Slovakia Píla

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Travelers at this place
  • Day 6

    Dobšiná ice cave

    August 8, 2023 in Slovakia ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute sind wir mit dem Auto in einem der schönsten Nationalpark Slowakei „Slowakian Paradise“ gefahren.

    Hier besuchten wir eine der größten Eishöhlen in Dobšiná. Mit ca. 1,4 km Länge ist die Höhle durch einen Einsturz von anderen Höhlensystemen und einigen Wegen nach draußen abgetrennt worden.

    Durch die Abschirmung können in der Höhle sehr konstant Temperaturen unter 0 Grad gehalten werden. Über 100.000 Tonnen Eis haben sich seither zu einem beachtlichen unterirdischen Gletscher geformt.

    Es war beeindruckend und in der Slowakei bisher eines unserer schönsten Erlebnisse.

    Aujourd'hui, nous sommes allés en voiture dans l'un des plus beaux parcs nationaux de Slovaquie "Slowakian Paradise".
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  • Day 33

    Finishing the high Tatra half circle

    July 1, 2020 in Slovakia ⋅ ☀️ 24 °C

    The morning started with an enormous breakfast, sun and nice views of the Tatra mountains. What else could you wish for as a cyclist?
    We left our guesthouse and started into a great day of cycling. The first little path was a bit adventurous and we had to push the bikes through some muddy bits. Then we followed the main road along the mountain range and Tatra National Park. We were happy we were here on a weekday. I can imagine it's very busy with tourists on weekends.
    The road led back into Slovakia, went around the Tatra on the East side and then turned West along the South side of the Tatra. We had to climb a lot, but with a steady elevation gain and spectacular nature it felt really easy. Plus, we also had some nice downhills.
    As we had some time left in the afternoon, we decided to do a little detour to Lake Strbske Pleso which was the highest point of our Europe trip so far. From here, we only had to roll downhill to Svit where we were welcomed by Tom and Luba, our warmshowers hosts. They also had to cut their Panamericana trip short because of Covid, so we had lots to talk about.
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  • Day 22

    Wandern im Slovenský raj

    September 30, 2019 in Slovakia ⋅ ⛅ 20 °C

    Die letzten beiden Tage waren im Slovenský ráj, einem wunderschönen Nationalpark, wandern. Das Wetter hat trotz aller Gewitter - und Regenvorhersagen durchgehalten und wir hatten, sowohl gestern, als auch heute angenehme 18 Grad. Die Wanderungen waren zwar sehr abwechslungsreich und kurzweilig, allerdings stellten sie für uns beide, die wir an Höhenangst leiden, eine echte Herausforderung dar. 😂🙈 Allerdings sind wir jetzt, nachdem wir's hinter uns haben umso stolzer. Da heute der letzte Septembertag ist noch ein paar Zahlen und Fakten.

    Zahlen & Fakten im September:

    Zurückgelegte Kilometer:

    Rubi: 1752 km🚃
    Fahrrad : 216,77 km🚴
    Wandern: 59,64 km 🏞️

    1525 € 💸
    (wovon fast 1000€ für die Reparatur draufgegangen sind)
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  • Day 20

    Suchá Belá – Eine Abenteuer-Wanderung

    April 21 in Slovakia ⋅ ⛅ 14 °C

    Die Wanderung durch die Schlucht Suchá Belá zählt zu den beliebtesten Routen im Nationalpark Slovenský raj („Slowakisches Paradies“). Die Tour ist ein echtes Abenteuer, denn sie verläuft nicht nur am Wasser entlang, sondern mitten hindurch. Über rutschigen Stock und Stein, entlang von Felswänden und über hohe Leitern wandert man dem Wasser entgegen, das sich in kleinen Kaskaden und rauschenden Wasserfällen durch die Schlucht bewegt. Schwierig ist die Strecke nicht, aber man sollte trittsicher sein und konzentriert bleiben. Ganz ohne einen Schritt ins Wasser kommt man kaum durch, deshalb sind feste Wanderschuhe auf dem rutschigen Untergrund sehr zu empfehlen.

    Die Strecke ist etwa 3,7 Kilometer lang und überwindet rund 420 Höhenmeter. Sie ist ausschließlich stromaufwärts begehbar und beginnt am Parkplatz Podlesok. Für den gesamten Rundgang sollte man 4-5 Stunden einplanen, je nach Tempo und Andrang. Da die Route besonders in der Hauptsaison sehr beliebt ist, wird empfohlen, früh zu starten – an den steilen Leitern kann es sonst zu Wartezeiten kommen. Wir waren im April gegen neun Uhr morgens unterwegs: Obwohl es Vorsaison war, war die Schlucht bereits gut besucht – nicht überlaufen, aber auch nicht leer. Am Einstieg wird eine Gebühr von 4 Euro erhoben, das Tagesticket für den Parkplatz kostet 5 Euro.

    Für uns war es die bisher abenteuerlichste Schluchtenwanderung. Die Strecke fordert Aufmerksamkeit und wechselt ständig zwischen Gehen, Klettern und Balancieren. Man wusste nie so genau, was als Nächstes kommt. Die Schlucht lebt allerdings mehr vom Erlebnis als von besonderen Ausblicken. Oben wartet kein Gipfelmoment, kein weiter Blick, sondern einfach der Übergang in den Wald. Der Rückweg führt über einen breiten Forstweg zurück ins Tal. Der Aufstieg allein war für uns Erlebnis genug – und bleibt als genau das in Erinnerung.
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  • Day 176

    Von Süd nach Ost 🚞🏙

    April 18 in Slovakia ⋅ ☁️ 15 °C

    Für das letzte Abenteuer ging es ein Stückchen in den Osten Europas. Kenny und ich wollten unsere alte Tradition eines gemeinsamen Trips nach ein paar Jahren wiederaufnehmen und so sind wir in den Nachtzug nach Ungarn gehopst. 🚉🌜 Mit zwei Sitzplätzen für uns in einem 6er Abteil, drei Kontrollen während der Fahrt, wodurch der mühsame Schlaf nochmal mehr unterbrochen wurde und und einem sehr stockenden Vorankommen, sind wir schließlich mit 2 1/2 Stunden Verspätung am Sonntagvormittag in Budapest eingerollt. 🥹 Da wir erst später in unser Apartment konnten, erkundeten wir schon mal zu Fuß etwas die Stadt. Dabei haben die vielen Grünflächen zum Verweilen eingeladen. 🌳🪷 Insgesamt hatten wir 2 Tage dort, die wie im Nu durch Sightseeing und Vernaschen von Baumstriezel + Bier vergingen. Am Dienstag fuhren wir dann noch weiter in die slowakische Tatra, wo wir 2 schöne Tageswanderungen machten. ⛰️🌲🐻 Die Sprachbarriere war erheblich und schaffte uns so z. B. die ein oder andere Überraschung auf den Teller. 🧐😅
    Nun sitzen wir wieder im Zug Richtung Deutschland und meine lange Reisezeit neigt sich so langsam dem Ende. Ich bin ganz dankbar und wunderbar vielfältig genährt, aber nun auch satt, sodass ich mich jetzt auf die anstehenden Abenteuer Zuhause freue.🧡 Machts euch schön, genießt die Sonne und bis bald 🌞🐣🌸
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  • Day 105–106

    Slowakisches Paradies - true that!

    October 13, 2024 in Slovakia ⋅ ☁️ 11 °C

    Aus unseren wenigen Tagen in der Slowakei holen wir das meiste raus: Zwei sehr unterschiedliche Wanderungen geben dem Namen dieses Gebirges Recht, es ist hier wirklich paradiesisch. Vor allem das Durchwandern der Sucha Bela Schlucht ist sehr besonders, sehr abenteuerlich und bringt neben nassen Füßen sehr schöne Erinnerungen. Dass es sich hierbei um die meistbesuchte Schlucht der Gegend handelt ist für uns kaum spürbar: Im Oktober, an einem Montagvormittag haben wir das große Glück sie beinahe allein zu erleben.
    Ein kleiner Besuch in der UNESCO Weltkulturerbe Stadt Levoča beschert uns Kuchen und warme Socken - beides dringend notwendig!
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  • Day 39

    Levoča

    September 2, 2024 in Slovakia ⋅ ⛅ 28 °C

    Die Stadt Levoča ist zusammen mit der Burg Zipser UNESCO Weltkulturerbe. Das haben wir aber erst herausgefunden, als wir uns in der Stadt den Stadtplan geholt haben. Im unteren Teil der Stadt, war es doch noch sehr heruntergekommen und oben bei den Kirchen war man plötzlich auf einem wunderschönen Stadtplatz. Das beste war dann eh, dass wir für den Aufstieg auf den Kirchturm jeweils nur 1€ zahlen mussten. Super 👌🏻Read more

  • Day 39

    Dreifach Kirche

    September 2, 2024 in Slovakia ⋅ ⛅ 28 °C

    In einem kleinen Dorf haben wir eine sehr interessante Kirche entdeckt. Eigentlich besteht diese aus einer Kriche mit zwei angebauten Kapellen, wobei die beiden Kapellen übereinander gebaut wurden. In der Kirche waren wir ältere Frauen, die uns auf slowakisch etwas über die Kirche erzählt haben (was wir leider nur mit Deutungen bedingt verstanden haben), aber die Frauen waren sehr freundlich und haben uns überall hin geführt 😊Read more

  • Day 8

    Der Tag am See

    August 12, 2024 in Slovakia ⋅ ☀️ 28 °C

    Dieser See ist so schön. Was spricht also dagegen noch etwas hier zu bleiben. Korrekt! Eigentlich nichts. Es ist also nur wieder der Kampf gegen den Erlebnisdrang, den Bock oder schlicht und ergreifend gegen dieses nicht mehr ganz so neumodisch ausgedrückte FOMO. Also der Kampf muss gewonnen werden. 'Wandern kann man ja auch noch morgen uuuund wir haben so viel Zeit'. Lina und Bruchi haben sich auch für diesen Modus entschieden. Gute Menschen. Sag ich ja.
    Also einfach den Tag am See verbringen. Ist ja auch Urlaub. Buch vor die Linse, Augenpads rauf, Mucke auf die Ohren und der Rest ergibt sich dann.
    Und das tat so gut. Warum tut man sich bloß immer so schwer mal nichts zu tun. Ich korrigiere: nicht 'man', sondern 'ich' bzw. in diesem Falle 'wir'. So bescheuert. Einfach mal lassen und den Moment genießen. Und das hat geklappt. Wir werden besser!
    Lina und ich hatten immer mal wieder Zeit eine kleine Runde zu drehen zu quatschen, bis es sich dann wieder ergeben hat, dass wir kurz zu LIDL gebraust sind, etwas Grillbares und Gemüsiges sowie alkoholische Softgetränke in meiner Lieblingsvariante Weißwein eingekauft haben. Und so eine richtige Toilette an der Tankstelle ist ja auch nicht zu verachten.
    Dann wurden die eingeshoppten Habseligkeiten wie immer monkmäßig verstaut. Herrlich. Und schwupps war es später Nachmittag und wir haben wieder zusammengesessen, Wein und Bier genossen und das illustre Treiben am See beobachtet. Bester Apéro! Unser aller persönliches Highlight war selbstverständlich der Kopfstandversuch des rüstigen Herren auf dem SUP. Ob es gelungen ist, will ich an dieser Stelle mal offen lassen ;-)
    Und dann haben wir die nächste Phase eingeläutet, nämlich die Bruzzelei. Feinstes Festmahl ist es geworden.
    Und dann nahm der Abend seinen Lauf. Da war viel dabei. Von was soll eigentlich dieses 'SwiftiTum' von dem alle reden, ist doch wirklich Scheißmukke über den Sternenhimmel und die Ankündigung der regnenden Feuerbälle. Das ist natürlich nicht passiert, dafür hat Bruchi seine erste Sternschnuppe im Leben gesehen. Oder war das schon gestern, die zeitliche Einordnung ist schon schwierig. Aber das ist ja bekanntlich ein gutes Zeichen.
    Zu guter Letzt wurde noch über das schwimmende Etwas im See spekuliert "5 Euro, wenn du's rausholst!" Am Ende wurde einfach abgewartet bis das Ding ans Ufer gespült wurde und wir waren dann alle sehr dankbar, dass Mark den BarbieSchlappen umsonst rausgefischt hat. Immerhin haben wir jetzt 1 Mitbringsel ;-)
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  • Day 7

    Slowakisches Paradies - Suchá Belá

    August 11, 2024 in Slovakia ⋅ ⛅ 27 °C

    Im Slowakischen Paradies gibt es einen Ort, den man machen muss - komme was da wollen mag. Und das ist die Schlucht 'Suchá Belá'. Vor drei Jahren schon mein absolutes Mit-Highlight der Reise und das damals an meinem Geburtstag :-)
    Vom Planungszeitpunkt her hätten wir es tourimäßig nicht besser abpassen können. Schön spät los bei herrlichem Wetter, achja hatte ich erwähnt, dass wir uns den Sonntag ausgesucht hatten?
    Nun gut. Ist auch egal, wir haben Zeit und irgendwie wird sich wie immer die ganze Chose schon verlaufen.
    Und so war es zunächst auch. Wir sind da rein in dieses herrliche Areal voller Steine, wirrliegender Stämmen, Pfützen und Leitern. Erstmal schön was weg springen da!
    Dieser Groove ging eine Weile gut, bis wir zur ersten hohen Leiter kamen. Und da fühlte man sich wie beim Anstehen im Hansapark zur Wildwasserbahn.
    Aber wir haben uns einen Spaß draus gemacht und erstmal die Modenschau vor Ort eingeordnet und höflichst bewertet.
    Dann sind wir natürlich wieder Zeug*innen geworden, dass sich eine Schlange natürlich schneller bewegt, wenn der Hintermann - in diesem Falle die Hinterfrau (wir nannten sie Olga) sich möglichst dicht an den Rücken drückt. Wie hieß es so schön 'die erziehen wir uns' und da wurde viel in die Hocke gegangen, sehr langsam nach vorne bewegt und der Rucksack zurecht gerückt. Alles wirkungslos. Die sogenannte Olga-Verfolgung wurde dann wirklich erst beim Eingemachten, nämlich auf den Leitern und Steigteilen langsamer - "die sind wir los!" Einfach immer wieder ein abgefahrenes Ding, wenn Menschen von dem guten Satz aus Dirty Dancing - Mein Tanzbereich, dein Tanzbereich - einfach keinerlei Achtung geben. Allein deshalb, sollte jede*r diesen Film mal gesehen haben.
    Wir hatten also unseren Spaß, aber vor allem war einfach dieses Durchgekraxel ein Träumchen.
    Am Ende sind wir falsch abgebogen und haben dann noch eine kleine Wanderung durch den Wald draufgelegt. Aber wie es so ist. Es kommt ja alles zur rechten Zeit und alles fügt sich. Also hatten wir mal wieder genug Zeit über das letzte Jahr und seine Themen zu philosophieren. So gut immer!
    Am Ende waren aber alle Energiespeicher bis aufs Letzte leer geräumt (konnte ja keiner ahnen, dass wir so lange unterwegs sind), sodass direkt auf dem Parkplatz das Campinggelöt aufgestellt werden musste für den Matschbrotgenuss.
    "Was haben wir schon wieder alles erlebt und es ist erst Nachmittag!"
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