Frankrijk
Avignon

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 9

      Tag 9 - von Avignon 🇫🇷 nach Roses 🇪🇸

      9 maart 2023, Frankrijk ⋅ ☁️ 8 °C

      Wieder unterwegs… heute werden wir Frankreich 🇫🇷 verlassen. Es geht an die Costa Brava in Spanien 🇪🇸.
      Natürlich hat unser Tag wieder mit einem guten Kaffee begonnen. Noch ein paar Baguettes 🥖 für die Fahrt belegt und dann kann die WeiterReise auch schon los gehen.
      Mittlerweile haben wir sogar schon etwas Routine beim An- & Abkoppeln des Wohnwagens und der ganzen Handgriffe, die dafür notwendig sind. 💪🏽
      Unsere Strecke heute ist optisch sehr abwechslungsreich und reizvoll. Irgendwie schon mediterran und dann wieder auch bergig durch die Pyrenäen. Toll. Und die Temperaturen spielen auch mit. Schon 19 Grad zeigt der Bordcomputer an.
      Dann kam ein furchtbarer Stau. Über 1 Stunde nur neben LKW‘s die Pyrenäen rauf. Horror 🤬
      Aber auch das haben wir geschafft.
      Bei schönstem Frühlingswetter mit Sonnenschein und 22 Grad sind wir auf unseren Campingplatz SALATA in Roses angekommen. Hier fühlt es sich schon wie Hochsaison an. So viele Wohnmobile wie hier stehen. Und die meisten aus D 🇩🇪.
      Heute haben wir nicht mehr viel unternommen. Aber morgen wollen wir mal die Gegend erkunden.
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    • Dag 13

      Avignon

      7 juli 2023, Frankrijk ⋅ ⛅ 34 °C

      In Avignon begann heute das Theater-Festival, das bis Ende Juli die ganze Stadt auf den Kopf stellt. In allen Gassen und auf allen Plätzen haben die Schauspieler lautstark Werbung für ihre Aufführungen gemacht. Alle Wände sind mit Plakaten der verschiedensten Theaterstücke für die kleinsten und grössten Theater vollgehängt. Ein buntes und lautes Treiben, dem man sich nicht entziehen kann. Inmitten dieses Treibens hatten wir dann noch den riesigen Papstpalast und die Brücke von Avignon besucht. Ein eindrucksvoller Tag.Meer informatie

    • Dag 205

      Stadt der Päpste

      9 januari, Frankrijk ⋅ ☁️ 1 °C

      Am Sonntag morgen fühlte Jörg sich etwas schlapp und da es hier in der Gegend auch eher windig bis stürmisch werden sollte (unser Campingplatz liegt sehr geschützt), sind wir zu Hause geblieben.

      Machtkämpfe in Rom führten Anfang des 14. Jahrhunderts dazu, dass der Papst seinen Sitz nach Avignon verlegte. Erst 70 Jahre später wurde der Papstsitz wieder nach Rom verlegt. (Abgesehen von den beiden Gegenpäpsten, die nicht von der kath. Kirche anerkannt wurden, aber auch von Avignon aus regierten.)
      Die 70 Jahre haben die Stadt nachhaltig geprägt, das "Palais des Papes" gehört mit der Altstadt zum Weltkulturerbe und ist eines der größten gotischen Gebäude in Europa.
      Auch der Rest der Stadt ist sehenswert, allerdings ist Montag wohl kein guter Tag für einen Besuch, da viele Geschäfte zu haben. Außerdem war es kalt und immer noch windig, dadurch wirkte alles etwas trist.
      Die "Rue de Teinturies", die Straße der Färber, ist im Frühling oder Sommer bestimmt sehr schön mit vielen Cafés und Restaurants, jetzt war leider alles geschlossen.
      Zum Abschluss waren wir noch auf der "Pont Saint-Bénézet", der Brücke von Avignon, die man auch in Deutschland zumindest aus dem französischen Volkslied kennt (Sur le pont d'Avignon). Auch wenn sie nicht mehr komplett steht, eine beeindruckende, mittelalterliche Brücke.

      Zurück am Zelt haben wir nur schnell etwas gegessen und uns bald in die Betten und unter unsere Decken verkrochen. Die Nacht wurde kalt, heute morgen waren es -4°, zum aufstehen hat man da wenig Lust.
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    • Dag 17

      Avignon 2

      18 april, Frankrijk ⋅ 🌬 13 °C

      Heute zum Abschluss ein ganzer Tag in Avignon. Da wir nicht im Zugzwang sind lassen wir uns Zeit beim aufstehen und suchen uns ganz gemütlich ein nettes Frühstückscafé. Danach gehen wir in die Markthalle und erfreuen uns an den appetitlichen Ständen mit allen ihren Köstlichkeiten. Aber wir wollen nicht nur mit den Augen essen, sondern versorgen uns mit ausreichend leckerem Proviant für die morgige lange Zugfahrt über Mannheim, wo wir nur 14 Minuten Aufenthalt haben, nach Berlin.
      Dann steht Kultur auf dem Programm. Wir besuchen das kleine feine Musee Angladon. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Musée_Angladon
      Die Sammlung des Museums besteht aus dem Nachlass von Jaques Doucet, der eines der ersten Haute-Couture-Häuser 1895 in Paris gründete. Nachdem er sein Vermögen gemacht hatte, sammelte er vielfältige Kunstwerke: Zeichnungen, Gemälde, aber auch Möbel und Kunstgegenstände vom 18. Jahrhundert  bis zur Gegenwart. Er war auch ein aktiver Mäzen, der Schriftsteller wie Louis Aragon , André Breton u.a. unterstützte.
      Es sind u.a. Werke von Picasso, Degas, Cézanne zu sehen. Eine Entdeckung für mich waren Bilder von Tsuguharu-Léonard Foujita https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tsuguharu_Foujita.
      Über eine 1993 gegründete Stiftung kam die Sammlung nach Avignon, wo 1996 das Museum eröffnet wurde. Zwischendurch gönnen wir uns einen Salat.
      Danach schauen wir uns die berühmte Brücke im Sonnenschein zuerst von oben, vom Garten des Papstpalastes aus an und laufen diesmal auch für 5 € darüber, soweit es eben geht. Anschließend bummeln wir durch die Gassen auf der Suche nach Mitbringsel und finden tatsächlich ein paar schöne Dinge außerhalb des üblichen Souvenirskrams. Abends landen wir in einem kleinen afghanischen Imbiss und essen eine Reisepfanne mit Möhren, Rosinen und Mandeln, dazu einen leckeren Brotfladen. Wir ärgern uns nur ein bisschen, dass wir für die vegetarische Variante ohne Huhn den gleichen Preis berechnet bekommen.
      Zum Abschluss des Abends und der Reise stossen wir noch in einer Bar mit einem Roséwein an.
      Morgen dann in zwei Zügen zurück nach Berlin.
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    • Dag 5

      Sur le pont d'Avignon

      20 april, Frankrijk ⋅ 🌬 14 °C

      Auch in Avignon tobt sich der Nordwind aus. 🌬️🌬️ Wir stemmen uns gegen den Sturm und überqueren tapfer die Brücke zur Altstadt.
      Die Fußgängerzone ist etwas windgeschützt und so schlendern wir gemütlich durch die Gassen. Sobald wir zum Palast und den dazugehörigen Park kommen, bläst uns der Wind fast um. 😳
      Bevor wir komplett durchgepustet sind, kämpfen wir uns wieder retour zum Campingplatz.
      Avignon ist es wert einen Halt einzulegen, auf den kalten Wind hätten wir gerne verzichtet.
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    • Dag 3

      Avignon

      28 augustus 2023, Frankrijk ⋅ 🌬 24 °C

      Nach einer ziemlich stürmischen Nacht aufstehen und etwas zwischen die Zähne suchen.
      Durch die Stadt in Richtung Papstpalast und hoch zum Rochers des Doms. Danach runter zur Pont Saint Benezet und dann Palast besichtigen.
      Anschliessend kurze Shoppingtour und ins Zimmer für 2-3 Spiele.
      Später wieder Stadt und hoffentlich was Gutes zum z'Nacht 😄
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    • Dag 3

      The City of the Popes

      23 augustus 2019, Frankrijk ⋅ 🌙 22 °C

      After the gruelling flight from Melbourne, it was glorious to finally lie horizontal, even if it was only for a few short hours. The Ibis Budget Roissy is hardly a luxury hotel, but it certainly was a welcome refuge, albeit if only temporary.

      By 6 am I was wide awake and gazing out the window at the slowly lightening sky. It looked like we would be in for another warm and cloudless day in Paris and the advance weather forecasts were promising that it would only get hotter in the week ahead.
      The breakfast at the Ibis was surprisingly good for a budget hotel, but maybe that was because the price of the breakfast was almost as much as the price for the room. After savouring my first French baguettes of the trip I returned to the room to “pack” my bag. How could the contents have swollen so much since I left Melbourne ? That was a mystery I would have to solve some other time, I was happy to just cram everything back in, and then give thanks when the zipper finally closed.

      Our original plan was to catch the shuttle back to the airport, then catch another complex sequence of trains to get us to Gare de Lyon station in Paris. It not only sounded very complicated, it was also going to take nearly two hours and cost over 10 Euros per person. There had to be a better way, and there was. When I asked the concierge about the price of a personal mini bus to take us direct to the station, he replied that it would cost about 60 Euros. When we divided that cost between 5 people, it actually worked out cheaper than the horrible alternative.

      By 9 am we were all comfortably seated in the luxury mini bus and speeding our way towards central Paris. Not only was this the perfect means of travel, but it also meant that we arrived in plenty of time to sit outside the magnificent Gare de Lyon Station and enjoy a coffee while we watched the Parisians go about their business. We had about 90 minutes before we needed to board our train and somehow I managed to spend about half of that time looking for the toilets in the station. When I eventually found them I figured that I had walked about halfway back from Paris to the airport. The relief that I experienced at the end also cost me 90 cents.

      Unfortunately Gordon and Sue had made a “small error” in their hotel bookings and had managed to find themselves in the “wrong” Ibis hotel at the airport. Considering that there are Ibis hotels on just about every street corner, it is not too hard to get them mixed up. This also meant that they could not join us in the luxury mini bus and therefore had to take the longer and much more expensive train option instead. They finally arrived at the Gare de Lyon with only a few minutes to spare. In the meantime the rest of us had enjoyed a lovely time soaking up the atmosphere and savouring our coffees.

      The high speed train from Paris to Avignon takes a little over 3 hours and spends much of that time silently moving along at between 250 to 300 kph. We sat in the comfortable first class seats and watched the beautiful French countryside fly by outside the window.

      The train pulled into the impressive Avignon Centre Gare at around 3.30 pm. We stepped out of the air conditioned carriage into a blazing 34C. It was quite a contrast to the Melbourne winter we had left about 48 hours earlier. Fortunately I had skilfully booked another Ibis Hotel just next door to the station, so we only had a short walk to transport our luggage.

      It was only when we went to check in that we discovered that Gordon and Sue had once again somehow managed to book the “wrong” Ibis. That would not have been so bad if it had not been on the other side of the city. We last saw them forlornly dragging their bags out into the sun for the long walk to the “other Ibis”.

      Later in the afternoon our group met together for a walk through the lovely historic old city centre of Avignon. The history of this place is extraordinary and between 1309 and 1376 it was actually the seat of power for the entire Catholic Church. It is still referred to as the “City of the Popes” and the huge Palace of the Popes dominates the centre of the city.

      Maggie and I had briefly visited this city in an earlier trip, but had very little time to look around. We had enjoyed a delightful al fresco meal near the Hotel de Ville and looked for the same place to introduce it to the rest of the group. Once the sun had lowered in the sky, the temperature moderated and it was a perfect ending to another eventful day.

      Although the few hours of sleep I had enjoyed the previous evening had rejuvenated me a little, by this time my batteries were quickly starting to run down and I was glad to be able to return to our hotel for some more sleep. Tomorrow we will have more time to explore Avignon, before we head out of town to a small nearby village called Caumont Sur Durance. That will be our home for the next 7 days.
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    • Dag 5

      Weiterreise nach Luberon durch Avignon

      9 augustus 2022, Frankrijk ⋅ ☀️ 35 °C

      Resterfrühstück mit frischen Bananen pancakes, zusammenpacken und Los für etwa 1,5h bis Avignon.

      Evis Fahrrad Platten, aufpumpen und los, evi gar kein bock, slushy tropical Himbeer fur 5euro, kleinen Palast vom König angeschaut. Danach rüber zum Schloss vom Papst. Benny hält evi auf Trab mit Geschichten Aus der Geschichte. Laufen durch Schlosspark, genießen Aussicht zum höchsten und schneebedeckten Berg des naturreginalparks luberon, gerade mal 1942m Hoch ist
      Eis für 2,50 die Kugel, drei genommen 5 Euro Kirsch lavendel und einhorneis sehr lecker, durch Gassen schlendern: viel lavendelkram zu kaufen, Seifen und kleine Läden mit selbstgemachten. Eine sehr schöne Innenstadt mit römischen bauten aus naturstein, 2 Flüssen münden hier ein.
      Stop im fahrradladen, kein passenden Reifen, weiter zum QEKi, kein Strafzettel juhu. Kurze Pause am Fluss mit Blick auf die Stadt. 45 min bis zum aldi - dort einkaufen für die nächsten drei Tage. Dann noch 15 min zum Campingplatz. Weg zeigt schon schöne Ansichten auf die langezogenen Berge von Grün bedeckt, sieht flächendeckend aus wie moos. Angekommen, Michele wird komplett auf französische zugequatscht und bekommt campingplatz erklärt, 1 Stern, schnell unser Camp aufgebaut, Abendbrot wraps evi riesen Hunger, mini pool hat zu ab 19 Uhr, kleiner foottruck, den Typen nach wanderrouten gefragt diese konnte nichts auf englisch erklären, stattdessen Unterhaltung mit deutschen und französischen Schweizern auf Englisch, dass alle wanderrouten gesperrt sind. Empfehlung stattdessen seen in der Nähe zu besuchen, Fahrradtouren, dazu erkunden bei information in stadtzentrum 10 min zu Fuß im typischen schönem Dorf an einen Berg gebaut. Abends noch Spieleabend unter Lichterkette. Mama liest über die größte dürre in Frankreich und wasserknappheit in Frankreich seit 1959. In vielen regionen: Pools dürfen nicht mehr befüllt werden, Gießen zuhause verboten, auch Handwerker z. B. Sind von beschränkungen betroffen. Strafen für verbotenes wandern über 3000 Euro, selbst parken und fahren durch die Regionen ist verboten, die Polizei kontrolliert streng. Davor hat uns auch der Schweizer gewarnt. Selbst parken wird mit 130 Euro Strafzettel geahndet.
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    • Dag 283

      Avignon

      13 januari 2023, Frankrijk ⋅ ☀️ 14 °C

      Mein letzte Station in der Provence ist Avignon, das am Zusammenfluss der Rhône und der Durance liegt.
      Hinter der hohen und sehr gut erhaltenen Befestigungsmauer erwartet mich eine schöne Altstadt, die vor allem aus mittelalterlichen Gebäuden besteht. Ihren Höhepunkt bildet der gotische Papstpalast, der von außen eher einer gewaltigen Festung ähnelt. Er ist das Ergebnis jenes etwa 100 Jahre langen Zeitraums, in dem die Päpste nicht in Rom, sondern hier residierten.
      Außerdem entdecke ich viele charmante Gassen, die schön geschmückt sind und teilweise von Kanälen begleitet werden. Auch die Markthalle fasziniert mich mit einer großen und aufwändigen Vertikalbegrünung.
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    • Dag 148

      Sur le pont...

      11 februari, Frankrijk ⋅ ⛅ 14 °C

      Ich habe morgens erstmal nett im Hotel gefrühstückt. Abgesehen von der kleinen Pancakemaschine haben mich besonders 2 kleine Gebäcke begeistert. Pasteis de Nana und chouquette. Sehr lecker, sollte ich mal versuchen zu imitieren.
      Aber es gab auch Obst, Tee, Säfte und natürlich Croissants, die ich sehr lecker fand.
      Sehr gestärkt bin ich dann zum Bahnhof gelaufen um mein Zugticket nach Avignon zu kaufen.
      Dort wurde ich 2 Mal angesprochen von Leuten, die Geld haben wollten.
      Ein jüngeres Mädchen (14-16?) mit einem Kinderwagen, dass mir erzählt hat dass sie die Milch für ihre Brüder nicht kaufen kann und ein erwachsener Mann, der 6€ für irgendeinen Zug wollte.
      Lustige an der Sache ist, dass der selbe Typ mich Stunden später auf meinem Rückweg wieder 1 zu 1 die selbe Frage gestellt hat.
      Jedenfalls bin ich dann mit dem Zug losgefahren und bei strahlend blauem Himmel in Avignon angekommen.
      Ich fürchte das Wetter hat doch einen ziemlich starken Einfluss auf Reiselaune, aber ich war direkt absolut begeistert. Angekommen bin ich direkt vor der Stadtmauer, die sich in beide Richtungen in die Ferne zieht.
      Ich habe das Gefühl fast jedes Haus dort ist hübsch gebaut oder führt dich zu durch einen kleinen geheimen Pfad zum nächsten Objekt meiner Faszination.
      Zum Beispiel eine winzige Gasse mit einer winzigen Kunstausstellung, die zu einem sehr süßen versteckten Café geführt hat.
      Mein Navi musste auch sehr frustriert sein, da ich sehr oft von der vorgeschlagenen Route abgewichen bin.
      Ich war die ganze Zeit über nur so:
      Okay erstmal geradeaus, dann kurz links- Oooooh was ist das?!
      Und dann bin ich in der nächsten Gasse verschwunden.
      Gebraucht habe ich die Navigation aber eh nicht wirklich, da die Museen und Sehenswürdigkeiten sehr gut ausgeschildert sind.
      Ich habe es dann zur Brücke geschafft und konnte mir erfolgreich Tickets und einen Audioguide besorgen.
      Zudem hat ein wirklich außerordentlich gründlicher Sicherheitscheck der obersten 2 cm meines Rucksacks mich vor meinem Eintritt noch als potentieller Terrorist ausgeschlossen.
      Dann war ich sur le pont d'Avignon 🎵🎶 und hab mir da alles angeschaut. Mitten drauf steht eine kleine Kapelle, die allerdings auch mal als Gefängnis gedient haben soll. Mir wurde auch die Konstruktion erklärt und wie das Flussbett trocken gelegt wurde um die Pfeiler konstruieren zu können.
      Allerdings hat auch die ganze Technik der "kleinen Eiszeit" zwischen dem 16 und 18 Jahrhundert wohl nicht viel entgegen setzten können.
      Um 14 Uhr bin ich dann zum Papstpalast geflitzt und mich dort mit meinem Tablet auf eine virtuelle Schatzsuche begeben.
      Ich hab sogar alle Trophäen gefunden, aber meine Sieger-Email ist irgendwie nicht angekommen. 🥲

      Ich fand es übrigens beeindruckend wie motiviert die Leute waren die tiefen Löcher im Boden der Schatzkammer wieder mit Geld aufzufüllen.
      Die Leute haben da ein Vermögen an allem möglichen reingeworfen.
      Münzen, Geldscheine, Sticker, Haargummies, Armbänder, Pokémonkarten, einen Herz-König...
      Die Auswahl war groß.
      Ich war im Palast auf im Garten und oben auf dem Dach.
      Aber ich hab auch einige neue Sachen gelernt.
      Unter anderem, dass Saint Jean Baptiste die französische Version von Johannes dem Täufer ist. Etwas auf das ich durchaus alleine hätte kommen können, wo ich die Verbindung aber nie gemacht habe.
      Und Jean l'Evangéliste ist Johannes mit seinem Evangelium. Was auch Sinn macht, womit ich aber noch nie zuvor konfrontiert wurde.
      Im Zimmer vom Papst durfte man keine Fotos machen, aber es war sehr hübsch. Viele bunte Fliesen am Boden und bunt bemalte Wände mit Vögeln, für die Zeit extrem realistisch gemalten Wieseln und kleinen süßen Eulen.
      Anscheinend habe ich mit meinem Rucksack übrigens einen hohen Wiedererkennungswert, da ich nochmal zurück durch den Haupteingang musste um meinen Rucksack aus dem Schließfach zu holen, wobei der Türsteher mich lächelnd durchgelassen und meinen grooooßen Rucksack kommentiert hat.
      Ich musste mich dann aber auch bald auf den Rückweg machen weil ich im 17 Uhr für meinen Zug zurück am Gleis sein musste.
      Aber ich hatte natürlich noch genug Zeit für ein kleines Souvenir.
      Der Zug zurück war absolut vollgestopft! Kein vor und kein zurück möglich. Ergo auch keine Ticketkontrollen.
      Allerdings sind wir dann auch aus irgendeinen unerklärten Grund 40 Minuten lang mitten im nirgendwo stehen geblieben und ich hab meinen Anschlusszug nach Nizza verpasst, was in mir erstmal dezente Panik ausgelöst hat. Das meine Hauptsorge war, montags die Schule zu verpassen und meine perfekte Anwesenheitsquote zu ruinieren zeugt aber von ganz anderen Problemen. 🤦‍♀️
      Naja ich dachte mir nur, ein Hotel lässt sich im Notfall immer finden, aber ich war auch etwas angefressen wegen der Möglichkeit, dass ich mein Ticket zurück hätte neu kaufen müssen.
      Aber Entwarnung, obwohl die Informationsstelle schon geschlossen war hab ich ein neues Ticket bekommen. Sogar für den schnelleren/teureren Zug. Ich war natürlich trotzdem später als geplant zuhause, aber egal.
      In meiner Wartezeit hab ich mich mit einem jungen Mann hier aus Marseille unterhalten. Der Typ hat mich angesprochen und meinte er fänd mich voll hübsch (und dass er sowas sonst nie über andere Mädchen sagt)
      Was ich erstmal sehr angezweifelt habe. Vor allem wenn man bedenkt, dass ich mit vom Wind und Zug fahren zerzausten Haaren da mit meiner Winterjacke und meinem "grooooßen" Rucksack stand.
      Aber egal, der Typ war nicht unangenehm, ich fand das eigentlich ganz lustig und es hat mich etwas von meiner Panik abgelenkt. Kurz darauf war dann aber auch der Zug da und ich konnte leicht erschöpft nach Hause.

      The end
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Avignon, Avinyón, أفينيون, Горад Авіньён, Авиньон, ཨ་ཝི་ཉོང་།, Avinyó, Αβινιόν, Aviñón, اوینیون, אביניון, Ավինյոն, AVN, Avignone, アヴィニョン, ავინიონი, 아비뇽, Avennio, Avinjonas, Aviņona, Авињон, आव्हियों, آوینیون, Avinhon, Awinion, ایوگناں, 84000, Avinhão, Avignuni, อาวีญง, Авіньйон, 亞維農

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