Ranska
Arrondissement de Rodez

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Top 10 Matkakohdetta Arrondissement de Rodez
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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 15

      Cadaques

      4. lokakuuta 2019, Ranska ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute haben wir Cadaqués besucht, hier hat mal Dali gewohnt, echt urige Stadt.
      Zum ersten mal waren wir vor 32 Jahren hier, seit dem hat sich so einiges verändert, aber immer noch besonders.
      Solange wie möglich sind wir an der Küste entlang. Super Aussicht auf das Meer und jede Bucht ist anders. Wir sind dann doch noch einige Kilometer weiter Richtung Lyon gefahren und
      haben in Millau einen Campingplatz
      gefunden.

      Jahren. hier
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    • Päivä 52

      Weiterfahrt durchs Tarntal

      12. huhtikuuta, Ranska ⋅ ☀️ 24 °C

      So war der Plan. Aber in Albi absolut kein Parkplatz zu bekommen. Dann erste Einfahrt ins Tal: Straße Höhe max. 2,20m Breite 1,80m. Umkehren und auf die andere Flussseite. Hier wurde die "Straße " auch zu schmal. Also rauf auf die Höhe und direkt nach Millau.Lue lisää

    • Päivä 7

      CP Les Erables in MILLAU

      14. syyskuuta 2022, Ranska ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach 7 maut- und stressfreien Stunden haben wir Millau erreicht.
      Die Brückenpassage über das Tal der Tarn hätte uns in der Fahrzeugklasse 3 üppige 30 € gekostet.
      Da gehen wir lieber auf einen CP an der Tarn.
      Millau ist sehenswert und man kann mit dem Touri-Bus das Viaduct von unten bewundern.
      Unser CP ist idyllisch an der Tarn gelegen und ruft mit ACSI gerade mal 12€/Nacht auf.
      Tankstellen, Carrefour und Lidl, sowie die City sind in Schlagweite
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    • Päivä 5

      Wieder im Zelt

      31. elokuuta 2022, Ranska ⋅ ⛅ 20 °C

      War heute auch ein super Tag, aber auch ein langer.
      Zuerst in Gordes die Kathedrale fotografieren, weiter nach Avignon zur Brücke, dann nach La couvertoirade und das Templer-Kreuz fotografieren und dann nach Millau ins Zelt.Lue lisää

    • Päivä 2

      Zweiter Übernachtungsplatz

      15. huhtikuuta, Ranska ⋅ ⛅ 13 °C

      Nach weiteren 520km und über 7 Stunden gemütlicher Fahrt ist endlich die zweite Station erreicht. Nach Huesca ist es von hier nochmal genauso weit und lang 😱
      Die Fahrt hierher ging über die A75 die komplett mautfrei ist. So hab ich wenigstens Strecke machen können. Die Autobahn ist schon sensationell, es geht rauf bis 1000 HM und teilweise recht steil wieder runter, die Aussicht ist an manchen Stellen richtig schön und ist nicht sooo stark befahren. Tempomat rein und laufen lassen. Nicht ganz: Die Seitenwinde haben es hier in sich. An einer Brücke kam plötzlich die Mittelleitplanke ziemlich nah an mich ran. Aber ein kurzer und 💪 Schlenker am Lenkrad hat das Problem gelöst 😨
      Das Wetter war auch ganz passabel, nicht zu heiß, mal bewölkt mal sonniger nur jetzt am Abend wird’s ziemlich kühl und windig.
      Jetzt gleich wird der Salat geschnippelt und das frische Baguette dazu verputzt. Die Planung für morgen läuft und der Wein steht auch schon bereit. Bier hab ich vergessen einzuladen 🫣
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    • Päivä 10

      Saint-Come-d'Olt and the Convent

      28. huhtikuuta, Ranska ⋅ ☁️ 12 °C

      Saint-Come-d’Olt is good enough to have its own page...It is rated as one of France's most picturesque villages, and that would be hard to argue with that. It is apparently an official designation. The few people we met were also extremely pleasant.

      We are staying in a convent in a town that has had pilgrims for perhaps a thousand years. Perhaps it’s a ritual everywhere, but people are sitting in the convent garden soaking their feet in buckets of water.

      As written before, it is in an Ursuline convent about 0.75 km out of town. The room counts as austere, but the building has a great library and amazing wooden staircase that is as it was in the 1200s (allegedly). It is not cold: quite the opposite: we opened the window after dinner to cool the room down.

      The old convent is a change. Anne went to Vespers at 6:30pm and sang along in French with around 15 French hikers and 8 or 10 octogenarian sisters, then dinner. It was cooked and served boarding school style - fair enough, as it is staffed by volunteers. One (our guide as we arrived, and Anne's Vespers music book and singing partner) placed us in a queue and pointed to the trays. We were passed a bowl of soup (potato based, we decided) by another, then given a plate with rice, red-capsicum mix and fried chicken, we collected our own caramel log from the next section, then collected a glass, bread and cutlery, and went to sit in the cavernous but light-coloured hall. The tables had carafes of water and red wine. We sat with two Australian women (Lane Cove and Lavender Bay) who used to be special-needs teachers in remote NSW. We had seen them over the last few days, but they are staying another night here. At the end one packed one’s own tray and put it in a large trolley of shelves - like an airline, but 3x higher.

      Breakfast in the morning ran on the same basis: cornflakes, limitless bread, an urn of coffee and one of hot water, lots of jam, orange juice and yoghurt. All cheerful. As we left, a younger Ursuline sister farewelled us ( in good English) at the convent door.
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    • Päivä 77

      Wünsche

      16. toukokuuta 2023, Ranska ⋅ ☁️ 14 °C

      "Du musst deine Geschichte erleben. Du darfst nicht hierbleiben. Die Wege Phantasiens kannst du nur durch deine Wünsche finden. Und du kannst immer nur von einem Wunsch zum nächsten gehen. Was du nicht wünschst, ist für dich unerreichbar. Das bedeuten hier die Worte "nah" und "fern". Und es genügt auch nicht, nur von einem Ort fortgehen zu wollen, du musst zu einem anderen Ort hinstreben. Du musst dich von deinen Wünschen führen lassen."

      ~ Michael Ende (Die Unendliche Geschichte)
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    • Päivä 2

      Conques - auf geht’s zur 1. Etappe

      16. maaliskuuta, Ranska ⋅ ☁️ 14 °C

      Noch schnell in der einzig offenen Bar ein Croissant 🥐 in den Café Olé ☕️ ditschen, bevor es auf die Piste geht. Es war schon ziemlich spät – 13:30 Uhr und geplante 19 km wandern 🥾 nach Decanzeville standen an. Doch zu Beginn war noch nicht klar, dass ich mich einmal ordentlich verfranze (+4 km / 50 Minuten im Kreis laufen) und dass es in Decanceville keine offenen Hotels oder Gîtes gibt. Einfach noch keine Saison für Pilger. Die nächste offene Unterkunft war dann in Livinhac / Gîte du Pont (+ 5 km / 60 Minuten). So sind aus 19 km 28 geworden und aus 4 Stunden 5 3/4.Lue lisää

    • Päivä 76

      Begegnungen am Wegesrand - Teil 10

      15. toukokuuta 2023, Ranska ⋅ ⛅ 17 °C

      Ich wandere mit Magdalena und Tanguy eine Straße hinter dem Dorf Sénergues hinauf, als links von mir plötzlich ein pelziges Tier seinen großen Kopf hebt. Da steht ein Esel, seelenruhig den Grünstreifen zwischen der Straße und einem kleinen Rastplatz abgrasend.
      "Ich glaube, den muss ich für Jonas fotografieren", sage ich zu Magdalena, der ich schon einmal von Jonas' Liebe zu Eseln erzählt habe. Außerdem schaut das Tier wirklich unglaublich süß aus: es trägt große Satteltaschen auf seinem Rücken und in seinem Halfter stecken Blumen. All das scheint den Esel kein Stück zu stören, da er sich nur für das saftige Gras am Wegesrand interessiert.
      Erst auf den zweiten Blick fällt mir der grauhaarige Mann auf, der gerade seinen Proviant auf einem Picknicktisch ausbreitet. Sein kleiner, langhaariger Hund läuft uns Neuankömmlingen freudig entgegen.
      "Darf ich ein Foto machen?", frage ich den Mann auf Englisch und deute auf den Esel. Er nickt und kommt näher.
      "Sprecht ihr Deutsch?", fragt er uns seinerseits. Magdalena und ich bejahen und er wechselt in ein akzentbehaftetes Deutsch.
      "Gehst du nach Santiago?", frage ich ihn und streiche mit der Hand über die weiche Eselnase. Als der Hund merkt, dass der Esel gestreichelt wird, trottet er zu mir herüber und lehnt sich auffordernd an mein Bein. Folgsam beginne ich, ihm den Rücken zu kraulen.
      "Ich bin auf dem Zurück... Zurückweg?" Der Mann sieht mich fragend an.
      "Rückweg", sage ich lächelnd und staune nicht schlecht.
      "Rückweg!", bestätigt der Mann. "Ich komme aus Belgien."
      Er fragt uns, woher wir kommen und wohin wir gehen. Für ihn wirken meine und Magdalenas Reisen zur Abwechslung einmal nicht so außergewöhnlich.
      Ich würde mich gerne länger mit dem Mann unterhalten, merke aber, dass er zu seinem Mittagessen will, außerdem kann Tanguy unser Unterhaltung auf Deutsch nicht folgen, das dem Mann lieber zu sein scheint als Englisch. Also verabschieden wir uns nach einigen weiteren Sätzen.
      "Wisst ihr schon, welchen Weg ihr in Spanien einschlagen werdet?", Will er noch wissen.
      "Ich werde den Camino Francés gehen, sie ist sich noch nicht sicher", sagt Magdalena und deutet auf mich.
      "Wenn ihr weniger Menschen und kühleres Wetter wollt, geht den Camino del Norte", empfiehlt uns der Belgier. "Der folgt immer der Küste, aber es geht auch mehr auf und ab." Mit seiner Hand deutet er Berge an.
      Ich nicke, der Weg ist mir bekannt. Nachdem ich mich für den Rat bedankt habe, wenden wir uns ab und folgen weiter der Straße aus dem Dorf heraus. Ich denke darüber nach, wie mir immer wieder Menschen begegnen, die mir vom Camino del Norte erzählen und ob das wohl ein Zeichen ist, dass ich doch diese Route durch Spanien wählen soll. Bisher habe ich den Weg nur als Ausweichmöglichkeit in Betracht gezogen, falls die Hauptroute im Juni noch immer so unglaublich überrannt sein sollte wie man momentan hört. Allerdings weiß ich auch, wie wunderschön der Küstenweg ist. Ich war bereits zweimal dort.
      Glücklicherweise habe ich noch etwa drei Wochen Zeit, mich zu entscheiden.
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    • Päivä 76

      Mohnblumen und Sonnenschein

      15. toukokuuta 2023, Ranska

      Die ersten, sonnigen Kilometer des Tages vergehen wie im Flug - zumal es bergab geht. Die Wege sind von Mohnblumen und Klee gesäumt und jeder Sonnenstrahl macht uns ein Stück glücklicher, hier zu sein.
      Bei der Mittagspause treffen wir auf Joop und Tanguy, einen Niederländer und einen Franzosen, die wir vom gestrigen Abendessen in der Herberge kennen. Tanguy begleitet uns noch den Rest der Etappe und gemeinsam haben wir viel zu Lachen.
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