France
Conques

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Travelers at this place
    • Day 2

      Conques - auf geht’s zur 1. Etappe

      March 16 in France ⋅ ☁️ 14 °C

      Noch schnell in der einzig offenen Bar ein Croissant 🥐 in den Café Olé ☕️ ditschen, bevor es auf die Piste geht. Es war schon ziemlich spät – 13:30 Uhr und geplante 19 km wandern 🥾 nach Decanzeville standen an. Doch zu Beginn war noch nicht klar, dass ich mich einmal ordentlich verfranze (+4 km / 50 Minuten im Kreis laufen) und dass es in Decanceville keine offenen Hotels oder Gîtes gibt. Einfach noch keine Saison für Pilger. Die nächste offene Unterkunft war dann in Livinhac / Gîte du Pont (+ 5 km / 60 Minuten). So sind aus 19 km 28 geworden und aus 4 Stunden 5 3/4.Read more

    • Day 77

      Das Ende der Eisheiligen

      May 16, 2023 in France ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute ist es warm und sonnig, und zwar den ganzen Tag. Ich kann mich nicht erinnern, wann das zum letzten Mal der Fall war. Ich verlasse Conques in den ersten Sonnenstrahlen, die sich ihren Weg in das enge Tal gebahnt haben, und nehme mir noch Zeit, ausgiebig eine Tigerkatze zu streicheln, die auf einer Mauer neben der Straße ebenfalls die Sonne genießt. Schon wenige Minuten später wünsche ich mich zu jener Mauer zurück, und zwar als der Weg steil abzusteigen beginnt und ich mich gefühlt stundenlang den Weg hinaufquäle. Ich merke deutlich, dass mit dem schönen Wetter auch die Pollen zurückgekommen sind, denn ich fühle mich kurzatmig, meine Nase rinnt und meine Augen fühlen sich bald ziemlich verklebt an. Außerdem bricht mir der Schweiß auf eine Art aus, die ich eigentlich nur im Zusammenhang mit meinem Schilddrüsenmedikament kenne.
      Als an einem Picknicktisch am Wegesrand vor und hinter mir gerade keine Pilger zu sehen sind, springe ich schnell von meinen Leggings in meine Shorts; danach ist zumindest das etwas besser.
      Ich wandere heute alleine, Magdalena ist etwas vor mir gestartet. Ich genieße die Zeit für mich und höre eine Weile Die Unendliche Geschichte als Hörbuch, was mir irgendwie sehr passend erscheint.
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    • Day 76

      Ein Juwel auf der Via Podiensis

      May 15, 2023 in France ⋅ ☁️ 18 °C

      Der kleine, bildhübsche Ort Conques ist zurecht gut besucht. Hier findet man nicht nur viele Souveniershops und eine riesige Pilgerherberge, sondern auch eine vollständige Abendprogrammgestaltung vor. Dazu später mehr.
      Viele französische Pilger beenden hier bereits ihre Reise, da sie nur den Abschnitt von Le Puy-en-Velay bis Conques wandern wollten und ihr Ziel hiermit erreicht haben.
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    • Day 76

      Ein Abend in Conques

      May 15, 2023 in France ⋅ ☁️ 13 °C

      Erst besuche ich mit Magdalena die Vesper um 18 Uhr, um 19 Uhr sind wir mit vielen anderen in unserer Herberge beim Abendessen und um 20:30 gibt es Gesänge und einen Pilgersegen, wieder in der Kathedrale. Danach erklärt uns ein Mönch eine halbe Stunde lang das Portal der Kirche - leider ausschließlich auf französisch. Das Konzert im Anschluss bedarf dafür keiner Sprachkenntnisse und ist absolut beeindruckend, nicht zuletzt wegen der Akustik in der Kathedrale. Zuletzt bekommen wir anhand einer kleinen Lichtershow zu sehen, wie das Portal früher einmal ausgesehen hat, als es noch bunt bemalt war.
      Am Ende fallen wir todmüde in unsere Betten.
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    • Day 25

      Conques 12 km

      August 11, 2017 in France ⋅ 🌧 13 °C

      Kurzer Spaziergang durch schönes Wanderland. Unterdessen habe ich so viel schönes gesehen, da kommst du in das Dörfchen Conques und alles wird nochmals übertroffem. Ob als Radfahrer, Motorradfahrer, mit dem Auto oder als Wanderer (Pilger), man muss diese Gegend gesehen haben.Read more

    • Day 15

      Conques

      September 28, 2022 in France ⋅ 🌧 14 °C

      We arrived in Conques, a beautiful and wonderfully preserved medieval town, to find the road Jerome would normally take to drop us off near the hotel blocked by an automatic gate. Following some intense discussion with the gate guard, we were turned away and instructed to drive around to the other side of Conques to enter. Here we were also faced with a gate blocking the way, with only local cars allowed to enter. Jerome tried calling our hotel but it was closed till 3.30pm - only the French would leave reception unstaffed for 2 hours! He then rang the Tourism office who advised him to take a ticket to open the gate and drive to the hotel and wait for it to reopen.

      Conques is a beautiful city that dates back to before the 9th century, but acquired notoriety in the 9th century when a monk transferred (borrowed) the remains of Sainte Foy from Agen to Conques. Sainte Foy (or Faith) is a saint who is said to have been a young girl of twelve from Agen in Aquitane. The story goes that she was arrested by the Romans for refusing to worship their Roman pagans, and was then executed. First they tried to burn her but legend says she was extinguished by a miraculous rain shower. In the end she was beheaded along with a number of other Christians who refused to renounce their faith.

      As we had 90 minutes to kill, and it was pouring rain, we decided to find a bar and have a coffee and/or a beer. We also used this time to set up a group WhatsApp for L’Equipe d’Australie so that we could share photos, and it seems to be working (as long as I remember to share!)

      Finally, the hotel reopened and we made a dash inside in the pouring rain. Once we had checked into our room, which was very nice indeed, with views of the church, we headed out for a bit of a wander. We found some lovely shops where several purchases were made!

      Then it was time to meet up with our local guide, Anne, who gave us the history of Conques and the Saint Faith Abbey, which is quite an imposing structure. It also has a wonderfully maintained tympanum, it depicts Christ presiding over judgement of the souls of the deceased. Archangel Michael and a demon weigh the souls of the dead on a scale. The righteous go to Christ’s right, while the dammed go to the left where they are eaten by a Leviathan and excreted into Hell. (Ed - Mind you, the right side looked like more fun.) The tortures of Hell are vividly depicted, e.g. a poacher is roasted by the very rabbit he poached. The tympanum also provides an example of cloister wit, e.g. a bishop who governed the area of Conques but was not well liked by the monks is depicted as being caught in one of the nets of Hell. There was so much contained in the tympanum and it was so well preserved.

      We were then taken inside for a tour around the interior - it is quite stark, but the size and scale is grand. The windows are quite modern. They were created by the French artist Pierre Soulages in 1986 - he designed and created 104 windows for the Abbey, using a specially developed glass formed of different pieces melded together. They look white but can take on different colours, depending on the light outside.

      Following the tour of the Abbey we visited Saint-Foy’s treasure. This was a collection housed in the cloister area. The Treasure is one of the five greatest medieval goldsmith’s works of art in Europe, and the only French one to display so many elements from the Middle Ages. All the pieces are very ornate, made of gold or silver and covered in gemstones.

      After the tour we had a bit of free time before meeting up for dinner at Le Charlemagne. Dinner was fabulous, although I ordered the pork and it came with Aligot, which was very nice, but too soon to eat it again as it is very rich. Following dinner, Bronwyn, Ian and I went back to the Abbey to hear one of the monks play a few tunes on the organ. There was quite a crowd there (mainly pilgrims). The acoustics were wonderful and we stayed to hear about four songs.
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    • Day 33

      Conque

      September 8, 2023 in France ⋅ ☀️ 24 °C

      Conque ist voll am Hang gebaut… ich laufe also von oben her in die Stadt rein…
      Weiter unten kann ich dann noch zu einer Kapelle laufen, von wo aus man die Mittelalterliche Stadt als ganzes mal betrachten kann…
      Schon spannend, ich weiss nicht, ob wir in der Schweiz so Mittelalterliche Städtchen haben…
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    • Day 8

      Golinhac - Conques

      May 11, 2011 in France ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute Nacht habe ich wirklich schlecht geschlafen. Um so glücklicher bin ich dann, als die Zeit zum Frühstück gekommen. Feigenmarmelade, diese probiere ich hier zum ersten mal – sehr lecker. Ebenso schmeckt eine Marmelade aus grünen Tomaten.

      Um 7.40 Uhr verlasse ich dann die Herberge. Wieder ist das Wetter einfach herrlich.
      Der Weg führt mich heute abwechselnd durch Wälder, dann wieder hinaus auf die Hochebene und Felder. Ab und an winken mir geschäftige Bauern zu. Kurz vor Conques habe ich den Eindruck, dass sich die Zahl der Wanderer stark vermehrt hat. Bisweilen überhole ich ganze Gruppen. In St. Marcel treffe ich auf einen bayrischen Pilger (ebenfalls mit Fahne am Rucksack), der von Zuhause aus über die Schweiz bis hierher gelaufen ist und noch bis Santiago durchläuft. In ein Gespräch verwickelt ist der Abstieg nach Conques, vor dem mein Führer warnt, schnell geschafft. Im Gegensatz zu dem von Rochegude herab fand ich den nach Conques wirklich nicht schlimm.

      Conques und seine Abtei mit der Kathedrale Ste-Foy ist wirklich beeindruckend. Ein kleines mittelalterliches Städtchen, wie aus dem Bilderbuch und dementsprechend natürlich touristisch herausgeputzt. Aber die Hauptattraktion von Conques ist das große Tymphanon des Eingangsportales von Ste-Foy aus der Zeit vor 1130. Dargestellt wird das Jüngste Gericht.

      Ich nehme mir viel Zeit, um die vielen kleinen Gässchen zu durchstreifen und schiesse unzählige Fotos.
      Um 17.00 Uhr besuche ich dann eine Führung mit einer Erklärung des Tymphanon (in französisch). Ich verstehe zwar nicht alles, finde es aber trotzdem nett zu lauschen. Danach ziehe ich mich in die Herberge zurück, um vor dem Essen noch etwas zu ruhen.

      In der Herberge hinter der Kathedrale ist alles super organisiert: Man kommt rein, meldet sich an, bekommt seinen Stempel. Dann muss man die Wanderschuhe ausziehen und den Rucksack in einen Plastiksack packen. Dies dient zum Schutz vor der Ausbreitung von Bettwanzen.
      Der Eingangsbereich sieht aus wie ein Schuhladen. Danach werde ich von sehr freundlichen Betreuern in mein Zimmer geführt. Mit 14 Betten im Zimmer wird auch diese Nacht wohl keine Ruhige werden.
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    • Day 33

      Kappelle

      September 8, 2023 in France ⋅ ☀️ 25 °C

      Auf dem Weg nach Oben komme ich noch bei einer Kapelle vorbei…
      Ich hinterlasse oft eine kleine Nachricht für alle, die hinter mir laufen und mich kennen…
      Ein Rat war unterwegs nach oben noch angeschrieben… Im Leben macht es sich gut viel und tief zu atmen… ohh ja!
      Hier hing die Schnur für das läuten der Glocke nach unten… uiii es hat mich schon gereizt daran zu ziehen hahaha…
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    • Day 5

      Dag 5: Nasbinals - Conquet

      October 12, 2016 in France ⋅ ☁️ 12 °C

      Afgelegde afstand: 83 km
      Totaal gefietst: 352,5 km
      Afstand tot Santiago: 1388 km
      Emoties: 😴😊🙂😃🙂🙄😦😊😃😕
      Soundtrack: Homesick - Kings of Convenience

      Hoogtepunten

      Ik geloof niet direct in hogere machten, maar soms vallen dingen op de juiste momenten op de juiste plek. Het is meer een soort energie of zo. Het feit dat ik hier vannacht met al m'n gesnotter alleen heb kunnen liggen en twee keer uitgebreid heb kunnen douchen heeft zeker bijgedragen aan dat ik me nu al wat beter voel. Een heerlijke plek in volgens mij het aller stilste dorp van Frankrijk, ondanks genoeg 'pelgrim-activity'.
      Toch stop ik nog even bij de lokale pharmacie om wat extra vitaminen en pijnstillers in te slaan.
      Na een kilometer of 8 tik ik tussen de verwijzingen naar ski-oorden op 1340 meter hoogte gelijk het hoogste punt in mijn hele camino aan. Een open landschap met wat rotsen, een paar struiken en grazende koeien waar de scherpe wind overheen jaagt. Vanaf hier gaat het nu eerst een stuk naar beneden. Ongeveer een half uur later sta ik 1000 meter lager in Saint Côme d'Olt waar de temperatuur gelijk wat aangenamer is. Ik raak in gesprek met een meisje uit Marseille die de camino andersom loopt, over 4 dagen is ze klaar als ze in Le Puy aankomt.
      Ik besluit vandaag door te fietsen naar Conques, één van de hoogtepunten op de route als ik het mag geloven. Het laatste stuk loopt weer omhoog, maar ik leer weer een belangrijke les. Bij twijfel tussen het kleine kronkelige witte lijntje op de kaart dat kort lijkt of de dikkere witte lijn op de kaart die wat verder om gaat: kies het laatste. Weer laat ik me beetnemen met een stuk van 16%, en daarna nog één... Wel ontmoet ik nog een vrouw uit Antwerpen die drie keer per jaar 4 weken caminos loopt. Ik rij een stuk met haar op omdat ik toch niet harder kan hier.
      En voor het eerst ga ik me wat zorgen maken over met name mijn knieën die inmiddels van 'aanwezig' in 'pijnlijk' zijn veranderd. Nog 20 kilometer tot Conques en ik moet om de tien minuten stoppen om mijn knieën wat rust te geven. Voor de rest heb ik tijdens het fietsen eigenlijk nergens last van, zelfs niet van het zitten.
      En dan zo'n 6 kilometer voor Conques gaat de weg weer naar beneden en rol ik uiteindelijk zo'n beetje het mooiste dorpje wat ik ooit gezien heb in. Gelegen tussen hoge beboste heuvels, hier heeft de tijd stil gestaan, zelfs de weg is gemaakt van ronde keitjes en plakken natuursteen. Ik slaap in de abdij, wel met 20 man op een kamer, maar ook hier is de locatie weer geweldig. Een moment wat je wilt delen, laten voelen met je dierbaren. Dat is nu even anders.
      In de lokale bar Saint Jacques pak ik een biertje om de rit te vieren maar val bijna in slaap. Dan maar een rondje door het dorp en een colaatje, en even de dag laten bezinken. Het dorp is stil en op een paar verdwaalde toeristen en een enkele pelgrim na hoor je niks. Voor het eerst voel ik me eigenlijk een beetje alleen...
      Hoogtepunten op vele vlakken. Blij met de afstand, blij met de beloning, maar de weg het dorp uit heb ik ook al gezien en is steil...
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    You might also know this place by the following names:

    Conques, Concas, کونک, コンク, 12320, Конк, กงก์, 孔克

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