Sveitsi Herisau

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Matkaajat tÀssÀ kohteessa
  • PĂ€ivĂ€ 214

    Oh, wie schön ist Panama

    30. maaliskuuta 2024, Sveitsi ⋅ ☁ 17 °C

    GNV hat kurzfristig die Fähre umgebucht; so geht's am Dienstagabend eineinhalb Stunden früher und mit Moby Wonder in Palermo los. Kein schlechter Tausch für mich: es schläft sich erstaunlich ruhig und komfortabel in der Kabine. Tagsüber dann eine bewegte Fahrt bei spürbarem Wellengang und meist stark bewölktem Himmel, jedoch nicht unangenehm.

    Speditiv auschecken im Hafen von Genua und gleich geht's - durch ein heftiges Hagel-Gewitter - über die Berge in die Gegend von Tortona. Auf einem Bauernhof-Stellplatz treffe ich mich für ein Abendessen und ausgiebigen Austausch mit unserer Freundin Therese, welche ihrerseits auf dem Weg in die Toskana ist. Ein sehr stimmiger Übergang für uns beide.

    Am Gründonnerstag folgt die Fahrt in die Schweiz: Aufgrund der Aussicht auf vier Tage Regenwetter im Tessin verzichte ich auf den vorgesehenen Zwischenhalt in Mendrisio. Ich nutze das niederschlagsfreie Zeitfenster, um kurzerhand weiterzufahren durch die verhangene Schneelandschaft am Bernardino. So gelange ich ohne Regen ins Bündnerland und durch das zunehmend freundliche Rheintal in die gegen Abend vollends sonnige Ostschweiz.

    Beim Anblick von Alvier, den Kreuzbergen und dem Hohen Kasten drängt sich dann unweigerlich das Bilderbuch von Janosch ins Bewusstsein: "oh, wie schön ist Panama!".

    Nach genau sieben Monaten und mit vielen tollen Eindrücken im Gepäck lande ich um 18.30 Uhr wohlbehalten in Trogen. Wie schön das herzerwärmende Wiedersehen im Familienkreis ... und unvergesslich die ersten innigen Tage mit dem zweiten Enkel Emil. Dankbarkeit pur, in jeder Hinsicht.
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  • PĂ€ivĂ€ 2–3

    Gönn Dir eine Rast

    29. huhtikuuta, Sveitsi ⋅ ☀ 22 °C

    Tag 2: Endlang von Bächen, durch Wiesen und Wälder ging es heute 23km nach Sirnach. Viele Kühe auf Weiden getroffen, typisches Alpenvorland mit Blick in die verschneiten Schweizer Berge der Glarner Alpen. Kleiner Umweg am Ende aber entlohnt mit einer Dusche und einer eiskalten Flasche „Schützengarten“. Wir schlafen in einer Baumschule. Verrückt! Unsere Mitbewohnerin Antonia wohnt hier schon seit 6 Monaten. Tolle Unterkunft mit vielen Topfpflanzen. Schlaf beim Ammann. Morgen geht’s nach Fischingen zum Kloster. Erstes großes Highlight der Tour.

    Erkenntnis des Tages:
    Gönn Die eine Rast, dann kommst Du zur Ruh!
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  • PĂ€ivĂ€ 4

    Landleben

    28. huhtikuuta, Sveitsi ⋅ ☁ 9 °C

    Heute gibt's richtiges Landleben-Feeling. Bei Sonnenschein und Vögelgezwitscher genießen wir den Morgen in Istighofen.

    Und - vor der Abfahrt - die Routine greift schon wieder:
    Erstmal Kilometerstand aufnehmen und Windschutzscheibe putzen....so gefällt es mir.... 😊Lue lisÀÀ

  • PĂ€ivĂ€ 2

    Imposante Stiftsbibliothek St. Gallen

    12. huhtikuuta, Sveitsi ⋅ ⛅ 18 °C

    Das dritte Highlight und wieder in greifbarer Nähe war die Stiftsbibliothek. Die Stiftsbibliothek St. Gallen ist die Stiftsbibliothek des ehemaligen Benediktinerstifts St. Gallen. Dieses ging hervor aus der Zelle, die der irische Mönch St. Gallus um 612 im Hochtal der Steinach gründete. Die spätestens 719 gegründete Stiftsbibliothek St. Gallen gehört zu den bedeutendsten historischen Bibliotheken der Welt. Sie ist die einzige der grossen Klosterbibliotheken des Frühmittelalters, deren qualitativ hervorragender Bestand vom 8. Jahrhundert bis heute einigermassen intakt beisammengeblieben ist. Sie besitzt 2100 Handschriften,, 1650 Inkunabeln (Druckwerke bis 1500) und Frühdrucke (gedruckt zwischen 1501 und 1520) und insgesamt etwa 170'000 Bücher und andere Medien. Im Jahr 1983 wurde die Bibliothek zusammen mit dem Stiftsbezirk St. Gallen ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.
    Die Dokumente im Stiftsarchiv und in der Stiftsbibliothek St. Gallen wurden 2017 zum Weltdokumentenerbe erklärt. Der Büchersaal der Stiftsbibliothek, kunstvoll geschmückt und in seinen Proportionen ausgewogen, wird als der schönste nicht-kirchliche Barockraum der Schweiz und als einer der in ihrer Form vollendetsten Bibliotheksbauten der Welt angesehen. Der Saal wurde von 1758 bis 1767 unter den Äbten Cölestin II. Gugger von Staudach und Beda Angehrn erbaut. Für gemeinsam 30 Schweizer Franken konnten wir rein. Sicher nicht ganz günstig aber definitiv jeden Cent wert! Definitiv einen Besuch wert! Sehr witzig war, dass man zum Schutz vorm Boden nur mit Schlappen rein darf, die man über die Schuhe anzieht. Diese sind also riesig, damit sie jedem über die Schuhe passen. Dadurch sind die meisten eher durch die Bibliothek geschlurft und gerutscht und gegangen.
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  • PĂ€ivĂ€ 1

    Biketour ins Toggenburg, neua Rekord

    5. huhtikuuta, Sveitsi ⋅ ☁ 17 °C

    Ladys and Gentleman
    Please fasten your seatbelt and listen to the storytelling off megamarc alias "travelwolf"đŸș

    Was für a atemberaubenda Tag gsi hüt đŸ€©
    Han mini Biketour mit am erst vor 1 Wucha kaufta Velo "Dr sparki" am 10:20 am ab Walastadt gstartet.

    Dä Unterschied vom alta zum aktuella bike isch gigantisch, mit Carbon rahma und anera agnehmera grössi "L" loht sichs no 100 mol besser fahra, also definitiv Zit gsi zum wechsla😉

    Zerscht alles am Walasee entlang bis uf Weesen danoch in windiger (Dr endgegner, nämlich GEGAwind đŸ«Ł) Fahrt witer uf Kaltbrunn, vo döt us über Dr Rickenpass bis hina aba uf Wattwil.
    Vo Wattwil denn no a klina Katzasprung (oder in minam Fall an WOLFSPRUNG, muhahaha 😅) bis uf Ebnat Kappel.

    Döt hetz an ghöööriga Boxenstopp geh bi miner liaba Grossmuatter.
    Sie hett a riisa freud ka zum mi gseh und hett denn grad an cafécito offeriert.
    Han miar denn no mini Darvida gönnt mit geiler Basilikumpaschta füllig. Ds einziga woni hüt gsündigt han sind Kägi Fret gsi, do hanni nümma könna wiederstoh, aber wemma scho mol im Toggaburg isch und das a iheimischs Produkt isch, denn gönnt ma sich. (Bi derra ultra Tour söttend dia au schnell wieder verbrennt sie, so das ds Six Pack immerno erkennbar isch😁) söll natürlich nu a Usnahm sii ...hehe

    Mit Koffein im bluat und ma lächla im gsicht ischs denn grad witer ganga ds ganza Toggaburg uffa bis uf Wildhuus.
    Vo döt folgt noch a biz Bei bränna denn Dr funny part ah bis aba uf grabs, sprich mit ma ghöööriga 60er in da speicha aba zischt bis ma nuno Staub gseh hett😝

    Vo grabs denn alles fürra uf Feldwäg bis uf Sargans und zrugg uff Wallllllaaaaaa City, place of Happyness😇

    Danoch han i miar no a rechti abküahlig im See gönnt, natürlich wia in Finnland Dr klassiiker, BIS zum HALS......hehehe.....insider wüssend warum😜

    Jetzt hanni doch meh glaberet als wasi vo miar gwöhnt binđŸ«ą

    No kurz zu da Data:

    Walastadt-Weesa-Kaltbrunn-Ebnat Kappel-Wildhuus-Grabs-Sargans
    Walastadt

    Total reini Fahrzit: 7 stund 55 min

    Total km: 120

    Total Höhameter:
    670 m bis uf Wildhus ab Wallla City

    So, das wärs gsi.
    Hasta pronto chicas y chicos oder wiama so schön seit in Costa Rica: PURAVIDA🙃

    No a Motivation wo miar hüt Dr ganz Tag durr da Kopf ganga isch:

    Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen. 😎

    Lönd eu das mol im na ruhiga Moment uf Dr Zunga vergo und denkend drüber noch wia iars uf eures eigena Läba projiziara könd, jeda uf sini Art und Wis.

    Ind däm Sinn

    Adios amigos, eura travelwolf🙃

    #verrucktachaibdäschmid😅
    #beinewieschweine
    #challengeyourself
    #beproudofyou
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  • PĂ€ivĂ€ 1–3

    Kontraste

    19. tammikuuta, Sveitsi ⋅ ☀ 3 °C

    Der eisige Wintertag, der Nebel und die unbändige Reiselust machten es mir leicht, loszuziehen. Anderseits galt es, all die Lieben zurückzulassen, ins Ungewisse aufzubrechen und die lange Fahrt nach Barcelona in Angriff zu nehmen.

    Ein ganz berührender Moment dann beim Abschied von Enkel Paul. Er drückte mir still seine Maus in die Hand, als Reisebegleiterin - einzig mit der Bitte, sie wieder zurückzubringen. Aber klar doch, ist mir eine Ehre .... inshallah. Bin sehr gespannt, was wir beide, die Maus und ich, in Marokko erleben werden.

    Der erste Kontrast dann bereits auf Vögelinsegg, ein kurzes Auftauchen aus dem dichten Nebel. Wohl um mich auch vom Appenzellerland und vom Säntis verabschieden zu können.

    Dann die durchgehend neblige Fahrt nach Düdingen, zum obligaten Abschiedsbesuch bei unserer Freundin Therese (stets wenn es nach Süd-/Westen geht). Der sonntagnachmittägliche Ausflug nach Guggisberg BE beschenkt uns mit eiskalter Wintersonne, erhabenem Blick auf das Nebelmeer und wundervollem Abendlicht: der nächste Kontrast.

    Am nächsten Morgen durch das klirrend kalte Greyerzerland, dann weiter im erneut dichten Nebel entlang des Genfersees. Erst nach Bellegarde und hinter den Jura-Ausläufern kitzelt wieder die Sonne. In flüssiger Fahrt geht's heute bis Bagnols-sur-Cèze. Hier empfängt mich - erneuter Kontrast - grauer Himmel und Nieselregen.

    Eigentlich hätte ich der Maus am nächsten Morgen einen kurzen Blick auf den Pont-du-Gard bei Remoulins ermöglichen wollen. An beiden Ufern ist das Gelände jedoch grossräumig eingezäunt, die (jetzt im Winter nicht vorhandenen) Besucherströme werden weitläufig kanalisiert und kommerziell genutzt. Nun denn, so fahren wir weiter, direkt auf Barcelona zu. Die Platanenalleen entlang der Landstraße werden sehr bald von der Autobahn abgelöst. Zügig und dreispurig, auf nach Spanien.
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  • PĂ€ivĂ€ 12

    Hinauf zur WagenlĂŒcke (2100hm)

    12. syyskuuta 2024, Sveitsi ⋅ ☁ 3 °C

    Heute morgen war Spannung angesagt. Wieviel Schnee ist da? Ab welcher Höhe? Komm ich zum Schäfler? Der Hüttenwirt gibt mir grünes Licht und ich starte hoch zur Wagenlücke. Ich bin vollkommen allein, mit Ausnahme der Gämse. Der Weg hinauf ist unproblematisch, der Blick von oben ist traumhaft schön und der Säntis zum greifen nah!Lue lisÀÀ

  • PĂ€ivĂ€ 10

    FÀhlensee - Plattenbödeli

    10. syyskuuta 2024, Sveitsi ⋅ ☁ 11 °C

    Dem Fählensee folge ich bis zur Fählenalp. Eine Kulisse wie aus Herr der Ringe und die Sonne kommt auch raus đŸ„°. Anschliessend zu Bollenwees wo ich kurz einkehre. Danach hinab zum Sämtisersee und dem Plattenbödeli, wo ich nächtige.Lue lisÀÀ

  • PĂ€ivĂ€ 70–72

    Langsame AnnÀherung

    29. heinĂ€kuuta 2024, Sveitsi ⋅ ☀ 23 °C

    Das letzte Bad im See, die letzte Dusche, der letzte Einkauf im Edeka Leutkirch; dann rauschen wir auf der Autobahn südwärts. Kaum merklich passieren wir den österreichische Zoll, den Pfändertunnel, fahren durchs Rheindelta und schwupps sind wir nach genau 10 Wochen zurück in der Schweiz.

    Bei der Hundertwasser-Markthalle, direkt am Flughafen-Kreisel in Altenrhein, haben wir uns mit Gisela&Peter, unserer Marokko-Reise-Bekanntschaft, verabredet. Die beiden Chiemseer kommen mit ihrem Campervan diesmal aus Basel. Für uns eine schöne Gelegenheit, den Reise-Modus allmählich umzuschalten und langsam in der Ostschweiz anzukommen.

    Wir geniessen das Wiedersehen mit den beiden nach eineinhalb Jahren und plaudern ausgiebig über die jeweiligen Reise-Erfahrungen. "Der Gipfel": Ein typisch appenzellisches Nachtessen und ein spektakulärer Übernachtungsplatz mit grandioser Rundsicht auf St.Anton/Oberegg.

    Unser Wetterglück beschert uns zudem einen wunderschönen Sonnenaufgang mit Blick ins Rheintal und über den Bodensee. Nach gemütlichenm gemeinsamem Frühstück und einer kleinen Wanderung über die Moränen-Rücken des einstigen Rheingletschers gehts anschliessend zu unserem Zuhause nach Trogen.

    Zurückkehren kann nur, wer vorher mal aufgebrochen ist und sich verabschiedet hat. Die herzliche Wiedersehensfreude im Kreise der Enkel-/Kinder ist der letzte Höhepunkt dieser Reise. Das gemütliche Zusammensein im Garten und in den lauen Sommerabend hinein rundet diese Reise wunderbar ab .... und ja, wir haben dabei unsere hygge-Fähigkeit nochmals beträchtlich erweitert. Kurs bestanden😉, würde ich meinen.

    Herzlichen Dank an Gisela und Peter, Lukas und Lisa sowie Emil und Paul für dieses gemütliche "Landen".
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  • PĂ€ivĂ€ 11

    AmĂŒsante stehversuche auf dem SUP

    17. heinĂ€kuuta 2024, Sveitsi ⋅ 🌙 17 °C

    Heute sind wir mit den sups im Auto zum Bodensee. Nach anstrengendem Aufpumpen wagten wir uns dann aufs Bord. Nach ganzen 3 Minuten habe ich den abtauchenden Delfin gemacht und bin vor Lachen fast abgesoffen đŸ€Ł als klar war dass wir keine naturtalente sind hat Laura mich aufs Board gesetzt und wie ein gondoliere auf unserer Tour chauffiert. Hat sie toll gemacht. Wilfried ist auf knien gerudert. Nach unserer Pause bei Kaffee und Kuchen sind wir noch in die Ausstellung bei würthLue lisÀÀ

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