Finland
Vanhankirkonpuisto

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Travelers at this place
    • Day 11

      Ein Abend in Helsinki

      June 29, 2022 in Finland ⋅ ☀️ 24 °C

      Stage 10 & 11 geschafft! (Oulu - Helsinki, 1030 km)
      Um mehr Zeit in Helsinki zu haben, haben wir die mit Abstand längste Tageskilometerleistung hinter uns gebracht.
      Anstrengend, aber es hat sich gelohnt!

      Als Belohnung (und Pause für die gebrechlichen Körper) gab es zwei Übernachtungen im Hotel - unglaublich wohltuend für Körper und Seele durch qualitatives Duschen, Stuhlgang & Schlafen.

      Unglaublich leckeres Erlebnis und kulturelles Highlight in Finnland: Rentierfleisch auf Kartoffelpüree im „Lappi“-Restaurant. Tolles Ambiente im Restaurant, leckeres Essen, freundliche Bedienung - Kiitos!
      Davor bereits: Halloumi-Fritten gegen den akuten Hunger.

      Vor allem das Nachtleben in Helsinki hat uns in seinen Bann gezogen.
      Besucht wurden eine Rooftop-Bar und Heidis BierBar. Beides vollkommen unterschiedliche, aber schöne, spaßige Erfahrungen.

      Tageschallenge: Sei der Good Good Boy für die Statue „Bad Bad Boy“ und fange ihre Notdurft in einem Eimer ein. Gesagt - getan - auf dem Weg zur Fähre nach Estland.

      Helsinki ist nicht die schönste Stadt, aber sorgte dennoch für eine erneute ausschließlich positive Erweiterung unseres Erfahrungsschatzes, der bei dem Rallye-Abenteuer neue Ausmaße anzunehmen scheint.
      Gerne so weiter.
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    • Day 5

      Helsinki - vrije dag

      October 29, 2022 in Finland ⋅ ⛅ 8 °C

      5:30 klaar wakker, snel nog mn route checken om op tijd aan te komen bij het vliegveld. De ferry was meer centraal dus ben daar voor dat iedereen wakker was snel uit de tourbus gesprongen. Het was nog even stressen want het was so vroeg en toch bleek het niet zo simpel te zijn om naar Stockholm Airport te gaan. Uiteindelijk een snelle beslissing genomen en een super dure taxi gepakt. Die mij bij de deur afzetten van het juiste trein station, hier was een fast train naar Stockholm Airport. Hier heb de fast lane optie bij geboekt en kon zo het vliegtuig in om 08:00.

      Ik had die nacht veeel te weinig geslapen en veel gewerkt er voor dus ik was gebroken. Gelukkig bestaat er op Helsinki Airport, sleeping lodges die je voor een paar uur kan huren om te slapen of je transfer te overbruggen. Hier heb ik tot twee uur in de middag geslapen.

      Vervolgens terug naar mn oude routine in Helsinki. Het was geweldig om terug te zijn!! Ik heb genoten van mn oude plekjes, winkeltjes en weer de sfeer te proeven van de stad die mij onwijs heeft veranderd.

      Ook fijn om even tot rust te komen. Na wat wikken en wegen en wat motivatie van Michael ook een hotel geboekt voor de nacht. De tourbus zou ook pas om 01:00 aankomen in Helsinki en ik wilde daar totaal niet op wachten.

      Hotel was 10 min lopen van de ice Hall waar de volgende dag onze show zou zijn. En ook in het verlengde van mijn oude straat. Zo gek om in een hotel te slapen ben de bus te nemen die je eerst nam naar je huis. .

      Ik ben nog even in de sauna geweest en daarna heerlijk 10,5 uur geslapen.
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    • Day 2

      Paseo por Helsinki

      November 7, 2022 in Finland ⋅ ☁️ 7 °C

      Día recorriendo Helsinki. Puntos clave: calle Huvilakatu de casas residenciales de colores (estaba lloviendo y no nos gustó mucho), fuimos paseando hacia la zona de las catedrales, y la noria. Vimos como la gente se metía en la piscina, ¡que frío! Nos fuimos a comer a pesar de que era pronto. Fuimos a una hamburguesería muy rica y esperamos a q dejará de llover. Vimos la zona de la biblioteca, la capilla de madera, pero solo por fuera porque estaba cerrado. De ahí a la de piedra pero costaba 5 eur entrar y al final no entramos. De ahí al monumento a Sibelius y al café regatta. Vuelta a la biblioteca donde pasamos un buen rato. Me encantó, cualquier cosa que imaginas se puede hacer ahí. Fuimos al market, pero estaban cerrando, eran casi las 6. Aprovechamos para tirar fotos por la zona y de camino al hotel a buscar una maleta que nos la rompieron en el vuelo. Ahora al irish pub a hacer tiempo hasta q salga el trenRead more

    • Day 21

      Helsinki

      June 12, 2022 in Finland ⋅ ☀️ 17 °C

      Zu Fuß laufen wir eine Stunde in die Innenstadt, immer am Hafen entlang, bis wir um eine Ecke biegen und wir plötzlich im Hauptstadttrubel im Haupthafen stehen. Heute haben wir uns eine Kirchentour vorgenommen und fangen mit dem weißen Dom an, der schon vom Weiten vor dem blauen Himmel strahlt. Ein riesiger Platz liegt vor dem Dom und eine steile Treppe führt zum Eingang.
      Die nächste Kapelle ist umzingelt von Wahlwerbeständen, Kleinkünstlern, Straßenbahn, Autos und Menschengewirr. Die Kapelle ist oval und komplett - innen und außen - aus Holz gebaut und an Schlichtheit nicht mehr zu überbieten - innen und aud außen. Innen gibt es einen kleinen Altar mit Kerzen und geradlinige Bänke, nichts kann ablenken. Gottesdienste werden hier nicht gefeiert, es gibt schon mal kurze Andachten; aber die Kapelle ist einfach für die Menschen da, als Ort der Ruhe und des Friedens.
      Die nächste und letzte Kirche ist die meistbesuchte Kirche in Helsinki: Die Felsenkirche. Wir hatten Glück und die Kirche nur ganz kurz fast für uns allein; dann kam der Bus mit den Kreuzfahrern aus Deutschland. Hier ist es eher ein Event in der Kirche zu sein: Der Eintritt kostet 5€, es wird Klaviermusik gespielt und die Leute kommen in Scharen, machen Selvies, laufen hin und her. Die Kirche ist wirklich toll, ich habe sie mir größer vorgestellt, aber diese Felsenwand und das filigrane Dach mit dem Lichtspiel ist beeindruckend, aber es wirkt nicht wie ein Gotteshaus. Es gibt freies WLAN, wir bleiben noch ein bisschen länger.
      Helsinki ist überschaubar und nahezu klein und so sehen wir Touristen sogar mehrmals wieder. Am Hafen ist Markt und wir essen frisch zubereiteten Lachs und verteidigen ihn vor den Möwen. Zur Insel fahren wir mit dem Boot zurück und bekommen so noch einen anderen Blick auf Helsinki und seinen kleinen Inseln. Das Schiff fährt bis zum Zoo, auf einer Nachbarinsel unseres Stellplatzes - nach ein paar Minuten sind wir wieder am Spacy und wecken Sally.
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    • Day 22

      Helsinki - Tallinn

      June 13, 2022 in Finland ⋅ ☀️ 17 °C

      43.294 km (2.785 Reisekilometer) + Fähre (2:15h)

      Nach dem Kirchentag gestern, stehen heute Bibliotheken und der Untergrund Helsinkis auf dem Besichtigungsplan. Da wir ja wieder einen Schattenparkplatz für Sally suchen müssen, fahren wir gleich in die Tiefgarage. In meinem Buch "Finne dein Glück", schreibt der Autor, dass ganz Helsinki eine Tiefgarage ist und man zum Teil dort Stunden, wenn nicht Tage, braucht um wieder herauszufinden. Ganz so schlimm wird es wohl hoffentlich nicht sein. Helsinki hat schon in den 80er Jahren begonnen die Stadt komplett zu unterkellern und ist jetzt immer noch fleißig dabei. 13 Quadratkilometer sind mittlerweile verbaut und es könnten 900.000 Menschen dort einige Wochen leben (Helsinki selbst hat knapp 660.000 Einwohner). Es gibt eine komplette Stadt unter der Stadt mit einem Schwimmbad, Museum, Kirche, Eishockeyfeld, Kartbahn und natürlich einer Sauna. An jedem Eingang der U-Bahn und dem Busbahnhof sieht man Zeichen, die im Notfall den Weg in den Bunker zeigt. Nun ist eine große Fläche eben Tiefgarage. Auf der Internetseite kann man sich schon mal einen Parkplatz reservieren oder einen Termin geben lassen für die "Autoklinika", das Auto kann gewaschen werden, während man selbst einkaufen geht. Die Parkhäuser sind riesig und so haben wir gestern einen Eingang mit 4 Metern Höhe gesehen aus dem ein Bus herausfuhr.
      Einen Eingang haben wir schnell gefunden und es geht auch schon sehr tief runter und weil wir wissen wollen wie tief es runter geht, fahren wir bis zum 3. Parkdeck - mehr geht nicht. Das erste Mal ziehen wir nicht unseren Kopf ein, weil wir nicht glauben können, dass unser Spacy wirklich in die Tiefgarage passt; hier ist massig Platz. Mit dem Fahrstuhl fahren wir nach oben und landen in der Parfümabteilung eines Kaufhauses auf der gegenüberliegenden Seite des Bahnhofs. Da müssen wir sowieso hin, da wir ein bestimmtes Geschäft suchen für ein Geschenk für Papa Mertens. Natürlich ist auch der Bahnhof mehrfach unterkellert und wir brauchen ein paar Minuten um das Geschäft zu finden, einen Brettspielladen gibt es auch...
      Nachdem wir noch ein bisschen durch die Passage laufen und auf der Erdoberfläche auftauchen, stehen wir wieder in dem Kaufhaus von unserer Tiefgarage gegenüber vom Bahnhof, da unser nächstes Ziel die Stadtbibliothek hinterm Bahnhof ist, müssen wir wieder über die gleiche Straße wie eben - es ist etwas verwirrend.
      Die Bibliothek ist ein modernes Gebäude aus Glas und Holz und sieht wie eine riesige Welle aus. Sie wurde 2018 eröffnet und wurde von und für die Bürger gestaltet. Die "Oodi" ist nicht nur eine Ode an die Bücher, sondern auch an die Gemeinschaft und so steht auf einer Tafel:
      "Jeder hat das Recht, in der Bibliothek zu sein.
      Herumhängen ist erlaubt, ja sogar erwünscht.
      Rassismus und Diskriminierung haben in dieser Bibliothek keinen Platz.
      Oodi ist unser gemeinsames Wohnzimmer."
      Im ersten Stock kann man viele Dinge ausprobieren: Ein 3D-Drucker steht neben einer Buttonmaschine und einer Nähmaschine; es gibt viele Gruppenräume, die Studierende und andere Gruppierungen zeitweise mieten können; auch Musikinstrumente und das dazugehörige Studio können ebenso gemietet werden. Überall sind Sitzmöglichkeiten und gemütliche Sessel, Computer und Tablets können ausgeliehen werden und in mehreren Räumen wird gezockt. Eine komplette Küche kann auch genutzt werden. Eine Wendeltreppe führt in die 2. Etage, an ihr ist eine nicht endenwollende, finnische Widmung für die Menschen, die die Bibliothek nutzen sollen: Für Neugierige, Zweifelhafte, Quatschköpfe, Freie, laut Sprechende, Sommersprossige, Bootsfahrer, Gläubige, Tanten, Frühaufsteher, Allergiker, Vertriebene, Glückssucher, ... also für alle.
      Im 2. Stock (dem Bücherhimmel) ist das lichtdurchflutete Herzstück der Bibliothek: Bücher in 20 Sprachen, DVDs, Brettspiele (!), Comics, allein die Bilderbuchabteilung für die Kinder ist riesig. Finnland ist bei der Pisastudie weit vorne, weil u.a. alle Kinder schon vor der Schule lesen können. Die spielenden Kinder hört man auf der anderen Seite des Raums nicht, obwohl es ein offener Raum ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Bibliothek Platz zum Spielen bietet, aber kein Spielplatz ist. Für die Kinderwagen gibt es extra Parkplätze und genügend Tische zum Spielen, Malen oder Essen. Im Erdgeschoss gibt es noch ein Restaurant und ein Kino. Sehr beeindruckend.
      Unser nächstes Ziel ist ein totaler Kontrast zur Oodi: Die Nationalbibliothek. Sie steht direkt neben dem weißen Dom und wurde 1640 eröffnet und gilt als älteste und wichtigste Bibliothek von Helsinkis knapp 40 Bibliotheken. Am Eingang müssen wir unsere Taschen und Jacken abgeben und stehen dann im Hauptteil der Bibliothek. Schon der Geruch ist ein anderer, wie eine Bibliothek mit alten Büchern, in drei Etagen; es sieht aus wie eine Mischung aus Theater und Kirche. Die Regale sind etagenweise wie in Logen aufgeteilt, Säulen reihen sich an der Empore entlang und eine Kuppel lässt Licht an die bemalten Wände und Decken scheinen. In die dritte Etage dürfen nur Angestellte, hier sind wohl die wertvollsten Bücher. Neben dem Hauptraum gibt es noch Leseräume, die wiederum nur Lesende und echte Kunden besuchen dürfen und hinter dem historischen Raum erstrecken sich weitere Regalreihen.
      Nun haben wir Hunger und gehen wieder Richtung Hafen, dort wollen wir in der Markthalle uns etwas zu essen kaufen. Aber vorher kommen wir an eine Saunaboutique vorbei, dort werden normale Sachen wie Bademäntel, Seifen, Holzlöffel für den Aufguss usw. verkauft. Es gibt aber auch typisch finnische Saunaartikel: Mützen, ein Finne geht mit einer dicken Mütze in die Sauna und ganz wichtig ist auch ein Birkenreisig, den man auch im Supermarkt tiefgekühlt kaufen kann.

      In der Markthalle habe ich mal wieder Angst um Elas Kreditkarte, sie könnte hier an jedem Stand einkaufen, bis auf den Kaviarstand da kostet die Verkostung schon 10 Euro. Es sieht aber auch wirklich alles sehr lecker aus! Wir nehmen ein bisschen frischen und geräucherten Fisch und eine spezielle Süßigkeit mit. Es ist uns aber dann doch zu voll und so gehen wir in ein interessantes Bistro mit riesiger Salatbar. Anschließend schlendern wir noch ein bisschen durch die Straßen und uns fallen an den zweisprachigen Straßennamen (finnisch und schwedisch) noch eine weitere Besonderheit auf: Jede Straße hat noch ein Tier als Kennzeichnung, so gibt es Zebra, Dromedar, Hase und ein Einhorn. Warum die Tiere zusätzlich angebracht sind, wissen wir nicht. Die finnischen Straßennamen muss man schon sehr langsam, konzentriert und manchmal mehrmals lesen: Korkeavuorenkatu (schwedisch: Högbergsgatan).
      Damit Sally vor der langen Fahrt mit der Fähre noch mal Bewegung bekommt, steuern wir die Tiefgarage an. Das Auto haben wir schnell gefunden, bis wir wieder auf den oberirdischen Straßen sind dauert es etwas länger, obwohl wir direkt neben dem Ausgang geparkt haben. Die Ausfahrten sind zweispurig in beide Richtungen, plötzlich taucht ein Kreisverkehr auf, es gibt unterirdische Ampeln und einen Blitzer! Irgendwann werden wir wieder ans Tageslicht gespuckt und MapsMe muss mit der neuen Situation erstmal klar kommen. Zum Hafen wäre es ja nicht weit gewesen, es ist der Hafen direkt an der Innenstadt, aber wir sind auf der falschen Seite Helsinkis herausgekommen. Neben dem CheckIn der Fähre gibt es direkt am Wasser einen schönen Parkplatz und einen kleinen Park. Sally freut sich über Bewegung und Fressen und wir spielen noch ein paar Runden mit Blick auf die Segelschiffe, Boote und Fähren. Während der Fährfahrt kann ich mir ein paar Ausgaben des Westfälischen Volksblatts herunterladen und schon ein bisschen nacharbeiten. Um 22:58 Uhr gehen die Tore der Fähre auf, um 23:13 Uhr parken wir im Hafen auf unserem Stellplatz. So schnell ging das ja noch nie: Willkommen in Estland!
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    • Day 8

      Helsinki - Parte 1

      September 9, 2022 in Finland ⋅ ☀️ 13 °C

      Arriviamo ad Helsinki in treno in tarda mattinata.
      A questo punto, ci spostiamo con il tram per arrivare vicino al Sibeliusken Puisto, un parco in cui si trova la statua Sibelius Monumentti.
      Percorriamo il parco a piedi e raggiungiamo la spiaggia di Hietaranta. A questo punto, attraversiamo un parco ricco di cimiteri e chiese, come quella di San Nicola.
      Usciamo dal parco e ci dirigiamo verso la Temppeliaukion Kirkko, caratterizzata dalla particolarità della sua struttura (cupola in rame e pareti interne in roccia nuda).
      Prima di pranzo passiamo davanti al Parlamento e alla biblioteca di Helsinki e ci rechiamo al museo Kiasma, uno dei pochi aperti in questi giorni. Il museo ospita collezioni di arte moderna e contemporanea.
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    • Day 8

      Helsinki - Parte 2

      September 9, 2022 in Finland ⋅ ☀️ 13 °C

      Dopo aver consumato il pranzo al sacco, passeggiamo tra le architetture di Lasipalatsi Square, per poi dirigerci verso la Kampin kappeli, una cappella contemporanea realizzata in legno situata nella Narinkka Square.
      Da qui ci incamminiamo verso la Johanneksenkirkko.
      Per chi ama il mondo dei videogiochi, è possibile effettuare una deviazione a piedi di circa un'oretta per vedere la sede della Supercell.
      Ci dirigiamo quindi a sud fino a vedere l'Art Wall. Anche questo è abbastanza distante e secondo me non vale la pena camminare così tanto solo per vederlo, ma la passeggiata è comunque gradevole.
      Percorriamo poi tutta la costa verso est, attraversando la spiaggia Eiran ranta, i parchi Meripuisto e Kaivopuisto, passando davanti alla statua della pace e raggiungendo infine i giardini degli Esplanadi.
      Siamo a questo punto nel Kauppatori, la piazza del mercato, e vicini ai monumenti più famosi di Helsinki, la Cattedrale e la Cattedrale della Dormizione.
      Passeggiamo in questa zona e andiamo al supermercato per acquistare la cena.
      Trascorriamo la notte su una mini-crociera A/R Helsinki-Tallin.
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    • Day 12

      Pub-Abend

      May 22, 2023 in Finland ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute haben wir den Abend gechillt in einem Pub beendet. Nach einer Zeit ist uns dann auch aufgefallen, dass wir uns in das Inlingua-Sprachcafé gesetzt haben 😃 Fazit des Abends: German war nicht so gefragt und ansonsten Kneten, Kneten, Kneten 😂Read more

    • Day 2

      Helsinki

      June 3, 2023 in Finland ⋅ ☁️ 13 °C

      We had a great day exploring Helsinki using the Hop-on-Hop-Off Bus, visiting the Sibelius Monument, the Rock Church, the Library, 'flew' over Finland and boarded a couple of Coast Guard ships. After pizza we returned to the Helsinki brewery!Read more

    • Day 31

      Here, there and everywhere in Helsinki

      June 4, 2023 in Finland ⋅ ☁️ 15 °C

      We checked out of our accommodation in Stockholm and had about six hours to kill before our cruise ship left Vårtahammen terminal for Helsinki. We got to Stockholm central station and had to buy our train tickets from the ticket counter because the machines weren’t working. What does work these day! While I've been trying to learn a little bit of Swedish, I would have made a dog's breakfast ordering tickets. Fortunately, most people speak English in Sweden.

      The train ticket guy heard our accent and asked us where we were from. Then he said something about being Russian; I thought that he was referring to us, but Jason reckons that he was referring to the ticket machine because it was taking so long to print out the tickets. The ticket had to come all the way from Russia. If it had to come from Russia, it wouldn't have made it through customs. Entry denied.

      We made it to the ship terminal and found out that we could check in early. Luckily ‘cause I didn't want to wait in the terminal for five and a half hours. As soon as we could, we boarded the ship and dumped our bags off in our cabin. We set out to explore the ship before a horde of Swedish revheads/bevans/bogans invaded the cruise liner.

      As we boarded, we could see them in their cars getting ready to embark. Later, we caught sight of their long mullets that swept the bikie club emblem on their leather jackets. I thought I'd been transported back to the early eighties when we walked through the promenade as the cattle drive of bikies, sporting either a business in the front, party at the back or frizzy perm hairdo teamed with denim and leather, moved through the ship. There were a few cool rockabilly types with brightly coloured hair, they stood out from the regular bikie crew.

      As we explored the ship, Jason heard the HRT (high rise tone) Aussie accent from a group of women. They asked us where we were from and we replied “Brissy”. This was meant with a hissing sound. My immediate response was, “so you’re snobs from Melbourne!”, knowing full well that the answer would be in the affirmative. Jason tried to convince them that Brisbane wasn't what they thought: a backwater village. They wouldn't have it; we don't need any more Melburnians on the move to Queensland anyway.

      There was even a huge duty free store on-board and a massive buffet restaurant. We gorged ourselves on the buffet food like it was our last supper before heading to the galleys to face execution. I mean you need to get your money's worth. I snuck in a small bottle of gin to spice up the soft drink on offer. As we were eating, a baby belonging to a nearby Swedish family was mesmerised by Jason. Normally he scares small children, but this one wasn't afraid. The mother even commented that the baby liked him. There's a first for everything.

      When we got back to our cabin, I thought Jason was going to strap down anything that could move for fear that it would fall during the night, expecting the Titanic to plunged into an iceberg and take everything down with it. The fear was all in vain. The only movement we felt was the crazy Swedes and Finns partying in the nearby cabins. It’s crazy, it's party. There was going to be some sore heads in the morning. We definitely noticed an absence of people at the 7:30am breakfast buffet. The only other movement we felt was when the ship was docking at Mariehamn, a small island between Sweden and Finland.

      After enduring a lot of Finnish karaoke, we retired to our cabins for the night. I mean we had a breakfast buffet to prepare for. There wouldn't be any more food until after we landed and travelled to our accommodation in Kallio, Helsinki. We were fuelled up and ready for our half-hour walk through the city centre and old town, bypassing the Helsinki Cathedral, Parliament House and the Presidential Palace.

      Helsinki, the pearl of the Baltic sea, has a metropolitan population of 1.5 million and is the world’s northernmost metropolitan area. Finland is ranked as the happiest country in the world, with Helsinki having one of the highest standards of urban living. But as we walked through the city, people didn't look as happy as the rankings suggest. Maybe they're happier on the inside.

      After wandering around the city centre, we made our way to the harbour markets and stopped for some rare cuisine; well, rare to these Aussie travellers. Reindeer hot dogs and moose hamburgers were on the menu. I couldn't come at the moose hamburgers but we did try Rudolf on a roll. Sorry kids, we killed Rudolf; there will be no Christmas for you this year. Maybe it was karma but I had Rudolf repeating on me all afternoon.

      I did impress the woman selling Rudolf with my piitos paljon (thanks a lot). I'm sure she was just being polite when she said "great pronunciation". We had thought Welsh had some long words, Finnish seemed just as long. But in the case of the Finns I think they bought too many vowels in their game of wheel of fortune.

      We didn't have a lot of time in Helsinki, so we decided to do a tour around the archipelago, which consists of more than 300 islands and a shoreline that stretches 130 kilometres. The crazy Finns love their saunas (as do other Scandinavians) so much that they even have mobile saunas on boats dotted around the archipelago. But during winter all boats have to be taken onto land so their hulls won't be damaged by the ice. There are even special boats that break the ice to allow other bigger boats to enter the harbour.

      The tour guide of the archipelago, a pre-recorded script spoken in Finnish, English, German and Swedish, pointed out beaches along the coast of the islands. But they really didn’t meet our definition of a beach. They were more like a narrow strip of dirt.

      The tour claims that temperatures can get to 30 degrees in summer, and quote “the water simmers at 20 degrees”, which is still cooler than the water coming out of Brisbane household taps in winter. I think that it might be an exaggeration considering the highest temperature ever recorded in the city was 33.2 degrees Celsius in 2019, breaking the previous record of 33.1 degrees in July 1945. The temperature needs to be almost 40 degrees and the water closer to 30 before we will go swimming. But then most Aussies North of the New South Wales border think anything below 24 degrees is cold. Apparently even a moose swims across to one of the islands because it's so picturesque. Obviously it's not the one that they've made into a moose burger.

      As a final culinary treat, we had dinner at the Thai restaurant, Lemongrass, which was located across the road from our accommodation. We impressed the Thai owner with our Thai. She got a kick out of two Aussies speaking in her native tongue, as she did multiple and vigorous wais (the Thai greeting). We actually spoke more Thai than her daughter who only spoke Finnish and English. It was great food to end our time in Helsinki.

      Next destination: Tallinn.

      Finnish: Hei (Hi pronounced hey), Kiitos paljon (Thanks a lot), Mitä kuuluu? (How are you?)
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    You might also know this place by the following names:

    Vanhankirkonpuisto, Gamla kyrkans park

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