Zug No 002 nach Vladivostok

Unsere bisher längste Zugfahrt beginnt grade 🚞 Wir starten im Jaroslawler Bahnhof (Moskau) und steigen erst nach 5️⃣1️⃣3️⃣5️⃣ km in Irkutsk am Baikalsee wieder aus. Unser Zug NoRead more
Unsere bisher längste Zugfahrt beginnt grade 🚞 Wir starten im Jaroslawler Bahnhof (Moskau) und steigen erst nach 5️⃣1️⃣3️⃣5️⃣ km in Irkutsk am Baikalsee wieder aus. Unser Zug No 002 fährt weiter bis nach Vladivostok (9️⃣2️⃣5️⃣9️⃣ km). Das Abteil hat zwei Betten mit genügend Platz für unser Gepäck und einen großen Tisch in der Mitte. Es ist angenehm warm und anders als im Zug nach Moskau lässt sich das Fenster öffnen und wir können so die Temperatur selber regulieren :-)Read more
Heute ging es als erstes bei Strömenden Regen zum Kolomenskoje das Wetter ist so schlecht das ich nach dem besuch nasse Füße habe und zum umziehen zurück muss, zum glück wurde das Wetter besser das ich dann nochmal in die Stadt konnte und anschließend in den Sokolmiki Park hier kann man auch schön die Zeit genießen. Nun scheint sich der Himmel wieder zuzuziehen und anstatt in den nächsten Park zu gehen entscheide ich mich zu Noka zu fahren und dann Raus aus Moskau.Read more
Four days in Moscow and its surrounds has been barely enough to scrape the surface of this big and very definitely foreign city. But it was enough to see some fascinating sights and have a great time.
The weather was fine and warm when we started our first full day with a trip out to VDNKh Park, an expansive playground for the citizens of Moscow to remind them of the wonders of the motherland. It was the last day before school went back and there were cadets - literally thousands of cadets - at some sort of function, with accompanying parents, siblings, teachers etc.
The beautiful fountains, gardens and a pavilion dedicated to each of the former republics (including, superfluously, Finland) were quite nice, especially filled with Muscovite families enjoying a Sunday out. The cosmonaut pavilion, with some 1960’s space memorabilia outside (we didn’t go in) was interesting. It’s ironic really that the Americans now depend on Russian rockets to send a lot of their stuff up there!
We looked in at the Cathedral of Christ the Saviour, made famous as the place where Pussy Riot were arrested, then visited a few of the quite beautiful Moscow Metro stations. The metro was an adventure in itself, but fortunately easy enough to work out.
We then spent two days out of town, in Suzdal and Vladimir, two towns on Moscow’s “Golden Ring” and about 180 km away. Churches, monasteries, convents, more churches, a kremlin and in Suzdal’s case a picturesque river winding its way around all the above made for a great couple of days.
Vladimir’s Cathedral of the Assumption, a riot of gold and portraits from top to bottom and the place where many of the Tsars were crowned, was fabulous, even with the usual sour attendants, souvenir sellers and beggars.
Back in Moscow, we finished off our few days with a visit to The Kremlin and the Armoury Museum.
Full of all sorts of things from wedding dresses to carriages to suits of armour, it was the gold and silver ornaments that were mind-boggling. From tea sets to jewel-encrusted gold bibles there were all sorts of things that a powerful ruler would expect to receive as a gift. The workmanship was astounding, the value of the collection incalculable.
Then, having taken our snaps of St Basil’s Cathedral and Red Square, we took our leave of Moscow, the end of another stage of our trip.
Tonight we hit the train to Kazan, as we begin to make our way across the country.Read more
Ein wirklich sehr schöner Campingplatz sind wir hier angefahren und die Lage am Fluss ist richtig schön.
Juhui.......es gibt Wsschmaschienen, gleich mal ausnützen.
Bin als dritte von unserer Gruppe hier angekommen und es heisst, wir dürfen uns auf dem bisher leeren Platz nur auf einer bestimmten Seite hinstellen, denn es kommen noch g a n z viele Italiener , die bräuchten auch noch Platz.
Ich habe mir aber noch ein schönes Plätzchen aus suchen können, schön unter ein paar Birken, wo ich Romeo gut an einen Baum festmachen kann.
Nach der grossen Erkundungs- Gassi -Tour erstmal mit waschen beginnen.
Abends um 19.00 Uhr ist Meeting wo wir die Infos für die nächsten 2 Tage bekommen. Dann bekommen wir alle einen grossen Becher Kwas, ein russisches , leicht gegärtes Getränk, und ein Stück Lebkuchen , der eine Füllung in der Mitte hatte, was ich nicht so genau zu ordnen könnte . Irgend was russischen hald, aber die Appenzeller Biberli schmecken mir besser!
An dem Abend haben Dyma und Sascha und einiges über Russland erzählt, politische, geografische Dinge aber auch wie sie hier in diesem Land mit ihren Familien leben. Was die Menschen verdienen und das ist nicht viel , wieviel Rente sie ca. bekommen. Wie die Wohnsituationen , Schulen, Kindergärten ect. sind. Nicht die Besten Aussichten für das Volk ....... !?!
Am nächsten Morgen Stadtrundfahrt duch dieses alte und sehr malerische Städtchen, das viele alte Häuser in ihrer früheren Bauweise erhalten hat . Es dürfen hier auch keine neue Häuser in einem anderen Baustiel oder höher als 2 Stockwerke hoch gebaut werden. Das Holzhaus soll auch zur Strassenseite hin, die Fensterumrahmungen mit geschnitzten Ornamenten verzieren und sich klar an die Bauvorschriften halten, sonst gibt es keine Baugenehmigung.
In dem kleinen Städtchen leben gerade mal 8000 Personen , aber es stehen 30 Kirchen im ganzen Stadtbereich. Meist gleich 2 Kirchen neben einander, die Sommer - und die Winterkirche. In der Winterkirche wird geheizt und ist meist etwas kleiner.
Danach sind wir zum Marktplatz gefahren und haben uns da etwas umgesehen und vor allem was gegessen, den ab 14.00 Uhr wollten wir uns alle wieder treffen und eine Honigwein Verköstigung gönnen.
Ich wollte mich da auf alle Fälle etwas zurück halten, aber als wir in das bemalte Kellergewölbe geführt wurden, stand schon alles bereit. Grosse dunkle, derbe Holztische und Bänke und für jeden von uns ein Tablett mit 12 Tontassen gefüllt mit einer Flüssigkeit.
Von links nach rechts wird alles , ein Tonbecher nach dem anderen, zu jedem gab es eine kleine Anekdote oder eine kleine Geschichte dazu und jeder hatte eine andere Geschmacksrichtung.
Der erste ein ganz normaler Honigwein, dann kamen die gemischten, mit Zimt, Kardamon und Ingwer, mit Minze, mit Meerrettich, mit Bier, mit..... ich weiss nicht mehr alle, obwohl ich überall nur ein , zwei Schlücke nahm...... ich war fertig mit der Welt. Raus in die frische Luft..... aber mir ging es nicht mehr gut😣🥺
Eigentlich wollte ich nur noch auf den Liegestuhl und mich erholen, aber nie netten Herren aus der Gruppe wollten die Zeit nutzen und nochmal nach meiner Heizung schauen. Auch bei meiner Toilettenkassette stimmte was nicht und musste repariert werden. So gab sich das eine mit dem anderen..... und mein Liegestuhl blieb unbenutzt stehen.
Als die Toilette wieder funktionierte, die Heizung leider immer noch nicht, ging es mir immer schlechter.
Wollte eigentlich noch eine Maschiene Wäsche machen, aber die Italiener, die mittlerweile mit fast 30 Wohnmobilen den ganzen Campingplatz zugeparkt hatten, belagerten regelrecht die zwei Maschinen. Also konnte ich das vergessen, ausser ich hätte mich direkt davor gesetzt .... dafür ging es mir aber zu mies.
Ich sagte somit auch die Abendveranstaltung ab, Einladung vom Reiseveranstalter zum Russischen Abendessen mit Folkloregruppe.
Ich wollte nur noch liegen und schlafen.
Da wir am nächsten morgen früh losfahren wollen, es geht in die Innenstadt von Moskau ...... und je früher , umso eher schaffen wir es , die Zeit wo es am wenigsten Stau hat, zwischen 11.00 - 15.00 Uhr als Einfahrt zu nutzen.
Um 21.00 Uhr lag ich im Bett und schlief mich gesund !Read more
liebe Brigitte, hab mich grad ein bisschen amüsiert über Deinen Abend mit diesen vielen Töpfchen. aber anscheinend hats ja auch geschmeckt. ja, auch sowas gehört mal zu einer Reise. man kann nicht immer nur brav und seriös sein, smile. Ich wünsche Dir weiterhin nur schöne und gute Erfahrungen. Gib auf Dich acht und Danke für all Deine tollen Berichte. Herzlichst Ikara
Der Start in Moskau gelang uns nicht sehr gut, wir durften nicht auf den Camping Platz fahren, weil wir es vergessen hatten, uns in den ersten Tagen in Russland zu registrieren…
Damit begann ein kleiner Marathon für uns, wir liefen von Hotel zu Hotel und von Poststelle zu Poststelle.
Niemand wollte uns dieses Karte ausstellen…
Am Ende landeten wir in einem überbuchten Hotel, man verwies uns auf ein anderes - Es erschien mehr als Notlösung für die WM - Das ganze Hotel war eine Baustelle.
Auch das versprochene Dokument haben wir dort nicht bekommen & so ging es am nächsten Tag wieder zurück in das überbuchte Hotel…Nach langem hin und her hatten wir dann nach 24h ein vorläufiges Dokument mit dem wir auf den Camping Platz fahren durften.
Dort angekommen, lernten wir Hubert (70) und seine Dackeldame Hexe kennen - die 2 sind tatsächlich von Deutschland in 30. Tagen nach Moskau mit einem 80 Jahre altem Traktor gefahren.
Die Hauptstadt Russlands beeindruckte uns mit seinen Gebäuden, der U-Bahn der Sauberkeit und natürlich den vielen Fußball Fans.
Samstag gingen wir natürlich zum Fan Fest, wo wir uns das Spiel unserer Jungs anschauten… Schade, aber wir ließen die Köpfe nicht allzu lange hängen, zurück in der Innenstadt ließen wir uns von der ausgelassenen mexikanischen Stimmung mitreisen und freuten uns mit.Read more
Es wahr ein mal eine arme , russische Familie mit 6 Kindern . Ein Mädchen und 5 Jungs. Als der jüngste ca. 6 Jahre alt war, erschien ihm die Mutter Gottes und gab ihm die Aufgabe auf, an einem bestimmten Ort eine Kirche zu erbauen. Ein Engel , der neben ihr stand , soll dem Jungen ein Bild von diesem Ort vor seinem geistigen Auge 👁 erscheinen lassen .....mit diesem Bild in seinem Herzen ist er am nächsten Morgen aufgewacht und hat es seinem ältesten Bruder erzählt.
Die beiden Brüder besprachen sich und weil der Glaube alles wahr , was sie hatten und sie sich berufen fühlten, diesen Wunsch zu erfüllen, machten sie sich auf den Weg.
Da wo heute das grösste russisch-orthodoxe Kloster von ganz Russland steht, ist der magische Ort, an den Sergijus geführt wurde. Mit seinem Bruder zusammen bauten , Anfang des 14. Jh die beiden die erste , einfache Kirche mitten auf einer Waldlichtung. Bald schon stellte sich heraus, das der Junge Sergej nicht nur mit all den Tieren kommunizieren konnte , er heilte sie auch und bald darauf auch die Menschen. Das sprach sich schnell herum und immer mehr Menschen kamen zu den beiden Brüdern um mit ihnen zu beten und Heilung von Sergej zu bekommen.
So standen bald darauf 12 Mönche bei ihm vor seiner Holzkirche und sie bildeten eine Gemeinschaft , dafür verliess der ältere Bruder ihn und ging zurück zur Familie. Es bildete sich somit eine Runde , wie bei Jesus und seine 12 Apostel und genau so wirkte und arbeitete diese Gemeinschaft.
Viele reiche Leute aus Moskau , sogar der Zar, Peter der Grosse kamen zu dem kleinen Ort, zum jungen Sergej um sich Rat oder Heilung zu holen, brachten dadurch viel Geld und kostbare Dinge mit.
Sergej lies einen grossen Schutzwall , Kremel , darum bauen , um die neu gebauten Kirchen und Häuser vor den wildernden Tartaren zu schützen.
Es war das erste Kloster , das mit seiner hergestellten , erzeugten Ware Handel trieb. Das machten sie so gut , das es auch bald das reichste Kloster aller Klöster wurde. Sie hatten sogar eigene Schiffe, mit denen sie ihre Ware vertreiben konnten.
Sergijus wurde vom obersten Bischof für selig gesprochen und bekam die höchste Auszeichnung als Abt um nun dieses Kloster offiziell leiten zu dürfen.
Heute leben nich über 300 Mönche im Kloster, einige auch als Einsiedler in den umliegenden Wäldern so wie Sergijus am Anfang. Es gibt eine Klosterakademie mit über 1500 Studenten und viele Seminare such für Externe.
Als Sergijus starb, wurde er unter seiner Holzkirche begraben. Leider brannte sie bei einem Grossbrand ab und man baute genau auf diesem Platz eine neue Kirche,
Bei der Ausgrabung des Leichnams von Sergijus, der bis zum Brand schon 14 Jahre unter der Erde lag, war sein Leichnahm noch voll erhalten,. In der neugebauten Dreifaltigkeitskirche des Heiligen Sergijus wird sein Leichnam jetzt in einem gläsernen Sarg aufgebahrt und tausende von Pilgern, Gläubigen und vor allem Touristen ( Chinesen in Scharen) stehen Stunden lang in der Warteschlange um sich den Sarg anzusehen.
Heute stehen 30 Kirchen , eine Prachtvoller als die andere auf diesem ganzen LAWRA ( d. h. Kloster des höchsten Ranges) . Einige Kirchen sind schon jahrelang geschlossen. Eine ist noch nie geöffnet worden und Mönche die hier schon Jahrzehnte leben, haben sie noch nie von innen gesehen!
Ja ich wäre sehr gerne in diese Kirche vom heiligen Sergijus reingegangen, aber vor dem Haupteingang stundenlanges Anstehen..... keine Zeit und keine Lust.
Hinten an der Kirche war wie so eine kleine Kappelle angebaut, da stand niemand! Ich also hin und war schon in so einem kleinen Vorraum, hörte auch, das da eine kleine Messe war, wurde aber von einem Mönch ganz nett wieder nach draussen gebeten. Wahr nur für Mönche ...
Ich wollte aber unbedingt einfach mal die Energie von dem Platz, auf dem diese Holzkirche von dem Heiligen Sergijus stand spühren , wahrnehmen, .....das sind meist immer sehr Energetische Orte......
Draussen wieder vor der Türe, da hinter der Kirche, alles Menschenleer, sehe ich links an der Aussenwand eine weisse, getünchte schmale Treppe hochgehen, bis fast unter das Dach der kleinen angebauten Kappelle, genau da setzte ich mich hin......
Auf einmal war es ganz still 🤫 null, nix mehr von all dem Lärm, dem Gewusel der tausenden von Leuten die vorne auf den Kirchenplätzen rumrennen..... ich schloss die Augen und meditierte ganz für mich!
Hätte ich in meinem Handy nicht die 20 Min . im Wecker eingegeben, ..... ich hätte wahrscheinlich den Bus verpasst....
Diese Energie wahr unbeschreiblich stark, ich bekam richtig heisse Füsse und meine Handflächen kribbelten wie verrückt.
Es gibt immer wieder Erfahrungen zwischen Himmel und Erde, die kann man nicht in Worte fassen ......energetisierend, ein grösser - weiter werden, liebe 💕 unendliche Liebe 💖 in jeder Zelle, sanft und doch durchdringend ......,, Wellen die durch den ganzen Körper Strähnen....einfach nur schön !
Als sich mein Handy in meiner Gesässtasche bewegte, kam ich ganz langsam wieder zurück ins Hier und Jetzt, öffnete ganz langsam meine Augen.... und blickte direkt in die traurigen Augen einer Frau , sie lehnte unten am Fuss der Treppe an der Kappelenwand und schaute zu mir hoch!
Dachte wahrscheinlich, sie hätte mich gestöhnt.... aber ich war sooo weit weg, da stöhrt nichts. Als ich langsam die Treppe runter lieg,, stammelte sie so was wie eine Entschuldigung in Russisch vor sich hin, .... ich sah aber nur ihren Kummer in ihren Augen.....lächelte sie an ... und nahm sie in den Arm ......ich hatte sooo viel Energie in mir, die musste ich jetzt sofort mit jemandem teilen. Als ich mich von ihr lösste , liefen mir nur so die Tränen aus den Augen......habe ich ihr den Kummer abnehmen können??
Bin froh, das ich im Bus einen Einzelsitz habe, so kann ich das erlebte noch etwas nach wirken lassen.
Beim Campingplatz angekommen, gehe ich mit Romeo gleich noch ne Runde spazieren, Barfuss durch die Wiesen und den Wald, das kühlt nicht nur die Füsse, sondern auch den Kopf!
Am frühen Nachmittag gehts weiter zum nächsten Ort auf unserer Karte,
Die Fahrt nach Suzdal, auf dem so genannten goldenen Ring , ach die 200 km mach ich doch auf einer Backe!
Los geht’s.....Read more
It is time to start with the transsibirean train today! Our first stage will go from Moscow Yaroslavsky Station to Perm. A distance of 1400km to the east and a journey time of 23 hours. I am so excited! Let's see how comfortable a journey in the third class of a Russian train is...
The first impression: totally fine! We have the two lower beds, so there is enough space for our huge backpacks and it is very comfortable for us. The lady from Russian Rail do not speak one word English but she accepted our tickets so it seems that everything is correct.
Heute geht es los: Mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau bis nach Peking. Unsere erste Etappe führt uns von Moskau nach Perm. Insgesamt brauchen wir wohl ca. 23 Stunden für die 1400km lange Strecke. Ich bin so aufgeregt, weil ich diese Route schon ewig mal fahren wollte. Mal schauen wie komfortabel eine dritte Klasse in einem russischen Zug so ist...
Der erste Eindruck ist schonmal deutlich besser als erwartet: Wir haben die beiden unteren Betten und demnach mehr als genug Platz für unser Gepäck. Die Zugbegleiterin von unserem Abteil spricht kein Wort englisch, aber zumindest hat sie unsere Tickets akzeptiert und so dürfen wir wohl bis Perm weiterfahren.
Jetzt werden wir in den Schlaf geschaukelt, die Nacht kann also kommen!Read more
...los geht‘s!
Ganz schön aufregend ist es ja schon! Wir sind pünktlich zur Bereitstellung des Zugs am Bahnsteig eingetroffen. Der Weg bis zu unserem Wagon war dann noch ewig, Wahnsinn wie lang der Zug ist!
Jetzt haben wir uns erst mal eingerichtet - und trinken einen Wodka 😎Read more
Etappe 375,7 km, Gesamt 3007,8 km, Wetter bewölkt, zeitweise Regen, 19 Grad
Um 8:30 Uhr ging's los Richtung Moskau. Der Verkehr steigerte sich von fast gar nicht, bis zur überfüllten 8 spurigen Autobahn. Und die langsamsten fahren in der Mitte, rechts und links wird wie wild überholt. Aber wir sind um 14:30uhr wohlbehalten am Campingplatz angekommen. Der liegt in einem Park im Norden von Moskau.
Nachmittags noch kurz mit der Straßenbahn zum Einkaufen gefahren. Die Fahrt kostete 0,75€ pro Person. Dort haben wir noch etwas Trochkenfisch zum knabbern eingekauft.
Heute Abend gibt es noch einen kleinen Empfang mit Kaviar und Vodka.Read more
Flying from to London to Moscow there are 2 choices. British Airways, which now tries to sell you an M&S sandwich instead of including a meal in the £800 ticket price. Or Aeroflot, which only costs £250 and includes food. We did not go for the sandwich option.
Aeroflot is a lot more comfortable and friendly than when I last flew with them in 1992. Shiny new planes, smiling staff, and a perfectly acceptable airline lunch. The daal was a little on the dry side, and could have done with a drink alongside. The bulgar salad was about half dill, so we were clearly entering Russia. The fruit bar, despite an alarming mistranslation warning of bones, made an excellent change from.the usual fruit salad. My only real gripe was the passenger in front, who reclined as soon as permitted and talked non-stop - gesturing so violently that even a nod of the head bounced his seat against my my knees. Can't blame the airline for that - he was clearly Liverpool's faultRead more
Hi ihr Zwei, daß ist wohl die längste Zugreise eures Lebens :-)....Gibt es im Zug eigentlich auch ein Restaurant oder kommen Serviceleute mit Essen u Getränke zum Abteil? ....oder gibt es Ess-Möglichkeiten auf den Bahnsteigen, wenn der Zug hält? Weiterhin euch alles Gute. LG Rainer
Traveler Es gibt ein Restaurantwaggon. Unser Ticket hat eine Mahlzeit beinhaltet. Die Preise sind für Russland aber relativ hoch (ähnlich wie in Deutschland). Man kann sich allerdings gut ein paar Instant-Nudeln mitnehmen. Ein Boiler mit kostenlosem Wasser gibt es in jedem Waggon. Auf den Bahnsteigen haben wir bisher nur Händler aber leide keine Babuschkas gesehen.
Traveler
An den naheliegenden Orten wurde ja schon gesucht!