Sri Lanka Tissa Wewa

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Travelers at this place
  • Day 100

    Minhitale

    January 7 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 26 °C

    Les repas au Sri Lanka sont gargantuesques! Les plats réapparaissent comme par magie! Le riz est à l’honneur. Notre guide nous dit qu’il mange du riz frit 3 fois par jour! Mais tout est délicieux et pas trop épicé ( quand on demande)

    Ce matin, visite de Minhitale, un complexe de temple sur le site de la conversion du pays au Bouddhisme et donc le plus ancien site de culte. Le cadre dans la forêt est magnifique avec un grand escaliers bordé de frangipanes qui nous mène à de grandes stupa d’un blanc étincelant et des statues géantes de Bouddha. Du haut d’un grand rocher, on a une vue imprenable sur les rizières en contrebas.

    Ici c’est le pays des chiens et des singes 🐵. Mais les singes ici ce sont des macaques.

    Les gens sont vraiment souriants et les filles suscitent beaucoup de regards avec leurs cheveux blonds.
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  • Day 24

    Sri Lanka, Teil 2 beginnt

    November 5, 2024 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 32 °C

    Das Hotel "Saphire Garden" von Leo und Wanka ist ganz nett und strategisch gut gelegen, so dass wir von hier aus mehrere interessante Plätze gut erreichen. Insgesamt bin ich 3 Nächte hier.

    Nach einem sehr reichhaltigen Frühstück starteten wir um 8h ins 1. Kingdom nach Anaradhapura. 377 v. C. entstand hier dessen Hauptstadt. Es dauerte etwa 1000 Jahre.
    Um die Anlage zu erkunden, organisierte Mahesh eine geführte Fahrradtour für mich. Der Guide erklärte mir ganz viel in gutem Englisch, auch viel zu Buddhismus und Buddha. Man konnte sich sehr gut mit ihm unterhalten.
    Die Stätten sind zum Teil schon von den Engländern freigelegt (und geplündert) worden, zum Teil wurden sie erst in den letzten Jahren von Erde unf Bäumen befreit und es ist auch noch nicht fertig. Wir waren 3,5h unterwegs und haben garnicht alles gesehen. Spannend war, dass sie schon vor mehr als 2000 Jahren ein Wassermanagement hatten, bei dem sie Wasserreservoirs in der Regenzeit gefüllt haben, die sie dann auch in der Trockenzeit für die Felder nutzen konnten.

    Spannend war auch eine Toilette im Kloster. Unter dem Loch waren 3 Tonbehälter übereinander vergraben. In den Böden waren unterschiedlich große Löcher, wodurch alles in seine Bestandteile zerlegt wurde. Eine Art Kläranlage.
    Die Stupas wurden ausgegraben und etwas ausgebessert, nur eine bekam eine Putzschicht und Farbe und sieht wie neu aus.

    Gegen 12.30h war ich zurück und Mahesh wartete schon mit einem leckeren schwarzen Tee auf mich. Da ich vom Frühstück noch satt war, machten wir uns gleich auf den Weg nach Ritigala, der ältesten bekannten Aryuveda-Klinik, erbaut in den Jahren 830-840. Sie bestand aus einem Riesenbad für 500 Mönche, diversen kleineren Bädern und Meditationsplätzen weiter oben. Diese waren über einer Wasserfläche angeordnet, wodurch die Hitze abgemildert wurde. Der umgebende Wassergraben sollte Tiere (z. B. auch Elefanten) davon abhalten, die Mefitierenden zu stören, die hier viele Stunden sassen.
    Alle Plätzen waren durch einen Steinplattenweg verbunden, dessen große und dicke Steine super ineinander gepasst waren. Das muss eine irre Arbeit gewesen sein (wir beobachteten einige Arbeiter, die den Weg instand setzten. Es brauchte 4 Mann um einen eher kleineren Stein zu bewegen.)
    Am besten gefiel mir aber ein uralter Baum am Ende des Pfades, der total verwachsen war und wilde Wurzeln hatte 😊

    Damit war der Nachmittag auch schon rum und ich bekam Hunger. Ich überzeugte Mahesh, dass ich ganz authentisch essen wollte und er nahm mich mit in ein Straßenrestaurant, wo er selbst gerne ist. Ich konnte zwischen verschiedenen Currys wählen und dazu direkt aus den Töpfen etwa 10 Zutaten. Ich entschied mich für Fischcurry und dazu Reis, Dal, ein Obstcurry und grünes Sambal. Zum Nachtisch einen kleinen Joghurt (alles zusammen für 2,50€!). Das Essen war lecker und sehr gut gewürzt. Das Schwierige (und Lustige) war allerdings, dass ich wie die Einheimischen mit den Fingern essen musste 😂. Natürlich nur mit der rechten Hand! Das ist aber garnicht so schwierig, wie ich erst dachte. Für den Joghurt bekam ich aber einen kleinen Löffel.
    Danach kaufte ich mir auf dem Markt 3 kleine Mangos und eine Papaya 😇 LECKER!

    Morgen muss ich früh raus, da wir zum Sonnenaufgang auf dem Löwenfelsen sein wollen (Sigirya)
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  • Day 4–6

    ANURADHAPURA

    October 22, 2024 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

    Endlich nach 3 Tagen kann ich den Namen des Ortes aussprechen haha. Nach einem mehr als sättigendem Frühstück ging es für uns los mit dem lustigsten Bus überhaupt. Es lief laute Musik und auf uns wurde gut aufgepasst an welcher Haltestelle wir rausmüssen. Es war sehr schön hier. Der Hostelguy Mohamed ein sehr lieber Opi hat mich durch die Gegend geführt und schöne Plätze ausgesucht. Wir waren den ganzen halben Tag unterwegs und waren am Ende noch Lokal essen. Es war brutal heis weshalb ich auch ziemlich früh ins Bett gefallen bin.
    Schade war es das ich hier auch ganz allein (außer den Besitzern) im Hostel war. Aber ws war okay die Freundin Bret war nicht weit weg und ich konnte die Hannah kennenlernen welche auch das gleiche Ziel nach Anuradhapura. Mit ihr werde ich weiter ziehen mit dem Bus. An die Küste nach Trincomalee 🤙
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  • Day 767

    Anuradhapura

    April 9, 2024 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 34 °C

    Wir zogen weiter nach Anuradhapura, die einmal die Hauptstadt des Landes war und als wichtiger buddhistischer Pilgerort gilt. Im Ort gibt es viele Stupas, welche für Einheimische gratis sind, für Ausländer (pro Stupa) 25CHF kosten. Statt barfuss auf den heissen Steinen im Uhrzeigersinn um die Stupas zu hüpfen, haben wir uns entschieden, einen Spaziergang zu unternehmen und uns die Stupas vom Eingang aus anzusehen. 😅
    Am zweiten Tag fuhren wir mit dem Bus zum Mihintale Rock. Nach oben kamen wir über viele Treppen, welche teilweise in dem Fels geschlagen wurden. Oben erwartete uns unter anderem ein Kloster, eine Buddhastatue, eine Stupa und eine tolle Aussicht. Wir genossen den Wind und die Aussicht. Die Affen waren uns auch freundlich gesinnt. 😊
    Zurück vor unserem Homestay, standen wir vor einem verschlossenen Tor - unser Gastgeber hat uns ausgesperrt und war nicht erreichbar. Philipp wollte zuerst über das Tor klettern, doch was sollen bloss die Nachbarn denken? Ausserdem hätte es Chantal nie und nimmer darüber geschafft. 😅 So blieb uns nichts anderes übrig, als einen Milkshake trinken zu gehen. 😉
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  • Day 97

    Von Krokodil:innen und Buddhist:innen

    January 5, 2024 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

    Die riesigen buddhistischen Ruinen von Anuradhapura sind unsere erste richtige Station in Sri Lanka: Wir radeln und spazieren volle zwei Tage herum und schauen uns große Stupas, zerfallene Tempelanlagen und alte Wassertanks an. Alles stammt aus einer Zeit (380 v. Chr. - frühes 11. Jhd), in der Anuradhapura Hauptstadt des größten Königreichs auf Sri Lanka war. Um das alles sehen zu können, müssen wir allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen: 25 USD kostet ein Tagesticket (Spoiler: das wird nicht unser einziges teures Eintrittsticket in Sri Lanka gewesen sein).

    Wir genießen es dennoch, durch die Ruinen zu schlendern und auch dem Buddhismus wieder auf der Spur zu sein. Neben den Ruinen steht hier auch der Ableger DES Bodhibaumes, unter dem Buddha in Nordindien die Erleuchtung erlangt haben soll (zur Erinnerung: dieser ursprüngliche Bodhibaum wurde von der Ehefrau des indischen Kaisers Ashoka aus Neid darüber, dass der Kaiser dem Baum mehr Fürsorge schenkte als ihr, vergiftet - nur der Ableger hier in Anuradhapura wurde gerettet und ist damit der älteste noch lebende gepflanzte Baum der Welt!).

    Die riesigen Stupas - die mal, nach den Pyramiden, die zweithöchsten Gebäude der Welt waren - und der Bodhibaum sind aber nicht nur Museum, sondern lebendige Andachtsstätten: Wir sehen während unserer Erkundungen sehr viele weiß gekleidete Buddhist:innen, die meditieren und Opfergaben machen. Und das schafft eine manchmal sogar mystische Stimmung.

    Neben den Tempelanlagen ist die Tierwelt unser Highlight. Beim Frühstück beobachten wir Warane und Pfaue, neben einem Tempel begegnet uns ein Krododil, und natürlich gibt es auch wieder sämtliche Affen. Eine Safari brauchen wir also erst einmal nicht :)
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  • Day 95

    Eine Zugfahrt, die ist lustig

    January 3, 2024 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

    Annies Erleben

    Wie schön, dass der Zug keine Türen hat und alle Fenster offen sind. So muss ich mir erstmal keine Gedanken darüber machen, dass mir alles zu eng wird. Und super, dass ich direkt vorher noch auf Toilette gegangen bin (die netten Toilettenherren am Bahnhof haben mir sogar die 30 Rupien erlassen, da ich kein Geld dabei hatte). Hier sieht es mir nämlich nicht danach aus, als wollte ich die Toilette benutzen - und außerdem müsste ich mich dann an sämtlichen Menschen vorbei quetschen.

    … Oh, da umarmen sich neben mir ja eine Frau und ein Mann intensiv. Hier scheint es anders zuzugehen als in Indien … Ups, die Frau ist ja bewusstlos … (Es wird ein Sitz für sie freigemacht und ihre Beine werden hochgelegt) … Die Arme. Gut, dass es mir gut geht. So heiß ist mir auch noch nicht.

    … So langsam wird das Stehen doch anstrengend. Noch vier Stunden … Eine Frau bietet mir netterweise an, mich auf ihren Koffer im Verbindungsstück zwischen zwei Waggons zu setzen. Ich nehme dankend an und stecke meine Ohrenstöpsel in die Ohren (es ist sehr laut). Es schaukelt schon sehr. Ich mache ein bisschen die Augen zu und lasse hin und wieder Essensverkäufer durch, die allerhand an Leckereien verkaufen (nach den Erfahrungen in Indien traue ich mich nicht recht zuzugreifen).

    … Mir wird jetzt doch ein bisschen schlecht und ich stehe wieder auf. Mittlerweile bin ich völlig fertig. Wasser habe ich auch nicht genug getrunken (ich will ja nicht auf Toilette). Als ich versuche, mich auf unseren Rucksäcken abzustützen, trifft mein Blick einen Mann mit Sitzplatz, der mich zu sich ruft und trotz Widerworten nicht davon ablässt, mir seinen Sitzplatz zu überlassen. Tatsächlich bin ich richtig froh und bin zwei Minuten später eingeschlafen.

    … Ich werde wachgerüttelt. Die nette Frau, die mir ihren Koffer zum Sitzen überlassen hatte, steht draußen am Bahnsteig und möchte mir Tschüss sagen. Ich reiche ihr meine Hand. Wie nett von ihr. Dann fallen meine Augen wieder zu.

    … Je später die Stunde und je dunkler es wird, desto mehr Spinnen und andere Insekten versammeln sich an der Decke. Die Spinnen entscheiden sich nach ihren Abseilmanövern aber doch immer rechtzeitig oberhalb meines Kopfes dazu, sich wieder hochzuziehen. Dank Moskitospray kleben nur tote Mücken an mir (Karmapunkte habe ich dadurch wohl nicht gesammelt 🙏🏻). Ich lasse also lieber die Augen zu und hoffe, dass wir irgendwann ankommen - was wir dann glücklicherweise auch tun 😊

    Rolfs Erleben

    Okay... Also unser Zug ist wirklich ziemlich voll. Wir kommen nicht mal aus dem Vorraum heraus, geschweige denn auf einen Sitzplatz. In den offenen Türen stehen und sitzen Menschen, unsere Rucksäcke stehen allen im Weg und müssen bei jedem Halt umgeräumt werden, und A/C gibt's auch nicht. Hoffentlich kommt Annie klar - bisher hält sie sich tapfer.

    Ich selbst hatte mir eigentlich alle Zugfahrten der Reise so oder ähnlich vorgestellt und war von den indischen Zügen positiv überrascht... und irgendwie auch ein kleines bisschen enttäuscht, da in meiner Vorstellung zu einer Rucksackweltreise immer auch mindestens eine Fahrt auf dem Dach eines Busses, der Ladefläche eines LKW oder dem Frachtraum eines Flugzeuges gehört - Abenteuer halt!

    Nach ca zwei Stunden - Annie hat gerade einen Sitzplatz gefunden, super! - steigt der Herr aus, der bisher in der offenen Tür saß: Meine Chance! Ich schnappe mir sofort den freien "Platz" und halte für die nächsten vier Stunden meine Nase in den Fahrtwind. Juchhu!!!

    Ich muss natürlich ein bisschen aufpassen auf heranfliegenden Dreck (wenn Leute Müll aus den Fenstern vor mir werfen), hereinragendes Grünzeug und herannahende Brücken oder Tunnel, aber der Zug fährt ja nicht gerade mit ICE-Geschwindigkeit. Wenn ich mich gut festhalte und etwas aufpasse, kann eigentlich nichts passieren.

    Und das tut es auch nicht! Ich steige in Anuradhapura mit einem breiten Grinsen aus. Was für eine geile Fahrt!
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  • Day 55–56

    Anuradhapura

    December 22, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 24 °C

    Von Maho ging es noch am selben Tag weiter nach Anuradhapura. Aufgrund einer 4-stündigen Verspätung unseres Zuges erreichten wir unser Ziel erst spät abends. Wir suchten uns nur schnell eine Unterkunft und legten uns gleich schlafen. Am Morgen liehen wir uns zwei Fahrräder aus um die verschiedenen Sehenswürdigkeiten abzufahren. Touristen müssen für diese normalerweise 25$ bezahlen, was aber absolut zu viel ist für das was einen erwartet. Also fuhren wir nur durch den Park an den verschiedenen buddhistischen Tempeln vorbei. Schnell stellten wir fest, dass die Tempel alle gleich aussehen und auch innen nicht wirklich was zu bieten hatten. Außerdem waren unzählige Einheimische dort und alles war überfüllt. Lediglich einen kleineren Tempel mit einem Teich sahen wir uns dann an. Dort waren auch kaum Leute.
    Gegen Mittag stieg die Temperatur auf ca. 35 Grad. Das machte das Fahrrad fahren unerträglich. Zu unserem Leid ging es auf einem Stück bergauf um einen Fluss zu überqueren. Hier überholte mich Jenny gleich zu Beginn des Berges und düste an mir vorbei. Als sie oben angekommen war, drehte sie sich nach mir um. Sie traute ihren Augen kaum und musste zuschauen wie ich mich entspannt von einem Tuktuk den Berg hoch ziehen ließ. Am frühen Nachmittag gaben wir dann völlig entkräftet die Fahrräder ab und setzten unsere Reise mit dem Bus fort.
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  • Day 23

    Cool Kultur Tour

    November 22, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 29 °C

    Die Dambulla Höhlentempel (2100 Jahre alt) bringen uns zum staunen – ok, vor allem Babsi staunt. Beim stiegenreichen Aufstieg auf den Lions Rock melden sich noch einmal unsere beanspruchten Beine. Aber allein der Ausblick oben ist wieder spektakulär, von den Überresten der 1500 Jahre alten Festung nicht zu sprechen. In Anuradhapura schwingen wir uns auf ein geliehenes Fahrrad und erkunden einige Ruinen und Tempel. Auch hier ist ein Stein älter als der andere. Es ist drückend heiß und wir freuen uns wieder aus der Stadt und in die Natur zum Wilpattu Nationalpark zu kommen.Read more

  • Day 4

    Die erste und letzte Busfahrt

    July 31, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 27 °C

    Eine Busfahrt, die ist lustig, eine Busfahrt, die ist schön...
    ... nur nicht in Sri Lanka! 🤣

    Bei Zeiten machten wir uns heute auf den Weg nach Anuradhapura. Das ist die ehemalige Hauptstadt und Zentrum des Buddhismus hier auf Sri Lanka. Unzählige Tempel, die auf ganz unterschiedliche Bauweise entstanden sind, prägen die sogenannte Ancient City (historische Stadt). Zum Beispiel ist hier auch der älteste buddhistische Tempel "Isurumuniya Rajamaha Viharaya" zu finden, der 307 - 267 v.Chr. erbaut wurde.

    Genug zum Wissen, jetzt zur Fahrt 🚌
    Wir haben uns entschieden, den öffentlichen Bus zu nehmen. Schließlich kommt man so der Kultur am nächsten. Hürde Nummer 1 war dabei schon, die richtige Buslinie und auch die Haltestelle zu finden. Das haben wir ganz gut gemeistert. Hürde Nummer 2 war der Fahrstil. Den hat Laras geübter Magen ganz gut weggesteckt, Vincents Magen dagegen hat auf der Hälfte der Strecke aufgegeben... und so landeten wir wieder auf der Straße irgendwo im Nirgendwo. 🫣
    Nach einer kurzen Verschnaufpause nahmen wir das nächste TukTuk und fuhren noch 1,5h zu unserem Ziel. 🏁 Auf der Strecke begegnete uns noch einiges: Wasserbüffel, Reisfelder, Affen und Waldbrände an der Straße 😥

    In Anuradhapura haben wir uns noch einige der alten Tempel angeschaut, u.a. den oben genannten sowie den ältesten, lebenden Baum "Jaya Siri Maha Bodhi" der Welt (2300 Jahre alt), der den Menschen hier sehr heilig ist.

    Morgen geht es dann weiter ganz nach oben in den Norden - allerdings dieses Mal mit dem Zug! 🚉
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  • Day 21

    Anuradhapura

    October 6, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 31 °C

    Und schon bald ist ein Monat rum.
    Wahnsinn wie die Zeit vergeht.

    Wir haben unsere Zeit in Trincomalee noch mit einem gemütlichen Abendessen mit Rebecca und Freddy, ebenfalls Gäste vom White House, ausklingen lassen.

    Mir geht's die letzten Tage körperlich nicht gut; Magen-Darm und starke Kopfschmerzen plagen mich. Ich hoffe, dass dies bald ein Ende hat. Aber was wäre ein Besuch in Asien ohne Bauchschmerzen ;).

    Wir sind gestern mit dem Bus (Géraldine, da musste ich an unsere Greyhound Touren denken und wie schön diese doch waren haha) von Trincomalee nach Anuradhapura (war über 1000 Jahre lang Zentrum verschiedener Königsdynastien) gefahren und haben uns heute dann nochmals einige der Königststätten angeschaut bevor es Morgen dann wieder in den Westen geht und sich unser Aufenthalt in Sri Lanka langsam dem Ende neigt.
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