Frankrike
Besançon

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    • Dag 2

      Besançon und seine Citadelle

      25. august 2021, Frankrike ⋅ 🌙 14 °C

      Besichtigung der Citadelle von Besançon
      Nach einer ruhigen Nacht stand der Besuch der Citadelle von Besançon auf dem Programm. Beeindruckend, was für eine mächtige Befestigungsanlage der Baumeister VAUBAN im 17. Jh. da auf den Hügel über Besançon auf 12 Hektar gebaut hat.
      Die Fahrt hinauf durch die engen Gassen war abenteuerlich.
      Aber es hat sich gelohnt.

      Danach ging es noch ca. 210 km weiter südwestlich bis nach Molinet/Digoin, wo ein ein sehr schöner Stellplatz direkt am Canal Latéral à La Loire auf uns wartete.
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    • Dag 14

      Besancon by night

      24. september 2021, Frankrike ⋅ 🌙 16 °C

      Die als „grünste Stadt Frankreichs“ ausgezeichnete Hauptstadt der Franche-Comté bietet eine außerordentlich hohe Lebensqualität. Dank ihres reichen historischen und kulturellen Erbes und ihrer einzigartigen Architektur trägt Besançon seit 1986 die Auszeichnung Stadt der Kunst und Geschichte.Les mer

    • Dag 14

      Etappe 14. ☑️

      9. september 2022, Frankrike ⋅ ⛅ 15 °C

      In Besancon angekommen. Wir haben unserer kreativen Ader freien lauf gelassen.

    • Dag 16

      Besançon Tag 2

      22. september 2020, Frankrike ⋅ ⛅ 20 °C

      Der heutige Tag stellt eine kleine Besonderheit dar. Anstatt wie immer früh morgens aufzustehen und zum nächsten Ziel entlang der via francigena zu wandern, mache ich heute eine Pause. Eine Pause vom Frühaufstehen, eine Pause vom stundenlangen Laufen, eine Pause für meine Füße, Beine und Schultern und eine Pause für meinen Geist. Als ich heute morgen um 8 Uhr von meinem Wecker geweckt werde, besteht kein Grund zur Eile, ich kann einfach im Bett liegen bleiben und die Sonne genießen, die durchs Fenster strahlt.

      Aus dem Zimmer muss ich irgendwann trotzdem, denn ich muss noch nachfragen, ob ich noch eine Nacht bleiben kann (Ja, kann ich.) und das Frühstück hat auch nicht ewig offen. Letzteres nehme ich in einem Saal zeitgleich mit 4 älteren (also, wirklich älteren, älteren) Herren zu mir und es ist so still, dass ich mich kaum traue, richtig zu kauen. Als ich aufstehe, um zu gehen, fragt mich einer der Herren, wie es mir geht und was ich hier mache. Freundlich antworte ich ihm auf französisch, er versteht offensichtlich kein Wort, lächelt und nickt bloß. Ich bedanke mich für die Nachfrage und wünsche den Herren einen schönen Tag. Das verstehen sie wieder und wünschen mir im Kanon einen schönen Tag zurück.

      Nach dem Frühstück mache ich auf eigene Faust eine kleine Sightseeing-Tour und laufe dazu hoch Richtung Zitadelle. Die Altstadt von Besançon ist wirklich wunderschön und nachdem ich durch die "Porte Noire" schreite (Bild 2) bin ich im oberen Teil der Altstadt angekommen, die praktisch nur aus Denkmälern und wichtigen Gebäuden besteht. So zum Beispiel die Cathédrale Saint-Jean (Bild 3), die sehr groß und anmutig ist, weshalb es mich wundert, wieso ich der einzige Mensch darin bin, abgesehen von einer Reinigungskraft, die den Altar säubert. Wirklich beeindruckend wird es aber erst, als ich bei der Zitadelle ankomme. Diese liegt ganz oben auf dem Berg und bietet eine überwältigende Aussicht über das gesamte Besançon-Tal. In den vorderen Bereich der Zitadelle kann man sogar ohne Eintritt zu zahlen und dieses Angebot reize ich natürlich vollständig aus. Außer der Aussicht (von welcher ich meine zwei Lieblingsbilder beifüge) ist das Highlight dort oben das Tierreservat.

      Zunächst bemerke ich es gar nicht, aber als ich am Graben zum innersten Teil der Burg stehe, fällt mir ein Schild wie im Zoo auf, auf welchem die Affengattung "Gelada" abgebildet ist. Verwirrt sehe ich mich um und bemerke, dass unten im Burggraben tatsächlich ein paar Affen sitzen. Bei weiterem Hinsehen entdecke ich noch mehr von ihnen und sogar 2 Steinböcke, die auf meiner Höhe auf der anderen Seite des Grabens stehen. Auf dem Weg runter, aus der Zitadelle heraus, fallen mir dann schließlich auch die Lamas und Emus auf, die, durch einen einfachen Zaun abgetrennt, ebenfalls auf dem Gelände der Zitadelle leben.

      Nach der Zitadelle laufe ich den Fluss entlang in Richtung eines Parks, im welchem sich laut Aussage Lias ein Sportbereich befinden soll, den ich sehr gerne besuchen würde. Ich werde fündig und mache ein kleines Workout bestehend aus Klimmzügen und Dips, während zwei andere junge Männer dort Calisthenics betreiben, als wären sie im Olympischen Turnerteam. Nach dem Workout gehe ich kurz einkaufen und duschen und treffe mich anschließend mit Lia zum Mittagessen. Während wir am Kanal unsere Sandwiches essen, erzählt sie mir von ihrem Leben hier in Frankreich und um 14 Uhr begleite ich sie zu ihrem Vorlesungsgebäude, das praktischer Weise direkt neben dem Diözesanhaus liegt. Dort packe ich kurz ein paar Sachen und begebe mich mit Handtuch, Buch und Kopfkissen ausgestattet zu einer Wiese am Fluss, auf die ich heute morgen schon ein Auge geworfen hatte. Spontan stößt später auch Lia dazu, wir quatschen über meine Reise, das Reisen generell und um 19 Uhr macht sie sich auf zum Sport und ich mich zu meiner Unterkunft. Hier tanke ich nochmal Energie, esse wieder Bulgursalat und bereite mich auf den Marsch morgen vor.
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    • Dag 15

      Besançon Tag 1

      21. september 2020, Frankrike ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute werden die 30 geknackt. Genau zwei Wochen nach Beginn meiner Pilgerreise laufe ich das erste mal eine Strecke von 30,... Kilometern. Das bedeutet für mich um 6:30 Uhr aufstehen, frühstücken, nochmal bei Claudine für die herzlichste Unterbringung der gesamten Reise bedanken und anschließend um 7:30 Uhr loslaufen.

      Ich bin motiviert. Meine erste Pause mache ich erst 4 Stunden später, als ich bereits 20 Kilometer hinter mir habe. Die Highlights bis dahin umfassen:
      - Mir fällt in der Vormittagssonne auf, dass ich mehr und mehr aussehe wie der Typ auf meinem Pilgerpass.
      - im Wald fliegt ohne Vorwarnung ein Düsenjet des französischen Militärs schätzungsweise 200 Meter über meinem Kopf vorbei (Ich werde nie wieder so hören können wie zuvor)
      - zwei Jäger, die nach der Kurve, um die ich laufe, auf Kaninchen schießen (das erfahre ich erst nach der Kurve) und ein sehr erschreckter Michael, der laut "Attention" schreit, um nicht erschossen zu werden

      Während der 20 minütigen Pause gebe ich es auf, eine Unterkunft über die Seite "Couchsurfing" zu finden und entscheide mich für das Diözesanhaus, wo eine Unterkunft mit Frühstück 11 Euro für Pilger kostet.

      Die restlichen 11 Kilometer nehme ich mir vor, in zwei Etappen von 7 und 4 Kilometern zu teilen. Daraus wird nichts, denn "Besançon" erreiche ich schon nach 6,5 Kilometern. Vom Ortseingang, natürlich auf einem Berg, sehe ich Besançon vor mir und vor allem die Berge dahinter, über die ich wohl oder übel drüber muss auf dem Weg nach Pontarlier.

      Ab dem Moment, an dem ich in Besançon bin, besteht für mich wenig Sinn darin, noch eine Pause zu machen. Damit bin ich, als ich ankomme, 30 Kilometer in 6,5 Stunden gelaufen, abzüglich einer kurzen Pause von 20 Minuten. Ich bin ziemlich stolz. Am ersten Tag war ich schon von 19 Kilometern fix und fertig, heute jedoch habe ich genug Energie, um mir einen Bulgursalat zu holen und diesen auf dem "Place de révolution" zu verspeisen, während ich die Menschen hier beobachte.

      Mir kommt das großstädtische Treiben sehr bekannt, aber gleichzeitig auch sehr fremd vor. In Deutschland bin in Städte wie Frankfurt und Marburg gewöhnt, wobei mir Marburg sogar oft als sehr klein und zu überschaubar vorkommt. Besançon mit seinen 116.000 Einwohnern sollte damit sowas wie mein "natürliches Habitat" sein, aber irgendwie fühlt es sich nicht sehr natürlich an. Anstatt sich beim Vorbeilaufen anzulächeln und zu grüßen, wie ich es beim Wandern pflege, schauen die Leute oft weg, wenn man an ihnen vorbeiläuft, gucken eher streng als freundlich und nachdem man 15 Minuten durch die Fußgängerzone gelaufen ist, kann man auch nicht anders. Ich gebe es nur ungern zu, aber ich habe mich an das ruhige, familäre und ländliche Frankreich gewöhnt.

      Es ist trotzdem schön, die jungen Menschen zu sehen und in der Universitätsstadt Besançon gibt es viele davon. Auf meinem Weg durch die Innenstadt treffe ich Lia, kurz für Cèlia, die erstaunlich gut Englisch spricht und mir die Zitadelle empfiehlt, wo heute der letzte Tag ist, an dem dort ein Festival der klassischen Musik stattfindet.

      In meiner Unterkunft, die übrigens eine sehr schöne Aussicht bietet (Bild 9), angekommen, mache ich aber erstmal meine Wäsche, ruhe mich aus und was der Abend noch bringt, steht in den Sternen.
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    • Dag 28

      Besancon

      13. juli 2021, Frankrike ⋅ ☁️ 15 °C

      Nachdem es auch heute morgen wieder geregnet hat, bin ich ohne große Umstände aus Bourg-en-Bresse abgefahren. Auf dem Weg hat sich das Wetter dann etwas gebessert, zumindest wurde es trockener. Um noch ein paar Schritte zu machen, habe ich einen Zwischenstopp in Besancon eingelegt. Nach dem Tanken den Bus gleich in der Nähe stehen gelassen und schnell mit dem Rad in die Innenstadt. Hier wird unterschieden zwischen"centre ville" und "coeur de la ville". Alles klar, also durch das coeur bis zur Citadelle. Ganz nett hier. Cachetechnisch zwar nicht so das Highlight, aber das historische Zentrum war sehr schön. Der Abstecher hat sich auf jeden Fall gelohnt.Les mer

    • Dag 2

      Besançon

      19. mars 2022, Frankrike ⋅ ⛅ 13 °C

      Sind heute von Trier bis Besançon gefahren... mit einem Zwischenstopp in Luxemburg zum Tanken und Kaffee kaufen. ☕️
      Die N57 ist fast durchgängig vierspurig und lässt sich so entspannt fahren, dass wir ungestört die hügelige Landschaft der Vogesen genießen können.
      Unser Stellplatz nahe der Altstadt liegt direkt am Fluss Doubs, der sich in einer üppigen Schleife durch Besançon windet.
      Morgen geht's weiter Richtung Lyon und Avignon, mal schauen, wo wir hängen bleiben. In Spanien regnet es noch immer, wir können uns also Zeit lassen.
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    • Dag 1

      1. Etappe Frankreich Besancon

      15. oktober 2021, Frankrike ⋅ ⛅ 8 °C

      Nach noch ein paar Stunden im Home Office starten wir um 10:00 🕙 bei kalten 9 Grad und Nebel im Nieselregen in Richtung Süden.
      Nach dem doch durchwachsenem Sommer stand für uns fest das es noch einmal in die Sonne gehen sollte.

      Eigentlich wäre unser Ziel Montenegro und Albanien gewesen, den ganzen Sommer haben wir alle Informationen von diesen Ländern aufgesaugt. Doch aufgrund der Wetterlage entschieden wir und uns 12 Stunden vor Abfahrt für ein neues Ziel…
      Also alle Landkarten und Reiseführer aus dem Auto und die alten Spanien Unterlagen aus dem Keller rein. Egal….

      So ging unsere Etappe heute über Frankfurt, Freiburg, Mühlhausen nach Besaclon.
      Bei gutem Wetter haben wir den Stellplatz in der Stadt Besancon erreicht. Er liegt direkt am Fluss Doubs und nur wenige Schritte zur Altstadt.

      Ein großer Dank geht an dieser Stelle an meinen Nachbarn, der mich dazu animiert hat ein Reistagebuch zu schreiben. Ja wirklich eine schöne Sache.
      Danke Holger 😁😁💪🏼
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    • Dag 3 481

      16 - Citadelle de Besançon

      19. mars 1989, Frankrike ⋅ 🌙 11 °C

      Mit der Jubika-Clique ging es ab 1989 auch auf Reisen, erstes Ziel war Taizé in Burgund, unterwegs ging es zu einem Abstecher auf die Zitadelle von Besançon, Bestandteil der Welterbestätte "Fortifications de Vauban", die sich an allen französischen Grenzen finden.Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Besançon, Besancon

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