Faroe Islands
Norðoyar

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Travelers at this place
    • Day 42

      Klakkur

      August 11 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 14 °C

      Diesen Ausflug plane ich, da ich in der Beschreibung von park 4 night lese, die Zufahrt ist wohl steinig aber ohne 4WD durchaus machbar. Somit plane ich einen Wandertag, jedoch als ich vor Ort ankomme merke ich, die Schilderung entspricht nicht ganz den Tatsachen.
      Mein armes Auto plagt sich nach oben, der Parkplatz ist voll ein umdrehen erschwert, aber machbar und ich bin heilfroh als ich nach einer kurzen Wanderung wieder in der Ebene ankomme und mir keiner entgegenkommt.
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    • Day 3

      Tag 3 - Klaksvík

      May 30 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 11 °C

      Der Streik auf den Färöer Inseln hält an und wir entwickeln nun Abends (nach Aktualisierung des Busfahrplans) neue Optionen.

      Heute sind wir mit dem Auto zur nächsten Bushaltestelle gefahren und dort ging’s dann mit dem Bus 400 nach Klaksvík.

      Das zweitgrößte Städtchen aber viel los ist da nicht wirklich. Nach einem Besuch bei der Tourist Info ging es weiter, die Sehenswürdigkeiten zu begutachten. Hierbei besonders sehenswert, die Christianskirche mit einem tollen Fresko.
      Wir haben sogar extra eine Führung durch den Keller bekommen, dort wurden HolzBilder eines Künstlers ausgestellt. Sowas muss man gesehen haben (durfte leider nicht fotografieren) aber hier der Link:

      https://www.alamy.de/fotos-bilder/innenraum-von…

      Danach ging’s weiter zur ersten Aussichtsplattform auf den Klakkur.

      Zurück wieder runter, in den Supermarkt, danach noch ein Besuch im Café und warten auf den Bus.

      Fleißige 18km und einige Höhenmeter später geht’s nun ins Bett ✌🏻😎
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    • Day 3

      Mit dem Postschiff zu einsamen Inseln

      June 18, 2019 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 8 °C

      Zu den Inseln Svinoy und Fugloy kommt man nur mit dem Schiff. Zweimal am Tag fährt das sog. “Postschiff” zu den beiden Inseln ab Hvannasund auf Vidoy. Man kann auch als Tourist mitfahren - eine der wenigen Dinge, die wirklich günstig auf den Färöer-Inseln sind ;) Um 14.45 Uhr legt das Schiff ab, ca. 10 andere Touristen sind außer mir noch dabei. Außerdem wurden verschiedene Waren per fest installierten Kran auf das Schiff geladen - u.a. Fenster aus Deutschland!

      Die Klippen vom Schiff aus zu betrachten, ist ein tolles Erlebnis! Das Meer ist total ruhig, kaum Seegang. Das bleibt auch so, als wir später das offene Meer erreichen. In den Felsen sieht man auch viele Grotten, außerdem fliegen Möven und andere Seevögel. Es gibt Minidörfchen auf Svinoy und Fugloy, die Menschen leben hier wirklich isoliert. Offenbar kann man sich auf den Inseln auch als Tourist einmieten. Wir nehmen auf den Inseln Passagiere auf, umgekehrt bleiben auch ein paar Touristen vom Boot auf den Inseln.

      An den Anlegestellen werden Waren vom Boot abgeladen. So finden z.B. lange Bretter, Steine in großen Kübeln, Dieselfässer und auch besagte Fenster ihren Weg in diese abgelegene Welt. Als die Fenster per Kran auf Fugloy abgeladen werden, schwingen sie stark hin und her. Da die Anlegestelle sehr nah an den Klippen ist, habe ich einen kurzen Moment lang Bedenken, dass die Fenster gegen die Felsen schlagen. Das wäre ja echt schade, wenn sie nach dem langen Weg von Deutschland hierher am Ende noch kaputt gingen!

      Es klart immer mehr auf, so dass Licht auf die Felswände fällt. Ich bin fast die ganze Zeit an Deck, da es immer was Neues und Interessantes zu sehen gibt. Für mich bisher ein absolutes Highlight auf der Reise!
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    • Day 1

      Es ist hell.... immer noch!

      June 23, 2019 in Faroe Islands ⋅ ☀️ 10 °C

      Angekommen, Wohnung bezogen, kurzen Zwischenstopp im Supermarkt gemacht (gar nicht so einfach an einem Sonntag einen offenen Markt zu finden!), ausgepackt.... so und jetzt?
      Es ist inzwischen 17 Uhr und wir beschließen erst mal noch etwas zu essen und uns einen Plan zu machen wo wir heute nach hinwollen, vorgestern war schließlich Midsommer, somit ist es fast den ganzen Tag her!
      Wir warten nach dem Essen noch kurz auf unsere Gastgeber, die uns Bescheid gegeben haben das Sie nachher kurz vorbei kommen.

      Was für eine Kombi, Sie ist von hier und hat Ihren Mann in England beim Studieren kennengelernt, Er kommt aber nicht aus England sondern aus Mauritius! Da Sie beide von einer Insel kommen, haben Sie entschieden auf den Färöer Inseln zu wohnen.

      Um 19:30 Uhr fahren wir dann auch mal los - immer noch taghell!!

      Wir haben uns entschieden noch weiter in den Norden zu fahren und die Nördlichste Insel zu erkunden, die man über Brücken und Tunnel erreichen kann - Vidoy.
      Die Fahrt hier her ist schon ein Erlebnis! Solche Tunnel haben wir ja noch nirgendwo gesehen!
      Erst durch einen der 2 Mautpflichtigen Tunnel, der in der tiefsten Stelle bunt beleuchtet ist, dann durch 2 Tunnel die so schmal sind das lange und breite Autos nicht durch fahren dürfen und der nur einspurig ist!! Der entgegenkommende Verkehr hat alle 100 Meter eine Ausweichbucht in die gefahren wird, wenn Verkehr aus der anderen Richtung kommt und bitte nicht vergessen die Scheinwerfer auszumachen, damit die anderen wissen das man parkt ;-)

      Angekommen in Vidoy geht es für uns nach Vidareidi, weiter nördlich gehts mit dem Auto nicht mehr.
      Jetzt ist erst mal Zeit für eine Langzeitbelichtung - schließlich haben wir hier grad top Lichtverhältnisse, nämlich über 2 Stunden Goldene Stunde, super für mich - und Andi hat dadurch Zeit die erste Runde mit der Drohne auf den Färöer Inseln zu drehen oder eher darüber ;-)

      Auf dem Rückweg wollen wir uns noch den Sonnenuntergang anschauen, der „schon“ um 23:31 Uhr ist!
      Immerhin geht die Sonne morgen dann „erst um 03:34 Uhr auf.... gut dazwischen ist es immer noch hell, nur sieht man die Sonne nicht mehr!
      Für das Sonnenuntergangsbild hatten wir vorher schon eine tolle Stelle gesehen bei uns im Ort.
      Leirvík ist auch einer der 3 Orte auf den Färöer Inseln wo man den Sonnenuntergang überhaupt sehen kann, das ist wohl auch sehr vielen anderen bekannt wie wir merken als wir dort angekommen sind, da die ganze Straße voll geparkt ist mit Menschen die sich anschauen wie die Sonne mitten im Meer versinkt!
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    • Day 2

      Hoch hinaus

      June 24, 2019 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 11 °C

      Nach dem wir uns gestern noch entspannt den Sonnenuntergang angeschaut hatten und die Bilder vom Tag sortiert haben, war der Tag doch echt lang. Daher war heute erst mal ausschlafen angesagt, dann ging es für uns erst mal wieder in den Norden auf die Insel Bordoy.

      Verschiedene Straßen auf den Färöer Inseln sind als besondere „Blumenstraßen“ gekennzeichnet, die Landschaftlich sehr schön sein sollen.
      Da wir auf dem Rückweg heute eh noch in Klasvik einkaufen wollten, hat sich das heute angeboten.
      Also los durch die bekannten Mauttunnel und die einspurigen engen Tunnel in den Norden.

      Hier sind wir an zahlreichen Wasserfällen, Schafen (mal wieder) und fast keinen Menschen vorbei gekommen.
      Im Endeffekt war die Straße auf der gegenüberliegenden Seite, wo wir gestern schon gefahren sind.
      Stört uns nicht, erst mal Zeit für Wasserfallbilder und ganz am Ende der Straße Zeit für die Drohne.
      Heute wollte ich noch 2-3 Bilder machen, die wir gestern nicht mehr geschafft hatten, also los erst mal hoch hinaus und weit weit raus aufs Wasser ;-) Laut Beschreibung kann Sie 5 km, ok das hab ich jetzt nicht getestet aber Sie war schon weit genug weg um das Andi irgendwann etwas Panik hatte.... Hat aber alles geklappt und tolle Panorama Bilder sind entstanden.

      Auf dem Rückweg wollte ich noch eines der Schafe fotografieren, das fand das Schaf aber nicht so witzig und hat uns und das Auto erst mal verjagt und gejagt. Typisch Mutterschaf ;-)
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    • Day 8

      Klaksvik - Abendessen im Jacqson

      June 23, 2017 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 9 °C

      Es ist nicht schlecht. Ich habe keine Ahnung, warum wie die einzigen da waren.
      Man kann sich auf bezahlbar einen picheln.

      Immer an die Theke gehen, bezahlen, bestellen und kommen lassen. Frisch und nett.

      Durch das Fenster kann man die Dorfjugend beobachten. Sie fahren mit den Autos irgendwie hin und her. Männer in einem, Mädels im anderne. Tippen auf Handys und fahren wieder weg.
      Habe nicht verstanden, warums sie nicht einfach ein Bierchen im Jacqson trinken. So teuer ist es nicht. Ich glaube 5 Euro, sowas um die Kante für 0,5 Liter. Musik und Bedienung im gleichen Alter. Also in deren, nicht in meinem. Was willst Du mehr?
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    • Day 3

      Breakfast & Beer in Klaksvik

      July 3, 2018 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 13 °C

      Nach der ersten hellen Sommernacht starten wir mit Frühstück in Klaksvik bei Fryda, einem Kleinod nahe der Fähre nach Kalsoy, ein nordisches Cafe.
      Der Himmel ist wolkenverhangen , aber das sollte sich am Nachmittag schlagartig ändern, als wir von Vidoy zurückkamen, raus aus dem Tunnel in strahlenden Sonnenschein. Und ein Abstecher nach Kunoy offenbarte dann die wahre Inselmacht der Faroer.Read more

    • Day 6

      Klaksvík

      September 3, 2014 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 13 °C

      2nd stop

      Beeindruckende Landschaft, die irgendwie nach dem Seetag mit 6 Meter hohen Wellen, immer noch schwankt.
      Die AIDA spielt mit dem ehemaligen Hurricane Cristobal Katz und Maus, wobei die AIDA ihn so vor sich hertreibt und brav Abstand hält.
      Trotz bescheidenem Wetter momentan, das aber mit 12 Grad völlig im normalen Mittel der Sommertemperaturen der Färöer Inseln liegt, genießen wir den Urlaub :-)
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    • Day 3

      Erstes sanftes Bergabtasten

      July 3, 2018 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 12 °C

      Nach einer beinah mitternächtlichen Ankunft auf den Inseln und in Klaksvik erwachen wir färingisch.
      Das Wetter verspricht nicht allzuviel, und so fahren wir mit dem Auto auf die Insel Vidoy nach Vidareidi. Auf dem Weg dahin 2 Tunnelfahrten der anderen Art, oneway für twoways, Kilometerlange Tunnel mit regelmässigen Stoppnischen dazwischen um dem Gegenverkehr auszuweichen. Die einzige Beleuchtung Autoscheinwerfer, ein wenig Nervenkitzel für den Vormittag.

      Vidareydi ist knapp 300 Einwohner schwer. Hier wohnte Beinta, die als Vorlage für den Klassiker der Faröer-Literatur Barbara diente.

      Wir steigen den Villingadalsfjall hoch, der 844 m hoch über der Insel aufragt, im Nebel zumeist heut, der heute auf das gänzliche Erklimmen verhindert. Aber wir bekommen ein Gefühl für das Land hier, Schafe, Berge, es geht steil bergab, und das Wetter wechselt schnell.
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    • Day 72

      TAG 72 - Klaksvik - Fuglafjordur

      September 23, 2018 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 6 °C

      TAG 72 – Sonntag, 23.09.18 – Färöer Inseln – Fuglafjordur und Klaksvik, 4×4 und Wanderung

      Autor: MS

      Wetter: 10 Grad, sonnig und bewölkt

      Technik: Magirus hört sich immer noch nicht gut an

      Gemüt: Sonne lacht – Stimmung besser

      Heute mal bei leichtem Sonnenschein aufgewacht. Der Stellplatz im Hafen von Fuglafjordur bietet zwar Infrastruktur, aber alles abgeschlossen. Bezahlt werden kann auch nicht – auch alles geschlossen – ist mir mal recht. Ich öffne heute nochmals den Luftfilter um zu schauen, ob da wieder – oder immer noch – Wasser drin ist. Ist aber alles ok. Ratlosigkeit wegen der immer noch ungeklärten Motorengeräusche ab ca. 2000 U/min. Haben da immer wieder Angst, dass es sich da um späte Folgeschäden wie etwa Lagerschaden von unserer KrossaFurt handelt. Wenn der Motor wirklich Wasser angesaugt hatte, dann wäre – wegen der hohen Verdichtung eines Diesel Motors – ein Lagerschaden oder Schlimmeres eigentlich unvermeidlich. Wir hoffen eigentlich die ganze Zeit, dass der Motor wegen des Wassers im Luftfilter, nur keine Luft bekam und deshalb in der Furt immer ausging. Trotzdem horchen wir beide immer nach jedem unerklärlichen Geräusch und vermuten dann doch wieder das Schlimmste. Wird Zeit das wir wieder Vertrauen zum Magirus gewinnen. Und Janine fügt gerade noch hinzu dass sie dann immerzu denkt: „Hat der Blödmann ihn doch kaputt gekriegt“.

      Da es in Fuglafjordur auch nichts zu sehen gibt, ziehen wir weiter auf die nächste Insel Bordoy – dazu ist wieder mal ein Mauttunnel unter See zu durchfahren (300Kronen = ca. 40 EUR). Bezahlt wird auf der Rückfahrt an einer Tanke, Zeche prellen geht wohl nicht – weil Videoüberwachung – wahrscheinlich werden Kennzeichen ausgewertet.

      Alle, die wenigen Straßen auf den Faröer Inseln sind asphaltiert – Hochland und Pisten gibt es nicht. Doch heute in Klaksvik lesen wir in unserem Reiseführer, dass es eine Wanderung auf den örtlichen Hausberg gibt die über 3h dauert, und etwa in der Mitte an einem Wanderparkplatz vorbeiführt. Also mit dem Magirus nach GPS Koordinaten zu diesem Wanderparkplatz gefahren – die erste und einzige Schotterpiste hier überhaupt. Steil geht es den Berg hinauf, wir machen so 200 Höhenmeter – endlich noch mal ein wenig Action – und auch das Wetter spielt immer noch mit. Vom Wanderparkplatz aus müssen wir aber den restlichen Weg zum Gipfel dann doch weiter zu Fuß.

      Matschige Wiesen führen auf die Bergkuppe. Die Anstrengungen haben sich aber gelohnt, ein wirklich schöner Anblick auf die Stadt und die umliegenden Inseln.

      Unten wieder angekommen fahren wir zum örtlichen Wohnmobilstellplatz und können auch endlich wieder Wasser tanken. Ich lege mich nochmal unters Auto um zu prüfen, ob die komischen Geräusche bei höherer Drehzahl vom Auspuff kommen – alles dicht und feste. Dann finde ich aber den angerissenen Keilriemen vom Luftpresser (Kompressor). Der muss unbedingt getauscht werden, wird nur noch von einem Zipfelchen zusammengehalten. Gut dass ich allerhand Keilreimen dabei habe. Flugs WD40 auf alle Schrauben, einwirken lassen und derweil wieder mal Fensterkurbeln festgeschraubt.

      Da wir das Fahrerhaus ja nicht mehr kippen können (das Fangband war ja schon vor Wochen abgebrochen) ist es eine Mega Fummelei die 6 Schrauben der Riemenscheibe abzubekommen und alles – mit neuem Keilriemen – wieder zusammenzubauen. Teilweise von oben, teilweise von unten und dank Janine auch mit 4 Händen.
      Ein Testlauf hört sich soweit gut an, eine Probefahrt können wir nicht machen, da der örtliche Fußballverein sein Heimspiel hat und uns Besucher zugeparkt haben. Der Heimsieg wird hier mit lautem Jubel, Luftschutzsirenen und einem Feuerwerk (im Hellen) gefeiert.
      Reinigung ist angesagt und dann gehen wir im Ort ein Steak essen. Den Rest des Abends werden wir das hier posten und mit Bildern versehen.
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    You might also know this place by the following names:

    Norðoyar sýsla, Nordoyar sysla, Norðoyar, Norderøernes Syssel

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