Spain
Caimari

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Travelers at this place
  • Day 4

    Steineichenwald -Steinpark-Lluc 🌰

    January 28 in Spain ⋅ 🌬 11 °C

    Das heutige Wanderziel für Alle ist das Heiligtum Lluc im Zentrum der Tramuntana.
    Wir starten wieder gemeinsam um 9.00 Uhr mit dem Bus, diesmal steigt aber die Fernando Truppe zuerst aus. Und wir haben uns vergrößert, denn inzwischen sind wir 9 Wanderer. Was zum Teil daran liegt, daß wir am Ende die Kirche von Lluc besichtigen bzw. auch um 13.15 Uhr den sogenannten " Blauröcken" beim Singen zuhören können.
    Das schafft die andere Gruppe nicht!
    Wir wandern fast die gesamte Strecke im Steineichenwald mit wunderschönen Ausblicken auf die umliegenden Berge und Täler.
    Im Wald sind Holzkohlemeiler und Kalköfen zu sehen. Die Landschaft erinnert mich an die Karstlandschaft im Südharz.
    Und dann geht es durch den Steinpark, traumhaft schöne Steingebilde, wie das Fenster der Tramuntana erwarten uns. Genau wie ein etwas kniffliger Abstieg nach Lluc. In einer Art Steinrinne geht es abwärts, was nur bei trockenem Wetter möglich ist.
    Kurz danach sind wir im Heiligtum Lluc. Fernando legt Wert darauf, dass es kein Kloster ist oder war.
    Hier befindet sich eine musikorientierte Internatsschule.
    Nach dem Besichtigen und Zuhören kehren wir direkt nebenan ein.
    Leckere Nudelsuppe mallorcinischer Art, dann Lammbraten vom Feinsten mit Kartoffeln und Cheesecake zum Dessert. Foto habe ich vergessen 😄
    Und weil wir noch nicht genug Wein hatten tischte der Wirt noch selbstgemachten Schnaps auf.
    "Herbas", das ist der Anis- Kräuterlikör, den fast jeder kennt. Und der war gut süffig.

    Noch eine kurze Erklärung zu den Leitern: Man darf Darüberklettern, um auf Privatland zu wandern.
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  • Day 13

    Tschüs GR 221

    March 12, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 13 °C

    Nun sitze ich schon am Flughafen PMI. Per Bus ging es heute morgen ab Pollença mit Umsteigen in Palma hierher.

    Noch zum Refugio Pont Roma: die Etagenbetten gehören leider wieder zu einfacheren Sorte, d.h. bewegt sich einer oben, spürt derjenige, der unten liegt ein Wackeln und hört das Knartschen deutlich. Aber, da ich heute nix mehr zu leisten habe, war mir das gestern egal, und so habe ich mehrere Folgen des Podcast „Wanderwach und Kaffee“ gehört: das NST-Interview mit Robin, mit Soulboy und ganz aktuell auch die beiden Kurzberichte mit dem Stockmann vom Trail. Ein prima Zeitvertreib und Neues konnte ich auch noch erfahren.

    Danke für die netten Kommentare und auch die Likes!

    Ende März werde ich auch wieder mit dem NST weitermachen. Und vorher melde ich mich als Sektion-Hikerin auf der Homepage vom NST an. Finde ich cool zu sehen, wer da noch so unterwegs ist!

    Ich denke, dass ich dieses Jahr den Halfway-Point im Sommer erreichen werde.

    Happy Trails!
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  • Day 12

    Lluc - Pollença

    March 11, 2024 in Spain ⋅ 🌬 15 °C

    Pollença , Montag, den 11. März 2024

    Es ist geschafft! Ich bin für mich am Ziel angekommen. Eigentlich geht der GR 221 bis nach Port de Pollença. Das hat bei Badetemperaturen bestimmt seinen Reiz, oder wenn der GR221 noch weiter bis zum Kap Formentor gehen würde. Die Strecke ist seit längerem in der Planung, aber noch nicht umgesetzt.

    Insgesamt fand ich es erstaunlich, wie viele Wanderer schon so früh im Jahr unterwegs waren. Auch die geführten größeren Wandergruppen sind mehrtägig unterwegs.

    Zurück zum Beginn der heutigen Strecke. Im Kloster Lluc gab es ein vielfältiges Frühstück mit viel Obst. Auch der Kaffee aus dem Automaten war gut. Direkt vor dem Kloster gibt es eine Bäckerei, in der habe ich mich mit einer leckeren Empanada für die Pause versorgt.

    Nach rund 15 Minuten erreicht man nach Lluc das nächste Refugio Son Amer. Sieht auch sehr nett aus. Und kurz dahinter sehe ich einen Wiedehopf auf dem Boden herumpicken. Wow!

    Die Wege sind heute abwechselnd ein Mix aus Waldboden und Steinen.
    Der Waldboden tut den Füßen gut. Da der Weg nun überwiegend am Nordhang entlang führt, sieht man den blauen Himmel, aber von der Sinne spürt man nichts. Der Wind ist immer noch stark und es ist dann mit anfänglich 10 *C nicht warm.

    Erst später, als der Weg in die Ebene vor Pollença übergeht, spürt man die wärmende Sonne. Kurz nach 14 Uhr nach 18,4 km bin ich im Refugio Pont Roma. Tatsächlich darf ich schon einchecken und mein Bett im Acht-Bett-Schlafsaal beziehen. Eigentlich wollte ich nur meinen Rucksack abstellen, um mich im Städtchen umzusehen. Dutzende von Rennradfahrern nutzen die Cafés auf dem zwei größeren Plätzen für ihre Pause. Das war auch schon damals so, als ich mal hier Urlaub gemacht hatte.

    Für mich gibt es eine Pizza am Platz, wo die Treppen hoch zur Kirche gehen. Ich erinnere mich daran, dass damals mehrere Frauen auf Knien hoch zur Kirche „gingen“.

    Aber auch in Pollença geht es zu dieser Jahreszeit noch beschaulich zu. Viele Geschäfte, Restaurants und Cafés haben noch geschlossen.

    Mein letzter Gang führt mich noch zur Pont Roma, einer römischen Steinbrücke.

    Das waren heute 250 m und 670 m runter. Der höchste Punkt lag auf 690 m. Pollença liegt auf rund 47 m über dem Meeresspiegel.
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  • Day 11

    Refugio Tossals Verds - Kloster Lluc

    March 10, 2024 in Spain ⋅ 🌬 13 °C

    Lluc, Sonntag, den 10. März 2024

    Na, dann hieß es heute morgen mal schauen, wie trocken-feucht die Wanderstiefel noch sind. Ging so. Das Hineinstopfen des Handtuches hatte noch etwas gebracht. Da meine Zimmergenossin schon um 6 Uhr losgelaufen ist, und die Heizung in unserem Zimmer wieder anging, habe ich dann noch versucht, die Stiefel auf der Heizung weiter zu trocknen.

    Dann 8 Uhr das Frühstück und um 9 Uhr machte ich mich entspannt und ausgeschlafen auf den Weg. Der Himmel war wechselnd bewölkt, es blieb windig mit 7er Böen. Ich glaube, es waren so 4-5 ^C beim Start. Und dann ging es auch erstmal nur hoch von 480 m auf 1.210 m. Tolle Ausblicke in viele Richtungen Mallorcas. Ich hätte auch noch mehrere Gipfel besteigen können, aber ich war auch so mit den Ausblicken sehr zufrieden.

    Insgesamt gibt Komoot die Strecke von Tossals Verds bis zum Kloster Lluc mit 14,4 km, 750 m hoch und 810 m runter an.

    Das Runtergehen hat mir auch echt gereicht, denn fast alles ist felsiger Untergrund, in allen Variationen.

    In Lluc habe ich mir dann erstmal einen Kaffee und einen Kuchen bestellt. Und dann kurz nach 4 Uhr bin ich dann ins Kloster eingecheckt. Und, hurra, diesmal in einem Einzelzimmer. Und ab 18 Uhr hat das Restaurant des Kloster geöffnet. Es gibt verschiedene Menüs zu Auswahl. Aber erstmal noch etwas Wäsche waschen. …
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  • Day 10

    Regentag bis Tossals Verds

    March 9, 2024 in Spain ⋅ 🌧 11 °C

    Tossals Verds, Samstag, den 9. März 2024

    Was für ein Regentag. Nach einer mäßigen Nacht geht es nach dem Frühstück zurück auf den Trail.

    Es geht wieder hoch in die Tramuntana. Und heute zur Abwechslung mal mit ordentlich Regen und Wind. Die erste Stunde gehe ich noch mit Regenschirm und einem Wanderstock. Aber dann wird es zu steil und auch die Böen machen dem Schirm zu schaffen. Kurze Zeit wandere ich mit einem, der am Wegesrand gezeltet hatte. Aber der ist mir dann sogar zu langsam.

    Nach rund 9 km habe ich den höchsten Punkt mit 880 m erreicht. Nun geht es mal ein bisschen runter oder hoch auf einer Hochebene entlang. Ich komme an einem Speicherbecken. Da fehlt noch einiges an Wasser. Es hat hier den Winter über zu wenig geregnet. In einer alten Steinhütte mache ich kurz Pause. Dort hatten sich auch schon 2 Londoner eingefunden. Also Zeit für einen netten Plausch.

    Aber es nützt ja nix, weiter durch den Regen. Mittlerweile fühlt sich alles feucht oder nass an. Einen Umhang aus Tyveck hatte ich mir nach dem Anstieg um die Schultern gelegt. Dadurch fühlen sich die Schultern etwas wärmer an. Der Regenschirm kommt wieder zum Einsatz. Ich nehme den etwas längeren Weg (+ 2 km) um den Berg herum. Die Kletterei hebe ich mir für ein anderes Mal auf.

    Endlich nach 7:19 Stunden komme ich in der Wanderhütte an. In meinem Rucksack ist unten am Boden eine Pfütze. Das hatte ich bisher noch nie. Meine Wanderstiefel stelle ich zu den anderen ans Feuer im Kamin. Es sind schon viele da. Aber erst jetzt um 16 Uhr ist Check-In und damit kann man auch erst jetzt warm duschen. Nicht einmal heißes Wasser für Tee gab es. Eine Mitwanderin erzählt, dass die Helferin des Hüttenwirtes einen Wäschestände in die Hüttenstube rausgestellt hat. Das wollte der Hüttenwirt zuerst auch nicht. In zwei Nächten zuvor hat er einen Amerikaner draußen vor dem Eingang schlafen lassen. In der Nacht fing es ebenfalls an zu regnen. Wer nicht reserviert hat, kommt nicht rein. Da sind die Hütten des DRV doch anders und besser aufgestellt.

    Erst um 20 Uhr gibt es Abendessen. Aber das ist sehr lecker. Ich bin mit einer Wanderin aus Regensburg alleine in einem 6-Bettzimmer. Eigentlich war Tossals Verds für diese Nacht ausgebucht. Aber da haben wohl ein paar Wanderer die Tour abgeblasen. Aber morgen soll wieder die Sonne rauskommen. Und damit hoffentlich ein paar schöne Aussichten.
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  • Day 15

    Hasta Pronto, Mallorca

    September 23, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

    Zum Abschluss und als vermutlich letzten Footprint in diesem Jahr gibt es noch ein kleines Fazit.
    Immerhin kamen wir ja mit einem bestimmten Vorgeschmack im Flugzeug auf die Insel...

    ... und wir können nur sagen, dieser hat sich überhaupt nicht bestätigt - zum Glück.

    Das Einzige, was halbwegs so war, wie wir es uns vorgestellt hatten: Es gab wirklich unfassbar viele Touristen aus Deutschland und es war auch in manchen Ecken recht bevölkert.
    Aber das hat uns null gestört, grundsätzlich sind wir ja ganz natürlich den Menschenströmen ausgewichen. Gibt halt nicht viele, die so bekloppt sind wie wir und bei diesigen 30 Grad einen verwachsenen Berg hoch krauchen. 😅🤷‍♀️

    Wir haben jedenfalls viele unterschiedliche Landschaften in kurzer Zeit gesehen, dabei versteckte Dörfer und Buchten entdeckt, die spanische Küche genossen, ganz nebenbei noch einen Mini-Crashkurs in spanischer Bürokratie gemacht und ich konnte sogar einige Brocken meiner kümmerlichen Spanisch - Kenntnisse auf die armen Einheimischen los lassen.

    Aber man hat mich verstanden - irgendwie! Das lass ich doch glatt mal als Art Generalprobe für unsere Reise nach Costa Rica nächstes Jahr gelten, hehe.

    Wie dem auch sei, unser Fazit:

    Mallorca, Gratulation, du hast jetzt zwei weitere Deutsche an der Backe. Wir kommen nämlich definitiv wieder, irgendwann. Es gibt na noch eine Menge Touren und Ecken, die wir selbst in 15 Tagen Urlaub nicht geschafft haben zu entdecken. Und das muckelige Badewetter bis in den Oktober hinein fanden wir ganz nebenbei auch sehr nett.

    Hasta pronto, muchas gracias por el buen tiempo y los hermosos momentos! 🫶☀️🤌
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  • Day 2

    Wochenmarkt Arta & Capdepera

    March 4 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

    Morgens ging's auf den Wochenmarkt nach Arta, wir haben tollen Käse gekauft
    Danach haben wir die Festung besichtigt. Eine kurze Fahrt nach Cala Ratjada zum Leuchtturm und der Erkenntnis, dass solche Urlaubsorte nicht unser Geschmack sind. Leckeres Pam Oli mit Sobressada und Ziegenkäse mit Mallorca Wein 🍷Read more

  • Day 1

    Agrotourismus Roqueta Appartement 2❤️

    March 3 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

    Ein wunderbares Anwesen mit vielen Oliven und Mandelbäumen. Es gibt einen Pool dafür ist es jedoch bei 18 Grad zu kalt.
    Wir haben bereits einen Wein und Bier im kleinen Städtchen in der Sonne getrunken.
    Abends gab's gute Oliven, Garnelen, Kroketten und Tintenfischringe.
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  • Day 2

    Markttag in Sineu

    February 19 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

    Ein Markttag in Sineu – Farben, Düfte und mediterrane Gelassenheit

    Nach einem ausgiebigen Frühstück im Hotel machten wir uns gegen 10:30 Uhr auf den Weg. Die Sonne strahlte vom wolkenlosen Himmel, und bei angenehmen 21 Grad versprach es ein perfekter Tag zu werden. Unser Ziel: der berühmte Mittwochsmarkt in Sineu, der als einer der schönsten und traditionsreichsten Märkte Mallorcas gilt.

    Der Markt von Sineu – Ein pittoreskes Fest für die Sinne

    Schon bei der Ankunft war die besondere Atmosphäre spürbar. Sineu, mit seinen verwinkelten Gassen, alten Sandsteinhäusern und der imposanten Pfarrkirche Santa Maria, bildet die perfekte Kulisse für diesen farbenfrohen Markt, der seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil des Insellebens ist.

    Durch die engen Straßen schlendernd, ließen wir uns von der Fülle an Eindrücken treiben. Stände reihten sich dicht an dicht, überdacht von bunten Sonnenschirmen. Leuchtende Orangen, tiefrote Tomaten, glänzende Oliven und pralle Feigen türmten sich in kunstvollen Arrangements auf den Holztischen der Händler. Der Duft von Rosmarin, Thymian, Lavendel und frisch gebackenem Brot lag in der Luft, vermischt mit den würzigen Aromen von Sobrasada und gereiftem Mahon-Käse.

    Im Hintergrund hören wir eine Band diesen Song spielen "Khé?" Es ist im Ursprung ein mitreißender Song, der im Dezember 2024 von den Künstlern Rauw Alejandro und Romeo Santos veröffentlicht wurde. Der Titel, ausgesprochen als "¿Qué?", bedeutet auf Spanisch "Was?". Dieses Song aus dem Album "Cosa Nuestra", vereint verschiedene Musikstile wie Pop, R&B, Reggaeton und Bachata.

    https://youtu.be/8iPcqtHoR3U?si=7MlTEZG6gev-tlxg

    https://open.spotify.com/track/0Rerqpf0rXnz6ndP…

    Neben den kulinarischen Köstlichkeiten gab es auch eine Fülle an handwerklichen Schätzen zu entdecken: Fein gearbeitete Lederwaren, kunstvoll bemalte Keramikteller, bunte Tücher und bestickte Stoffe – jedes Stück schien eine Geschichte zu erzählen. Besonders charmant war die Mischung aus traditionellem Handwerk und typischen mallorquinischen Alltagsgegenständen, die an den Ständen angeboten wurden.

    Ein besonderes Highlight des Marktes von Sineu ist sein Viehmarkt, der als einziger seiner Art auf Mallorca erhalten geblieben ist. Hier werden noch immer Hühner, Wachteln, Fasane und sogar Schafe und kleine Ferkel verkauft. Die Szenerie erinnerte an eine Zeit, in der Bauern aus den umliegenden Dörfern hierherkamen, um ihre Tiere zu handeln – ein lebendiges Stück mallorquinischer Geschichte.

    Nach einem ausgiebigen Rundgang wollten wir uns eigentlich in einem der kleinen Cafés auf dem Marktplatz niederlassen, doch alle Plätze waren besetzt. Also beschlossen wir, weiterzufahren und den Tag in einer anderen Ecke der Insel ausklingen zu lassen.
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  • Day 6

    Oliven Dörfertour 🫒

    January 30 in Spain ⋅ ⛅ 13 °C

    Die beiden Gruppen gehen getrennte Wege, d.h. auch getrennte Abfahrtszeiten.
    Hendrik fährt heute um 9.00 Uhr mit nur 6 Personen los, es soll der d'Ofre bestiegen werden. O-Ton gestern : da oben ist es sehr kalt (5 Grad ) , windig- da müssen wir schneller gehen und das Terrain hat alpinen Charakter.
    Nichts für mich!
    Wir starten eine halbe Stunde später und fahren nach Sóller. Dort bummeln wir etwas zur Kirche, Markthalle und besichtigen eine Ölmühle.
    Danach geht's stetig aufwärts nach Biniaraix. Hier ist ein Blick in die Kirche möglich.
    Und immer weiter nach oben.....
    Olivenhaine, Orangen- und Zitronenplantagen und Mandelbäume säumen die Wegstrecke.
    Es gibt auch einen über 1.000 Jahre alten Olivenbaum zu sehen.
    Kurz vor Fornalutx, dem angeblich schönsten Dorf Spaniens, steigen wir über einen Treppenweg ab.
    Zum Mittagessen gibt es heute: Als Vorspeise kleine Leberstücke mit Kartoffeln, Schmutzigen Reis ( eine Reissuppe) und Karamelldessert.
    Zurück im Hotel nutze ich die Zeit für eine kleine Runde mit der über 100 Jahre alten Straßenbahn und fahre nach Sóller und zurück.
    Noch ein Eis, dann ist Blubbertime und schwimmen angesagt.
    Jetzt treffen wir uns in kleiner Runde am Kamin der Bar zum Schwatzen.
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