France La Rivière-Saint-Sauveur

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  • Day 136

    Honfleur, France

    May 6, 2024 in France ⋅ ☁️ 50 °F

    Today, we took a D-Day tour of Normandy, visiting both Utah and Omaha beaches as well as the American Cemetery. It was surprisingly emotional and very moving. Both the ingenuity and strategy behind the WWII allied forces military operation as well as the courage of so many who responded to the call of duty.

    It was only at the end of a long day that our tour guide, an elderly French woman, revealed that her father was the sole survivor in his Jewish family. He survived the War and went on to marry a Catholic woman. Our tour guide was raised Catholic. It was only in later life that she felt able to delve into her Jewish past. Her work now is to do her part in ensuring History is remembered.

    Note: Operation Overlord was the codename for the Battle of Normandy, the Allied operation that launched the successful liberation of German-occupied Western Europe during World War II. The operation was launched on 6 June 1944 (D-Day) with the Normandy landings (Operation Neptune). A 1,200-plane airborne assault preceded an amphibious assault involving more than 5,000 vessels. Nearly 160,000 troops crossed the English Channel on 6 June, and more than two million Allied troops were in France by the end of August.

    General Dwight D. Eisenhower was appointed commander of Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force.

    The coast of Normandy of northwestern France was chosen as the site of the landings, with the Americans assigned to land at sectors codenamed Utah and Omaha, the British at Sword and Gold, and the Canadians at Juno. To meet the conditions expected on the Normandy beachhead, special technology was developed, including two artificial ports called Mulberry harbours and an array of specialised tanks nicknamed Hobart's Funnies. In the months leading up to the landings, the Allies conducted Operation Bodyguard, a substantial military deception that used electronic and visual misinformation to mislead the Germans as to the date and location of the main Allied landings.

    The Allies failed to accomplish their objectives for the first day, but gained a tenuous foothold that they gradually expanded when they captured the port at Cherbourg on 26 June and the city of Caen on 21 July. A failed counterattack by German forces in response to Allied advances on 7 August left 50,000 soldiers of the German 7th Army trapped in the Falaise pocket by 19 August.

    The Allies launched a second invasion from the Mediterranean Sea of southern France (code-named Operation Dragoon) on 15 August, and the Liberation of Paris followed on 25 August. German forces retreated east across the Seine on 30 August 1944, marking the close of Operation Overlord.

    Note: The Normandy American Cemetery is located on a bluff overlooking Omaha Beach (one of the landing beaches of the Normandy Invasion) and the English Channel. It covers 172.5 acres, and contains the remains of 9,388 American military dead, most of whom were killed during the invasion of Normandy and ensuing military operations in World War II. These burials are marked by white Lasa marble headstones, 9,238 of which are Latin crosses (for Protestants and Catholics) and 151 of which are stars of David (for Jews).

    The cemetery contains the graves of 45 pairs of brothers (30 of which buried side by side), a father and his son, an uncle and his nephew, 2 pairs of cousins, 3 generals, 4 chaplains, 4 civilians, 4 women, 147 African Americans and 20 Native Americans. 304 unknown soldiers are buried among the other service members. Their headstones read “HERE RESTS IN HONORED GLORY A COMRADE IN ARMS KNOWN BUT TO GOD”. East of the Memorial lies the Wall of the Missing, where are inscribed the names of 1,557 servicemembers declared missing in action during Operation Overlord.
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  • Day 361

    Zum nächsten Städtchen

    April 13, 2024 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    Wieder mal ein name den ich aussprechen kann 😏🤔 das heisst Honfleur hat einen riesigen Stellplatz 140 sollen es sein habe ich nicht gezählt 🤔😏🤗 gefahren 46 km 1 Stunde um elf Uhr 🕚 angekommen
    Nun geht’s ohne Pause in das Städtchen und man Staune sehr sehr viel los ein riesiger Markt mit allem möglichen was man so will oder auch nicht 🤣 auch beeindruckend die vielen Restaurants die es bei uns nicht mehr gibt 🫣🤗 genug gesagt 🤣
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  • Day 361

    Honfleur🌸🌼

    April 13, 2024 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    Samstag, 9 Uhr, 14 Grad,

    Heute Morgen wird nicht herumgetrödelt. Wir wollen nach Honfleur und verlassen Étretat zeitig.
    Da es Wochenende ist rechnen wir mit vollen Stellplätzen.
    Also…der frühe Vogel fängt den Wurm…😅

    Wir umfahren Le Havre, überqueren die hier sehr breite Seinemündung über die 856 m lange Schrägseilbrücke „Pont de Normandie“ (Brücke der Normandie) und erreichen das Städtchen Honfleur (7’500 Einwohner) nach knapp 50 Kilometer schon um 11 Uhr.

    Kurz vor dem Stellplatz müssen wir noch warten. Die Drehbrücke wird geöffnet weil ein Segelschiff von der Seine herkommend zu einem Liegeplatz tuckert.⛵️

    Der Stellplatz ist gut gefüllt aber wir ergattern in erster Reihe einen Platz mit Aussicht auf die Stadt und das neue Yachthafenbecken.
    Nach dem Parkieren spazieren wir gleich ins Zentrum.
    Oh… meine Güte…hier ist heute Markttag. Menschen wohin man schaut und geht.
    Um das alte Hafenbecken im Herzen der Stadt stehen in Reih und Glied die malerischen, schlanken Fischerhäuser.
    Im Parterre sind jenste Restaurants und Shops die zum verweilen einladen.
    Die oberen Stockwerke haben ihren historischen Charme der Fachwerkhäuser beibehalten und am Kai steht ein wunderschönes zweistöckiges Karussell von 1900.🎠🎠

    Zufälligerweise kommen wir an der größten Holzkirche Frankreichs, Sainte-Catherine vorbei (etwa 1460). Da nach dem Hundertjährigen Krieg Steine als Mangelware galten, wurde die Kirche aus Holz errichtet. Doch das ist nicht das einzige, was an dieser Kirche ungewöhnlich ist, der Glockenturm steht als eigenständiges Gebäude daneben.

    Wir schlendern durch urtümliche Gassen und Gässchen, einige sind so eng, da kommt man auch zu Fuss nicht aneinander vorbei.
    Mit ein bisschen Fantasie kann man sich schon auch mal ins Mittelalter zurück denken.

    Die „Lieutenance“, (14. Jahrhundert) ehemalige Offiziers-Unterkunft und Teil der historischen Stadtmauer soll das älteste Gebäude von Honfleur sein.

    Alles in allem…Wunderschönes Städtchen, es gibt viel zu sehen, zu erkunden und zu entdecken.

    Übrigens; Der Name „Honfleur“ (von Honna Flow) deutet an, dass die Ursprünge von Honfleur auf die Wikinger zurückgehen, die ab dem 9. Jahrhundert in der Bucht an der Seine siedelten.
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  • Day 5

    La Route des Chaumieres

    October 24, 2023 in France ⋅ ☁️ 13 °C

    Wir verlassen den Sumpfcamping und bewegen uns ganze 17 km weiter auf den Camping de Risle. Schöner Platz in der Nähe von Pont Audemer. Das Städchen sparen wir uns für morgen auf. Das Wetter ist richtig schön und wir wollen ca. 40 Kilometer mit dem Rad auf der Route des Chaumier fahren, die Tour der reetgedeckten Häuser. Die Tour führt aus dem Risle Tal über den Berg in ein großes Marschgebiet der Seine. In einer 5 Sterne Boulangerie decken wir uns mit pain au chocolat und Croissants ein. Die Strecke führt dann an zahllosen alten Reethäuschen und Obstbäumen lang. Der Blick immer wieder auf das Feuchtgebiet und in der Ferne die Seine. Es geht dann wieder den Berg kräftig hoch, wir sind überrascht von den vielen Maronenbäumen. Die letzten Kilometer sind easy, aber nicht weniger schön. Wir nutzen hier noch die Vorteile von geschlossenen Sanitärgebäuden, auf dem letzten Camping hatten die Duschen Freiluft Charakter.
    P.S. In der Normandie gibt es Creme fraiche zum Kuchen, dass ist sehr lecker.
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  • Day 8

    Honfleur

    September 21, 2023 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Garnicht mal so schlecht, stehen wir heute auf einem kostenlosen Stellplatz in einem kleinen Vorort von Honfleur.

    Von hier sind es keine 4 km bis in die hübsche, alte Hafenstadt, die wir auch gleich mit den Rädern erkunden.
    Eine sehr touristische, aber wunderschöne, lebendige Altstadt, mit vielen kleinen Gassen, einem süßen Yachthafen, vielen Restaurants und alten Gebäuden.
    Der kurze Stop hat sich definitiv gelohnt.
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  • Day 42

    Tag 42: Audresselles bis Honfleur

    September 6, 2023 in France ⋅ ☀️ 30 °C

    Das war Tag 42:

    Die Nacht war trotz der anhaltenden Wärme gut und wir starteten mit einem ausgiebigen Frühstück in den Tag 🫶🏻

    Der Campingplatz war wirklich absolut ok und hat uns „nur“ 14€ gekostet. Es gibt einige Plätze in Frankreich, die von der Kommune unterhalten bzw. Unterstützt werden und daher weniger kosten. :-) Das gefällt uns gut!

    Wir machen uns auf den Weg nach Étretat. Die Bilder zu diesem Ort sehen einfach wunderschön aus und ich freue mich sehr, diesen Ort nun gesehen zu haben. Leif war schon mal dort, aber freut sich natürlich ebenso wieder hier zu sein! 🥰 Einzig die Parksituationen bereiten uns oft sorgen, denn bei den meisten Parkplätzen gibt es eine Höhenbegrenzung oder ein Verbot für Wohnmobile. 😩 Hier stehen wir vorm Ortseingang am Straßenrand hinter anderen Wohnmobilen.

    Wir spazieren etwas entlang der Küste und genießen die einmalige Aussicht. Mit ca. 30 Grad war es aber doch sehr anstrengend und für Leif gab es dann eine Badepause. Mir persönlich taten die Steine zu sehr weh, daher keine Badepause für mich. 🥲😄 Leif hat die Erfrischung aber sehr genossen. ✨

    Wir schlendern noch etwas durch den Ort und machen uns auf den Weg nach Honfleur. Ich hatte mir den Ort gestern rausgesucht und Papa gab mir von seinem Nachbarn auch nochmal die Empfehlung für diesen Ort.

    Die Stellplätze und Parkplätze waren leider nicht so doll und der heutige Stellplatz dient wirklich nur seinem Zweck: übernachten. Hier stehen wir dicht an dicht mit vielen anderen Campern, aber das haben wir für den Besuch des Ortes gern in Kauf genommen, denn es ist wirklich unglaublich schön hier (wenn wir die nervigen Mücken und den sehr vollen Stellplatz etwas ausklammern) 😜

    Wir haben Honfleur erkundet und wollten eigentlich nett etwas trinken und essen gehen. Durch die wirklich sehr vollen Lokale haben wir es sein lassen und gönnen uns das ein anderes mal. 🫣 Nun hoffen wie, dass keine Mücken den Weg rein finden und uns die zwei Ventilatoren genügend „frischen Wind“ bringen, damit wir eine gute Nacht haben. 🤗
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  • Day 4

    Dag 4

    August 9, 2023 in France ⋅ ☀️ 21 °C

    Na het ontbijt op de parkeerplaats van een grote supermarkt zijn we doorgereden naar het plaatsje Luché-Pringe. Ook dit is weer een schattig dorpje met een lokaal zwembad met bar/eet gelegenheid. Het weer is hier fantastisch 25 graden +!! Morgen gaan we door naar Nanouaille dat is de eindbestemming voor deze week.Read more

  • Day 23

    Nochmal Trouville sur Mer

    June 18, 2023 in France ⋅ 🌧 18 °C

    Heute regnet es. Eine kurze Regenpause haben wir genutzt, um noch mal Trouville zu fahren. Ein kurzer Spaziergang ging auch noch und dann gab es was Leckeres zu Essen. Glück für uns, dass es noch mal eine kurze Regenpause gab, in der wir nach Hause fahren konnten. Und jetzt nur noch Regen, gut für Allfälliges, bevor es morgen weiter geht.Read more

  • Day 10

    Honfleur & Fécamp

    September 3, 2019 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    Heute gibt es weniger zu erzählen - dafür schönere Bilder ;)
    Die Nacht war um einiges besser als die vorherige, da wir auch je zwei Schichten mehr Kleidung angelegt hatten. Gefrühstückt und alles verstaut könnten wir um 11 vom Campingplatz fahren und beschlossen, bevor es auf die Reise geht, noch das 360 Grad Kino des Ortes anzuschauen. Dort gab es einen 20minütigen Film zusammengeschnitten aus Originalaufnahmen vom D-Day und den späteren Wochen Krieg. Beeindruckend.
    Danach ging es Richtung Osten mit einem Stop in Honfleur. Lena hatte diese Perle eines Städtchen im Reiseführer entdeckt. Und so schlenderten wir am frühen Nachmittag durch eine wundervolle Altstadt und eine 500 Jahre alte Holzkirche (die älteste Frankreichs). Zum Abschluss gab es ein leckeres Eis und dann ging es weiter nach Ganzeville. Dieses Dorf soll unser letzter Stop in Frankreich werden. Unweit von Fecamp, einem kleinen Hafenstädtchen an der Nordküste, bezogen wir unsere kleine Wohnung im 500 Seelen Örtchen. Abends schlenderten wir noch durch Fecamp und saßen am Kiesstrand, bevor es zum Sonnenuntergang auf die Kreideklippen ging. Fantastische Aussicht.
    Gekocht wurde dann in der Unterkunft und - als ob es zur Tradition werden sollte - schauten wir uns einen "lokalen" Hollywoodkracher an. Der Soldat James Ryan mit Tom Hanks brachte uns noch einmal eindrücklich die Schrecken der ersten Kriegstage in der Normandie nahe.
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  • Day 11

    Le Pavillon Augustine - Abschlußessen

    August 29, 2019 in France ⋅ 🌙 15 °C

    Heute kommen wir spät von unserer Tagestour zurück. Es ist schon 9 Uhr, als wir uns wieder auf den Weg zum Abendessen machen. Wir haben uns nochmal den Pavillon Augustine ausgesucht, da wir heute nochmal Muscheln essen wollen und die Muschelportionen, die wir hier gesehen haben, sehr lecker aussahen.

    Anlässlich unseres Besuchs bei der Austernzucht starten wir mit 6 Austern, dazu gibt es natürlich einen Pommeau, schließlich gibt es hier den leckeren von Christian Drouin. Wir bestellen als Hauptgang Muscheln mit Sahne-Wein-Sauce. Das Essen ist absolut lecker und die Sahne ergänzt den Wein nochmal gut. Als Nachspeise teilen wir uns dann einen Baba-au-rhum, der eigentlich Baba-au-Calvados heißen müsste und an Alkohol definitiv einen Digestif ersetzen kann.

    Nach dem Essen gehen wir zurück ins Hotel, wo wir unseren Abschlußcocktail genießen möchten. Aber daraus wird leider nichts, da die Bar bereits um 23 Uhr und nicht wie in der Broschüre angegeben um 24 Uhr geschlossen hat.

    Damit endet unser letzter Urlaubsabend etwas früher als gedacht.
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