Peru Montaña Machu Picchu

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Travelers at this place
  • Day 87

    Salkantay

    May 1 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

    De hike die ik al maanden van tevoren had gepland, de Salkantay naar Machu Picchu. 4 dagen hiken en de 5de dag naar de verloren stad van de Inca's. Het was de zwaarste hike die ik ooit heb gedaan, met 2 dagen boven de 4km hoogte, 4 uur lang alleen maar omhoog lopen en dan leuk weer 6 uur naar beneden. Ik heb echt overal spierpijn en mijn kleine teentje voelt alsof hij er elk moment af kan vallen. Maar wat was het het waard, ik heb zoveel gezien en ervaren! Van glaciers tot jungle. Zonneschijn en regen. Stenen en aarde en planten en water en lucht en warm en koud en paarden en kolibries en chinchilla's en condors en en en en en... Nooit zal ik kunnen beschrijven hoe mooi dit was, ook al heb ik zeer zeker ook een punt gehad waarop ik echt dacht dat ik niet meer verder kon (niet zo gek als je bedenkt dat mensen sterven tijdens deze hike (sorry pap en mam, dat had ik even achterwegen gelaten))
    Toen ik Machu Picchu zag moest ik huilen, omdat het pure schoonheid is, omdat je de geschiedenis voelt en omdat ik meer dan eens heb gedacht dat ik dit nooit mee zou maken. Ofwel omdat we geen geld hadden, ofwel omdat ik dacht dat het me nooit zou lukken met alle paniekaanvallen of simpelweg omdat ik niet had gedacht nu nog te leven. Ik heb keihard gewerkt om dit mogelijk te maken, en het was het waard!
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  • Day 193

    Tag 193: Inka-Trek 2/4

    April 24 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

    Tag 2 vom Inka-Trail hed ned met emene z'Morge agfange, sondern met emene Kors im Kafi Röschte. Scho am Vortag semmer of de Wanderig a Kafiplantagene verbii cho ond hend det die rote Chriesi chönne probiere, wo d'Kafibohne enthalted. S'Usgangsmaterial zom Röschte send de scho tröchneti Kafibohne gsi, wo mer metere "Schälmaschine" vo de Huut befreit hend. Nochhär hemmer d'Bohne imene Tontopf gröschtet, was, je noch Talänt vom jewiilige Groppemitglied, meh oder weniger guet klapped hed. Am Ändi hemmer met Körperiisatz d'Bohne gmahle. Glöcklecherwiis hemmer üs abgwächslet, de eschs ned so sträng gsi. Üses fertige Produkt hemmer de bem aschliessende z'Morge chönne probiere. Fazit: Ned schlächt. Nochem z'Morge hed üs de Luis met emene Schlange- ond Chrüüterschnaps of die bevorstehend Wanderig vorbereitet. Är hed üs debii weder einiges öber d'Quechua-Kultur verzellt ond z.B. au, wie s'Protokoll bem Trenke usgseht. "Sulpeiki" (= zom Wohl) esch debii nor de Abschloss vo mehrere Ehrerbietige gägenöber Pachamama, de Muetter Ärde. So gstärcht hemmer üs ofe Wäg gmacht, wo üs be scho rächt warme Temperature bärguf dör dechti Vegetation gfüehrt hed. Noch öppe 40' hemmer anere Stell Pause gmacht, wo e chliini Höhli förnes Ritual dient hed. Als Gabe hemmer Cocablätter driigleit, met Palo Alto Holz gräucheret ond Honig-Chicha drufgläärt. Drufabe no e symbolischi Reinigong met Agua Florida. Die abschliessende Omarmige onderenand send aber vellecht ned s'Agnähmschte gsi, wel mer alli vom Ufstieg zemmli verschwetzt gsi send, Agua Florida hin oder här. Mer hend das Ritual als en gueti Erfahrig gseh, wil es hed secher zomene stärchere Groppegfühl biitreid.
    Mer send bes zo de Mettagspause wiitergwanderet, zwöschetdöre hemmer Halt gmacht a Ussechtspönkt, interessante Pflanze ond Tier, wo de Luis weder öppis z'verzelle gwösst hed. Bem z'Mettag hemmer gmerkt, dass de Max sehr en grosse Tierfrönd esch ond de Alessandro sehr liideschaftlech cha wärde, wenns om Spaghetti goht.
    De Nomittag esch denn ähnlech wiiter gange met wandere. Ofem Programm esch eigentlech no bade imene Thermalbad ond för die, wo hend welle, Ziplining ofem Programm gstande. Wos of die halbi vieri zuegange esch ond mer emmer no onderwägs gsi send, hemmer üs afo froge, wenn das alles no stattfinde sel. Nochere loschtige Flossöberquerig inere Seilbahn semmer chorz drufabe bem Thermalbad vo Santa Teresa gsi. Team Zipline hed ehri Rocksäck det deponiert ond esch meteme Shuttle zom Ziplineabieter gfahre, wo mer d'Usröschtig becho hend ond zom erschte Drohtseil gloffe send. Nochere verwirrende Instruktion hend mer zwoi grad de Afang gmacht ond send zäme losgfahre. Hed Spass gmacht! D'Jasi esch för die zwoit Fahrt omgekehrt is Gstältli gsteckt worde, dass sie im Supermanflog öbers Tal cha gleite. Dass mer die usbreitete Ärm ned Metti Strecki plötzlech sött ine näh, hed sie of peinlechi Art sälber mösse usegfende, indem sie nochhär helflos om die eiget Achse dreit esch bes d'Fahrt ändlech fertig gsi esch 😂
    Nochem Zipline semmer zrogg zom Thermalbad, wo paar vo üs send go bade. Mer hend aber ned so Loscht gha ond send eifach det benere Bar blobe ond hend chli öppis tronke ond Chips gässe bes desi fertig gsi send. Meteme Büssli semmer denn all zäme is Dorf brocht worde, wo mer, nochdem mer alli e wohlverdienti Duschi gha hend, zäme send go z'Nacht ässe.
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  • Day 14

    Machupicchu - Teil 1

    April 12 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

    Ab Ollantaytambo gelangt man nur mit dem Zug der Anbieter Inca Rail oder Peru Rail nach Aguas Calientes, das als Hauptausgangspunkt für den Besuch von Machu Picchu gilt. Dabei ist zu beachten, dass man entweder etwa 3 km zu Fuß oder mit dem Bus zum Eingang zurücklegen muss. Zu Fuß müsste man teilweise entlang der engen Zufahrtsstraßen für Busse laufen.

    Beim Bus ist zu beachten, dass man das Ticket rechtzeitig – in der Nähe der Bushaltestelle – kaufen sollte. Der Bus fährt etwa eine Stunde vor der zugeteilten bzw. gebuchten Eintrittszeit ab. An der Bushaltestelle sind oft Guides unterwegs, die ihre Dienste anbieten. Ich persönlich empfehle, keinen zu nehmen, da sie meist langsam sind und beim Fotografieren im Weg stehen.
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  • Day 131

    Machu Picchu rain edition 🌧️

    April 11 in Peru ⋅ ☁️ 55 °F

    We woke up at 5am, unfortunately the roosters at the campsite are broken and had been yelling all night. We had breakfast in our meal tent and set out for Aguas Calientes to catch the bus back up to Machu Picchu. It was a little drizzly, but the higher we went the wetter it got. We were touring the lower circuit in the ruins today— you could barely see much besides the stones in front of you. We put on our provided ponchos and waddled around. Símon started calling us “avocado team” (previously we had been “coca team”). We were all very grateful that the weather yesterday was so perfect.

    We had lunch at a cafe in Aguas Calientes, at which point it was a perfect sunny day. We walked around and found Paddington, but otherwise there wasn’t much to do besides shop and eat. We were chilling in a courtyard with another woman from our trek when the two French Canadians asked if we wanted to split a pitcher of sangria, so we had some very sweet sangria at a nearby restaurant.

    We said goodbye to Símon and hoped on our train back to Ollantaytambo. There wasn’t an odd Disney performance this time. We saw some other folks on the train that we kept passing yesterday during our trek. In Ollantaytambo we found our other guide in the chaos of people. We’re staying a night here whereas everyone else is heading back to Cusco. German dad gave us a big hug goodbye which started the goodbye hugs. We were dropped by the main plaza and walked along a dusty road to our hostel. It overlooks farms and some Incan ruins. We went to a restaurant for dinner that the hostel recommended and I had very good local trout. Allegedly we were supposed to get a free pisco sour if we mentioned the hostel but that didn’t materialize, either due to communication challenges or that being incorrect information.
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  • Day 44

    Cusco & Machu Picchu 🦙

    April 7 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

    Die Fahrt von Uyuni nach Cusco führt mich über den Titicacasee und dauert insgesamt zwei Tage. Bevor ich die ehemalige Inka Hauptstadt erkunde geht es aber erstmal zum Rainbow Mountain und Red Valley. Der Tag beginnt daher bereits um 4 Uhr, am Startpunkt angekommen geht es um 8.30 Uhr los mit dem Trekking. Es sind zwar in jede Richtung „nur“ 4 Km, ein Kinderspiel möchte man nach Patagonien meinen. Doch diese 4Km haben es in sich, denn wir beginnen bereits auf 4700m über dem Meeresspiegel und gehen insgesamt hoch auf bis zu 5036m. Wir müssen oft Pausen machen, bekommen einen Duft aus Coca Blättern zum inhalieren, der bereits den Inkas mit der Höhe geholfen hat. Bei unserer Ankunft sind wir ziemlich enttäuscht. Nebelschwaden ziehen vorbei und so kann man nur ab und zu den Berg und seine tollen Farben erahnen. Dann allerdings, kurz bevor wir weiter gehen, geht der Himmel auf und wir bekommen einen super Blick auf alle Regenbogenfarben. Glück gehabt, denn wie ich erfahre hat es einen Tag zuvor und einen Tag später geschneit. Im Red Valley haben wir dann sogar Sonnenschein. Der Farbkontrast zwischen Rot und Grün und der Tal an sich sind einfach toll.

    Cusco erkunde ich z.T. mit einer Walking Tour. Hier ist geschichtlich viel passiert und man kann noch die Überbleibsel der perfekten Bautechnik der Inkas auf den Straßen beobachten. Auf diesen Strukturen wurden größtenteils dann in der Kolonialzeit neue Gebäude errichtet. Kirchen auf Inka Tempeln. Ansonsten verliere ich mich im Gewirr der schönen Gässchen und bummle entlang der süßen Läden, besuche Märkte und Aussichtspunkte mit tollem Blick über die Stadt.

    Der Hauptgrund hierher gekommen zu sein ist natürlich, wie für alle, Machu Picchu. Dafür nehme ich an einer Jungle Tour teil, die man nicht wie den Inka Trail ein Jahr zuvor buchen muss und auch nicht durch Landslides beeinträchtigt ist, wie der Salkantay Trek. Es geht dafür erstmal auf einen Berg, den wir dann 60km lang mit dem Mountainbike über unzählige Kurven runter sausen. Dabei regnet es fast durchgehend und wir müssen manchmal über kleine Flüsse, es bleibt nichts trocken. Doch es macht unglaublich viel Spaß, insbesondere mit dieser Landschaft. Nachmittags steht dann Whitewater Rafting auf dem Programm, hierfür ist pünktlich die Sonne wieder da. Auch dieser Tal ist wunderschön, doch die Gefahr durch den von Regenfällen der letzten Tage aufgestauten Flusses bekomme ich alsbald am eigenen Leib zu spüren. Mich reißt eine Welle leider mit in den Fluss und so habe ich mein eigenes kleines Nahtod Erlebnis. Zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert, Pachamama hat mich beschützt und schenkt uns zum Abschluss des Tages noch einen schönen Regenbogen.

    Am zweiten Tag der Tour steht Wandern an. Die 22 km führen zum Teil durch den Dschungel und auf Teilen des berühmten Inka Trail Netzwerks entlang. Von diesen Bergen, Schluchten und sattem Grün kann ich nicht genug kriegen 😍 Nachdem wir den nächsten Fluss mit einer handbetriebenen Seilbahn überqueren geht’s zum krönenden Abschluss noch in die Thermalbäder von Cocalmayo.

    Der dritte Tag beginnt wieder mal actionreich. Wir überqueren die Schlucht des Salcantay Berges per Zipline, die Aussicht lenkt zum Glück von der Höhe ab 😅. Leider geht’s mir aber im Verlaufe des Tages zunehmend schlechter, ich kämpfe mit Magen und Fieber. Da ich ja nicht aus Zucker bin, schaffe ich trotzdem die 10 km Wanderung patschnass entlang der Bahnschienen von Hidroeléctrica nach Aguascalientes. Dort muss ich mich in der Klinik versorgen lassen, um am nächsten Morgen um 4 Uhr morgens die 1,5-stündige Wanderung nach Machu Picchu auf mich nehmen zu können. Es ist ein anstrengender (1600 Stufen mit teilweise 60 Grad Steigung) aber durch den Sonnenaufgang mystischer und schöner Aufstieg. Angekommen ziehen zwar noch Nebelschwaden vorbei, doch ich verstehe nun, warum die Inkas hier gebaut haben. Es ist atemberaubend. Nach und nach zieht der Himmel auf und wir können nicht nur trocknen sondern auch die Inka Stätte und Aussichten in voller Pracht erleben. Endlich konnte ich einen meiner lebenslangen Träumen erfüllen - ein ganz besonderer Moment für mich. Auch wenn anders als erwartet, aber einfach kann ja jeder. Am Nachmittag geht es dann mit dem Zug durch die Berge zurück nach Cusco und ich verabschiede mich von dieser magischen Region, die ich hoffentlich nicht zum letzten Mal besucht habe.
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  • Day 33

    Day Four: Machu Picchu

    June 3, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

    Finally, the day is here. I have dreamed about this moment since grade seven. I have been hiking to get here for three days. I have imagined this moment in my head countless times. And now, finally, I will be arriving at my first ever wonder of the world: Machu Picchu.

    We wake up early... very early (3:00am) in order to be the second group in line to enter into the last stretch of the Inca Trail and hopefully be one of the first to the Sun Gate. We waited for 2 hours in line (Angus and I just sat and played cards) before we were actually able to begin the hike. Today we only have two hours to go. Two hours stands between me and Machu Picchu! And let me tell you, these two hours flew by!

    The first hour was on Incan flats through cloud forest in order to reach the final staircase up to the Sun Gate. This final staircase is steep... Like so steep you use your hands to help pull you up. We take it one step at a time until we finally, after 15 mins, reach the top. The Sun Gate is the first place on the Inca Trail where you can see Machu Picchu. It's a small Inca site built with a perfect view of the sunrise during the summer solstice (not happening while we were there). The Inca people worshipped the Sun as a god and thus, the sunrise and consequently, the Sun Gate was very important. Arriving at the Sun Gate was magical. It's a view that you do not see in the pictures and postcards often but honestly, I think this view meant the most to me this entire trip. It was the culmination of so much hard work and the panoramic views of Machu Picchu surrounded by the mountains were breathtaking. I loved being able to just sit at the Sun Gate and appreciate what we had just accomplished and how lucky I am to be having this experience and adventure.

    We then had a casual 45 mins downhill before we finally officially made it to Machu Picchu. Machu Picchu is composed of agricultural terraces, Incan temples, and Incan homes. Only 65% of the site is uncovered and the rest still remains overgrown on the mountain (this is to preserve the site and prevent erosion). We had made it and we're overlooking the postcard view point of the ruins. And what a view point it was. To be able to see the ruins and the mountains surrounding it was so special. This moment was made all the richer by the journey it took to get there. While Machu Picchu itself is beautiful, being able to spend 3 days walking the path the Inca's walked and learning the nature and history of the route along the way makes Machu Picchu mean so much more.

    We then spent the next two hours exploring the ruins. Our guides explained how things were made, why they were built a certain way, and so much more. There were some sections that were very busy, but luckily since there were protests in Peru earlier this year, tourism was down and thus, the site was not as busy as usual. We got to have many areas to explore and learn about with just our group without others getting in the way (although some temples were more busy)! The ruins themselves were very impressive and it was interesting to see things pointed out to us by the guides that I wouldn't have noticed otherwise (such a difference in the quality of polish on the rock indicates when a new generation of builders began). The theory of Machu Picchu is that it was built in the mountains to protect against invaders and natural disasters. It was an important place of worship and when the Spanish came to Peru, it was abandoned in a rush and unfinished to prevent the Spanish from finding it and destroying it (to prevent them from worshipping their gods). It was then lost for almost 400 years. It is truly something so special to learn about and see.

    Overall, the Inca Trail exceeded my expectations in every way. Alpaca exhibitions were incredible and made the experience so fun and stress free. The trail itself is so beautiful. It is hard to put into words but honestly, something everyone should experience if they are able. And Machu Picchu itself is absolutely stunning and definitely worth the many, many, many hours of hiking. I am coming back from this trip tired and sore but with my heart full of joy. So grateful for this adventure.
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  • Day 15

    Machu Picchu - weil es so schön war ...

    April 19 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

    Wir haben das Glück und fahren heute nochmal hoch.
    Allerdings hat es in der Nacht viel geregnet und der Himmel ist voller dunkler Wolken. Von daher ist die Erwartung nicht so groß.

    Um 6:20 Uhr in der Früh treffen wir uns an der Hotelrezeption, checken schon mal aus, lassen unser Gepäck im Hotel und gehen zur Busstation.

    Tja, und der Schreck ist groß.
    Die Warteschlange ist so lang, dass wir das Ende gar nicht sehen und so manchen wir uns auf den Weg, um uns anzustellen.
    Aber, es geht tatsächlich zügig voran, in jeden Bus passen ca. 40 Personen und es fahren einige.
    Außerdem hat jedes Ticket ein Timeslot und unseres startet um 7 Uhr.

    Heute sind wir übrigens ohne unseren Guide Ronald unterwegs, laufen erst einmal gemeinsam zum höchsten Punkt und sehen absolut nichts. Alles voller Wolken.

    Gemeinsam mit vielen anderen Touristen warten wir ein bisschen, in der Hoffnung, dass sich die Wolken verziehen und was soll ich sagen, wieder einmal haben wir einfach Glück. So langsam wird es lichter und wir sehen mehr und mehr die Überreste der Inkastadt.

    Einfach nur toll, die Stimmung ist durch die Wolken ganz anders als gestern, fast etwas mystisch und so laufe ich in meinem Tempo durch die Anlage und genieße einfach nur die immer wieder schönen Ausblicke.

    Da es eine one way-Wegführung ist, treffe ich auch immer wieder andere aus der Gruppe, denen es genauso geht wie mir.
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  • Day 14

    MACHU PICHU, la vieille montagne

    April 12 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

    Arrivés a Agua Caliente nous partons en quête de billets pour le Machu Pichu pour le lendemain. Machu pichu signifie vieille montagne dn quechua. Nous obtenons un numéro et devons nous presenter à 20h pour acheter nos billets. Il y a 1000 billets en vente par jour sur place et quand y en a plus.... y en a plus !! On est joueur😊.
    Après avoir fait la queue, nous repartons avec nos billets en poche !
    Le lendemain Telio et Vale décident de monter a pied et Alain et moi, les genoux fatigués, choisissons le bus. On se retrouve en haut.
    Et enfin mon rêve d'adolescente se réalise, je marche dans les pas des incas ! C'est grandiose, dans une végétation luxuriante et tropicale à 2430m, moins haut que Cuzco.
    Finalement nous faisons notre visite tranquillement, sous un ciel bleu, sans trop de touristes pendant 2h30.
    Nous déambulons parmi les terrasses agricoles (andenes) qui nous montrent l’ingéniosité agricole inca, puis de petits bâtiments servant au stockage des aliments. Ensuite nous
    accèdons à la zone urbaine, aux fontaines cérémonielles et aux canaux d’eau, le Temple du Soleil,
    construction semi-circulaire impressionnante, qui servait à des rituels liés au soleil et aux solstices.Nous poursuivons par la Maison de l’Inca, probable résidence du souverain lors de ses séjours,La
    place Sacrée,cœur spirituel de Machu Picchu,avec vue panoramique sur les montagnes environnantes, le Temple des Trois Fenêtres (depuis l’extérieur)
    Temple emblématique, symbolisant peut-être les trois mondes incas : le monde d’en bas, celui des vivants, et le monde supérieur.Le temple du condor avec les rochers symbolisent ses ailes ouvertes
    La visite magique se termine déjà !
    Nous retournons a Aguacaliente et en attendant notre train direction les sources d'eaux chaudes, pour se relaxer avant le retour à Cuzco.
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  • Day 331–335

    Salkantay Trek

    April 8 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

    Am Morgen klingelte der Wecker schon um 3 Uhr in der Früh, denn mit einem Tourbus ging es nach Soraypampa - der Startpunkt des Salkantay Treks. Wir bezahlten 15 USD pro Person für den Transport. Die Straße zwischen Mollepata und Soraypampa war kurz vor Soraypampa wegen eines Erdrutsches zerstört, daher mussten wir die ca. 40 Minuten zu Fuß gehen und überquerten den Erdrutsch unterhalb noch mit dem Guide.

    Wir erreichten den Ort und bezogen unser Cabaña, welches wir vorab online reserviert hatten. Die Sonne schien und es war erstaunlich warm. Rebekka chillte in der Unterkunft im Garten, während Patrick zum Humantay Lake wanderte. Dort waren wir auch schon 2019, damals ist auch Rebekka hoch gewandert, diesmal wollte sie aber die Kräfte für den Aufstieg zum Salkantaypass sparen.
    Die Unterkunft war ganz nett, die Cabañas sehr gemütlich, leider war nur das Abendessen sehr hässlich. Wir gingen früh schlafen, um für die Wanderung fit zu sein, es standen 20 km bis Chaullay auf dem Programm.

    Morgens um 5 Uhr, als es noch dunkel war, machten wir uns auf den Weg und wagten den Aufstieg zum Abra Salkantay (Salkantay Pass), auf 4630 Meter Höhe. Für die rund 830 Höhenmeter Aufstieg brauchten wir 3,5 Stunden. Wir hatten Glück, dass sich der Salkantay Gletscher zeigte. Wir wurden also für das frühe Aufstehen belohnt. Es zog dann mehr und mehr zu und die Sicht wurde schlechter. Oben gab es eine kleine Brotzeit, dann wagten wir den Abstieg.

    Leider fing es an zu regnen und der Regen begleitete uns fast den ganzen Weg. Der Weg wurde ein wenig schlechter (weicher Kies, viele Steine) und wir kamen nur langsam voran. Weiter unten wurde der Weg dann besser, aber auch matschiger. Aufgrund des Nebels sah man leider nicht so viel von der Landschaft, die eigentlich wunderschön sein sollte. Die Landschaft änderte sich, wurde bewaldeter und tropischer.

    Nach insgesamt 9 Stunden Wanderung erreichten wir unsere Unterkunft. Wir hatten ein eigenes Bad und eine warme Dusche - dies tat nach dem Regen richtig gut. Leider war es draußen recht kalt. Wir hörten von Manu, dem Hostelbetreiber, dass es auf der nächsten Etappe 3 Erdrutsche gab - ein Weiterkommen am nächsten Tag nur möglich sei, wenn es in der Nacht nicht regne. Eine Gruppe von Reisenden musste am selben Tag wegen des größten Landslides umdrehen und kam wieder zurück ins Hostel.

    Es gab sehr leckeres Abendessen, das uns auch wärmte. Anschließend schlug uns Manu vor, einen “Local Guide” zu organisieren, der uns über die Landslides führt. Wir entschieden uns als Gruppe von 9 Leuten dazu und brachen am nächsten Morgen alle gemeinsam mit Augustin auf.

    Die Wanderung nach Lucmabamba führte uns entlang der Autostrasse, da der eigentliche Salkantay Trek wegen Erdrutschen momentan unpassierbar ist. Es wäre auf der anderen Seite vom Fluss gewesen.

    Wir schafften es sicher über alle Erdrutsche und trennten uns von unserem Local Guide, dem wir ein Trinkgeld gaben. Es lagen noch gut 7 km vor uns (2. Etappe ~ 19 km).

    Es galt noch einige Flüsse zu überqueren - nasse Schuhe oder nasse Füße waren vorprogrammiert. Die wenigsten machten es wie Patrick und zogen die Schuhe aus - dabei wäre das wohl das Schlaueste gewesen. 😊

    Nach insgesamt 5 Stunden erreichten wir Lucmabamba. Es gab ein Belohnungsbier und (nicht so leckere) Cheeseburger. Anschließend bezogen wir unsere Unterkunft. Wir trafen wieder auf zwei Belgier, die wir in Chaullay im Hostel kennengelernt hatten und in derselben Unterkunft übernachteten. Gemeinsam aßen wir zu Abend und hatten einen geselligen Abend.

    Für uns endete die Wanderung entlang des Salkantay Treks am nächsten Morgen. Die letzte Etappe würde über einen Pass weiter nach Aguas Calientes führen (Ausgangspunkt für Machu Picchu). Da wir Machu Picchu aber bereits 2019 besucht hatten und die Wetteraussichten nicht so rosig waren, entschlossen wir uns, Machu Picchu nicht nochmal anzuschauen. Der Gastgeber unserer Unterkunft organisierte uns einen Transport für 50 Soles pro Person direkt nach Cusco. Wir rechneten nicht damit, dass das so einfach funktionierte. Dies war dann der ausschlaggebende Punkt, die Rückreise nach Cusco von Lucmabamba aus anzutreten.

    Es fing heftig an zu regnen, aber wir waren im Auto bzw. Bus im Trockenen. Scheint also die richtige Entscheidung gewesen zu sein, nicht zu wandern. Rund 6 Stunden dauerte die Fahrt nach Cusco. Zum Abendessen gönnten wir uns an unserem letzten Abend in Cusco nochmals Alpakaburger im Burgerrestaurant, wo wir schon zum 3. Mal waren.
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  • Day 12–13

    Machu Picchu 🌄

    March 17 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

    Drin drin, un’altra sveglia presto: 05:30!
    Il cielo è leggermente annuvolato, ma promette di non piovere, e già questo è un primo passo verso la vittoria.

    Ci dirigiamo alla stazione dei bus e, seguendo il consiglio della nostra guida, cerchiamo di imbucarci sul bus delle 06:30 per arrivare in cima intorno alle 07:00 ed essere tra i primi ad entrare nel sito alle 08:00.

    Attendiamo l’apertura dei cancelli per il circuito 2 e… sorpresa! Esce il sole. Non un sole timido, ma uno di quelli che brucia sulla pelle e ti fa sentire tutto il suo calore. OTTIMO! ☀️

    Inizia il tour di una delle 7 meraviglie del mondo: il sito Inca più famoso, l’unico a non essere stato distrutto dagli spagnoli. In realtà, non fu mai concluso perché la popolazione fuggì prima di poterlo completare, distruggendo le strade per evitare che Machu Picchu venisse mai trovato. 🏔️

    Riusciamo ad ammirarlo con il sole che brilla, e grazie alle entrate scaglionate e ai vari circuiti, i turisti non sono eccessivi. Si parla di un futuro progetto per costruire una funicolare o un punto panoramico, così da preservare il sito storico senza comprometterne l’integrità.

    Siamo nella stagione non turistica, quindi i controlli sono meno rigidi, e Giuse riesce persino a fare anche il circuito 3.

    Che dire? Siamo stati molto fortunati. Vedere Machu Picchu con il sole è stato un vero regalo.
    Grazie, Pachamama! 🍃♥️

    Per il pranzo andiamo al Full House, vicino alla stazione. Oggi prendo coraggio e ordino il cuy 🐹, chiedendo espressamente che mi venga servito senza testa, zampe o altre parti che possano ricordarmi Hamtaro. E che dire… molto buono! Consigliano di mangiarlo con le mani, vista la presenza di tante piccole ossicine. 😆😅

    Facciamo un ultimo giro in centro e passiamo all’ufficio turistico di Aguas Calientes per farci mettere un bel timbro sul passaporto.

    Siamo pronti a tornare a Cusco, felici e soddisfatti. 😁
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