Spain Sant Jaume d'Enveja

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Travelers at this place
  • Day 4

    Àrea d’Autocaravanes l'Aldea

    April 4 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute wieder einen größeren Satz gemacht, um Barcelona Stop-and-Go. Jetzt nur noch rund 930 Kilometer bis Algeciras. Unterwegs blauer Himmel und bis zu 23 Grad, hier in l'Aldea stark bewölkt.

    Aus park4night:
    "Das Gebiet verfügt über 35 Parkplätze, Wasserversorgung, Grau- und Schwarzwasserableitung, Beleuchtung und befindet sich auf derselben Seite des Parque de la Vía, hinter der Touristeninformation, neben dem Stadtzentrum und in der Nähe von Geschäften. das Netz von Radwegen und Greenways mit direktem Zugang zum Camino de la Ermita, einem der Zugangswege zum Delta. Der Stadtrat hat einige SP neu geschaffen 150 m von der jetzigen Fläche."

    Das Restaurant Pizzeria Les Xiques hatte geöffnet, viel ist ja in diesem Ort nicht los. Uns wurde Hühnchen mit Datteln empfohlen, stand nicht auf der Speisenkarte. Spannend, pikant, lecker, mit Spiegelei und Artischocken.

    Dann zum Kaffee bitte einen Anis, aber nicht süß. Das Verständnis klappte nicht so recht, es gab einen Kaffee großzügig mit süßem Anis aufgefüllt. Daran könnte man sich gewöhnen. 😂

    Das Lokal füllte sich nach und nach, alleine unter spanischen Gästen, interessant zu beobachten, sehr angenehme Atmosphäre.
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  • Day 92

    Ebro Delta Flamingos

    April 4 in Spain ⋅ 🌬 16 °C

    Nachdem ich mich aufgerafft habe, und Richtung Ebro Delta gefahren bin, gehe ich nachmittags noch ein wenig im febru Delta spazieren. Es gibt wirklich viele Flamingos hier und man kann sie schön beobachten.
    Zuvor hatte ich versucht etwas näher zum Strand zu gelangen, aber durch den Regen der vergangenen Tage waren die Wege überschwemmt und man konnte nicht zum Wasser und somit fahre ich ein Stück weiter.
    Anna ist mit mir im Wohnmobil unterwegs, wir haben ihr Auto bereits am Stellplatz abgestellt und nach etwas mehr als zwei Stunden kommen wir gemeinsam wieder zurück.
    Ich bin doch noch ziemlich verkühlt und schone mich aber die frische Luft hat mir gut getan
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  • Day 89

    Ciudad de Ciclissimo

    April 1 in Spain ⋅ ☀️ 12 °C

    Den Vormittag verbringen wir noch gemeinsam auf dem schönen Küstenabschnitt bevor ich losfahre ins Hinterland zu einem besonderen Campingplatz, er liegt 20 Minuten von Penis Cola entfernt auf einem berg.
    Wie Zufahrt ist ein relativ schmal und man ist froh, dass einem kein Auto entgegenkommt.
    Mittags kommen Anna und ich an, finden genügend Platz denn auf diesem Campingplatz ist Ruhe und es sind sehr wenig Wohnmobile und neue Zeile es ist sonnig und heiß und wir gehen gleich in das sehr interessante Lokal, es hat eine neue Überdachung bekommen und neue Tische, wir essen unseren Tagesteller um 10 € und dazu ein köstliches Bier. Dann besichtigen wir das neu gebaute Schwimmbad, und gehen Sonnenbaden. Ein Tiroler ist mit einem sehr großen Auto dort, Günther mit seinem Hund dir, er freut sich dass er als Alleinreisender nun zwei Damen zur Unterhaltung hat. Ich ziehe mich zurück mein Gesundheitszustand ist heute eher mäßig, die Nase juckt, die Augen brennen, wahrscheinlich habe ich irgendeine Allergie und ich nehme Medizin und lege mich zeitig schlafen.
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  • Day 13

    Tag 3 am Stellplatz, ne doofe Nacht 😬

    January 29 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

    Irgendwas ist mir so rein gar nicht bekommen, deshalb hab ich die Nacht mehr auf dem Klo verbracht, als im Bett 🙃😬. Heute etwas schlapp, ich denke wir machen nicht allzu viel.
    Ralf repariert die Heckklappe, das Magnet der Alarmanlage hat sich gelöst...zum Xten mal.
    Der Wind ist weg und die Sonne 🌞 zeigt sich wieder, juhu.
    Abends trudeln hier Youtuber ein, die wir erst seit kurzem folgen. Später gab es noch einen schönen Geprächsaustausch.
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  • Day 13

    Ebro Delta

    December 21, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 14 °C

    Wat heb ik een geweldige dag gehad vandaag.
    Gisterenavond kwam ik er achter dat de display van het mobiele zonnepaneel helemaal geen info gaf, wat betekent dat hij niets doet. Nou ja morgen maar naar kijken dacht ik.
    Zo gezegd zo gedaan, alle aansluitingen gecontroleerd, was niets mee aan de hand, bijna met mijn hoofd in het technische kastje om te kijken waar al die draden naar toe gaan en dat leek ook goed. Ik wenste dat het zoiets simpels als een zekering was en plotseling zag ik een soort rubber hulsje waar best een zekering in zou kunnen zitten en ja hoor dat was ook zo. Het zag eruit alsof hij kapot was zover als mijn technische kennis reikt. Plotseling was daar de Duitse buurman, die me amper aan gedag gezegd had, camperaars onder elkaar bij problemen 😃
    Voordat ik zelf kon gaan zoeken had hij een nieuwe zekering voor me en toen die er in ging werkte het allemaal weer, wat fijn zeg!!!
    Deze dag op bezoek bij de flamingo's, als ik ze kan vinden tenminste. Lekker een punt tortilla, sla en een boterhammetje mee als lunch. Wat is het toch super om mijn electrische fietsje mee te hebben, lopend was het echt te ver geweest, hij is echt heel wat mans! Ik heb na zitten denken over een naam voor het fietsje met "man" erin: Herman, Manfred? Nee past niet, ik denk dat het Norman gaat worden en twijfel ook over Manolo. Of jullie moeten een heel goed alternatief weten?
    En de flamingo's heb ik gevonden, niet een paar maar echt heel veel. Het is niet mogelijk met mijn telefoon om ze er goed op te krijgen. Met mijn camera lukte dat beter, maar die fotos kan ik niet op mijn telefoon krijgen.
    Heerlijk geluncht met de flamingo's, zij met hun voeten in het water en ik aan de waterkant. Nog een filmpje toe, niet voor het beeld maar vooral voor het geluid dat ze maken.
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  • Day 12

    Amposta, delta Ebro

    December 20, 2024 in Spain ⋅ 🌙 12 °C

    Vandaag een mooie, afwisselende route gereden. Langs olijfbomen met een dek van witte bloemen er onder, die naar mij wuifden in de noordoostenwind 5. Over bergen met prachtige uitzichten waar ik jammer genoeg meestal niet kon stoppen om fotos te maken. Waar het maar even kon er snel uit om een foto te maken. Zo ook toen ik net langs de weg kon stoppen en even een eindje terug moest lopen voor het mooiste shot. Een auto stopte op de weg, reed achteruit en draaide het raam open. Er zat een mevrouw in die vroeg of alles met mij okay was? Ze dacht misschien dat ik pech met de auto had, toch lief als er op je gelet wordt 😃
    De laatste kilometers reed ik door het deltagebied waar rijst wordt geteeld, wat een schitterend gebied! Er moeten hier heel veel soorten vogels zitten, vooral de flamingo's wil ik graag zien.
    De camperplaats is midden in dit natuurgebied en er is een restaurant/cafetaria bij. Toen ik vanmiddag op het terras zat hoorde ik 2 vrouwen Nederlands spreken en vroeg ze of zij ook op de camperplaats staan. Maar nee hoor, deze dames uit Rotterdam en Leiden waren met de trein naar Barcelona gekomen en zijn op electrische huurfietsen een tocht aan het maken tot aan Alicante. Van hen kon ik een kaart fotograferen van het gebied en zij hadden vandaag veel flamingo's gezien, dat is het gebied rechts onder op de kaart. Morgen ga ik dat rondje op de fiets doen en hoop heel veel flamingo's te zien. 🙏🏼
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  • Day 49–50

    Licht und Weite im Ebro-Delta

    October 24, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach drei geruhsamen Tagen auf der Finca Ermita treffen wir uns nochmals mit Félice&Alan. Denn vor dem angekündigten Wetterumschwung wollen wir die uns noch unbekannte Ecke am südwestlichen Ende des Ebro-Deltas erkunden. Vom Parkplatz El Trabucador aus zieht sich ein sechs Kilometer langer Sand-Damm zwischen Lagune und offenem Meer dahin. Die Sandpiste führt zu den Salinas de la Trinitat und wird erstaunlicherweise auch von grossen Lastwagen befahren. Der Rest der Inselgruppe am äussersten Ende ist Vogelschutzgebiet. Eine einmalige Kulisse für Strandspaziergänge im Abendlicht.

    Die Lagune ist Heimat für zahllose Vögel, davon auch viele Hunderte Flamingos.

    An den Licht- und Wolkenstimmungen im Delta kann man sich kaum sattsehen. Die sehr vielen Reisfelder mit ihrem stehenden Wasserspiegel vermehren diese Lichteffekte noch zusätzlich.

    Zur Übernachtung wählen wir den Stellplatz beim Restaurant Casa Fusta. Schade, dass dieses bereits geschlossen hat. Nun, als Camper ist man unabhängig, teilt sich ein fix gezaubertes Abendessen .... und ist sobald bereit zur Spiele-Runde.

    Bis dahin ging alles gut. Doch anderntags die ernüchternde Feststellung, dass - nach insgesamt sechs Nächten ohne Landstrom - wieder beide Batterien leer sind. Selbst das Trittbrett liess sich nicht mehr einfahren und die automatische Schliesshilfe an der Seitentüre verweigerte ihren Dienst. Seit dem Batteriewechsel muss ein (falsch angeschlossener?) stiller Verbraucher sein Unwesen treiben.
    Nun, der Motor startete am nächsten Morgen glücklicherweise dennoch. Der Chef der nächstliegenden Iveco-Werkstatt verschränkte seine Arme angesichts der Fiat-Autoelektrik und empfahl uns eine Fiat-Garage.

    Dies war der Auslöser, dass wir uns kurzerhand entschlossen, nun die Richtung zu wechseln und den Stellplatz "Mas du Roc" (mit Landstrom) in Saleilles bei Perpignan anzusteuern. Hasta la vista, Espagna.
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  • Day 47–51

    Vita d'Ermita auf der Finca

    October 20, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

    Die Finca Ermita - "Verschwindibus" sei Dank für den tollen Tipp - wurde für uns zu einem Herzensort. Schön, so (gefühlt) alleine mitten im Olivenhain zu stehen und das mediterrane Klima und Lebensgefühl zu genießen.

    Ich konnte nicht umhin, mit Greg über die im Mittelmeerraum so unterschiedlichen Arten der Olivenkulturen zu diskutieren - und schließlich beim Ausjäten der Wildtriebe zu helfen. Ein Ort zum Wiederkehren.

    Schön auch der Mittwoch-Markt an der Strandpromenade von l'Ampolla, das einsame Bad in der unberührten Bucht Cala Maria, die Wanderung um das Cap Roig, die gelegentlichen Apéro-Treffen mit Félice&Alan.

    Im nahegelegenen Camarles hat es nicht bloss einen kostenfreien Gemeinde-Stellplatz mit zweckmässiger Entsorgung, sondern auch eine moderne Biogas-Autogarage mit super günstiger LPG-Tankanlage. Einzig das leidige Adapter-Thema in Spanien hat mich schließlich genötigt, zu Repsol in Amposta auszuweichen und mir den Gastank füllen zu lassen. Ende gut, alles gut.
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  • Day 9

    Delta de l'Ebre

    October 12, 2024 in Spain ⋅ 🌙 20 °C

    Das Delta Ebro-Delta ist ein ca. 20 km langes Flussdelta nahe der Südgrenze Kataloniens. Es ist von unzähligen Wasserstrassen durchzogen, die ins Balearenmeer mmünden. Rund 80km2 sind als Naturpark ausgewiesen. Mehr als 800 verschiedene Pflanzenarten sind hier zu Hause.

    Besonders eindrucksvoll sind die Reisfelder, die je nach Jahreszeit die Farbe ändern und so der Landschaft immer wieder ein neues Gesicht geben. Jetzt sind sie braun, weil abgeerntet. Das Delta ist Spaniens wichtigstes Gebiet für den Reisanbau (130‘000 t). Um den Reis zu bewässern wurde ab 1960 das Wasser vom Ebro in Stauseen aufgefangen, dh dadurch kann das Delta, das durch die Ablagerungen des Ebro entstanden ist, nicht mehr wachsen im Gegenteil, das Meer drängt das Delta wieder zurück (80m im Jahr).

    1985 wurde deshalb der Naturpark gegründet, der den Reisanbau drosseln soll, um der Natur die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen.
    Der Park ist auch das grösste Wasservogelschutzgebiet in Nordspanien. Hier leben 360 Vogelarten. - Ein Highlight sind die Flamingos, die zu tausenden hier leben.

    Wir haben das Delta zuerst mit einer Flussfahrt bis zum Meer erkundigt (leider bei strömendem Regen) und sind danach mit dem Auto zu der Laguna de Tancada gefahren. Die riesigen Flamingokolonien waren leider etwas weit weg von der Strasse. Unser Spaziergang bis ganz ans Meer in der Abendsonne hat uns das Delta noch näher gebracht. Auf dem Rückweg nach l‘Ampolla hatten wir das Glück, die Bearbeitung eines Reisfeldes mit dem speziellen Traktor zu beobachten. Hier wird nicht mehr von Hand gearbeitet.

    Das grösste Problem im Moment ist die caragol de manzana, eine Schnecke, gross wie ein Apfel, die die jungen Reispflanzen frisst.

    Dieses Delta ist ein schönes Erlebnis.
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  • Day 8

    Montserrat

    October 11, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

    Der Zauberberg von Barcelona befindet sich nur ca 40 km NW von der Stadt und ist schnell über eine der diversen Autobahnen, die sich um die 17 Mio-Agglomeration schlängeln, angefahren.

    Schon um ca 0800 sind wir bei der Zahnradbahn und sehen das ganz spezielle Granitmassiv im Morgenrot beleuchtet. Jano darf auch mit in die Bahn, obwohl er sich konsequent gegen den vorgeschriebenen Maulkorb wehrt.

    Unser Führer hat als Student einige Monate im Kloster gewohnt und kann deshalb interessant vom Mönchsleben erzählen: Tagwache täglich 0500 Uhr und ausschliesslich "ora ed labora". Die Abtei gehört zu den drei wichtigsten Zentren der spanischen Kultur. Es gibt dem eigentlichen Kloster eine Basilika und ein weitherziges berühmtes Museum (Dali, Monet, Picasso ...).

    Natürlich wird die Sehenswürdigkeit von Touristen ziemlich überschwemmt. Gefühlt die Hälfte sind Asiaten, die einfach nicht anders als relativ rücksichtslos können.

    Wir geniessen einen kleinen Spaziergang auf die südliche Bergflanke zum Kreuz und fahren auch schon bald wieder runter zu unserem Sprinty.

    Wir sind total positiv überrascht, wie gut und preiswert wir im unscheinbaren Restaurant im Dorf nur wenig querab aller Touristen "Tournedos" serviert bekommen.

    Bald machen wir uns auf den Weg zum Ebro-Delta. Wir wählen den Weg entlang dem Meer. Schön, aber nicht überwältigend; insbesondere auch wegen unserer zeitlich bedingten Wahl, über die sehr gut ausgebaute Autobahn zu fahren.

    Nach kurzer Koordinaten-bedingten Verwirrung (wie rechnet man schon genau ggg.ggg in gg.mm.ss um?) finden wir den reservierten (...viel zu schönen) Campingplatz in L Ampolla im Ebro-Delta. - Ist aber bequem; wir werden uns daran gewöhnen.
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