France
Arrondissement de Narbonne

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Travelers at this place
    • Day 20

      Hilfe! Wir schwimmen weg in Leucate

      September 22 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Der Tag beginnt trocken und eigentlich sieht es ganz freundlich aus. Nur im Hinterland hängen schon dicke dunkle Wolken. Da uns der Platz in Gruissan nicht sonderlich gefällt, fahren wir weiter nach Leucate Plage. Andreas ist hier schon einmal vor drei Jahren allein gewesen, bevor er mich in Barcelona vom Flughafen abgeholt hat und wir gemeinsam weiter in die Pyrenäen gefahren sind. Hier stehen nur vereinzelt ein paar Wohnmobile, so dass wir einen Platz direkt mit Meerblick bekommen. Unseren Spaziergang auf der Strandpromenade machen wir im Sonnenschein und bei angenehmen Temperaturen. Dann noch ein kurzer Gang zum Strand. Kaum sind wir wieder im Wohnmobil, geht ein heftiges Gewitter runter, und innerhalb kürzester Zeit steht der komplette Stellplatz unter Wasser. Aber morgen sollen es laut Wtterbericht wieder 24 Grad warm werden mit sieben Stunden Sonnenschein.Read more

    • Day 19

      Besuch 🫣

      September 10 in France ⋅ 🌬 19 °C

      … nichts ahnend sitzen wir am Tisch , da zuckt Michael , macht Licht an und dann das …*fühlte sich an wie eine Hunde Schnauze *
      Da wurde Micha abgeschlabbert .

      Zack …

      … wir mutigen van Manen‘s waren auch da 🤪

      und dann noch
      Johannes : Alter 😳und ich schlaf gestern Nacht mit offener Tür…

      🤪😂😂

      Hui das war Adrenalin !

      Wen hatten wir denn da zu Besuch ?
      Hinweise werden gerne entgegengenommen 😀
      Wir sind uns nicht einig !
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    • Day 82

      Failed dreams

      August 26, 2023 in France ⋅ ☁️ 21 °C

      What a difference a day makes. 3 days ago, 42 degrees. 14 degrees today. gloves and hat for Maree.
      Wet night and walk this morning. Visited an amazing hermitage high on a cliff face in the gorge de galamus.
      Saw lots of half abandoned orchards, lifestyle blocks and houses over the last couple of days. Think it must be a pretty harsh environment. A bit like Ngatapa 😀.
      Short day as we wait for supermarket to open tomorrow (closed today). Unfortunately not open until 9am and hoping to do a 26km day so will be a late finish.
      Trying to dry the tent and washing in our room tonight.
      Hopefully, we will meet Allen and Alex in 2 days' time if we can cope with 50km over two days.
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    • Day 2

      Vollgas

      October 20, 2019 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      So jetzt ist schon der dritte Tag unserer Reise und wir sind mittlerweile kurz vor der spanischen Grenze. Die letzten Tage hatten wir wirklich fast unverschämtes Glück. Gestern sind wir von einem rasta in Freiburg bis kurz vor Toulouse mitgenommen worden und jetzt von Toulouse bis figueres gefahren.Read more

    • Day 24

      Leucate II / Andorra 1

      August 5 in France ⋅ ⛅ 25 °C

      Nicht ganz so früh wie erhofft aber immer noch vor der großen Hitze machten wir uns heute auf und fuhren durch die Pyrenäen ins Fürstentum Andorra. Knapp drei Stunden benötigen wir für den kurvigen und höhenmeterreichen Hinweg, der Rückweg bergab kam uns dann etwas schneller vor. Nach zahlreichen Haarnadelkurven und lebensmüden Motorradfahrern erreichten wir schließlich die Hauptstadt Andorra la Vella, die mit ihren zahlreichen Shoppingmalls und zollfreiem Einkaufen lockt. Während dieser Teil der Stadt sehr modern ist, gefiel uns vor allem auch das historische Zentrum sehr.Read more

    • Day 20

      Ponton de Leucate

      September 22 in France ⋅ ☁️ 21 °C

      Für den Sonntag war eigentlich ganztägig Regen angesagt, insofern wollten wir mit dem Bus nach Perpignan fahren und dort vielleicht ein Museum besuchen. Die Abfahrtszeiten sind Sonntags jedoch sehr eingeschränkt und man muss vorher auch noch anrufen und Plätze reservieren. Glücklicherweise hat sich die Wettervorhersage zu unseren Gunsten gebessert, der Regen kam erst um 16:30 Uhr und wir konnten noch eine Radtour in nördlicher Richtung bis zum Ponton de Leucate unternehmen.
      Erster Zwischenstopp ist Le Barcarès, hier ist heute Markt und gleichzeitig findet noch ein Boule-Wettbewerb statt. Der Duft vieler mit Köstlichkeiten gefüllten Pfannen steigt uns in die Nase, aber wir belassen es bei einem Panaché, bevor wir wieder in den Sattel steigen. Am Port Barcarès finden wir ein Street Art Museum. Die Künstler haben hier ihre Bilder auf gestapelte Container gezeichnet, großes Kino. In direkter Nachbarschaft hat ein Zeichner sogar die komplette Fassade eines eher unansehnlichen Wohnblocks mit brechenden Wellen verschönert. Ein Highlight folgt dem nächsten. Am Strand von LYDIA stoßen wir auf das gleichnamige Schiffsmuseum. Dieser ehemalige Ozeanriese, der auch "Paquebot des Sables" genannt wird, ist das einzige versandete Passagierschiff der Welt. Das 1930 in Kopenhagen gebaute schwarze Passagierschiff namens "Moonta" hatte ein außergewöhnliches Schicksal. Bis 1955 war es ein Kreuzfahrtschiff im Spencer Golf in Australien und wurde dann von einer griechischen Reederei in Piräus gekauft. Sie wurde weiß gestrichen, in "LYDIA" umbenannt und fuhr bis 1966 regelmäßig zwischen Marseille und Beirut. Das zurückgekaufte Schiff wurde dann in einen künstlichen Hafen geschleppt, der eigens dafür ausgehoben und abschließend wieder versandet wurde.
      Weiter geht es entlang der La Grande Plage, auch hier finden sich diverse Kunstwerke, besonders angesprochen hat uns ein 3D-Bild von Picasso am Anfang der Allee des Arts. Auch wenn wir von den vielen Kunstwerken begeistert sind wollen wir nicht den kilometerlangen, tollen Sandstrand unerwähnt lassen, dem wir auf der Promenade seit geraumer Zeit folgen. Unser Wendepunkt ist heute der Ponton de Leucate, eine kleine Seebrücke am Strand von Port Leucate. Wir sind heute mal wieder Glückskinder, denn kaum haben wir den Campingplatz erreicht, holt uns das Gewitter ein und wir sind sehr froh bei dem sintflutartigen Regen im Trockenen zu sitzen.
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    • Day 15–28

      Chateau d Augilar, Les Orgues d ille s

      September 26 in France ⋅ ☀️ 19 °C

      Guten Tag, heute morgen bummelte ich rum. Ich lag sicher 1h im Zelt und trinke Kaffee und träumerle vor mich hin. Jetzt aber los. Die ersten 10km geht es leicht bergab. Wieder sind es die hintereinander gestaffelten Gebirgsketten in ihren unterschiedlichen Schattierungenen die mich begeistern. Dann durchfahren ich einen Canyon in dem vor langer Zeit ein gewaltiger Felssturz stattgefunden hat. Wenig später komme ich nach Tuchan und erblickte schon mein erstes Ziel. Die Burg von Auglier. Erst überlege ich, ob ich überhaupt hochfahren soll. Doch zu spät. Mein Ehrgeiz ist geweckt. Ich kurble also die kleine Straße hoch die immer steiler wird. Die letzten 100m schiebe ich lieber. Ein kleiner Spaziergang durch die Anlage, ist mehr eine Ruine. Man bekommt immer ein begleitfleyer in deutsch . Das ganze beeindruckt mehr durch seine Aussichten. Noch schnell lecker Ziegenkäse Baguette und abwärts geht die Fahrt.
      Es macht einfach Spaß wenn es abwärts geht und das Gefälle gemäßigt ist.Nach dem ersten Stück steil Bergab geht es auf einem halbwegs gut fahrbaren Schotterweg sanft durch Weinhügel bergab. Die ganze Gegend hier ist Weinanbaugebiet. Es ist Erntezeit und überall schaffen die Leute mit ihren Strohüten. Immer die Franzosen, müssen ihre Klischees arg ernst nehmen. Jedes Dorf, welche allesamt recht hübsch sind, hat eine oder mehrere keltereien und man wird zum verkosten eingeladen. Bloß gut, ich bin kein Weintrinker, ich würde nicht weit kommen.. Nach dem ich eine dreiergruppe Fernradler getroffen hatte ging es eine Anhöhe hinauf und es folgten 15km leichtes bergab in traumhafter Landschaft. Die Straße zog sich durch eine felsige Gegend und überall diese Weinfelder, die sich durch den beginnenden Herbst schon rot färben.👌 Von hier sah ich in der Ferne nochmals die Burg von Queribus auf ihrem Bergsporn. Unten im Dorf mal zur Abwechslung eine Cola, frisches Wasser und Baguette. Dann gings den Berg hinauf auf einem Ministräßchen. Grad breit genug für mein Fahrrad und meine Steuerkünste. 😁 Und was kommt? Ein gemauertes Passschild. Nein, Doch,Ahh. Hut ab. Hier werde ich vom starken Gegenwind überrascht. Wo der wohl so plötzlich herkommt. Egal,die letzten km hoch gestrampelt, ein hübsches Dörfchen durchfahren und die Richtung geändert. Jetzt geht es mit Rückenwind den Berg wieder runter. Unten in Ille sur Tet gibt es so komische Sandstein Formationen. Sind natürlich gewachsen, also keine Abraumhalden oder so und angeblich nur da. Deswegen habe ich den Bergumweg gemacht. Naja, interessant allemal. Kurze Pause, Foto aber es ist zu windig. Weiter. Eigentlich wollte ich hier in der Gegend schluss machen. Aber es ist est 14h, das radwetter ist perfekt und meine Beine gut. Also nochmal 40km rangehangen. Der Rückenwind schiebt mich mit 35 Sachen durch die Ebene. Das Meer ist nur 20km entfernt. Aber jetzt will ich die Badehose wirklich umsonst mitgenommen haben. Ab Thuir geht's wieder Bergauf. Ich hab bei dem Wetter richtig Bock. Je höher ich komme desto imposanter die Pyrenees an deren Fuss ich jetzt wirklich bin. Blick ich zurück sehe ich das 🌊. Und all die Hochhäuser, wer braucht das schon. Weiter Bergauf, durch ein Dorf und ich stehe am zweiten Passschild des heutigen Tages. Was geht? Meine Theorie: meine Völkerverbindene Tat von gestern hat sich in Windeseile herumgesprochen (kommt nicht alle Tage vor) und zack, baun die schnell Passschilder für mich. Damit ich mich freue und ihr auch. Dankeschön. Abwärts gings und unten angekommen staunte ich nicht schlecht über den Verkehr. Noch ein Foto von der alten Brücke links und der alten Bahnbrücke rechts auf der ich morgen das Tal aufwärts radeln werde. Mein letzter Tag in Frankreich morgen. Schnell einkaufen, ab zum Campingplatz. Geduscht bin ich,gegessen hab ich auch, nun freue ich mich über den schönen Tag. Schlaft schön.
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    • Day 4

      Dag 3, 1e deel woensdag

      May 29 in France ⋅ ☁️ 21 °C

      Prachtige route gereden! Heerlijk was het vanochtend. Zijn nu bij Chateau de Peyrepertuse . We zijn weer compleet! Heerlijk gescheurd ook 😅 . Zelfs een stier op de weg gezien! Daarna weer op pad en iets lager op berg even lekker geluncht met een croque monsieur.Read more

    • Day 17

      Die größte Burg der Katharer

      September 7 in France ⋅ ☀️ 24 °C

      Hier im Department Aude, dem Land der Katharer, gibt es zahlreiche ihrer Burgen. Die größte davon ist die Burg Peyrepertuse. Sie liegt 800 Meter auf einem Berg und wenn man von Weitem drauf blickt, muss man schon genau hinschauen, dass man sie überhaupt entdeckt. Sie verschmilzt fast mit dem Felsgestein.
      Wir fahren so nah ran wie es geht, aber irgendwann kann man nur noch auf den Parkplatz fahren und muss dann aussteigen. Der Eintritt kostet 8 Euro per Person. Der Weg hoch zum Burgeingang ist geschätzt 350 Meter lang, aber er hat es in sich. Es ist nichts für Menschen, die nicht gut zu Fuß sind oder nicht schwindelfrei sind. Der Weg führt zuerst über ein kleines Wäldchen leicht bergan, im Weg finden sich kleinere Steine. Davon darf man sich auf gar keinen Fall täuschen lassen! Der Weg hat es wirklich in sich. Schon 20 Meter weiter um die Ecke geht es recht steil bergauf. Man hat sogar Stufen angelegt, die nur aus Felsen bestehen und oft doppelt so hoch sind wie normale Stufen, und manchmal eben rutschig. An manchen Stellen geht es rechts dann steil in die Tiefe und glaubt nicht, dass es dort eine Absperrung gäbe. Na gut, an besonders prekären Stellen gibt es eine (seht ihr später auf den Fotos).
      Wenn man dann endlich oben ist, hat man einen fantastischen Ausblick und die Burg selber ist riesig. Also leider eine Ruine, aber eben eine riesige Ruine. Insgesamt umfasst sie 7.000 m²! Sehr interssant anzuschauen. Auch in der Burg muss man über so manchen Felsen klimmen. Und der
      Weg geht ja auch wieder runter!
      Unten habe ich mirr dann selber einen Orden verliehen - das war echt die totale Mühe, aber es hat sich echt gelohnt!
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    • Day 30

      Auf geht's nach Südfrankreich

      September 2, 2019 in France ⋅ ☀️ 26 °C

      Den Campingplatz in Peniscola mussten wir auf 12 Uhr verlassen - also noch genügend Zeit nach dem Aufstehen und Gassi gehen, alle zusammen (außer den Hunden) den Montagsmarkt zu besuchen.

      Mit den Fahrräder und E-Scooter fuhren wir 3 die ca. 700 m an der Promenade entlang zum Markt, der rechts von der Altstadt liegt.

      Auf 11:55 Uhr konnten wir dann pünktlich auschecken und die nächste Tankstelle anfahren - es wurde höchste Zeit - auf Reserve sind wir bereits in Peniscola eingetroffen.

      Heute hatten wir eine gute Strecke auf dem Plan - etwas über 500 km wollen wir bis Südfrankreich- Seringnan Plage - zurücklegen!

      Der Campingplatz „Aloha Beach“ ist unser Ziel - da wir durch die lange Fahrt aber später ankommen werden, haben wir uns dort in der Nähe etwas östlicher, einen schönen Stellplatz direkt am Strand ausgesucht.

      Die Fahrt verlief reibungslos ohne Stau über die Autobahn.
      50 Km vor der französischen Grenze machten wir einen Halt, um die Vorräte aufzufüllen und den Tank nochmal mit günstigem Diesel (1.149€) zu füllen.

      Um 20:30 Uhr kamen wir dann genau richtig zum Sonnenuntergang auf dem Stellplatz an - Glück gehabt - 2 Plätze waren noch frei👍

      Von diesem Platz sind wir sofort begeistert - Strandnähe - schön gelegen - Hunde kein Problem - Strandbar vorhanden 😃

      Dies alles erkundeten wir natürlich gleich nach dem Ankommen - die Hunde mussten jetzt ja auch unbedingt ihren Auslauf haben.

      Wirklich ein toller Platz, auf dem man 3 Tage stehen darf - wir werden bestimmt nochmal hier her kommen.

      Morgen früh geht es dann aber erst mal für 2 Nächte auf den Campingplatz um nochmal etwas Ruhe zu bekommen, bevor es dann weiter in den Norden geht.
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    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement de Narbonne

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