India Lāndi Lāni Rao

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Travelers at this place
  • Day 103–113

    Rishikesh

    April 12 in India ⋅ 🌙 24 °C

    Rishikesh ist ein heiliger Ort am heiligen ganges Fluss der hier aus dem Himalaya kommt. Eine der Yoga Hochburgen in Indien auch vorallem für westliche leute Ich bin hier um zu sehen ob die Stimmung und Energie und der hype auch zu mir passt und ggf einen Kurs hier zu machen. Zunächst bin ich froh aus den vollen Städten delhi und xo zu entkommen und sehne mich nach Ruhe und Natur. Nur um dann auf dem weg an einem Freitag nachmittag bereits im Verkehr dorthin steckenzubleiben. Es wird hier langsam Sommer also gute 38grad, sodass rishikesh als Tor zu den himalayas das beliebteste wochenendausflugsziel der Städter ist. Na toll. Zum glück bin ich in einer coolen mitfahrgelegenheit und wir machen eine gute Stimmung und gleich zwei lokale leute als kontakt. Am nächsten Tag treffe ich meinen Gastgeber aus südindien wieder, er macht hier einen yoga kurs. Sonntags frei wir mieten ein motorrad aber brechen ab, strassen voll.zum glück habe ich die Hängematte und wir finden einen platz. Die folgende woche ist die stadt ruhig und ich wandere umher, besuche religiöse rituale, yoga klassen, satsan treffen, meditation, gesprãche mit interessanten leuten und sitzen und baden und nachdenken am ganges, gönne mir gesundes essen und kaffee in den hippen cafes. Es ist aufwühlend und bereichernd.

    Am wochenende laden mich die jungs aus der mitfahrgelegenheit ein zu einen roadtrip richtung himalayas, Harsil. Dort gibts die ersten blicke auf das Himalaya und den wilden ganges, Wahnsinn.

    Nach 10 tagen entspannung und endlich nal an einem ort ist es aber zeit weiterzugehen. Ich denke ja, ich komme zurück.
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  • Day 48

    Verfahren

    March 20 in India ⋅ 🌙 18 °C

    Angenehme Fahrt durch fruchtbare Ebene. Um die 500 km hatte ich eingeplant. Wurde weng mehr. Immer mal wieder n Stop von vorbeifahrenden Autos, die fotografieren wollten. Irgendwie an Dehli vorbei und verfranzt. Wollte eigentlich bissle n Stück Richtung Bergregion. Leider kamen die Berge net. Gleicher Name, falsche Gegend. Diese Fladen werden übrigens von farbenfroh gekleideten Mädels handgeformt und dann zum Trocknen aufgeschichtet. Heizmaterial. Morgen erst mal schauen, wo ich gelandet bin.Read more

  • Day 21

    Spontan zum Neelkanth Shiva Tempel hoch

    December 1, 2024 in India ⋅ 🌙 13 °C

    Beim Frühstück nach dem Yoga bin ich heute mit einem Pärchen aus dem Süden ins Gespräch gekommen. Sie wollten wissen, was ich schon gesehen hatte und ich berichtete, von Dehli , Shimla, Trekking und Meditation. Sie selbst sind spontan für einen Wochenend-Trip her geflogen und haben mir erzählt, dass sie sich heute den Neelkanth Tempel, einen von Indiens wichtigsten Heiligstätten des Lord Shiva ansehen wollten. Sie würden aus Zeitgründen mit dem Motorrad hinfahren, aber man könnte auch eine "Trekkingtour" machen, meinten sie, wenn mir so etwas gefiel, ca. 3,5-4h. Lachend meinte ich, das sei mir heute etwas zu viel, aber bedankte mich für den Tip.

    Naja, ein bisschen Gehen und Bergpanorama wären natürlich schon fein... Google Maps berechnete 2h 40 für den Anstieg. Es war 9:45. Ich packte kurz den Rucksack um, tauschte Flipflops gegen Trekkingschuhe und marschierte los Richtung Westen und bergwärts.

    Zunächst vorbei an den fruhstückenden Sadhus, dem Ved Nikatan Ashram, entlang dem Ganges bis zur Beatles Street und dann hoch durch den Rajaji National Park / Tiger Reserve. Dank meiner e-sim Karte ist die Navigation kein Problem! 🙏

    Es entpuppte sich als wunder-, wunderschöne Wanderung über steile gepflasterte Wege, durch sehr ursprüngliche Landschaft, vorbei an verlassenen oder eingewinterten Tee-shops, und anderen, sich ausruhenden männlichen Pilgern. Der Pfad war gesäumt von verlorenen und kaputten Flipflops (nicht alle waren wohl so schlau wie ich, ihr Schuhwerk dem Weg anzupassen😉), Unmengen an glitzernden Staniolverpackungen und PET-Flaschendeckeln und spielenden Affen. Nach ca 2 Stunden Anstieg war die Anhöhe erreicht und es gab Gelegenheit zu essen. Aber ich hab stattdessen lieber eine arme Hundeseele gefüttert. Diese Dame war wirklich schwer bedient und ich wünschte, ich hatte ihr neben Futter und Wasser auch Medizin für ihre Hauptprobleme geben können 😥. Schweren Herzens zog ich weiter. Näher zum Tempel hatte ich Begleitung von einem jungen Burschen, der mich gleich nach meinem Insta Account fragte und mir erzählte, was für ein gläubiger Hindu er nicht sei.

    Falls ich gedacht hatte, da geh ich schnell mal rein und seh' mich um - falsch gedacht! Es wurden immer mehr Menschen und ich stand fast 40 min in einer Schlange zum Eingang. Immerhin mit Opfergaben ausgerüstet und baren Fußes, wie es sich hier gehört, wenn man heilige Stätten betritt.

    Gesegnet mit Shivas Dreizack und der heiligen Asche auf der Stirn und ein Armband und einen Wunsch, der mir erfüllt wird, reicher, fing es an den Rückweg. Voller Motivation wählte ich auf der Alpenvereinskarte eine Route, die meine Wanderung zu einem Rundweg machen würde, anstatt denselben Weg wieder zurück zu gehen. Sie führte mich durch winzige bunte Bergdörfer, wo mir die Menschen zwar überrascht, aber durchwegs freundlich begegneten. Ich genoss jeden Schritt, jeden Höhenmeter, jede Begegnung und jeden Ausblick nach der nächsten Kehre 🤩
    Meine Schritte setzte ich jedoch stets mit Achtsamkeit und Bedacht, war ich mir doch sehr bewusst, dass ein Fehltritt hier in der dünn besiedelten Landschaft unangenehme Folgen haben könnte... So kam ich auch nach ca 7 h und 21,4 km mit 1.300 Hm glücklich und wohlbehalten, rechtzeitig zum abendlichen Aarti wieder am Ganges beim Parmarth Niketan Ashram am.

    Die Fotos, die ich hier hochladen darf, sind auf 20 begrenzt, die Auswahl fiel mir heute noch schwerer als sonst. Zuhause gibt es dann mehr zu sehen 😘
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  • Day 25

    27.10. Yoga am Seil - german bakery

    October 28, 2024 in India ⋅ 🌙 23 °C

    Der erste Tag ganz alleine begann ich miteiner Yogastunde in dem Studio gleich nebenan. Ich musste nur ein paar Schritte von meinem Zimmer aus - schon in Yogaklamotten -dorthin zurücklegen, weil es ja quasi im vorderen Gebäudeteil untergebracht war. Den jungen Yogalehrer kannte ich ja bereits, weil er mir den Weg zur Rezeption gezeigt hatte. Die Aussicht aus den riesigen Fenstern des Yogaraums war ebenso phänomenal wie von meinem Balkon aus - über die Gangesschleife zum gegenüberliegenden "Dschungel"-Wald, in dem irgendwo auch der Beatles-Ashram lag.
    Herrlich! Ich legte meine Matte so, dass ich aus dem Fenster schauen konnte. Am Ende dieser Stunde bot der Yogalehrer uns die Übungen an seinen Seilen an, was 3 oder 4 der 6 Teilnehmenden anfangs zögerlich, dann aber zunehmend mutig versuchten. Ich war stolz, dass ich mich getraute, den "Abgang" aus der Rückbeuge im Seil über den flüchtigen Handstand ebenso wie die drahtige junge Italienerin zu versuchen - und dass er mir ebenfalls gelang. Netterweise hielt Diane, eine Yogalehrerin aus Australien das Ereignis fotografisch fest!
    Von diesem Hochgefühl noch beflügelt machte ich mich später auf zum ans anderen Gangesufer, weil ich dort ein spätes Frühstück in der German Bakery zu mir nehmen und etwas lesen und "chillen" wollte. Für die Flussüberquerung mit der großen Fähre musste ich lange warten bis das Boot mit mindestens 25 Fahrgästen besetzt war. Ähnlich wie bei den shared Tuktuks fährt bzw. legt dieses nicht ab, bevor es voll ist. Neben mir saß ein bärtiger, modern gekleideter indischer Mann in den 40ern, der kugelförmige Teigklumpen ins Wasser bröselte. Ich fragte ihn, was das sei und ob er damit das heilige Krokodile (Reittier der Flussgöttin Ganga) anlocken wolle, was er lachend verneinte. Es entspann sich ein kurzes scherzhaftes Gespräch. Er gab mir eine seiner Futterkugeln zum Probieren und ich tat es ihm nach.
    Am anderen Ufer angekommen gingen alle ihrer Wege.
    Ich suchte und fand die German bakery und war ein bisschen enttäuscht, dass die 3 Tische auf der kleinen Terrasse alle besetzt waren. Von dort aus konnte man direkt auf "mein" gelbes großes Backpackers-Hostel sehen. Nach einer Weile wurde ein Tisch auf der kleinen Terrasse frei und ich bestellte noch einmal etwas bei dem orientalischen Bedienung. Es waren weder Inder noch Europäer - Menschen aus dem Nahen Osten - das Land habe ich erfragt, aber längst wieder vergessen.
    Als ich 2 - 3 Stunden später meine Zeche bezahlen wollte, stellte sich das als schwierig heraus: keiner da bzw. keiner war wach. Der kleine Junge (Sohn der Besitzer?) waren eingeschlafen - auch sein Vater hinter der Kasse machte an Ort und Stelle Siesta. ;-)
    Natürlich wurde ich mein Geld irgendwann doch los und lief nun den Ganges entlang bis zur Fußgänger-Brücke bei den Arati-Ghats. Also dorthin, wo ich mit Kavita und der Gruppe bisher gewesen war. Der Weg war weiter als erwartet, aber spannend: Zum Beispiel lief eine Kuh direkt auf den Tempel zu, über dessen Eingang Ganga auf ihrem Reittier dargestellt ist. Fasziniert beobachtete ich, wie die Kuh durch die offene Tür in den Tempel hinein trottete. Sie wurde allerdings Minuten später wieder von zwei Männern sanft hinaus komplimentiert. Später kam ich an einem Abschnitt des Gangesufers entlang, der mehr als einen Kilometer Sandstrand hatte. Dort spielten Kinder, tspazierten Menschen und badeten auch. Zum Beispiel die beiden dicken -mich an neuseeländische Maoris erinnernde ;-) - Männer, die auf dem Foto von hinten zu sehen sind.
    Ich wollte zum großen Arati an genau dem Ghat, von dem ich 3 Wochen zuvor wegen meiner Schuhe verjagt worden war: dort wo Hanuman sein Herz für Sita und Rama aufreißt. Ich wusste ja, dass hier auf jeden Fall allabendlich ein besonders "großes Arati" stattfindet. Und seit unserem Haridwar-Arati wusste ich auch, dass ich mindestens 90 Minuten vor Sonnenuntergang dort sein musste, um mir einen Aussichtsplatz zu sichern. Es war dann auch wirklich eine filmreife Zeremonie, die lange dauerte. meine Schuhe hatte ich an einer Art "Garderobe" gegen eine Nummer abgeben können. Natürlich wird auch hierfür eine "Spende" erwartet... Ich weiß nicht mehr wie genau ich an diesem Abend "heim" in mein Hostel kam. Es war jedenfalls schon komplett dunkel als ich endlich dort war.
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  • Day 24

    24.10. Beatles- Ashram Teil 1

    October 27, 2024 in India ⋅ ☀️ 28 °C

    Vom Eingang bis zur Lekture- Hall
    Ich war SEHR gespannt auf den Ort, in dem große Teile des Romans "Yoga Town" von Daniel Speck spielten, den ich Monate zuvor gelesen hatte. Erst durch diesen Roman habe ich Genaueres über den Ashram erfahren, in dem sich die Beatles 1968 einige Monate aufgehalten hatten.
    Dass der Ort nun GANZ anders aussah als ich ihn mir bei der Lektüre des Hörbuches vorgestellt habe - das ist ja eine Erfahrung, die man häufig macht, wenn man solche Orte hinterher selbst besucht.

    Ich freute mich deshalb, dass sich alle aus der Reisegruppe meinem Vorschlag anschlossen, diesen längst still gelegten und noch immer etwas verwilderten Ashram im "Dschungel" auf der anderen Seite des Ganges zu besuchen. Dorthin brachte uns als letzte gemeinsame Fahrt in unserem privaten 6-er Wagen 🚖 doch noch unser Fahrer Munish, von dem wir uns eigentlich schon am Vorabend verabschiedet hatten. Man hätte den Ashram zwar auch auf einem kürzeren Weg zu Fuß erreichen können, aber wir hatten ja noch einiges vor und ließen uns daher gerne chauffieren: nun ganz außen herum -über die nächste Autobrücke hinter dem Ort Rishikesh. Also ganz nach Manier der ehemaligen Promi-Besucher, die auch alle per Taxi angereist waren.
    Es handelt sich um ein riesiges, parkartiges Gelände etwas oberhalb des Ganges und außerhalb des Ortes Rishikesh am Hang mitten im Wald ("Dschungel") gelegen, das heute offiziell als Naturschutzgebiet und "Tiger-Reservat" geführt wird. Trotzdem kommen die Besucher vermutlich nicht wegen der Tiger (die - wenn überhaupt? - allenfalls ganz weit entfernt im Dschungel zu finden sind), sondern wegen der berühmten Gäste im Jahr 1968 hierher. Touristen zahlen auch einen entsprechend hohen Eintritt von 1200 INR - etwa 10 € - wie immer ein Vielfaches dessen, was es für indische Gäste kostet. Ich übernahm deshalb Kavitas Eintritt gerne mit.
    Auf dem Plan am Eingang (siehe Foto) sieht man, dass es neben kleineren "trulli"artigen Meditationshöhlen, den öffentlichen Versammlungsräumen, dem großen Gästehaus, der Kantine und der "Villa" für den Guru (sehr schön gelegen mit Blick auf den Ganges) vor allem viele einzelne kleinere Bungalows für Gäste gibt.
    Mich begeisterte der Charme dieses "lost place" von Anfang an.
    Entlang der gepflasterten Wege liegen rechts und links liegen die aus Beton gebauten Bungalows und die größeren Gemeinschaftsgebäude (Versammlungshalle, Kantine, sowie größere Gästehäuser) in palmenbestandenen ummauerten Gärten. Alle sind längst verfallen und viele Wände mit Graffiti verziert. Wobei die Graffiti sicher jüngeren Datum sind - also nicht aus den 60-er und 70er Jahren. Offenbar war der Ashram etwa 40 Jahre lang total verlassen gewesen - also zwischen Ende der 1970er Jahre bis ca 2015 (?). Dann wurden die zugewucherten und teils verfallenen Gebäude und Wege wieder freigelegt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
    In einem der kleineren Bungalows sprach ich zwei junge israelische Frauen an, die laut Beatlessongs hörten, die ich aber nicht er-kannte. Der Sound war aber unverkennbar. Ja, das seien originale, aber bisher nicht veröffentlichte Songs, die sie auf Youtube gefunden hätten, erklärten sie mir - siehe Video. Die beiden jungen Frauen posierten später auch - wie wir alle - in der großen Lecture-Hall und baten mich ein paar Handyfotos in Yoga-Asanas von ihnen zu machen. Die Wände dieses größten Versammlungsraumes waren mit überlebensgroßen Konterfeis der Beatles und des Gurus bemalt. Sowie vielen weiteren Graffitis. Wie der Raum wohl früher aussah? Wir hatten nichts über die Geschichte des Ortes gelesen und es gab außer den Schildern mit den Gebäudenamen auch keine Informationen. Somit blieb es uns selbst überlassen, uns ein eigenes Bild zu machen.
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  • Day 21

    הדרך לפושקר

    September 27, 2024 in India ⋅ ☁️ 29 °C

    אני מגיע לרכבת קונה כרטיס למושב פשוט ב210 רופי ויש לי ארבע שעות שלמות לחכות לרכבת.
    לא משנה כמה ואת מי שאלתי, כל פעם אמרו לי משהו אחר.
    שאלתי כשקניתי את הכרטיס, ובקבלה.
    שאלתי אחד שעובד ברכבת.
    שאלתי אחת דוברת אנגלית.
    הגיע הרגע המיוחל ואני עולה לרכבת ואז נופל לי האסימון שקניתי את הכרטיס הכי פושטי, זול, עם כל הרעש, הצפיפות והג׳יף.
    אל תדאגו אני כרגע לא שם.
    אני רואה שיש מספרים על המיטות ואז מי שהתיישבתי במקום שלו מעיף אותי אני עובר קרון ומבקש עזרה בלשדרג את הכרטיס שלי שמסתבר שהזמנתי ברגע האחרון.
    אני מקבל עזרה מהאנשים החמודים ובנתיים נותנים לי לשבת במושבים שלהם.
    חולפות שעתיים והכרטיסן משדרג לי תכרטיס ואני עובר למיטה 79.
    מפה לשם השעה 23:00 מגיע מישהו שאומר ש79 זאת המיטה שלו והבחור שאמר לי את זה אמר שהכרטיסן אמר שהמיטה היתה עבורי עד דלהי ומדלהי המיטה שייכת לו.
    אני עובר לישון איפה שהסדרני מיטות ישנים ומקווה שזאת תיהיה העברה האחרונה שלי היום.
    וכל זה כי לא קניתי כרטיס מראש אונליין.
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  • Day 556

    Haridwar

    January 13, 2024 in India ⋅ 🌙 10 °C

    Die ersten Fotos sind am Morgen von Muzaffarnagar, wo ich übernachtet hatte. Am Nachmittag bin ich in Haridwar angekommen. Es gab ein super Angebot in booking.com. Leider war die Bettwäsche ekelhaft. Habe mir noch ein weiteres Hotel angeschaut. Das war auch nicht so, dass man unbedingt bleiben möchte. Habe dann ein etwas teures genommen. Für 1400 Rupien gab es ein sauberes Zimmer mit Balkon, wo ich kochen konnte und hatte eine warme Dusche.Read more

  • Day 6

    Riverbanks of Ganges

    December 14, 2023 in India ⋅ ⛅ 21 °C

    In the afternoon I have found time for a long walk along the Ganges. It was so interesting to observe the people. The Indian are very friendly and curious. Often they ask where I am from or chatting for a while with me. Sometimes they want to take a picture with me. Against all prejudices I haven’t been not only one single time embarrassed by somebody… the Hindu culture and traditions are nowhere better reflected as on the riverbanks… the spiritual bathing, the burials, which I could see today with my own eyes. For western people the ritual of burial with public burning appeals strange, but we have a very distanced relation with the death… the Indians take it as it is - a part of the circle of life.Read more

  • Day 37

    Am heiligen Wasser

    November 6, 2023 in India

    Wir sind seit 3 Tagen in Rishikesh… „Yoga-Hauptstadt der Welt“ 🤷‍♂️🧘🏼‍♀️
    Hier ist sogar ein ganzes Stadtviertel nach den Ashrams benannt.

    Die Busfahrt über Nacht war schrecklich. Annie war es ziemlich schlecht… nur Reisekaugummis haben das Schlimmste verhindert. Danach hat sie dann aber geschlummert wie ein Baby 🥰

    In Rishikesh kommt der Ganges aus dem Himalaya (ist also - noch - ziemlich sauber). Hier ist es wärmer als bisher - wir haben angefangen, die warmen Sachen auszusortieren. Es ist hier, noch mehr als in Dharamshala, sehr westlich geprägt und recht kommerziell. Schuld daran sind wahrscheinlich die Beatles, die in den 60ern hier im Ashram waren.
    Wir waren natürlich auch da - der Dschungel hat vieles zurückgeholt. Das sorgt für eine ganz coole Atmosphäre.

    Toll war auch der „Ganga Aarti“ - eine allabendliche am Ganges stattfindende Zeremonie zur Verehrung des heiligen Flusses. Hier haben wir andächtig ins Hare Krishna eingestimmt. Naja, die Lautsprecher waren so laut, dass ich (Annie) mich mal wieder geärgert habe, meine Ohrenstöpsel zu Hause gelassen zu haben. Es war aber insgesamt schon sehr stimmungsvoll.

    Nachdem wir leider keine Rückmeldung zu einer angefragten Klangmassage bekommen haben, sind wir zu einer Meditationssession im größten Ashram hier gegangen. Wir sind fest entschlossen, eine täglich Meditationsroutine zu etablieren.

    Morgen geht es schon weiter (wohin verraten wir noch nicht), auch wenn der 5-tägige Kurs in „Himalayan Mystic Sound Therapy“ schon spannend geklungen hätte.
    Rolf hätte in der Zeit Didgeridoo lernen können, aber das möchte er dann doch lieber in Australien machen.
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  • Day 102

    Retour en Inde - Haridwar

    May 26, 2023 in India ⋅ ☀️ 32 °C

    Ca y est, nous avons fait notre retour en Inde. Et par la même occasion nous avons retrouvé les bruits stridents de klaxons, les foules oppressantes d'indiens et les odeurs douteuses des rues 😅.

    La veille j'avais contacté un mec sur Couchsurfing. C'est une plate-forme permettant de trouver des hôtes prêts à héberger les voyageurs gratuitement.
    Il avait l'air très sympa, mais habitant loin du centre ville nous avons finalement pris un hôtel.
    Néanmoins il nous a quand même proposé de venir manger avec lui le midi. Comme nous devions refaire nos cartes sim dans le quartier où il habitait, nous avons accepté.

    Après deux bonnes heures de galère dans la boutique d'Airtel pour avoir de nouvelles cartes sim, nous l'avons rejoins vers 14h30.

    Nous pensions le retrouver chez lui, mais l'adresse donnée nous a menés à son bureau. Nous avons découvert qu'il était prof particulier d'anglais, et qu'il venait de nous inviter dans son bureau entre deux cours pour casser la croûte 😁.
    Nous avons bien discuté avec lui et vers 16h quand ses élèves sont arrivés, nous sommes restés pour répondre à leurs questions et échanger avec eux.
    À la fin, on a eu du mal à partir, ils ne voulaient plus nous lâcher 😂. Et on a fini par une longue séance photo. C'était super sympa de rencontrer tous ces jeunes hyper curieux !

    En sortant de ce cours, nous avons directement rejoint la grande cérémonie à Har Ki Pauri.
    Haridwar est une ville extrêmement fréquentée par les pèlerins et par les touristes indiens. D'autant plus qu'en ce moment, les chaleurs sont étouffantes dans le reste du pays, et c'est la période des vacances scolaires, donc il y a foule ! Mais parmi cette foule, pas un seul européen 😅.
    Des milliers de personnes se pressaient sur les ghats pour assister au plus proche à cette cérémonie.

    Nous y avons fait la rencontre d'étudiants qui nous ont ensuite incités à prendre un bain dans le gange avec eux pour nous purifier. Haridwar étant assez en amont du gange, normalement il est plutôt propre, nous avons donc saisi l'occasion !
    Et voilà qu'au milieu de dizaines d'indiens, nous avons immergé notre tête dans le gange. Nous en sommes ressortis rafraîchis et bien "purs" 👌.

    Pour finir cette journée bien remplie, nous avons fait le tour de la street food toujours accompagnés des étudiants rencontrés. Ils nous ont montré des spécialités locales et donné quelques conseils sur le choix de la nourriture pour éviter de tomber malade.
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