Germany
Meerbach

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Travelers at this place
  • Day 1–2

    Van Borculo tot Brokeloh

    July 14, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

    Vandaag vertrokken richting Tsjechië! Eerste stop vandaag was Borculo, waar de moeder van Nien naartoe gaat verhuizen. Daarna heel passend een slaapplek gevonden in Brokeloh! Onwijs schattig dorpje, en gelijk een mooie wandeling gemaakt. Helaas voor ons logeert hier ook een vrij luidruchtige jongeren vriendengroep, echt rustig is het niet dus.. tja, niks aan te doen. Morgen gaan we weer verder, tot we geen zin meer hebben!Read more

  • Day 2

    Nienburg an der Weser

    December 11, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 3 °C

    Nach dem leckeren Mittagessen…😋, wo kein Wunsch ausgeschlagen bleibt, geht es auf den ersten Ausflug, nach Nienburg mit seinem Weihnachtsmarkt. Nienburg ist eine kleine Stadt in Niedersachsen, idyllisch an der Weser gelegen. Die stand ist bekannt für ihre gut erhaltene historische Altstadt mit Fachwerkhäusern, den Marktplatz und die imposante Sankt-Martins-Kirche. Die Stadt ist zudem für ihren Spargelanbau berühmt, was sie zu einem kulinarischen Ziel während der Spargelsaison macht.Read more

  • Tag 29 Lüneburg - Bochum

    July 22, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute Nacht hat es geregnet. Gut ich kenne ja Regen von Norwegen, aber der Regen hat dafür gesorgt, dass es um mindestens 10 Grad abgekühlt hat. Und 20 Grad sind doch viel angenehmer, wie die 30 auf der Anzeige im Cockpit. Im Vorzelt herrscht heute früh noch Chaos. Ich esse mein Müsli und schau aus meiner kleinen Zelteinstiegsluke raus. Ich schau den Nacktschnecken zu, wie sie vorbeihuschen und freu mich einfach über alles. Apropos Nacktschnecken …. Die lassen sich wunderbar aus dem Motorradstiefel raus schütteln …. Wieder was gelernt … Stiefel müssen zumindest bei Regen ins Zelt.
    Ich komme nochmal auf das freuen zurück, nein, ich freue mich nicht wirklich, also über den starken Regen freue ich mich ganz und gar nicht. Einpacken bei Regen ist ziemlich doof. Selbst in Norwegen, wenn es die ganze Nacht geregnet hat, hat es am Morgen zumindest für mich fürs packen immer aufgehört.
    Ich habe alles zusammengepackt, es war alles sehr klamm um nicht feucht zu sagen und es würde alles in den großen schwarzen Packsack gestopft.
    Nachdem abwarten nicht geholfen hat, habe ich versucht das Zelt a bissi trocken zu wischen, bin dem aber nicht nachgekommen. Okay, also pritschlnass zusammen rollen und in den Packsack. Mit Gestänge und Heringen in den Ortliebsack … zumachen und ich merke schon, dass das Zelt ein bisschen schwerer geworden ist.
    Aufladen, Abflug. Etwa 30 Km weiter sehe ich eine Bäckerei mit Kaffee. Ich rechts ran und habe eine Butterbretze und einen Muichkaffee bestellt. Butterbretze gibt es nicht, nur ein Laugenbrödchen mit Kürbikerne und ich kann ein bisschen Butter extra haben für 70cent und wegen dem Kaffee sind wir uns dann auch einig geworden.
    Die Straße nach Soltau kenne ich von der Hinfahrt, da sind mir auch schon die Notunterkünfte aufgefallen. Ich denke, dass man sich da bei Regen in die Wohnwägen zurückziehen kann. Zur Sicherheit, dass man sie auch findet, hat man sie mit roten Lampen teilweise in herzförmigen gekennzeichnet.
    Es regnet kurz … also mal wieder und ich bin klitzekleine Straßen durch die Lüneburger Heide gefahren.
    Und was soll ich sagen auch nach Regen kommt wieder Sonnenschein.
    Es war wieder richtig schön dort durch die Gegend zu wedeln. Also die Kurven, wenn welche da waren, weil es waren auch teilweise nur kerzengerade Alleen.
    Mittagspause habe ich das Gourmetessen bei REWE genossen und mich mit einem Motorradpärchen unterhalten die aus McPomm gekommen sind. Sie haben ihre Kinder ein paar Tage bei den Großeltern verklappt und sind 5 Tage unterwegs mit ihren Maschinen. Sie wollten alles vom Nordkap wissen und ich habe mindeste 45 Minuten Geschichten erzählt.
    Kurz vor dem Ruhrgebiet ist es mir aber dann zu doof geworden mit den Ortschaft rein, Ortschaft raus. 500m Landstraße, Ortschaft rein, Ortschaft raus … Ich bin dann auf die Autobahn und habe in den sauren Apfel gebissen. Ich mag keine Autobahn fahren. Es waren noch ca. 70 Km bis nach Bochum und
    die habe ich dann trotz viel Berufsverkehr abgeritten.
    Angekommen bei Eva und Peter, die ich noch aus Freisinger Boogie Woogie Zeiten kennen, habe ich dann erst das Zelt aufgebaut. Aus dem Ortliebsack lief vielleicht 1 Liter Wasser raus. Das Zelt war oberpitschnass und ich musste es unbedingt aufbauen zum trocknen.
    Der schwarze Packsack musste auch komplett geleert werden, da alles klamm feucht war und einfach eine Weile an der frischen Luft trocknen musste.
    Eva und Peter waren auch viele Wochen in Nordic unterwegs und wir wollen uns eigentlich irgendwo mitten in Schweden auf ein paar Spaghetti treffen. Hat dann aber nicht geklappt, deshalb bin ich beim Rückweg über Bochum.
    Es hat ein supa lecker Abendessen gegeben und ich habe mir mit Peter die einen und andere Flasche Bier geteilt. Es gab ein langes Gespräch über meine und ihre Reise.
    Die neue ausziehbare Couch wurde für mich klar gemacht und ich hatte eine wunderbare Nacht.
    Es waren 360 Kilometer von Lüneburg hier her.
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  • Day 13–14

    Irgendwas ist immer

    May 3, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

    Übernachten auf dem Campingplatz Nöpke im gleichnamigen Ort.
    Wetter: bedeckt, windig, kühler, angenehm zum Wandern.
    Irgendwas ist immer. Heute ausnahmsweise nicht. Was anfangs eine normale Tagesetappe war, ist heute eine Kurzetappe, knapp 15 km.
    Aber eben, heute nichts Besonderes.
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  • Day 8

    Nienburg-Verden

    July 26, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 13 °C

    Der Nienburger Wochenmarkt wurde von der gemeinnützigen Stiftung „Lebendige Stadt“ zum schönsten Wochenmark Europas gekürt. Wir durchstreifen ihn heute morgen, unsere Fahrräder neben uns herschiebend. Das Angebot beinhaltet vor allem Frischprodukte, die tatsächlich ansprechend angepriesen werden. Ob es aber Europas schönster Wochenmarkt ist - nun, daran zweifeln wir. Vermutlich kennt diese Stiftung den Samstagsmarkt von Domodossola noch nicht.
    Wir fahren auf sehr schönen Radwegen - allerdings teilweise fern der Weser - über Drakenburg erst nach Brücken. Hier besichtigen wir den Dom mit einem wunderschönen Flügelaltar.
    In Hoya kehren wir während eines Gewitters zu einer kleinen Mittagsjause ein und nachmittags geht es weiter auf schönen Radwegen nach Verden. Dieses Tagesziel erreichen wir nach 55 km.
    Erst durchforsche ich die Stadt und besuche den Dom (mit 2 Orgeln), die ca 100 m daneben liegende Andreas-Kirche (wäre das heute noch möglich?), durchkreuze die Fussgängerzone und gelange zum Rathaus. Meine Mitradler nehmen es etwas gemütlicher.
    Unser Akzent Hotel Höltje bietet eine Sauna und ein Schwimmbad an, was ich natürlich gerne benutze.
    Ein sehr gutes Abendessen beendet diesen Tag.
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  • Day 6

    5. Etappe - Rohrsen nach Achim

    May 8, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 19 °C

    Nach einem perfekten Frühstück geht es bei strahlendem Sonnenschein auf die 5. Etappe Richtung Achim vor Bremen.

    Wir radeln wesernah in Richtung Eystrup und Hoya. Über die Weserfähre Schweringen-Gandesbergen wechselt die Route wieder auf die linke Weserseite und führt über Bücken, Hoya und Dörverden.
    In Bücken ist die romanische Stiftskirche mit ihrer Doppelturmfassade ein „Muss“.
    In Döverden locken die Kirche und die Galerie-Holländerwindmühle.

    Durch wunderschöne Dörfer und Gemeinden erreichen wir nach einer wunderbar ausgeschilderten Umleitung die nächstgrößere Stadt Verden. Von Verden aus führt der Radweg am Langwedeler Schleusenkanal vorbei an der romanischen St.-Sigismund-Kirche Daverden in Richtung Achim.

    Wenige Kilometer weiter erreichen wir die Badener Berge in Achim-Baden, von denen sich ein herrlicher Ausblick bietet. Der Legende nach versteckte sich hier einst der Seeräuber Klaus Störtebeker.

    Fazit: wir radeln auch heute 73 km auf guten Radwegen, bei bestem Wetter und einer herrlicheren Landschaft.
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  • Day 31

    Von Düdinghausen bis Nendorf

    March 31, 2023 in Germany ⋅ 🌧 11 °C

    Ich schlafe ganz wunderbar und wache gegen halb sechs auf. Ich packe schnell zusammen, denn ab halb sieben soll es regnen. Was es auch tut, mehr oder weniger den ganzen Tag bis zum späten Nachmittag. Wettermäßig also wieder nicht optimal. An der Hütte vor Bergkirchen frühstücke ich. Man hat einen tollen Blick. In die eine Richtung zum Steinhuder Meer. In die andere Richtung zur Porta Westfalica und dem Weserbergland.

    Hinter Bergkirchen ist dann die 900 Kilometer-Marke erreicht. Der Regen strömt. Grund genug für den Schnaps. Weniger für das Freudentänzchen.

    Durch Wölpinghausen geht es dann hoch zum gleichnamigen Berg mit dem Wilhelmsturm und dem Haus Bergleben. Das hat sich der Wilhelm, einer von Schaumburg-Lippe, als Rückzugsort gebaut, ist fix in das erste fertige Zimmer gezogen und hat gleich das Zeitliche gesegnet. Ein anderer von Schaumburg-Lippe hat dann den Turm daneben gestellt. Wer den Grimm-Märchenweg dazugetan hat weiß ich nicht.

    An dem entlang geht's ins schöne Bad Rehburg mit einer Heilquelle, die King George der Zweite promoted hat. Hat hier wohl zuerst noch wie ein Thruhiker im Zelt gehaust.

    Nett durch den Wald und immer bei Regen komme ich nach Loccum mit seinem berühmten Kloster, das jetzt Predigerseminar ist. An der Kirche steht, dass die erst ab 1. April geöffnet ist, jedenfalls außerhalb der täglichen Gottesdienste. Mist. Ich gehe wenigstens in die offene Bibliothek im modernen Anbau. Eine junge Azubine sieht meinen Rucksack und fragt mich ob ich pilgere. So ähnlich, sage ich. Sie ist neugierig und fragt mich über meine Reise aus. Klar pilgerst du, sagt sie. Irgendwie hat sie natürlich recht. In ihrer Begeisterung zeigt sie mir die Bibliothek und dann auch Kreuzgang und Kirche. Fein.

    Weiter durch Wald und Feld geht's nach Heimsen mit dem Heringsfängermuseum (zu) und der Weser. An dieser entlang geht es weiter. Erst auf einem Fahrradweg und dann, bei Neuhof, direkt an der Weser. Eigentlich. Ein Schafbauer hat einfach den Weg mit einem mobilen Elektrozaun zugemacht. Nicht mit mir. Ich steige drüber. Am liebsten würde ich die Batterie abklemmen, aber die Schafe können ja nix dafür. Durch die gehe ich mitten hindurch. Über die Staustufe Schlüsselburg geht es direkt an der viel befahrenen Straße. Ohne Weg und Platz an der Seite. Nicht schön. Schlüsselburg mit Burg und Kirche ist nett. Auch die Pilgerherberge sieht gut aus. Es ist leider noch zu früh.

    An der Schleuse Schlüsselburg treffe ich dann die einzige Radfahrerin auf dem Stück Weserradweg. Wir schauen gemeinsam beim Schleusen zu. Es hat aufgehört zu regnen. Sie fragt mich über meine Reise aus. Auch sie scheint das für spirituell super zu halten und eröffnet mir, dass sie auch viel in den Wäldern unterwegs ist. Als Schamanin. Um unstete Seelen erschlagener Mädchen, Römer und Wegelagerer zu erlösen. Ich danke ihr. Da kann ich weiter ruhig im Wald schlafen. Aber sie meint nur die Hälfte der Seelen will tatsächlich. Die andere Hälfte ist noch da. Oh je. Ich verabschiede mich.

    Am Weserradweg und dann wieder direkt an der Weser und an Kiesgruben entlang komme ich nach Stolzenau. Zeit für Kaffee, Kuchen, Weizen und Pizza. Nach Stolzenau kommt noch das kleine Dorf Schinna, das auch ein Kloster hatte. Die Gebäude wurden abgerissen oder als landwirtschaftliche Gebäude umgenutzt. Man kann das Kloster nur erahnen.

    Dann kommt eine lange Strecke über Wirtschaftswege mit einzelnen Höfen. Schließlich erreiche ich Nendorf und kurz danach Hütte und Zeltplatz bei der Freiwilligen Feuerwehr. Hier werde ich übernachten. Sehr komfortabel.

    Es hat gerade wieder angefangen zu gießen. Ich liege im Trockenen.

    Gute Nacht!
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  • Day 90

    Nienburg

    August 13, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 30 °C

    Gelukkig slapen we goed en zo gingen we vanmorgen weer helemaal fris even boodschappen halen.
    22 Meter bij ons vandaag is een enorme supermarkt en ons drinkwater was bijna helemaal op. Tja dat heb je nu met de warmte.

    Eerst kwamen we langs een hele grote elektriciteit winkel met allemaal mooie hebbedingen. Als eerste lopen we naar de mobiele telefoons want we willen ons oriënteren op de Samsung 22 Ultra die het vlaggenschip schijnt te zijn wat de camera's betreft.

    Daarna is mijn gang naar de afdeling smartwatch en daar ligt hij. Ik ben nu al weken zo niet maanden verschillende horloges aan het vergelijken en eindelijk wist ik welke voor mij geschikt zou zijn en daar ligt hij naar me te glimlachen. Volgende maand ben ik jarig. Komt dat even goed uit 😅

    Ik mag er eentje uitzoeken voor Frits.
    We maken na dat we de boodschappen hebben een wandeling door de stad.
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  • Day 2

    Nienburg/Weser

    May 17, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 22 °C

    Ons plekje ziet er weer goed uit voor de komende nacht. ( CC sitecode 78256) aan de oever van de Weser en 500 meter van de gezellige Altstad.
    Kosten € 5 per nacht. Stroom kost € 1 per 8 uur. Verder heb je hier alles wat een camperaar nodig heeft.
    Kijk ook op YouTube: https://youtu.be/LB25UVPwWYo
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  • Day 31

    Stolzenau

    August 10, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 31 °C

    Lundi, 10 août 2020
    Nous avons prévu des étapes journalières d'environ 2h de voitures, toujours en direction sud-est, pour finalement arriver en Bavière le mercredi 19 au plus tard. Nous remontons d'abord l'Oste et ensuite la Weser sur de nombreux km. Stolzenau sera notre lieu d'étape, situé juste sur le bord opposé du fleuve, à 3km de la route principale. Mais surprise: “ route fermée” . Nous y arrivons quand même, en passant sur un barrage et des petites routes “single track" comme en Irlande. Nous avons le dernier emplacement “Waterfront" et pouvons observer le trafic fluvial qui monte et descend la Weser. Chaleur oblige, nous allons découvrir ce joli bourg qu'après le coucher-du-soleil. Un bon souper nous est servi à l'hôtel de la Poste, adresse que le gardien du cc-parc nous a recommandée.Read more

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