France
Grasse

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Travelers at this place
    • Day 5

      Parfummuseum

      November 23, 2023 in France ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute war Sightseeing in Grasse angesagt. Wir hatten unsere Koordinaten an Thea und Erich weiter gegeben, die mit uns zusammen in die Stadt wollten. Die Beiden hatten wir letztes Jahr in Portugal kennen gelernt und da sie auch wieder zum Überwintern unterwegs waren, hat sich ein Treffen gut angeboten.

      Gemeinsam ging es mit Uber zum Musee International de la Parfumerie (MIP). Etwa zwei Stunden schlenderten wir durch die sehr umfangreiche Ausstellung. Es war aber leider nicht der ersehnte Augen-, bzw. Nasenschmauss. Irgendwie ähnelten sich die ganzen Fläschen, Flakons, Tiegelchen und Döschen.

      Anschliessend ging es noch gemütlich durch die enge Altstadt und dann langsam zurück zum Auto. Es wurde noch eine Pizza vom Pizzawagen oberhalb des Sportplatzes vertilgt und dann feierten wir gemütlich unser Wiedersehen.

      Ein sehr schöner Tag mit lieben Menschen...morgen fahren wir noch ein Stück gemeinsam Richtung Avignon.
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    • Day 4

      Durch die Alpen nach krass in Grasse

      November 22, 2023 in France ⋅ 🌙 12 °C

      Gestartet bei trockenem Wetter, ging es - wie gestern - zuerst wieder durch Umweltzonen. Wir wissen immer noch nicht , ob wir da durch fahren durften oder nicht.

      Jedenfalls ging es permanent bergauf, über einige und spektakuläre Pässe der Alpes Dauphine und später der Alpes Provence, bis in die Wolken, mit Schnee zum Greifen nah und dann in den lang ersehnten Sonnenschein. Die Bergmassive sahen teilweise aus wie Klötze, aus dem Baukasten (der Natur) , die unvermittelt vom Himmel auf die Erde gefallen sind.

      Auf der Strecke begleiteten uns auch rauschende und glasklare Gebirgsflüsse, mittelalterliche Dörfer, die an steilen Hängen gebaut sind...ein zauberhafter Anblick. Die vielen Serpentinen machten dem Andy nichts aus, im Gegenteil: nach fast jeder Ecke kam ein "AH und OH wie schön", von uns...

      Vraiment!!!! Schön ist der Südosten Frankreichs.

      Kurz vor Grasse überlegten wir noch, uns irgendwo in die Büsche zum Übernachten zu schlagen, entschieden aber, bis nach Grasse weiter zu fahren. Keine so grandiose Idee.

      Auch Grasse hängt an einem steilen Abhang: Serpentinen, was sonst. Ein Klacks!
      Aber wie so oft: alles gesperrt für über 3,5 t!!!!!!!, also auch für uns. Das hieß, fahren bis zum Kreisverkehr, schauen welche Abfahrt für uns nicht gesperrt war und manchmal gings die selbe Richtung wieder zurück. Spaß ist anders, einfach zu krass in Grasse!!!!!!
      Wir wissen schon warum wir Städte meiden. Nach vielem Rumgekurve sind wir schlussendlich im flacheren Teil von Grasse , neben dem Stadion gelandet und haben da auf einem wilden Parkplatz ein Plätzchen ergattert. Puh, das war knapp. Jetzt noch Brot backen und morgen mittag wird UBER bemüht, um die Parfumwelthauptstadt zu erkunden.

      Was für ein toller Tag!!!!!!
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    • Day 5–6

      Grasse

      February 12 in France ⋅ ⛅ 8 °C

      Nach einer grauenhaften Nacht ohne wirklichen Schlaf wurden wir durch den Morgentau komplett aus dem „Bett“ gejagt. Die immer mehr werdenden Autos untermalten den grauenhaften Morgen

      Wir versuchten unsere nassen Bettsachen etwas zu trocknen, als eine sehr aggressive Frau in ihren Sechzigerjahren sich bemerkbar machte. Ihrer Meinung nach stünde unser Klapfi illegal auf dem Parkplatz, weil es zu wenig Platz für ein Parkieren nebenan liesse (Siehe bitte Foto).

      Als Tim ihr mit einem gelernten „je ne comprend pas“ antwortete kam schlagartig ein perfektes Englisch hervor. Die Diskussion heizte auf und sie drohte uns mit der Polizei. Wir reagierten nicht darauf und baten unsere Hilfe beim Einparkieren an. Dankend wurde sie handgreiflich und schubste Tim weg. Mit einem „Fuck You“ stieg sie ein und fuhr davon.

      Fürs Protokoll:
      Das Auto rechts vom freien Parkfeld stand zu weit auf dem „freien“ Parkplatz.

      Fun Fact:
      Am Abend zuvor haben wir gelesen, dass Franzosen grundsätzlich Camperfreunde sind. Sie war es definitiv nicht.

      Für ein kleines Aufmuntern sorgte die zweite ältere Dame in den siebzigern, welche uns mitteilte, dass sie das Problem auch nicht sähe. Sie wünschte uns schöne Ferien und lief davon.

      Mit Tims schlechter Laune und Jasmins entspannter Laune, welche zum Zeitpunkt im Auto war, packten wir alles schnell zusammen, füllten unser Wasser auf und fuhren zu unserem ersten Stopp: L.Eclerc in Nizza (weil diese Supermarktkette gemäss Internet am günstigsten ist).

      Nachdem wir wieder einige Minuten mit der Parkplatzsuche, einige Nerven mit den schlechten Autofahrer und einige Glückshormone verloren haben, konnten wir endlich unseren Einkauf tätigen. Wir kamen auf eine stolze Summe von 67.60 € für die ganze Woche. Wir verstauten alles im Auto und assen unser Frühstück/Mittagessen bei bester Aussicht auf dem Parkplatz.

      Wir entschieden uns Nizza via der Strandpromenade zu verlassen, damit Tim wenigstens einen Hauch von der Stadt gesehen hat. Ausserhalb der Stadt legten wir eine kurze Verschnaufpause vom Stadtfahren ein und setzten uns an den Strand.

      Da uns für die Heizung noch immer eine volle Gaskartusche fehlte, suchten wir einen Decathlon auf. In Antibes wurden wir fündig. Zu unserem Glück waren selbstverständlich die grossen Kartuschen ausverkauft und wir begnügten uns mit einer mittleren. Da sie ausserhalb der Saison auch keine klappbaren Kohlegrills verkaufen, welcher auf unserer To-Do Liste steht, empfahl der Verkäufer uns einen Chullanka aufzusuchen. Richtwert: Fünf Minuten Autofahrt.

      Wir entdeckten per Zufall noch einen riesigen Gifi (Deko-/Krimskramsladen), welchen wir unbedingt besuchen wollten. Weil der Tag sowieso schon so gut verlief, wurden wir auf dem Weg zum Eingang von einem Mann angesprochen. Zuerst der übliche Smalltalk über die Schweiz und dass er im Kanton Aargau und Wadt gearbeitet habe. Selbstverständlich fragte er uns nach Kleingeld und wollte nicht ablassen. Wir entschuldigten uns und begaben uns in den Gifi. Da unser schlechtes Gefühl nicht locker liess, verliessen wir den Laden nach zwei Minuten und fuhren lieber davon.

      Im Challunka fanden wir eine grosse Gaskartusche, welche wir vorsorglich auch mitnahmen. Leider hatten auch sie keinen Klappgrill.

      Erschöpft und genervt machten wir uns auf den Weg zu unserem Park4Night-Stellplatz. Was als unglaublich toll beschrieben war, entpuppte sich als Hotspot der Stadt. Zudem war der Stellplatz sehr hügelig, sodass wir befürchteten aufzuschlagen.

      Mit der wenigen Restenergie fuhren wir zu einem abgeschiedenen Stellplatz mitten in der Pampa (bei Grasse). Weit entfernt von der Stadt und ihrem Verkehr. Entsprechend war auch der Weg dahin. Etwas kurvig, etwas steil doch der 1. und 2. Gang klärte auch diese Hürde. Da der Tag sowieso schon so gut lief, führte unser Weg am hiesigen Gefängnis vorbei.

      Gute 500 Meter später fanden wir eine wunderschöne Lichtung und parkierten dort unseren Campervan. Mit Mardernetz, Auffahrkeile und schrägen Reifen bereiteten wir uns auf die Nacht vor.

      Die Wäsche wurde erneut aufgehängt und wir setzten uns hinter den Herd. Es gab Bruschetta und Knoblibrot. Natürlich mit Baguette aus Frankreich. Der Knoblauch war etwas intensiv, ansonsten schmeckte es vorzüglich.

      Geschaffen vom Tag und Tims Kopfschmerzen verschoben wir das Tagebuchschreiben auf den nächsten Tag. Die Heizung haben wir dennoch kurz getestet. Sie funktionierte!

      Man hörte in der Ferne die Bewohner des Eisenhotels. Jasmin klärte das Problem mit Ohropax und Tim schlief sowieso wie ein Stein.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 77.59 €
      - Supermarkt: 67.60 €
      - Sportwaren: 9.99 €
      Restbudget der Woche: 57.81 €
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    • Day 7

      Grasse und Cannes

      October 29 in France ⋅ ☀️ 21 °C

      Grasse wird auch Balkon des Mittelmeers genannt, so hab ich es gelesen 😉.Stimmt! Die engen verwinkelte Gassen erinnern direkt an Patrick Süskinds Roman das „Parfüm “

      Wer in Grasse in die Welt des Parfüms hinein "schnuppern" möchte,kann zu den Parfümhersteller wie Molinard, Galimard, Fragonard gehen. Wir waren bei Fragonard, den Eintritt ist kostenlos.
      Wir sind dann noch von Gasse zu Gasse geschlendert haben zwei Cappuccino für 10€ getrunken und haben uns so langsam auf den Weg nach Cannes gemacht.

      Wenn wir von Cannes sprechen, denken wir natürlich an die Internationalen Filmfestspiele und die Croisette, die Strandpromenade.
      Tolles Flair.
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    • Day 8

      Grasse

      June 29 in France ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute bringt uns der Bus nach Grasse, die Stadt der Düfte. 3 bedeutende Parfümerien, Galimard, Fragonard und Molinard, befinden sich hier, sowie Schulen für Parfümeure. Bei Fragonard machen wir eine Führung, bei der wir viel über die Herstellung von Parfüm lernen. Es dauert lange, bis eine "Nase" ein Parfüm an seiner Duftorgel kreiert hat. Betört duch die Vielzahl der Düfte können wir im Shop nicht widerstehen. Seit Mai, der Blüte der Mairose, sind viele Straßen und Plätze mit rosa Schirmen geschmückt.Read more

    • Day 4

      Monte Carlo

      August 13, 2023 in France ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach einem ausgiebigen Frühstück am Pool, geht es heute nach Monaco! Nach dem Besuch des Fürstentum, dem Yachthafen und dem Casino, gingen wir im Badeort Théoule sur Mer schwimmen! Tolles Erlebnis!

    • Day 17

      Fragonard perfume factory, Grasse

      April 19, 2023 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      On our way to Juan les Pins, Antibes, we made a stop at the town of Grasse to visit the Fragonard perfume factory. We learned a bit about making fragrances, such as it takes one tonne of flowers to make one litre of essential oil. For more subtle fragrances, it can take up to three and a half tonnes of flowers to make the litre of oil. We also learned that perfume makers have 13 years of schooling before graduation, but then they are called " the nose". Their worktable of essential oils arranged in tiers of scent families are called "pianos" and each fragrance is called a "note".
      This factory makes perfume, l'eau de toilette, soaps and cosmetics, all of which we were introduced to at the end of the tour. We were invited to smell several samples of scents from citrus based, to floral and also musky notes before being encouraged to buy some bottles to bring home.
      Sweet Douglas selected 5 l'eau de toilette scents for the important women in his life as he thought this was a special gift he could share with them from France.
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    • Day 2

      Der Duft der Côte d'Azur

      September 20, 2019 in France ⋅ ⛅ 23 °C

      Kurz vor dem ersten Weltkrieg beschloss Eugène Fuchs - ein Unternehmer mit Leib und Seele, der schon damals dem Zauber des Parfüms erlegen war, - sein eigenes Unternehmen zu gründen und sich dabei auf ein vollkommen neues Konzept zu stützen: der Direktverkauf von Parfümprodukten an die Touristen, die immer zahlreicher kamen, um die Reize der französischen Riviera zu entdecken.

      So entstand schließlich 1926 die Parfumerie Fragonard. Die Wahl des Namens des berühmten, aus Grasse stammenden Malers Jean-Honoré Fragonard (1732-1806) ist eine Hommage an die Stadt Grasse, in der Eugène Fuchs mit seiner Familie eine Heimat gefunden hatte, und an die Schönheit der Künste des 18. Jahrhunderts. Diese Wahl ist auch Ausdruck seines Wunsches, mit seiner Tätigkeit und mit seinem Unternehmen die Traditionen zu wahren.

      Der Geist des Hauses Fragonard wurde von den drei darauf folgenden Generationen, die das Unternehmen leiteten, treu bewahrt. Auf ihre Initiative wurden in Grasse und in Eze, aber auch in Paris neue Produktions- und Verkaufsstätten eingerichtet. Jean-François Costa leitete dann die Modernisierung des Unternehmens ein.

      Der große Kunstliebhaber vereinte im Laufe der 1970-er Jahre seine Sammlungen von Objekten zur Geschichte der Parfümerie und gründete damit das Museum in Grasse und zwei Museen mit Boutique in Paris. Diese Initiative war ein weiterer Impuls für den Aufschwung des bereits florierenden Unternehmens Fragonard und verlieh ihm eine kulturelle Dimension.
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    • Day 2

      Absolut de Pomade

      September 20, 2019 in France ⋅ ⛅ 23 °C

      Bedeutet so viel wie Blüten in Fett einlagern. Erinnert mich an meine Leber 😬

      Wir schlendern durch die Altstadt in Grasses und ich fine endlich die Gläser, die ich nicht in Murano bekommen habe.

      Nennen uns ab sofort Daisy und Choupette 😻
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    • Day 76

      Grasse

      August 15, 2020 in France ⋅ ☀️ 29 °C

      Grasse ist nochmal ein olfaktorischer Lichtblick auf meinem Weg an der Cote dÀzur, Die Stadt des Parfums. Ganz in der Nähe wurde das berühmte Chanel No 5 gefunden/erfunden. Ein schickes Städtlein auf ca 700 Meter Höhe. Die Abfahrt Richtung Cannes hat wirklich Spass gemacht obwohl nicht einfach. Die Franzosen haben es auch hier unten nicht so mit der Infrastruktur. Schlaglöcher in Serpentinen sind nicht selten. Aufgeplatzter Asphalt. Hier und da ne Schraube.Read more

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    Grasse

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