Malaysia Kampung Duyong Wan Su

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Travelers at this place
  • Day 64

    Kuala Terengganu

    May 3 in Malaysia ⋅ 🌧 30 °C

    Anders als geplant, erwachten wir heute Morgen in Kuala Terengganu😅🙈 Wir haben herrlich geschlafen und fühlten uns sehr erholt🙏🏻

    Nach dem etwas speziellen Frühstück😅 gings los...
    Mit dem Auto fuhren wir zur "London Bridge", hier heisst sie Jambatan Angkat😊 Sah gut aus, jedoch nicht sooo speziell🤷🏼‍♀️

    Auf der sehr verstopften Hauptstrasse kämpften wir uns in Richtung China Town... Irgendwo stellten wir dann das Auto ab und gingen zu Fuss weiter. Dieses China Town war sehr heruntergekommen und viele kleine Läden in den Gassen waren geschlossen. Überhaupt schien es sehr wenige Touristen zu Fuss unterwegs zu haben🤔😏

    Trotzdem gönnten wir uns eine kleine Fruchtsaft Erfrischung🥤🍊🍎🥒🫐

    Frisch gestärkt liefen wir zur Turtle Alley🐢 Eine winzige Gasse mit traurigen Wahrheiten zu den Schildkröten in Malaysia...😔 Leider essen die Einheimischen die gelegten Schildkröten Eier oder verkaufen diese. So geht die Anzahl leider stark zurück. Auch die, wie Quallen aussehenden Plastiksäcke im Meer, sind nicht gerade förderlich....Die Schildkröten fressen sie und ja....🤷🏼‍♀️😔
    Trotzdem war die Gasse sehr hübsch gestaltet!

    Im Anschluss entschieden wir uns für eine Bootstour auf dem Fluss🚤 Wir fuhren auf dem Wasserweg nochmals zur Jambatan Angkat Bride; der Himmel zeigte sich dabei mystisch bewölkt🥰☁️☁️
    Die eigentliche Tour galt aber der Masjid Kristal🕌 Eine Moschee, welche von aussen komplett aus Kristallglas sein soll... Der Anblick vom Wasser aus war wirklich sehr schön und beeindruckend👌🏻

    Die restliche Uferlandschaft zeigte sich hier einmal sehr dreckig und verlassen... Gesunkene, liegengebliebene Boote, viel Müll... Leider nicht so ein schöner Anblick.

    Als wir wieder am Ufer und zurück bei unserem Auto waren, begann es leicht zu nieseln. Also gingen wir ins Hotel und entschieden uns spontan für eine Sportsession im Hotel Mini-Gym😅💪🏻 Gemeinsam "strampelten" wir uns warm, bevor wir dann gekonnt die Gewichte stämmten😎😁😁

    Frisch geduscht machten wir uns auf den Weg zum Znacht. Heute im "Uncle Chua Signature" Restoran. Mmmmh, es war herrlich🤤🙃

    Zufrieden mit unserem heutigen Tag liefen wir zurück ins Hotel😊
    Morgen reisen wir dann weiter nach Besut😎
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  • Day 437

    Kuala Terengganu

    June 11, 2023 in Malaysia ⋅ 🌧 31 °C

    Zwischen den Inseln brauch ich immer mal etwas Abwechslung. Daher beschloss ich zwei Nächte in Kuala Terengganu zu verbringen. Die Stadt ist recht gemütlich. Vor allem Chinatown ist voller Gässchen mit Streetart. Es gibt einen Themenpark mit Miniaturbauten von Moscheen. Man kann eine Flussbootsfahrt machen. Es gibt Märkte, Museen und gemütliche Cafés.Read more

  • Day 202–203

    The Rise Room 2/2

    August 27, 2024 in Malaysia ⋅ ☁️ 31 °C

    Der Wecker klingelte heute erst um 10:00 Uhr. Auch dann noch waren wir etwas zerstört von der gestrigen langen Busfahrt. Wir vertrödelten noch etwas Zeit im Zimmer und brachen schlussendlich um 13:00 Uhr auf um etwas zum Frühstück zu finden. Wie schon in "Jerantut" war dies schwieriger als erhofft. Die meisten baten um diese Zeit kein Frühstück mehr an. Mit etwas Glück fanden wir dann ein kleines Restaurant mit einem Frühstücksangebot. Wir nahmen das "Tiktok Toast" sprich normales Brot mit Spiegeleiern und dazu zwei Eiskaffees. Das Essen kostete 3.50 Franken.

    Sehr unüberlegt von uns liefen wir in der Mittagshitze los. Wir dachten durch die Schatten der Häuser wäre es sicher genug kühl.

    Falsch gedacht.

    Völlig durchgeschwitzt erreichten wir den "Pasar Payang". Ein zweistufiger bei Touristen sowie Einheimischen beliebter Markt. Von Kleidern bis Süssigkeiten kann man hier alles erwerben. Auch jede Menge kleine Restaurants baten ihre kulinarischen Künste zu einem erschwinglichen Preis an. Wir liessen uns Zeit beim Betrachten der einzelnen Sachen, weil es durch die Ventilatoren an der Decke ein angenehmes Lüftchen gab.

    Tim kaufte sich eine lang ersehnte luftige Hose für den Besuch von Moscheen oder anderen heiligen Gebäuden. Er bezahlte 5.83 Franken. Etwas später entdeckte er "Sugus", welche er für weitere 0.78 Franken kaufte.

    Wir liefen noch am Ufer des Flusses entlang welcher weiter vorne ins Meer fliesst. Vom "Taman Panoramik" begutachteten wir die "Jambatan Angkat Kuala Terengganu". Eine 23 Meter breite und 638 Meter lange Zugbrücke inspiriert von der "Tower Bridge". Die vier Türme sind dabei 15 Meter hoch. Für uns persönlich war die Brücke weniger beeindruckend wie vermarktet.

    Mit einem "Grab" für 3.30 Franken fuhren wir an das andere Ende der Stadt zu der "Kristallmoschee". Zu Fuss wären es 45 Minuten gewesen für uns beide bei diesen Temperaturen unmöglich.

    Die Moschee ist eine Attraktion im "Islamic Heritage Park" welcher sich auf einer eigenen Insel namens "Wan Man" befindet. Sie besteht hauptsächlich aus Glas, Stahl und Kristallen und spiegelt das Wasser um sich herum wieder. Tagsüber fängt sie das Sonnenlicht ein und erzeugt ein schillerndes Spiel aus Licht und Farben. Nachts leuchtet sie in verschiedenen künstlich erzeugten Farbtöten. Die Moschee ist weltweit eine anerkannte Ikone der modernen islamischen Architektur. Durch den der Moschee möchte der Islam eine Anpassungsfähigkeit wiederspiegeln. Sie spiegelt die Bekenntnis der Natuon zu ihren religiösen Wurzeln und der Offenheit für Innovation und Fortschritt.

    Neben der grossen begehbaren Moschee gibt es dutzende klein Versionen von berühmten Moschee um den ganzen Globus.

    Bei der Moschee angekommen erhielt Jasmin ein Kopftuch zum ihre Haare zu bedecken. Wir mussten den Hintereingang nutzen, durften aber durch die ganze Moschee laufen. Für uns sonderbar da es bei der letzten ausdrücklich verboten war als Frau in diesen Bereich einzutreten. Vielleicht machten sie Ausnahmen bei Touristen.

    Das Geböude war wirklich sehr bezaubernd und wirkte auf einen durch die spezielle Architektur irgendwie unwirklich. Ein wirklich sehr schöner Bau.

    Für 0.97 Franken konnte man auf der Insel noch Bogen schiessen mit sieben Pfeilen. Tim traf mit zwei der vier geschossenen Pfeilen Jasmin war leider immer knapp daneben.

    Um aus der Hitze zu entkommen fuhren wir mit einem "Grab" für 2.14 Franken zu unserem Hotel. Auf dem Weg hielt der Fahrer plötzlich ohne sehbaren Grund an und wir bekamen schon Bedenken warum er irgendwo im niergendwo anhält. Als er anfing sich aufzuregen spähten wir vor das Auto auf die Strasse. Ein riesiger Waran rannte über die Strasse. Der Fahrer nahm es gelassen für uns jedesmal ein Schock das riesige Tier von so nahmen zu sehen.

    Im Hotel bestellten wir noch gebratenen Reis mit Poulet und Ei zum Mittagessen für 4.03 Franken und verbrachten den restlichen Tag, es war bereits 17:00 Uhr, im Zimmer.

    Auch zum Abendessen bestellten wir für 5.83 Franken zwei Rindfleischburger mit Pommes und einem Eistee. Sie schmeckten besser als gedacht.

    Wir müssen dringend wieder anfangen auswärts zu essen als alles ins Zimmer zu bestellen.

    Vor dem Zubettgehen packten wir alles für die morgige Abreise.

    Einnahmen: 00.00 Fr.
    Ausgaben: 20.94 Fr.
    - Lebensmittel: 14.14 Fr.
    - Haushalt: 5.83 Fr.
    - Ausflüge: 0.97 Fr.
    Einnahmen des Monats: 35.00 Fr.
    Ausgaben des Monats: 659.79 Fr.
    Verkehrsmittel: 266.08 Fr.
    Übernachtungen: 445.51 Fr.
    Anschaffungen: 0.00 Fr.
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  • Day 201–202

    The Rise Room 1/2

    August 26, 2024 in Malaysia ⋅ ☁️ 31 °C

    Unser geplanter Bus nach "Kuala Terengganu" fuhr nur einmal täglich um 18:00 Uhr. 

    Heisst, wir hatten jede Menge Zeit zum Verblödeln. 

    Um zeitig aus dem Hotelzimmer auszuchecken, besuchten wir ein in der Nähe liegendes lokales Restaurant. Dieses Mal war das Frühstück noch nicht ausverkauft und wir bestellten zweimal Roti mit Ei. Dazu gab es je einen Eiskaffee. Da der Hunger nach dem gestrigen Ausflug etwas grösser war, gab es für beide ein weiteres Roti mit Ei und Zwiebeln. Wir bezahlten 2.92 Franken für das Essen.

    Wir absolvierten noch eine Runde Sport in unserem Zimmer und packten dann unsere Siebensachen. 

    Freundlicherweise durften wir unsere grossen Rucksäcke sowie einer der beiden kleinen in einem Hotelzimmer deponieren. Somit konnten wir ohne schweres Gepäck durch die Ortschaft schlendern.

    Den ersten Laden, den wir ansteuerten, war ein "Barber Shop" für Tim. Seine Haare wurden die letzten zwei Monate wieder unerträglich lang. Für 2.92 Franken bekam er wieder seine gewohnte Frisur und sogar eine Massage. 

    Um die restliche Zeit hinter uns zu bringen, setzten wir uns in den örtlichen "KFC". Der einzige Ort mit erschwinglichen Preisen sowie Steckdosen. Selbst die Cafés hier waren völlig überteuert. 

    Tim bestelle sich eine CocaCola und Jasmin trank einen Tee für 1.85 Franken. Danach packte Tim seinen Laptop aus und schnitt die nächsten Videos. Jasmin kümmerte sich um das Nachtragen des Tagebuchs. Zusammen googelten wir einen Tagesausflug zum "Tasik Kenyir", einer der Gründe, warum wir so weit in den Norden fuhren.

    Ein angelegter Stausee für Wasserkraftwerke. Er gehört zu einer der grössten Seen von Südostasien. Auch von Touristen ist er ein gern besuchter Ort wegen der unzähligen kleinen Inseln, mehreren Wasserfällen und dem üppigen Regenwald um das Gewässer. Neben einer Vielzahl an Vögeln und Fischen kann man auch jede Menge Säugetiere beobachten. 

    Wir schrieben verschiedene Anbieter an. 

    Die Antworten überraschten uns sehr, auf die negative Art. Unser Plan war es, eine drei- bis fünfstündige Tour über den See zu machen ohne irgendwelche Touristenattraktionen. Das Schlimme an der ganzen Sache war, dass sie für fünf Stunden Bootfahren 100 Franken einkassieren wollten. Eine dreistündige Fahrt würde 60 Franken kosten. Wir verstanden nicht, in welchem Verhältnis das stehen sollte. Ein Malaysier mit einem durchschnittlichen Lohn kann sich dieses Abenteuer nicht einmal leisten. 

    Ab wann haben Menschen den Gedanken entwickelt, wenn jemand reist, ist er automatisch reich. Ist ein Reisender nicht so viel mehr als nur ein Geldbeutel, welchen man wie eine Zitrone auspressen kann. Möchte man dann nur noch die Kundschaft, welche sich alles und jeden leisten kann? Verliert man dadurch nicht seinen eigenen Wert?

    Als er dann mit dem Preis etwas entgegenkam, hatten wir gar keine Lust mehr. Dieses ständige Verhandeln löscht irgendwann ab.

    Zum Mittagessen bestellten wir für 4.89 Franken einen Burger mit Pommes sowie Getränk für Tim und ein Stück frittiertes Poulet mit Reis und Krautsalat für Jasmin. 

    Um 17:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Hotel und holten unser Gepäck. Nach einem weiteren zehnminütigen Fussmarsch erreichten wir den Busbahnhof. Die Tickets für die Fahrt hatten wir bereits online für 15.51 Franken ergattert.

    Am Bahnhof assen wir noch in einem kleinen Restaurant gelbe Nudeln mit Poulet und Ei. Zu unserem Bedauern fanden wir wieder Knochen sowie Knorpel in unserem Essen vor, welche den Appetit direkt minimierten. Der Restaurantbesitzer setzte sich zu uns und wir plauderten, bis der Bus eintraf. Seine Tochter machte eine Ausbildung als Krankenschwester und bekam, wie auch in gewissen Krankenhäusern in der Schweiz, eine bezahlte Ausbildung mit einer Verpflichtung von fünf Jahren. Zusätzlich erhält sie einen angemessenen Lohn sowie eine zur Verfügung gestellte Unterkunft. 

    Als der Bus eintraf, bezahlten wir ihm die 3.70 Franken und brachen auf. 

    Die Fahrt dauerte zwei Stunden länger als angegeben. Wir verbrachten insgesamt acht Stunden in diesem Bus. Auch der Busfahrer hatte es eilig, an das Ziel zu kommen und packte alle seine Fahrkünste aus. Durch das Reservieren der vordersten Plätze kann man immer ganz genau schauen, wie der Fahrer fährt. Ob das Ignorieren von durchgezogenen Linien beim Überholen, dichtes Auffahren bei für ihn zu langsamen Autofahrern oder andere interessante Vorgehensweisen. Trotzdem fühlte man sich wohl im Bus. 

    Auf den mehreren Toilettenpausen bezahlten wir insgesamt 0.50 Franken für uns beide. 

    Kurz nach 01:00 Uhr erreichten wir die Stadt. Das Hotel war acht Minuten vom Busbahnhof entfernt. Die Stadt war menschenleer und totenstill. Kurz vor dem Erreichen des Hotels wurde unsere grösste Sorge bewahrheitet. Die schlafenden Strassenhunde waren nicht begeistert von unserem nächtlichen um die Häuser ziehen. Als wir in unsere Strasse einbiegen wollten, bellten die Hunde bereits wild in unsere Richtung. Da wir einen Arztbesuch umgehen wollten, schlichen wir uns von hinten an das Haus heran. Die Hunde bellten immer noch, als wir mit einem Türcode in das Hotel gelangten. Gezahlt hatten wir bereits online die 41.93 Franken für zwei Nächte. 

    Mit einem weiteren Code gelangten wir an unser Schliessfach mit dem Zimmerschlüssel. 

    Im Zimmer duschten wir schnell und sprangen ins bequeme, weiche Bett.

    Einnahmen: 00.00 Fr.
    Ausgaben: 16.78 Fr.
    - Lebensmittel: 13.36 Fr.
    - Haushalt: 2.92 Fr.
    - Ausflüge: 0.50 Fr.
    Einnahmen des Monats: 35.00 Fr.
    Ausgaben des Monats: 638.85 Fr.
    Verkehrsmittel: 260.64 Fr.
    Übernachtungen: 445.51 Fr.
    Anschaffungen: 0.00 Fr.
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  • Day 176

    Ein arbeitsreicher Tag...

    April 21, 2018 in Malaysia ⋅ 🌬 28 °C

    An dem heutigen Tag gab es einiges zu erledigen. Wir mussten eine Laundry für die Wäsche finden ( im Hotel hätten wir je T- Shirt fast ein Euro bezahlt),
    eine externe Festplatte, Speicherkarten und wiederaufladbare Akkus mit Ladegerät für den Blitz der Unterwasserkamera kaufen,
    Daten sichern,
    klären was mit Marc's neuer Kamera los ist ( wir wissen jetzt, dass der Akku defekt ist),
    Flüge für Borneo buchen ( Airasia hat nur noch bis Sonntag um bis zu 70 % reduzierte Flüge),
    Finanzen und Post erledigen und
    uns mal ein bißchen zu Hongkong informieren und zum Metronetz dort.....und darüber wie wir morgen am preiswertesten vom Airport zum Hotel kommen...
    Wir gehen morgen nämlich für ein paar Tage nach Hongkong.
    Das war ein arbeitsreicher Tag.....🙄😓😮😉😊
    Da Kuala Terenganu nicht solch ein touristisches Feuerwerk ist, war es der richtige Ort und die richtige Zeit für wichtige Erledigungen.
    http://www.malaysia-reisetipps.de/kuala-terengg…
    Abends ging es dann noch zur beleuchteten Kristallmoschee am Fluss, neben Chinatown und der schwimmenden Moschee das Highlight von Kuala Terenganu. Das Farbenspiel an der Kristallmoschee war ein richtig schönes Schauspiel....und wir versuchten, die in wechselnden Farben beleuchtete und schillernde Moschee in allen möglichen Farbvariationen auf's Foto zu bannen...
    https://malaysiaurlaub.net/kuala-terengganu/
    Die Moschee liegt etwas entfernt vom Stadtzentrum und damit von unserem Hotel. Hinzukommen war kein Problem, aber gegen 20.30 Uhr wieder zurück....null Chancen. Gerade als wir uns durchgerungen hatten mit Google Map an der Hand zu laufen, hielt ein Auto neben uns und ein Einheimischer war so nett, uns mitzunehmen... 😊
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  • Day 6

    Es fährt ein Bus nach...

    June 11, 2018 in Malaysia ⋅ ☁️ 28 °C

    Kuala Terengganu! Wohin? Genau!
    Geschichte der Stadt: armes Fischerdorf entdeckt Ölvorkommen und damit den Reichtum. Gleichzeitig sehr muslimisch geprägt...das Tolle, es ist total egal hier, wer was oder welchen Glauben du bist. Ich werde auf der Straße mit einem freundlichen Hello begrüßt, bei Hotel- oder Bussuche wird dir direkt geholfen. Das Leben in der Stadt beginnt erst nach Dunkelheit mit Nachtmärkten, Essensstaenden und Lichttspektakel. I love it!
    ....und!!! Sie haben hier ein eigenes Profiradteam und der UCI Asia Tour :)
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  • Day 161

    Die Ostküste Malaysias-Kuala Terenganu

    April 6, 2018 in Malaysia ⋅ ⛅ 30 °C

    Heute ging es nun von den Westen der Halbinsel Malaysias in den Osten. Mit unserem ganzen Gepäck entschieden wir uns für eine Grab Taxifahrt. Die Taxifahrer sind immer sehr interessiert und erzählen uns auch einiges über ihr Land. So haben wir schon einiges zu Arbeits-und Urlaubszeiten erfahren. Auch hier gibt es die 5 Tage Woche mit 40 h/ Woche und mehr als 20 Tage Urlaub. Wir bekamen auch immer wieder Tipps für besonders schöne Gegenden....und heute hatten wir einen Taxifahrer, der eigentlich Bauingenieur ist und Taxi fährt, weil er arbeitslos ist.
    Auf unsere verwunderte Nachfrage, wieso er als Bauingenieur arbeitslos sei, wo doch so viel gebaut wird, erfuhren wir, dass vielfach die Chinesen bauen und die bringen ihr eigenes Personal mit.
    So etwas wie Abeitslosengeld gibt es hier nicht. Es wird nur für eine Absicherung ab 55 Jahre eingezahlt.
    Aber seine Frau ist Pharmazeutin und hat einen Job.
    Weiter erzählte er uns, dass in Malysia die moslemische Bevölkerung 7 % Rabatt auf ihre Einkäufe bekomme. Was es alles gibt...🤔 Und dann waren wir auch schon am Airport.
    Für unschlagbare 40 Euro (für zwei Personen mit jeweils 30 kg Gepäck ) hatten wir schon vor längerer Zeit unsere Flüge bei Malaysia Air von KL nach KT= Kuala Terenganu gebucht. Von dort wollten wir direkt auf die Insel Redang. Beim Wollen ist es geblieben.🤔 Die letzte Fähre fuhr um 16.00 Uhr und wir waren erst um 15.35 Uhr am Airport...keine Chance. 😮😕
    Für eine Nacht wurde das J Suite Hotel
    http://jsuiteshotel.com.my/
    ...unsere Bleibe und wir schauten uns am Abend noch ein bißchen in dieser überschaubaren Stadt mit doch fast 300000 Einwohnern und in Chinatown um.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kuala_Terengganu

    Da die Erdanziehungskraft für mein Handy in letzter Zeit etwas stark war, nutzten wir hier auch gleich die Möglichkeit einen neuen Glasschutz für mein Telefon zu kaufen, den dritten...😮 Mich könnte man auch als Samsungtester einsetzen.🙃😉
    Mittlerweile hatten wir dann auch unsere Camperbestätigung für Westaustralien bekommen. Ein 4 WD Camper für die gesamte Strecke von Darwin nach Perth für zwei Personen war nicht mehr zu haben.🤔 Wir haben nun von Darwin nach Broome einen 4 WD und von Broome nach Perth einen 2 WD Camper....Glück gehabt.🐷🍀
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  • Day 10

    Kuala Lumpur - Kuala Terengganu

    August 17, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 29 °C

    Dan se je danes začel zgodaj, vstali ob 7 uri zjutraj, pojedli zajtrk iz 7Eleven in si poklicali Grab taxi. Od Kuala Lumpurja do letališča KLIA2 je to bilo 83 RM, za cca dobrih 50 km, kar je cca 18 EUR. Ni hudo, za taki denar bi se iz Sl.Konjic vozil s taksijem ko bi šel na čago v MB. :)

    Tam opravimo vse formalnosti, let mine hitro, slaba ura in pristanemo na severozahodni obali Malezije, Kuala Terengganu. Bral sem dosti o tem, da so tukaj malo bolj “strogi”, kar se tiče alkohola itd., da pa je tak, pa si nisem mislil :) Cel čas se po zvočnikih sliši molitev več ali manj, nikjer praktično ne moreš kupiti piva, kaj šele kaj drugega. Edina rešitev je Chinatown in Kitajci, ki pa tudi danes niso imeli odprto več kot dve gostilni in vse polno. Torej ti ponujajo povsod sladkor v obliki Coca Cole, Sprita in ostalega. Pa taka vlaga in se človek še normalno shidrirat ne more na dopustu :)

    Preden so nam pripravili lepo in veliko sobo smo še šli do pomola, s katerega jutri gremo na otok Redang. Da smo zapolnili popoldne tega postanka, saj zaradi urnika trajektov danes nismo mogli na otok, smo si vzeli taksi in si šli ogledat Kristalno mošejo. Vsa v steklu, res lepo in to je za videt. Nazaj grede smo pa še opravili sprehod po praktično praznem mestu, spili Coka colo in spat.

    Torej, Rezerviran imamo prostor na trajektu in jutri končno po vseh metropolah, betonu, gremo na tropske rajske plaže. Upam, da se tam dobi kakšno pivce :)
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