Faroe Islands
Norðoyar

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Top 10 Travel Destinations Norðoyar
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Travelers at this place
    • Day 3

      Breakfast & Beer in Klaksvik

      July 3, 2018 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 13 °C

      Nach der ersten hellen Sommernacht starten wir mit Frühstück in Klaksvik bei Fryda, einem Kleinod nahe der Fähre nach Kalsoy, ein nordisches Cafe.
      Der Himmel ist wolkenverhangen , aber das sollte sich am Nachmittag schlagartig ändern, als wir von Vidoy zurückkamen, raus aus dem Tunnel in strahlenden Sonnenschein. Und ein Abstecher nach Kunoy offenbarte dann die wahre Inselmacht der Faroer.Read more

    • Day 19

      Sonnenuntergang

      May 20, 2023 in Faroe Islands ⋅ 🌬 8 °C

      Es ist jetzt 21.35 Uhr und wir warten auf den Sonnenuntergang der in 1 Stunde sein wird 😅 hier ist es gefühlte 24 Stunden einfach immer hell, da es Nachts auch nie mehr wirklich dunkel wird.

    • Day 5

      Klaksvik

      September 15, 2020 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 9 °C

      Heute mal ein etwas entspanterer Tag. Lange Schlafen, ausgiebig Frühstücken und moderate Wanderung auf den Klakkur, aber mit einer atemberaubenden Aussicht. Und hier haben wir die ersten Deutschen getroffen :D aus BremenRead more

    • Day 8

      In den hohen Norden

      June 3, 2019 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 9 °C

      Nach dem Kraftakt gestern war an eine ausgedehnte Wanderung heute nicht zu denken.
      Deshalb setzten wir uns in den Bus und fuhren einmal quer über die Inseln, von Sorvagur im Südwesten über Torshavn und Klaksvik bis nach Vidareidi im Nordosten.
      Trotz mehrfachen Umsteigens kamen wir pünktlich hin und wieder zurück, und die Busfahrer waren alle ausnehmend freundlich und hilfsbereit.
      Die Fahrt an sich war bereits ein Erlebnis. Das Sauwetter von gestern hatte sich verzogen und es herrschte Windstille, bei der einem die 8 Grad am Morgen gar nicht so kalt vorkamen. Die Landschaft überraschte immer wieder mit neuen Ausblicken und das Meer, Buchten und malerischen Wasserfällen.
      In Klaksvik nutzten wir die Pause zur Erkundung des Ortes. Auffällig ist die Kirche aus Stein mit ca. 30 Meter frei daneben angeordneten Glockenturm aus Holz - und dass es eine Sparkasse gibt.
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    • Day 6

      Klaksvík

      September 3, 2014 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 13 °C

      2nd stop

      Beeindruckende Landschaft, die irgendwie nach dem Seetag mit 6 Meter hohen Wellen, immer noch schwankt.
      Die AIDA spielt mit dem ehemaligen Hurricane Cristobal Katz und Maus, wobei die AIDA ihn so vor sich hertreibt und brav Abstand hält.
      Trotz bescheidenem Wetter momentan, das aber mit 12 Grad völlig im normalen Mittel der Sommertemperaturen der Färöer Inseln liegt, genießen wir den Urlaub :-)
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    • Day 3

      Erstes sanftes Bergabtasten

      July 3, 2018 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 12 °C

      Nach einer beinah mitternächtlichen Ankunft auf den Inseln und in Klaksvik erwachen wir färingisch.
      Das Wetter verspricht nicht allzuviel, und so fahren wir mit dem Auto auf die Insel Vidoy nach Vidareidi. Auf dem Weg dahin 2 Tunnelfahrten der anderen Art, oneway für twoways, Kilometerlange Tunnel mit regelmässigen Stoppnischen dazwischen um dem Gegenverkehr auszuweichen. Die einzige Beleuchtung Autoscheinwerfer, ein wenig Nervenkitzel für den Vormittag.

      Vidareydi ist knapp 300 Einwohner schwer. Hier wohnte Beinta, die als Vorlage für den Klassiker der Faröer-Literatur Barbara diente.

      Wir steigen den Villingadalsfjall hoch, der 844 m hoch über der Insel aufragt, im Nebel zumeist heut, der heute auf das gänzliche Erklimmen verhindert. Aber wir bekommen ein Gefühl für das Land hier, Schafe, Berge, es geht steil bergab, und das Wetter wechselt schnell.
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    • Day 5

      Driving around Nordoy

      July 5, 2018 in Faroe Islands ⋅ 🌧 10 °C

      Auch die trüben Tage gibt es. Mit tiefliegenden Wolken und Regen, ein Melancholiewetter, das wir uns mit Inselcruisen mit dem Auto wegfahren versuchen.
      Ein Vormittag im Cafe/Pub Jacqson, danach einen Blick in die Kirche von Klaksvik werfen, der Christianskirkjan, an deren Decke ein Boot hängt, ein Färoboot, dem letzten Boot, welches für den Pfarrhof in Viðareiði gebaut wurde und eines von den Booten, die am Tag vor Weihnachten 1913 zum Fischen auf See waren - dem unheilvollen Tag, an dem die Boote von Skarð verloren gingen und mit ihnen alle erwachsenen Männer aus dem dem Dorf, und seitdem ist das Dorf verlassen.
      Danach wieder nach Vidoy, das ebenfalls mit schweren Wolken bedeckt ist.
      Und zuletzt fahren wir bis nach Runavik.
      Wir vermissen bereits jetzt die Sonne.
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    • Day 8

      Heaven on earth

      June 3, 2019 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 10 °C

      Für die Fahrt nach Vidareidi wurde ein deutlich kleinerer Bus genutzt als die sonst hier üblichen Coaches und es war schnell klar, weshalb:
      Die Straße führte durch zum Teil so enge Tunnel, dass es nur eine Fahrbahn und Ausweichbuchten zwischendurch gab. Ein Reisebus wäre da niemals durchgekommen.
      Vidareidi liegt malerisch am Nordatlantik und ist der bisher am höchsten im Norden gelegene Ort, den wir bereisten. Von hier aus kann man direkt übers Wasser zum Nordpol "sehen", Land liegt dazwischen keines mehr!
      Wir entdeckten eine tolle kleine Bucht, die direkt aus dem "Herrn der Ringe" hätte stammen können. (Thomas fand, dass die Färöer an vielen Stellen wie verwunschen oder verzaubert aussehen.)
      Als dann auch noch die Sonne herauskam, war auf einmal T-Shirt-Wetter.
      Wie sagte einer der Busfahrer auf der Tour hierher: This here is heaven on earth.
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    • Day 8

      Zurück ins schlechte Wetter

      June 3, 2019 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 10 °C

      Zurück an der Bushaltestelle entdeckten wir, dass die Schafhirten per "Kasse des Vertrauens" die Hörner ihrer Widder verkaufen - mussten wir natürlich nutzen ….
      Die Rückfahrt verlief, was die Busse angeht, ähnlich komplikationsfrei wie die Hinfahrt, die Busse kommen hier tatsächlich auf die Minute pünktlich.
      Das Wetter allerdings machte eine Rolle rückwärts und nach der Anmutung von Sommersonne kehrten wir zurück in graue Wolken und Regen.
      Das Abendessen gab es im Restaurant des Guesthouses Hugo, wo wir den (nach Aussage der Besitzer) "weltbesten Lachs" probierten. Er war wirklich toll!
      Inzwischen hat es angefangen zu stürmen.
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    • Day 3

      Fahrt in den Norden

      June 18, 2019 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 8 °C

      Heute ist wieder ganz anderes Wetter: Als ich um 7 Uhr aufstehe, wabert dichter Nebel über dem Meer. Hier könnte man zum Meterologen werden! Ich glaube, hier kann man alle möglichen Wetterphänomene studieren :)

      Es gibt zwei Neuankömmlinge aus den USA in der Unterkunft, die beiden Jungs machen einen netten Eindruck. Sie waren davor auf Island und fliegen im Anschluss nach Edinburgh - auch ein schönes Urlaubsprogramm!

      Für die nächsten drei Tage habe ich ein Auto gemietet, so werde ich deutlich flexibler sein. Das öffentliche Busnetz ist doch recht spärlich. Ich fahre mit dem kostenlosen Stadtbus zur Autovermietung. Anette hatte mir den Autovermieter genannt. Die beiden sind wirklich äußerst hilfsbereit!

      Dann geht’s los, zuerst durch dichten Nebel. Nach einigen Kilometern fängt der Nebel an, sich zu lichten. Es gibt ein faszinierendes Spiel mit Sonnenstrahlen und Nebelschwaden. Wieder tolle Ausblicke - und um jede Ecke ein Fjord bzw. Blick aufs Meer und Lachsfarmen. Ich fahre über die Brücke auf die zweitgrößte Insel Esturoy. Ich halte immer wieder an, um Fotos zu machen und die Ausblicke zu genießen.

      Dann nähere ich mich dem Meerestunnel nach Klakswik. Auch was Besonderes! Es geht in einer Gesteinsschicht nach unten. Am tiefsten Punkt sind an der Decke verschiedenfarbige Lichter eingebaut in blau, rot, grün, lila, die auf die Gesteinswände strahlen. Sieht toll aus. Dann geht es wieder nach oben. Später gibt es noch zwei ganz besondere Tunnel - sie sind einspurig! Wow, das habe ich noch nie gesehen: Meine Spur hat auf der Hinfahrt mit weißem Pfeil Vorfahrt, der im Tunnel entgegen kommende Verkehr muss auf kleine Buchten ausweichen. Das geht mir dann auf der Rückfahrt ebenso. Da heißt es ungefähr abzuschätzen, wie weit der Gegenverkehr noch entfernt ist, um rechtzeitig auszuweichen. Und das alles in einem dunklen engen Tunnel - ganz schön spannend!

      Schließlich komme ich auf einer der nördlichsten Inseln - Vidoy - an. Vom Hafen Hvannasund möchte ich mit dem Postschiff mitfahren zu einer Rundtour zu den beiden Inseln Svinoy und Fugloy (s. separater Footprint).

      Die nördlichsten Inseln sind nochmal sehr besonders: sehr schroffe Klippen, isoliert und wirklich kleine Dörfer. Ich fühle mich wie am Ende der Welt. Toll - Natur pur, Ruhe und Einsamkeit. Die Menschen, die hier leben, brauchen offenbar nur wenig Ansprache und Unterhaltung von außen und ruhen wohl sehr in sich selbst.

      Als ich vom Hafenparkplatz nochmal losfahren will, geht plötzlich gar nichts mehr - das Auto streikt. Nichts zu machen, es springt nicht mehr an! Ich rufe also die Autovermietung an und führe ihm den sound per Handy vor. Klarer Fall - Batterie ist leer. Ich vereinbare mit ihm, dass ich mir Hilfe suche von jemandem mit einem Starterksbel. Und heute abend tausche ich den Wagen, das ist meine Bitte. Schließlich möchte ich nicht in den nächsten Tagen an noch einsameren Plätzen ohne Hilfe stehen bleiben...

      Nach der Schiffsfahrt hilft mir tatsächlich der Captain des Schiffs mit seinem Kabel. Es klappt! Ich lasse den Wagen noch eine Weile laufen und fahre dann weiter. Ich möchte gern noch auf die andere Seite der Insel - nach Vidareidi. Hier kommt die nördlichste Straße der Färöer an, eine Sackgasse, nördlicher geht es nicht mehr.

      Als ich hier ankomme, denke ich, das ist ein absoluter Lieblingsplatz! Vidareidi liegt auf einem Sattel, links und rechts das Meer, hoch oben thront das Kap Enniberg, einer der höchsten senkrechten Klippen der Welt. Gegenüber Blick auf weitere Klippen, und natürlich das Meer. Ein wunderschönes Fleckchen Erde! Ich treffe hier am Ende der Welt noch ein Paar mit kleinem Baby, er aus Deutschland, sie aus Frankreich.

      Dann geht’s wieder zurück Richtung Torshavn, durch alle Tunnels und über Brücken im schönen Abendlicht. In Torshavn übernehme ich dann das Austauschauto. Mit manueller Gangschaltung, da muss ich mich erst mal wieder dran gewöhnen ;) Im sehr gemütlichen Restaurant „Barbara“ esse ich dann noch eine leckere Seezunge - die sieht größer aus als zu Hause und scheint wirklich sehr frisch zu sein. „Barbara” ist in der Altstadt in einem süßen kleinen Häuschen. Im Gastraum ist ein Felsen mit eingebaut, auf den Kerzen drapiert wurden - sehr stimmungsvoll!
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    You might also know this place by the following names:

    Norðoyar sýsla, Nordoyar sysla, Norðoyar, Norderøernes Syssel

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