Slovakia Spišský Štiavnik

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Travelers at this place
  • Day 82

    The Tatras

    November 17, 2023 in Slovakia ⋅ 🌧 3 °C

    Next we made our way to the Tatra Mountains and stayed at a nice hotel/ski resort. Here I got to RELAX. I booked my massage and enjoyed the pool, sauna, and room service. We also had a couple of planned events. One day we went to a facility near the Ukraine/Slovakia border and learned about an organization that helps refugees. Another day we went to an integrated village where Roma and nonRoma live. It was fascinating to learn about, and it was a pleasure to meet so many lovely people. I have genuinely been shocked by the level of racism and sexism here in Slovakia. Remind me to tell you all about the Easter Monday tradition… We made a stop at the Tatra Tea store/factory? It’s a Slovakian specialty. We also went to a library with SUPER OLD books- it was really cool but no pictures allowed. Finally we visited a wooden church. Oh and then also our train caught on fire :)Read more

  • Day 6

    Dobšiná ice cave

    August 8, 2023 in Slovakia ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute sind wir mit dem Auto in einem der schönsten Nationalpark Slowakei „Slowakian Paradise“ gefahren.

    Hier besuchten wir eine der größten Eishöhlen in Dobšiná. Mit ca. 1,4 km Länge ist die Höhle durch einen Einsturz von anderen Höhlensystemen und einigen Wegen nach draußen abgetrennt worden.

    Durch die Abschirmung können in der Höhle sehr konstant Temperaturen unter 0 Grad gehalten werden. Über 100.000 Tonnen Eis haben sich seither zu einem beachtlichen unterirdischen Gletscher geformt.

    Es war beeindruckend und in der Slowakei bisher eines unserer schönsten Erlebnisse.

    Aujourd'hui, nous sommes allés en voiture dans l'un des plus beaux parcs nationaux de Slovaquie "Slowakian Paradise".
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  • Day 33

    Finishing the high Tatra half circle

    July 1, 2020 in Slovakia ⋅ ☀️ 24 °C

    The morning started with an enormous breakfast, sun and nice views of the Tatra mountains. What else could you wish for as a cyclist?
    We left our guesthouse and started into a great day of cycling. The first little path was a bit adventurous and we had to push the bikes through some muddy bits. Then we followed the main road along the mountain range and Tatra National Park. We were happy we were here on a weekday. I can imagine it's very busy with tourists on weekends.
    The road led back into Slovakia, went around the Tatra on the East side and then turned West along the South side of the Tatra. We had to climb a lot, but with a steady elevation gain and spectacular nature it felt really easy. Plus, we also had some nice downhills.
    As we had some time left in the afternoon, we decided to do a little detour to Lake Strbske Pleso which was the highest point of our Europe trip so far. From here, we only had to roll downhill to Svit where we were welcomed by Tom and Luba, our warmshowers hosts. They also had to cut their Panamericana trip short because of Covid, so we had lots to talk about.
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  • Day 22

    Wandern im Slovenský raj

    September 30, 2019 in Slovakia ⋅ ⛅ 20 °C

    Die letzten beiden Tage waren im Slovenský ráj, einem wunderschönen Nationalpark, wandern. Das Wetter hat trotz aller Gewitter - und Regenvorhersagen durchgehalten und wir hatten, sowohl gestern, als auch heute angenehme 18 Grad. Die Wanderungen waren zwar sehr abwechslungsreich und kurzweilig, allerdings stellten sie für uns beide, die wir an Höhenangst leiden, eine echte Herausforderung dar. 😂🙈 Allerdings sind wir jetzt, nachdem wir's hinter uns haben umso stolzer. Da heute der letzte Septembertag ist noch ein paar Zahlen und Fakten.

    Zahlen & Fakten im September:

    Zurückgelegte Kilometer:

    Rubi: 1752 km🚃
    Fahrrad : 216,77 km🚴
    Wandern: 59,64 km 🏞️

    1525 € 💸
    (wovon fast 1000€ für die Reparatur draufgegangen sind)
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  • Day 20

    Suchá Belá – Eine Abenteuer-Wanderung

    April 21 in Slovakia ⋅ ⛅ 14 °C

    Die Wanderung durch die Schlucht Suchá Belá zählt zu den beliebtesten Routen im Nationalpark Slovenský raj („Slowakisches Paradies“). Die Tour ist ein echtes Abenteuer, denn sie verläuft nicht nur am Wasser entlang, sondern mitten hindurch. Über rutschigen Stock und Stein, entlang von Felswänden und über hohe Leitern wandert man dem Wasser entgegen, das sich in kleinen Kaskaden und rauschenden Wasserfällen durch die Schlucht bewegt. Schwierig ist die Strecke nicht, aber man sollte trittsicher sein und konzentriert bleiben. Ganz ohne einen Schritt ins Wasser kommt man kaum durch, deshalb sind feste Wanderschuhe auf dem rutschigen Untergrund sehr zu empfehlen.

    Die Strecke ist etwa 3,7 Kilometer lang und überwindet rund 420 Höhenmeter. Sie ist ausschließlich stromaufwärts begehbar und beginnt am Parkplatz Podlesok. Für den gesamten Rundgang sollte man 4-5 Stunden einplanen, je nach Tempo und Andrang. Da die Route besonders in der Hauptsaison sehr beliebt ist, wird empfohlen, früh zu starten – an den steilen Leitern kann es sonst zu Wartezeiten kommen. Wir waren im April gegen neun Uhr morgens unterwegs: Obwohl es Vorsaison war, war die Schlucht bereits gut besucht – nicht überlaufen, aber auch nicht leer. Am Einstieg wird eine Gebühr von 4 Euro erhoben, das Tagesticket für den Parkplatz kostet 5 Euro.

    Für uns war es die bisher abenteuerlichste Schluchtenwanderung. Die Strecke fordert Aufmerksamkeit und wechselt ständig zwischen Gehen, Klettern und Balancieren. Man wusste nie so genau, was als Nächstes kommt. Die Schlucht lebt allerdings mehr vom Erlebnis als von besonderen Ausblicken. Oben wartet kein Gipfelmoment, kein weiter Blick, sondern einfach der Übergang in den Wald. Der Rückweg führt über einen breiten Forstweg zurück ins Tal. Der Aufstieg allein war für uns Erlebnis genug – und bleibt als genau das in Erinnerung.
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  • Day 176

    Von Süd nach Ost 🚞🏙

    April 18 in Slovakia ⋅ ☁️ 15 °C

    Für das letzte Abenteuer ging es ein Stückchen in den Osten Europas. Kenny und ich wollten unsere alte Tradition eines gemeinsamen Trips nach ein paar Jahren wiederaufnehmen und so sind wir in den Nachtzug nach Ungarn gehopst. 🚉🌜 Mit zwei Sitzplätzen für uns in einem 6er Abteil, drei Kontrollen während der Fahrt, wodurch der mühsame Schlaf nochmal mehr unterbrochen wurde und und einem sehr stockenden Vorankommen, sind wir schließlich mit 2 1/2 Stunden Verspätung am Sonntagvormittag in Budapest eingerollt. 🥹 Da wir erst später in unser Apartment konnten, erkundeten wir schon mal zu Fuß etwas die Stadt. Dabei haben die vielen Grünflächen zum Verweilen eingeladen. 🌳🪷 Insgesamt hatten wir 2 Tage dort, die wie im Nu durch Sightseeing und Vernaschen von Baumstriezel + Bier vergingen. Am Dienstag fuhren wir dann noch weiter in die slowakische Tatra, wo wir 2 schöne Tageswanderungen machten. ⛰️🌲🐻 Die Sprachbarriere war erheblich und schaffte uns so z. B. die ein oder andere Überraschung auf den Teller. 🧐😅
    Nun sitzen wir wieder im Zug Richtung Deutschland und meine lange Reisezeit neigt sich so langsam dem Ende. Ich bin ganz dankbar und wunderbar vielfältig genährt, aber nun auch satt, sodass ich mich jetzt auf die anstehenden Abenteuer Zuhause freue.🧡 Machts euch schön, genießt die Sonne und bis bald 🌞🐣🌸
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  • Day 12

    Eiskunst in Hrebienok

    April 13 in Slovakia ⋅ ☁️ 11 °C

    In Hrebienok verwandelt sich der Winter in ein echtes Märchen aus Eis – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Jedes Jahr locken die kunstvollen Eisfiguren Besucher aus der ganzen Welt an. Herzstück der Ausstellung ist der Tatra-Eisdom, der seit 2013 jeden Winter neu erschaffen wird. Für die Saison 2024/2025 stand er ganz im Zeichen von Papst Johannes Paul II. Aus 225 Tonnen Eis entstanden meisterhafte Nachbildungen der Wawel-Kathedrale und der St.-Adalbert-Kirche in Krakau – detailverliebt, majestätisch und bei jedem Lichtwechsel auf neue Weise faszinierend. Der Eintritt ist kostenlos, was besonders Familien und Spaziergänger begeistert, die einfach mal kurz staunen wollen.

    Ein weiteres Highlight ist der internationale Eisskulpturenwettbewerb „Tatry Ice Master“, der Hrebienok im Januar für zwei Tage in eine Bühne der Eiskunst verwandelt. Künstlerinnen und Künstler aus zehn Ländern zaubern innerhalb kürzester Zeit aus 50 Tonnen Eis rund 35 Skulpturen – teils filigran, teils monumental, aber immer kreativ und fotogen. Ob Tiere, Fabelwesen oder ganze Szenen aus Mythen und Märchen – die Vielfalt ist beeindruckend. Die Werke bleiben bis zum Ende der Wintersaison erhalten und können in einer kleinen Galerie sowie im Freien bestaunt werden.

    Begleitet wird das Spektakel von Live-Musik, Mitmachaktionen und der spektakulären „Fire & Ice Show“, bei der Flammen und Eis auf eindrucksvolle Weise zusammentreffen. Die Kulisse der verschneiten Tatra macht das Erlebnis perfekt. Wer nach all dem Staunen eine Pause braucht, findet in der Nähe gemütliche Einkehrmöglichkeiten – oder saust einfach mit der Rodel den Berg hinab.

    Wir selbst waren zwar nicht mitten im Winter da, haben das Ganze aber gerade noch miterlebt – und waren wirklich froh, dass uns diese beeindruckende Eiswelt nicht entgangen ist.
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  • Day 12

    Hrebienok – Erster Blick auf die Tatra

    April 13 in Slovakia ⋅ ⛅ 12 °C

    Den ersten Tag in der Slowakei nutzten wir gleich für einen Ausflug ins Gebirge – und zwar in die Hohe Tatra, die im Norden des Landes liegt und den höchsten Teil des Karpatenbogens bildet. Unser Ziel war Hrebienok, ein kleiner Erholungs- und Wintersportort, der im Winter zum Rodeln und Langlaufen einlädt und in der warmen Jahreszeit als Ausgangspunkt für viele Touren genutzt wird.

    Die Anfahrt führte uns über die Tatranská magistrála, eine rund 40 Kilometer lange Panoramastraße, die sich entlang des Gebirgskamms zieht und die wichtigsten Orte der Region miteinander verbindet. Immer wieder eröffnen sich Ausblicke auf schneebedeckte Gipfel und dichte Nadelwälder. Die Straße gilt als eine Art Lebensader der Region – landschaftlich reizvoll und zugleich funktional.

    Die Hohe Tatra selbst ist zwar klein – sie misst nur etwa 25 Kilometer in der Länge – wirkt aber durch ihre schroffen Felsformationen, tief eingeschnittenen Täler und markanten Gipfel erstaunlich dramatisch. Nicht umsonst wird sie oft als das „kleinste Hochgebirge der Welt“ bezeichnet. Das Gebiet steht unter strengem Naturschutz, ist UNESCO-Biosphärenreservat und eines der wichtigsten Rückzugsgebiete für Braunbären in Europa. Auch Luchse, Wölfe, Gämsen und eine Vielzahl seltener Vogelarten sind hier zu Hause.

    Geparkt haben wir in Starý Smokovec. Von dort kann man entweder in etwa 45 Minuten zu Fuß hinaufsteigen – oder die Standseilbahn nehmen, so wie wir es gemacht haben. Oben angekommen war es trotz Sonnenschein eisig und windig – wir blieben trotzdem eine Weile, genossen die Aussicht und wärmten uns bei einem Kaffee.

    Neben den Wanderwegen bietet Hrebienok auch ein kleines Kulturprogramm. Aktuell gibt es dort eine Eisskulpturen-Ausstellung sowie das Kvantarium – eine Lichtinstallation mit interaktiven Elementen, die wir diesmal leider verpasst haben.
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  • Day 105–106

    Slowakisches Paradies - true that!

    October 13, 2024 in Slovakia ⋅ ☁️ 11 °C

    Aus unseren wenigen Tagen in der Slowakei holen wir das meiste raus: Zwei sehr unterschiedliche Wanderungen geben dem Namen dieses Gebirges Recht, es ist hier wirklich paradiesisch. Vor allem das Durchwandern der Sucha Bela Schlucht ist sehr besonders, sehr abenteuerlich und bringt neben nassen Füßen sehr schöne Erinnerungen. Dass es sich hierbei um die meistbesuchte Schlucht der Gegend handelt ist für uns kaum spürbar: Im Oktober, an einem Montagvormittag haben wir das große Glück sie beinahe allein zu erleben.
    Ein kleiner Besuch in der UNESCO Weltkulturerbe Stadt Levoča beschert uns Kuchen und warme Socken - beides dringend notwendig!
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  • Day 39

    Levoča

    September 2, 2024 in Slovakia ⋅ ⛅ 28 °C

    Die Stadt Levoča ist zusammen mit der Burg Zipser UNESCO Weltkulturerbe. Das haben wir aber erst herausgefunden, als wir uns in der Stadt den Stadtplan geholt haben. Im unteren Teil der Stadt, war es doch noch sehr heruntergekommen und oben bei den Kirchen war man plötzlich auf einem wunderschönen Stadtplatz. Das beste war dann eh, dass wir für den Aufstieg auf den Kirchturm jeweils nur 1€ zahlen mussten. Super 👌🏻Read more

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