France
Département du Calvados

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Top 10 des destinations de voyage : Département du Calvados
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 4

      Held!

      24 mai 2022, France ⋅ ⛅ 14 °C

      Buiten is het 13 graden, maar Marian durft het aan: 30 minuten baantjes trekken! Respect. Ik zit ondertussen op de WiFi een aflevering van The Sinner te downloaden… ook heel belangrijk.
      De camping is zo prettig dat we net besloten hebben om 2 nachten te blijven. Morgen gaan we voor het eerst wandelen. Ook zin in!En savoir plus

    • Jour 361

      Zum nächsten Städtchen

      13 avril, France ⋅ ☁️ 18 °C

      Wieder mal ein name den ich aussprechen kann 😏🤔 das heisst Honfleur hat einen riesigen Stellplatz 140 sollen es sein habe ich nicht gezählt 🤔😏🤗 gefahren 46 km 1 Stunde um elf Uhr 🕚 angekommen
      Nun geht’s ohne Pause in das Städtchen und man Staune sehr sehr viel los ein riesiger Markt mit allem möglichen was man so will oder auch nicht 🤣 auch beeindruckend die vielen Restaurants die es bei uns nicht mehr gibt 🫣🤗 genug gesagt 🤣
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    • Jour 361

      Honfleur🌸🌼

      13 avril, France ⋅ ☁️ 20 °C

      Samstag, 9 Uhr, 14 Grad,

      Heute Morgen wird nicht herumgetrödelt. Wir wollen nach Honfleur und verlassen Étretat zeitig.
      Da es Wochenende ist rechnen wir mit vollen Stellplätzen.
      Also…der frühe Vogel fängt den Wurm…😅

      Wir umfahren Le Havre, überqueren die hier sehr breite Seinemündung über die 856 m lange Schrägseilbrücke „Pont de Normandie“ (Brücke der Normandie) und erreichen das Städtchen Honfleur (7’500 Einwohner) nach knapp 50 Kilometer schon um 11 Uhr.

      Kurz vor dem Stellplatz müssen wir noch warten. Die Drehbrücke wird geöffnet weil ein Segelschiff von der Seine herkommend zu einem Liegeplatz tuckert.⛵️

      Der Stellplatz ist gut gefüllt aber wir ergattern in erster Reihe einen Platz mit Aussicht auf die Stadt und das neue Yachthafenbecken.
      Nach dem Parkieren spazieren wir gleich ins Zentrum.
      Oh… meine Güte…hier ist heute Markttag. Menschen wohin man schaut und geht.
      Um das alte Hafenbecken im Herzen der Stadt stehen in Reih und Glied die malerischen, schlanken Fischerhäuser.
      Im Parterre sind jenste Restaurants und Shops die zum verweilen einladen.
      Die oberen Stockwerke haben ihren historischen Charme der Fachwerkhäuser beibehalten und am Kai steht ein wunderschönes zweistöckiges Karussell von 1900.🎠🎠

      Zufälligerweise kommen wir an der größten Holzkirche Frankreichs, Sainte-Catherine vorbei (etwa 1460). Da nach dem Hundertjährigen Krieg Steine als Mangelware galten, wurde die Kirche aus Holz errichtet. Doch das ist nicht das einzige, was an dieser Kirche ungewöhnlich ist, der Glockenturm steht als eigenständiges Gebäude daneben.

      Wir schlendern durch urtümliche Gassen und Gässchen, einige sind so eng, da kommt man auch zu Fuss nicht aneinander vorbei.
      Mit ein bisschen Fantasie kann man sich schon auch mal ins Mittelalter zurück denken.

      Die „Lieutenance“, (14. Jahrhundert) ehemalige Offiziers-Unterkunft und Teil der historischen Stadtmauer soll das älteste Gebäude von Honfleur sein.

      Alles in allem…Wunderschönes Städtchen, es gibt viel zu sehen, zu erkunden und zu entdecken.

      Übrigens; Der Name „Honfleur“ (von Honna Flow) deutet an, dass die Ursprünge von Honfleur auf die Wikinger zurückgehen, die ab dem 9. Jahrhundert in der Bucht an der Seine siedelten.
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    • Jour 24

      Käse und Cidre

      19 juin 2023, France ⋅ ☁️ 23 °C

      In Livarot kann man man die Fromagerie Graindorge (kostenlos) besichtigen, die neben dem Livarot noch Camembert, Pont L’Evequ und Neufchatel herstellt. Neben einigen interessanten Multimedia Einspielungen konnte man auch in die Produktion schauen.
      Ein bisschen Käse musste dann natürlich auch mit.
      Danach wollte ich unbedingt einmal Pommeau (eine Mischung aus Apfelsaft und Calvados) probieren. Wir sind dafür zu Gautard gefahren, irgendwo im Nirgendwo, aber absolut idyllisch. Dort gibt es sogar Stellplätze für fünf Wohnmobile. Da es noch weiter gehen sollte, haben wir nur etwas verkostet und natürlich gekauft und mussten dann leider weiterfahren.
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    • Jour 5

      Vandig um alle Kurven

      13 septembre 2023, France ⋅ 🌧 23 °C

      Der Tag auf dem Campingplatz begann für mich mit einem leichten Tröpfeln auf dem Dachfenster. Aktuell ein sehr sanfter Wecker-Ton. Nachdem die Wetter App überprüft (und sicherheitshalber 3 Mal aktualisiert wurde) gab's nichts dran zu rütteln: Der heutige Tag stand im Zeichen des Regens. Eigentlich war ich noch mit den gestrigen Nachbarn zum Frühstück verabredet, aber bei dem Wetter machte zumindest draußen sitzen wenig Sinn. Kurzerhand wurde ich in deren älteres Bus-chen eingeladen und Bein an Bein wurde die morgendliche Stärkung verspeist. (Jeder sollte auf einen Frank und eine Karola treffen in seinem Urlaub, wirklich tolle Menschen.) Als die beiden sich danach auf den Weg gemacht haben, war ich auch startklar. Nächster Halt? Die Kreidefelsen in Étretat! Eine Stunde fahren war verkraftbar, auch bei Niesel und Regen. (Ich ertappe mich hin und wieder dabei, wie ich denke: Wann gehen denn jetzt die richtigen Straßen los?? Um dann zu merken: Dat war's, mehr is' nich'! ...auch die schönste Autobahn ist eben mal zu Ende und man muss auf Ruckelpisten und Käffer-Gegurke ausweichen.)
      Vor Ort angekommen frönte ich wieder meiner Lieblingsurlaubsbeschäftigung: Na? Klar, Parkplatz suchen. Ungefähr 15min Fußweg lagen danach noch zwischen mir und meinem Ziel, der Hund blieb im Auto, da ich nun an Stränden fast immer gesehen habe, dass er leider nicht erwünscht ist. Ich stiefelte so touristisch wie möglich durch das malerische, kleine (eigentlich echt unauffällige) Örtchen an dem sich die verschiedensten Reisegruppen aller Altersklassen nur so aneinander quetschten, während sie versuchten die besten Pommes des Ortes ausfindig zu machen. Ich dachte: "So möchte ich nicht sein, Touristen sind ja zum Glück immer nur die anderen." Also suchte ich mir konsequent das beste (und wohl kostspieligste) Eis des Ortes. Schleckend schlendernd kam ich dem Ziel immer näher: La Plage (Ja ne, das französische Wort für Strand halt.) Dieser Blick auf die Wellen, die Wucht und Kraft in den stürmischen Wogen holt mich einfach immer wieder ab. Das ist wie jeden Tag Nudeln mit Pesto essen, wird nicht langweilig. Der ein oder andere Möwerich ist auch noch vorbeigestakt, einige (offensichtlich lebensmüde) Einheimische stürzten sich in die eisigen Fluten (und überlebten zu meiner Überraschung), Schulgruppen bastelten mit den absolut rund gewaschenen Steinen an einem Projekt, Malende versuchten das ungestüme Meer auf einem Stück Papier zu verewigen, jeder hat einfach gemacht wonach ihm war. Als ich mich auf einer Mauer niedergelassen hatte und dazu die Sonne rauskam, überrollte mich auf einmal wieder eine sentimentale Woge, 2-3 Krokodilstränchen gesellten sich zu den nassen Steinen, welche von der Flut bis in alle Ewigkeit weiter rund gewaschen würden. Ich kann dabei nicht ganz benennen weshalb, habe es einfach als gratis Therapiestunde verzeichnet. :)
      Zurück am Wagen stand ich dann wieder vor der Qual der Wahl: Bereits das nächste Domizil suchen oder doch noch ein paar Meter machen? Schnell entschied ich mich für letzteres und weitere knapp 3h wurden verheizt, somit bin ich schon relativ nah am nächsten Ziel für morgen und Zukunfts-Janika wird dankbar sein. (Gern geschehen.) Auf der Autobahn ragten vor mir auf einmal riesige Pfeiler auf und gerade als ich mich fragte wo denn hier eine Achterbahn auftauchen soll, dabei hab ich doch auch gar keine Tickets, war ich auch schon auf einer (für meine Vorlieben) SEHR hohen Brücke, der Pont de Normandie. Ich wollte noch die Hände hochheben, da war die Fahrt aber auch schon wieder vorbei.
      Mein heutiger Übernachtungsort ist im Übrigen auf einem tollen Bauernhof mit wunderschöner Aussicht, dort darf man umsonst stehen und trotz kleiner Sprachbarriere steht nun einer weiteren erholsamen Nacht nichts im Wege. Ich merke auch wie die Handgriffe langsam besser sitzen und ich besser mitdenken kann, wenn zB das Abendessen gemacht oder die Abreise vorbereitet wird.
      In diesem Sinne genieß ich noch den Sonnenuntergang aus dem Heckfenster und lausche der Stille, bevor es morgen wieder weiter geht!
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    • Jour 10

      Abbaye aux hommes - Caen

      28 août 2019, France ⋅ 🌧 22 °C

      Die Abbaye aux hommes wurde von Wilhelm dem Eroberer gebaut. Sie entwickelte sich zur Benediktinerabtei. Heute beherbergt sie das Rathaus und diverse Ausstellungen, unter anderem auch eine Ausstellung zur Zeit rund um die Landung der Alliierten und der Zeit vor der Befreiung. Auf unserem Rundgang sehen wir unter anderem den Kreuzgang, die Ehrentreppe und andere Räume. Natürlich sehen wir uns auch die zur Abtei gehörende Kirche Saint-Etienne an.En savoir plus

    • Jour 24

      Reparatur....

      30 octobre 2022, France ⋅ ⛅ 13 °C

      Unser Wasserschlauch der vom Waschbecken ins Grauwasser führt, hat bereits in Deutschland den Geist aufgegeben und ist Leck geworden.
      In Deutschland war es nicht möglich eine Reparatur zu organisieren alle Werkstätten haben abgeblockt, gar nicht geantwortet, oder und so vertröstet, dass wir unser Auto dort eine Woche hinstellen hätten müssen. Nun ist noch ein zusätzliches Problem hinzugekommen und wir haben kein Frischwasser mehr, da die Wasserpumpe beschlossen hat zu streiken.
      Johann organisiert am Sonntag eine Werkstatt, welches sich am Weg befindet und wir schlafen am Straßenrand und gleich früh morgens in die Werkstatt fahren zu können.
      Das klappt vorzüglich, um 9 Uhr öffnen sich die Tore und wir sind drinnen und kommen dran und drei Stunden später verlassen wir glücklich diesen Ort
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    • Jour 10

      Rundgang durch Caen

      28 août 2019, France ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach unserem Besuch beim Käsehersteller in Livarot setzen wir unseren Weg nach Caen fort. Dort parken wir am Courtonne Car Park.

      Von dort aus laufen wir zuerst zur Tourist-Info, passieren dabei den Tour Guillaume Le Roy und holen uns einen kleinen Stadtplan. Danach besichtigen wir zunächst die Kirche Saint-Pierre. Von dort aus geht es die Fußgängerzone entlang zu einem Fachwerkhaus aus dem 16. Jahrhundert. Eigentlich sind es 2 Häuser, die aneinander gebaut wurden. Unterwegs nehmen wir uns Macarons zum Naschen mit. Diese verschnabulieren wir auf einer Bank neben der Kirche Saint-Saveur, die wir uns als nächstes ansehen. Von dort aus folgen wir weiter der Fußgängerzone bis zum Loffel Café. Dort kehren wir auf 2 Kaffees ein, da es anfängt zu regnen und wir nicht wirklich nass werden wollen. Nachdem es aufgehört hat zu regnen, laufen wir weiter zum Justizpalast und dem dahinter liegenden Rathaus in der Abbaye aux hommes. Ein erneuter Regenguss lässt uns die Entscheidung treffen, die Abtei auch von innen zu besichtigen (siehe eigener Footprint).

      Nach unserer Besichtigung laufen wir über den Place Saint-Saveur und die Rue Pasteur zurück zur Rue froide. Und von der aus über die Fußgängerzone wieder zurück zum Port de Plaisance. Dort laufen wir noch ein Stück das Hafenbecken entlang, bevor wir wieder umkehren und zurück zum Auto gehen. Wir treten den Rückweg nach Trouville-sur-mer an.
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    • Jour 13

      Fotos drucken für das Roadbook

      18 septembre 2019, France ⋅ ⛅ 17 °C

      Aufgabe des Tages ist es die entsprechenden Fotos der Road Missions und Aufgaben auszudrucken und in das Roadbook zu kleben.
      Also ab in den Supermarkt und Drucken. Bilder hatten wir gestern schon ausgewählt und auf Wechselfestplatte gespeichert.
      Erster Drucker : Kaputt, na toll
      Zweiter Drucker im nächsten Supermarkt: funktioniert
      Uhu Klebestift gekauft. Nach 200 km festgestellt, dass der sich nicht rausdrehen lässt. So ein Mist.
      ... Also muss Dr. Jost mit seinem Schweizer Taschenmesser zusammen mit Assistenzarzt Monien, eine Notoperation durchführen ... 🤣😂
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    • Jour 11

      Pegasus-Bridge

      29 août 2019, France ⋅ ⛅ 20 °C

      Weiter in Richtung Westen kommen wir an die Mündung der Orne, daher geht es ein Stück landeinwärts zur nächsten Brücke.

      Die Brücke, die wir ansteuern ist die Nachfolgerbrücke der Pegasus-Brücke. Eine vom 2 Brücken über die Orne, die Ost- und Westnormandie verbinden. Diese Brücken waren essentiell für den Nachschub der Deutschen. Deswegen wurden sie von den Alliierten am D-Day eingenommen.

      Bei der Brückentechnik handelt es sich um eine ganz besondere Brücke., Die für den Schiffsverkehr geöffnet werden kann. Dabei wird allerdings nicht die Brücke gehoben, sondern der ganze Mechanismus rollt auf Schienen zurück und dreht sich dabei um die eigene Achse, so dass sich die Fahrbahn hebt.

      Dieses Spektakel kann man 2 mal am Tag beobachten. Die Zeiten dafür findet man auf der Website der französischen Hafenbehörde. Wir hätten eine 3/4 Stunden warten müssen, daher setzen wir unseren Weg fort.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Département du Calvados, Departement du Calvados, Calvados

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