Estados Unidos Hoover-Talsperre

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Viajeros en este lugar
  • Día 48–49

    Hoover Dam

    4 de noviembre de 2024, Estados Unidos ⋅ 🌙 15 °C

    Wir fahren heute durch eine "farbenfrohe" Wüstenlandschaft in weiß- beige- braun- dunkelbraun- schwarz Tönen entlang dem Lake Mead (= 170 km lang = größter künstliche geschaffenen See der USA = Wasserreservoir von Las Vegas) bis zum Hoover Dam (dieser staut den Colorado River und ist 380 m lang, 221 m hoch und 183 m dick). Wir wechseln zwischen Nevada und Arizona. Gerhard besichtigt den Damm mit einer Tour, ich bleib bei den Wauzis. 2 Stunden später, er ist zurück, fahren wir ein Stück zurück und gehen auf die Mike O'Callaghan - Pat Tillman Memorial Bridge, um nochmals einen Blick auf den Damm und den Canyon zu werfen. Ist schon ziemlich imposant.

    Ü - BLM Land — heute sind wir im wahrsten Sinne des Wortes auf einen "SCHEISSplatz" gelandet. Alle Plätze waren schon besetzt, so landeten wir auf der vollgeschissenen 🐄- Weide. Haben dann aber "GOTT SEI DANK" gleich gegenüber noch ein weniger versch... 💩 Plätzchen gefunden 0,00
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  • Día 168

    Hoover Dam

    7 de octubre de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 31 °C

    Named in honor of Herbert Clark Hoover, 31st President of the United States. Gebaut von 1933 bis 1935, produziert er bei voller Leistung 2‘080 Megawatt & ist 221 Meter hoch. Den Lake Mead, den er staut, hat sage & schreibe 34.85 Milliarden Kubikmeter Volumen. 😳 (Der Bielersee hat 1.2 Milliarden Kubikmeter) Allerdings ist er seit ca. 20 Jahren nur noch halb so gross.

    Wir „fahren“ so gut es geht (der Turbo funktioniert teilweise nicht 🙈, so fahren wir nur noch mit halber Kraft) von Kingman zum Hoover Dam, von hier aus geht es weiter (nun geht das Ding wieder, als wäre nichts gewesen) 😩, vielleicht hat es auch einfach nur zu heiss wie wir auch 🥵, am Lake Mead entlang nach Las Vegas. Zuvor telefonieren wir mit unserem Chefmechaniker Reto und entscheiden, weiterzufahren, bis der Fehler erneut auftritt. Da wir einen mechanischen Defekt weitgehend ausschliessen können und der Turbo nur manchmal nicht funktioniert, wollen wir nicht in eine Werkstatt. Dort würde man uns nur sagen, dass alles in Ordnung sei, und uns eine Rechnung für die „sinnlose“ Analyse ausstellen.

    Trotz der kleinen Panne und dem Kopfkino (wir haben uns die schlimmsten Szenarien ausgemalt, wie viel das kosten könnte 💸), freuen wir uns umsomehr auf die kommenden Tage mit Dillon’s Eltern. Viva Las Vegas! 🦩🏰👑🎰🍀
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  • Día 28

    Hoover Dam & Goats

    14 de agosto de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 41 °C

    On our way back into Vegas we stopped off at the iconic Hoover Dam! It was pretty damn hot, sunny and windy too. But still it made for great viewing! Then we stopped a few minutes later to enjoy looking at the free ranging goats in a small park.

    Also pleased to announce that this footprint breaks the heat record at 41 degrees!
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  • Día 18

    Kurzer Ausflug

    28 de julio de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 40 °C

    Der ursprüngliche Plan heute war mega- Hoover Dam besuchen und danach noch an den See fahren.

    Malte hatte einen Hitzschlag noch am Hoover Dam. Die Ranger haben sich großartig gekümmert und wir waren sehr dankbar dafür! Die wussten genau was zu tun ist und brachten von Kühlpack bis Rollstuhl alles was wir brauchten um ihn wieder fit zu bekommen.
    Statt See hieß es dann ausruhen für Malte und ein paar von uns haben sich dann spontan zum shoppen entschieden. Für mich war es eine kleine Zeitreise, es war wie früher, als ich mit Emily und Sarah in der Rushmore Mall shoppen war.

    Die Kinder wurden mit Geschenken verwöhnt und unsere perfekten Gastgeber haben uns mal wieder ein köstliches amerikanisches Essen gezaubert!
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  • Día 84–85

    Damn, ein Damm.

    25 de abril de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 27 °C

    Die Wettervorhersage hat sich so ziemlich vertan, als ich gegen halb sieben am Donnerstagmorgen aus Freddie schaue. Die Sonne scheint etwas und es ist kein Regen in Sicht. Daher drehe ich mich noch einmal um und genieße die Wärme unter der Bettdecke. In der Nacht ist es draußen recht frisch geworden und so sind es in Freddie auch nur knapp 15 °C.
    Eine Stunde später schaue ich dann mal auf den Regenradar und beeile mich dann doch etwas. Eine breite Regenfront ist nicht mehr allzu weit entfernt und sowohl Bella als auch ich haben nichts dagegen trocken zu bleiben. Die Runde im Wald ist wunderschön und ich genieße die frische Luft, die Ruhe und den von Moos und Nadeln bedeckten Waldboden sehr. Zwei Nächte im Wald am Grand Canyon und heute wieder im Wald übernachten zu können, lässt mich merken, wie sehr ich diesen dann doch vermisst habe. Schade, dass dies in Deutschland nicht möglich ist. Wie gut, dass wir mit Schweden, Schottland und irgendwann mal Norwegen ein paar Länder in Europa haben, wo wir dieses Bedürfnis dann gut befriedigen können.

    Zurück an Freddie wartet auch schon der geliebte Kaffee auf mich und gewärmt von den ersten Schlucken, entferne ich schon einmal die Thermomatten in der Fahrerkabine. Danach löse ich die Bremse, kupple kurz aus und lassen Freddie von den beiden Keilen rollen. So kann ich diese dann auch direkt trocken verstauen. Auch wenn wir auf unseren Reisen in Europa noch nie schlechte Erfahrungen gemacht haben, war ich beim Verwenden der Keile immer irgendwie zurückhaltend. Vermutlich, weil das Verwenden der Keile direkt nach Übernachten aussieht. Hier in den USA gibt es das Problem nicht und die Verwendung der Keile hat sich zum Glück etabliert. Allgemein kann ich den USA mittlerweile mehr und mehr abgewinnen. Zumindest so lange, wie wir uns so gut wie alleine in der Natur befinden oder wir auf tolle Menschen wie z.B. die Kongs treffen. Nach den Eindrücken am Grand Canyon mache ich mich langsam aber sicher gefasst auf die Fahrt durch Las Vegas in den nächsten Tagen.

    Nach Rücksprache mit dem Agenten für die Verschiffung und der Findung eines gemeinsamen Nenners für den benötigten Puffer bis zum ersten Schul- bzw. Arbeitstag, steht fest, dass wir Freddie am 8. August in Halifax abgeben und wenig später auch zurückfliegen werden. Die rund 90 Tage innerhalb Kanadas sind bislang vollkommen ungeplant, wenn man vom einzigen fixen Termin am 17. Juli bei den Red Hot Chili Peppers in Toronto absieht. Ursprünglich wollten wir direkt Anfang Mai in Kanada sein, doch das wird sich um 2-3 Wochen verzögern. Da es noch so früh am Tag ist und wir den einsetzenden Regenschauer noch abwarten wollen, nutzen wir die Zeit sinnvoll und fangen ein wenig an, uns die verschiedenen Ziele in Kanada herauszusuchen.

    Mit dem guten Internetempfang am Stellplatz ergibt sich dann auch in gemeinsamer Zusammenarbeit eine recht ausführliche Liste an Punkten. Nachdem alle Marker auf der Karte platziert sind, können wir dann auch direkt einige davon ausklammern bzw. entfernen. Ganz in den Norden, z.B. in die Nahanni National Park Reserve, werden wir es nicht schaffen – dafür ist der Umweg zu groß und das Wetter dann vielleicht auch noch etwas zu frisch. Auch so kommen wir dann auch schon auf etwas über 11.000 Kilometer in Kanada. Wir sind beide gespannt, ob wir in Summe am Ende über 30.000 Kilometer kommen werden. Während unserer Recherche ist der Regen in Schnee übergegangen und auf dem Waldboden ist kurzzeitig eine weiße, pulverige Schicht zu sehen. Die Familie von Maultierhirschen, die dann noch ein paar Meter hinter Freddie langspaziert, lässt das Ganze noch surrealer wirken.

    Gegen Mittag rollen wir dann von unserem Stellplatz los, es soll bis kurz vor die Hoover-Talsperre südlich von Las Vegas gehen. Nach ein paar Kilometern verlassen wir dann auch den Wald und folgen die nächsten zwei Stunden von Williams bis Kingsman dem Purple Heart Trail, besser bekannt als der historischen Route 66. Die Straße an sich ist dann zum Großteil auch recht unspektakulär, dafür werden wir dann aber wieder mit großartigen Aussichten links und rechts des Highways belohnt.
    Während der Highway am Ort Kingsman vorbei führt, fahren wir durch Kingsman und folgen damit der Route 66. Hier im Ort wird diese auch aktiv touristisch vermarktet. Wir sind beide vom Hunger getrieben und stoppen am Black Bear Diner und gönnen uns ein „richtig“ gesundes und definitiv nicht vegetarisches Frühstück. Herrlich lecker!

    Auf dem letzten Teilstück machen wir noch kurz Stopp an einer Tankstelle und füllen unser Frischwasser auf. Der Stellplatz für die Nacht liegt in direkter Nähe zur Hoover-Talsperre an einer Schotterpiste. Da sich kurz vor der Abfahrt zur Schotterpiste Google Maps aufhängt, verpassen wir diese und müssen so die nächste Ausfahrt direkt an der Talsperre nehmen. Es ist mittlerweile kurz vor 18 Uhr und das Schild an dieser verkündet, dass die Talsperre bis 21 Uhr besichtigt werden kann.
    Da wir nun schon einmal hier sind, machen wir das ganze dann auch direkt. Zunächst halten wir an einer Kontrollstation und lassen Freddie auf verbotene Gegenstände inspizieren. Danach werden wir mit einer überschaubaren Zahl an anderen Touristen belohnt.

    Es ist schwer, den Blick auf die Talsperre in Worte zu fassen. Die weiße Staumauer ist in die zerklüftete Steinlandschaft des Black Canyons eingefasst. Auf der abfließenden Seite geht es knapp 220 Meter in die Tiefe, auf der Stauseite ist die Wasseroberfläche ein paar Dutzend Meter unter uns. Nachdem der Lake Mead 1983 so voll war, dass die Überlaufeinrichtungen das Wasser in das Tal abgeleitet haben, hat der See in den letzten 20 Jahren kontinuierlich an Wasserstand verloren und die Oberfläche liegt heute gut 40 Meter tiefer.
    Schwer beeindruckt von einem Bauwerk, dass nur unwesentlich jünger ist als meine Oma, machen wir uns dann in Richtung des Stellplatzes – diesmal auch ohne die Abfahrt zu verpassen. Es gibt ein paar Abschnitte der etwas über 5 Kilometer langen Piste, die gut befahrbar sind. Der Rest ist dann doch schon herausfordernd und wir sind einmal mehr froh, dass wir uns die dicken Reifen vor der Abreise gegönnt haben. Mit einem leicht unsicheren Gefühl, ob wir denn die letzte Abfahrt am nächsten Morgen auch wieder erklimmen können, kommen wir am Platz an. Am ersten Stellplatz in Wassernähe seit längeren werden wir dann auch direkt von einer Unmenge an Mücken begrüßt.

    Nach einer gemütlichen Abendrunde mit Bella ziehen wir uns dann in Freddie zurück. Während Hanna auf dem Bett liegt und sich mit einem Buch beschäftigt, zerlege ich unser gasbetriebenes Mückenabwehrgerät. Dieses lässt sich zwar Einschalten, die Flamme erlischt aber immer nach kurzer Zeit. Ich finde keine defekten Teile oder sichtbaren Schäden, aber nachdem alles wieder zusammengebaut ist, funktioniert das Gerät wieder. Ohne den glücklichen Zufall zu hinterfragen, lassen wir den Abend gemütlich ausklingen. Während Hanna sich unter die Decke kuschelt, verzichte ich bei den knapp 26 °C im Bus auf die Decke und versuche so gut es geht, bei dieser Wärme einzuschlafen.
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  • Día 184

    Hoover Dam

    13 de marzo de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 16 °C

    Das Bauwerk ist nach dem amerikanischen Präsidenten Herbert Hoover benannt. Die Talsperre wurde 1931-1935 erbaut. Für den Bau wurde eine Eisenbahnlinie gebaut. Für die Trockenlegung der Baustelle wurden 2 Tunnels von je 1200 Meter Länge und 17 Meter Durchmesser gebaut, wo das Wasser vom Colorado River durchgeleitet wurde. Der Dam dient zur kontrollierten Wasserabgabe für Arizona, Nevada und Kalifornien, wie auch zur Stromerzeugung. Durch den Dam ist der Mead Stausee entstanden. Es ist der grösste Stausee in den USA, ca. 170 km lang und 180 Meter tief.Leer más

  • Día 141

    Historic Railroad Trail

    15 de febrero de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 17 °C

    Der Trail ist eine 3.7 Meilen (6km) lange Eisenbahnstrecke, die ursprünglich 30 Meilen lang war und Boulder City mit dem Hoover Dam verband. 1931 gebaut und 1962 abgebaut. Seit 2007 kann man die Bahnstrecke begehen. Sie führt durch 5 Tunnel und dazwischen hat man immer tolle Ausblicke auf Lake Mead und das Boulder Basin.Leer más

  • Día 139

    Hoover Dam

    13 de febrero de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 16 °C

    45 km von Las Vegas liegt der Hoover Dam. Mit seiner Fertigstellung 1935 war er mit 221m und bis 1961 das höchste Absperrbauwerk der Welt. Und bis 1949 auch das Leistungsstärkste Wasserkraftwerk der Welt.

    In der Mitte ist die Grenze zwischen Arizona und Nevada, was auch im Winter eine Zeitzonen Grenze ist. Deshalb gibt es an zwei Türmen auch jeweils eine Uhr.

    Wir fahren zuerst von Nevada über die Staumauer nach Arizona und laufen dan zu Fuß wieder zurück nach Nevada. Hier befindet sich das Visitor-center, von wo wir eine Tour in die Staumauer mitmachen.

    Mit dem Aufzug geht es nach unten in die Turbinen Halle. Die alten 80 Megawatt Turbinen wurden 1986 bis 1993 durch 130 Megawatt ersetzt.
    Jede dieser neuen Turbinen besteht aus 35 Tonnen Edelstahl, hat einen Durchmesser von 5 Metern und eine Höhe von 2 Metern.

    Da wir nur eine kleine Gruppe sind , geht es in einen Runden Tunnel, der am Lüftungsgitter in der Mitte der Staumauer endet. Cooler Blick von da. Dann erfahren wir noch einiges, wie die Überwachung auf Erdbeben oder andere Erschütterungen geschied.

    Es gibt auch eine Treppe durch die Staumauer, auch “Stairways to Heaven” genannt, 720 Stufen.
    Wir dürfen ein Blick darauf werfen und nehmen dann aber lieber den Aufzug zurück.

    Offiziell gab es in den 4 Jahren Bauzeit 96 Todesfälle, aber man schätzt das weitere Hundert
    an den indirekten Folgen gestorben sind. Ungefähr 21.000 Menschen haben an dem Damm gearbeitet. Es war eins der großen Projekte um die Weltwirtschaftskrise in den USA zu beenden.

    Eine Tolle Führung und ein imposantes Bauwerk.
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  • Día 79

    Hoover Dam + falscher Flug gebucht🤦🏻‍♂️

    19 de diciembre de 2023, Estados Unidos ⋅ ☁️ 16 °C

    Auf dem Weg von Kingman Richtung Las Vegas liegt der Hoover Dam, der unter anderem den Colorado Rover staut (den Fluss, welcher auch durch den Grand Canyon fliesst). Das ist ein absolut tolles Bauwerk und mit der Suspension Bridge ein absolutes Must-See wenn man sowieso in Vegas ist (ca. 40min Fahrt). Nach der Fertigstellung 1936 war es übrigens die grösste Staumauer der Welt (220m). Sie ist ca gleich hoch wie die Verzasca Staumauer mit dem benutzten Beton für die Mauer könnte man auch eine Autobahn zwischen NY und San Fran, oder einen Gehweg einmal rund um die Welt, bauen😉)

    Die Fahrt nach Las Vegas war dann überschaubar. Im Motel angekommen wollte ich für morgen meinen Flug einchecken. Ich Idiot habe dann bemerkt, dass ich den Flug auf den 20. Januar (übrigens Lauras Geburtstag😅) anstelle des 20. Dezembers gebucht habe🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️. Zum glück habe ich gerade einmal 65.- für den Flug vorab bezahlt, doch das Geld ist nun weg… Zudem kostete ein neuer Flug nun mehr als das Doppelte, da dieser ja bereits morgen fliegt.. Ich hab mich tierisch geärgert🫠 immerhin hab ichs noch heute bemerkt…

    Naja, ich bin nun noch eine letzte Nacht in Vegas. Zocken werde ich garantiert nicht mehr, meine Dummheit hat dieses Budget 💸 nun aufgebraucht… Aber dass so etwas Mal passiert, ist glaub ich nicht so tragisch (zumindest rede ich mir das jetzt ein🤪)

    Freue mich trotzdem morgen eine neue Stadt zu entdecken😍, wahrscheinlich auch meine letzte Station an der Westküste🇺🇸
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  • Día 9

    Hoover Staudamm

    3 de noviembre de 2019, Estados Unidos ⋅ ☀️ 21 °C

    Sind heute vom Joshua Tree Nationalpark über den Mojave National Preserve zum Hoover Staudamm in Nevada gefahren. Haben also 208 Meilen (333 km) zurückgelegt.
    Bei der Sicherheitskontrolle vorm Staudamm wurden wir von einem sehr freundlichen Polizisten gefragt: "Hi Guys, are there any guns in your car?" Als wir freundlich verneinten durften wir weiterfahren. 😎

    Die Talsperre staut den Colorado River, der hier die Grenze zwischen Arizona und Nevada bildet, zum Lake Mead auf. Dieser See ist 63.900 Hektar groß und hat eine Länge von ca. 170 km und eine maximale Tiefe von etwa 180 Metern. Er speichert rund 35 Milliarden Kubikmetern Wasser und ist somit der größte Stausee der USA.
    Der Staudamm wurde 1931-35 erbaut und produziert eine elektrische Leistung von 2080 MW.

    Quartier haben wir in der wunderschönen kleinen Stadt Boulder City in einem Historischen Hotel mit eigenem Museum bezogen.
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