France
Saint-Vallier-de-Thiey

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Travelers at this place
    • Day 277

      Irgendwo…

      April 17 in France ⋅ 🌙 11 °C

      … in den französischen Voralpen haben wir es uns heute mit Molly 🚐 gemütlich gemacht.

      Nach den viel gefahrenen Kilometern und all den vollgepackten Tagen, brauchten wir mal eine Fahrpause.

      Hier in der Natur konnten wir die tollen Erlebnisse der letzten Tage sacken lassen und uns wieder resetten ☺️😉🚐⛰️. Städtetrips mit Molly sind immer wieder aufs Neue anstrengend und herausfordernd. Umso schöner ist es jetzt hier zu entspannen 💆🏽‍♀️.

      Am Nachmittag wurden wir plötzlich von einer riesen Feuerwehr-Kolonne 🚒👨‍🚒🚒🚒 in unserer Idylle überrascht. War zum
      Glück nur eine Übung für einen Großwaldbrand mitten im Nirgendwo 😅🙏🏽. Für die Kinder natürlich ein willkommenes Unterhaltungsprogramm 😉☺️.
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    • Day 5–6

      Grasse

      February 12 in France ⋅ ⛅ 8 °C

      Nach einer grauenhaften Nacht ohne wirklichen Schlaf wurden wir durch den Morgentau komplett aus dem „Bett“ gejagt. Die immer mehr werdenden Autos untermalten den grauenhaften Morgen

      Wir versuchten unsere nassen Bettsachen etwas zu trocknen, als eine sehr aggressive Frau in ihren Sechzigerjahren sich bemerkbar machte. Ihrer Meinung nach stünde unser Klapfi illegal auf dem Parkplatz, weil es zu wenig Platz für ein Parkieren nebenan liesse (Siehe bitte Foto).

      Als Tim ihr mit einem gelernten „je ne comprend pas“ antwortete kam schlagartig ein perfektes Englisch hervor. Die Diskussion heizte auf und sie drohte uns mit der Polizei. Wir reagierten nicht darauf und baten unsere Hilfe beim Einparkieren an. Dankend wurde sie handgreiflich und schubste Tim weg. Mit einem „Fuck You“ stieg sie ein und fuhr davon.

      Fürs Protokoll:
      Das Auto rechts vom freien Parkfeld stand zu weit auf dem „freien“ Parkplatz.

      Fun Fact:
      Am Abend zuvor haben wir gelesen, dass Franzosen grundsätzlich Camperfreunde sind. Sie war es definitiv nicht.

      Für ein kleines Aufmuntern sorgte die zweite ältere Dame in den siebzigern, welche uns mitteilte, dass sie das Problem auch nicht sähe. Sie wünschte uns schöne Ferien und lief davon.

      Mit Tims schlechter Laune und Jasmins entspannter Laune, welche zum Zeitpunkt im Auto war, packten wir alles schnell zusammen, füllten unser Wasser auf und fuhren zu unserem ersten Stopp: L.Eclerc in Nizza (weil diese Supermarktkette gemäss Internet am günstigsten ist).

      Nachdem wir wieder einige Minuten mit der Parkplatzsuche, einige Nerven mit den schlechten Autofahrer und einige Glückshormone verloren haben, konnten wir endlich unseren Einkauf tätigen. Wir kamen auf eine stolze Summe von 67.60 € für die ganze Woche. Wir verstauten alles im Auto und assen unser Frühstück/Mittagessen bei bester Aussicht auf dem Parkplatz.

      Wir entschieden uns Nizza via der Strandpromenade zu verlassen, damit Tim wenigstens einen Hauch von der Stadt gesehen hat. Ausserhalb der Stadt legten wir eine kurze Verschnaufpause vom Stadtfahren ein und setzten uns an den Strand.

      Da uns für die Heizung noch immer eine volle Gaskartusche fehlte, suchten wir einen Decathlon auf. In Antibes wurden wir fündig. Zu unserem Glück waren selbstverständlich die grossen Kartuschen ausverkauft und wir begnügten uns mit einer mittleren. Da sie ausserhalb der Saison auch keine klappbaren Kohlegrills verkaufen, welcher auf unserer To-Do Liste steht, empfahl der Verkäufer uns einen Chullanka aufzusuchen. Richtwert: Fünf Minuten Autofahrt.

      Wir entdeckten per Zufall noch einen riesigen Gifi (Deko-/Krimskramsladen), welchen wir unbedingt besuchen wollten. Weil der Tag sowieso schon so gut verlief, wurden wir auf dem Weg zum Eingang von einem Mann angesprochen. Zuerst der übliche Smalltalk über die Schweiz und dass er im Kanton Aargau und Wadt gearbeitet habe. Selbstverständlich fragte er uns nach Kleingeld und wollte nicht ablassen. Wir entschuldigten uns und begaben uns in den Gifi. Da unser schlechtes Gefühl nicht locker liess, verliessen wir den Laden nach zwei Minuten und fuhren lieber davon.

      Im Challunka fanden wir eine grosse Gaskartusche, welche wir vorsorglich auch mitnahmen. Leider hatten auch sie keinen Klappgrill.

      Erschöpft und genervt machten wir uns auf den Weg zu unserem Park4Night-Stellplatz. Was als unglaublich toll beschrieben war, entpuppte sich als Hotspot der Stadt. Zudem war der Stellplatz sehr hügelig, sodass wir befürchteten aufzuschlagen.

      Mit der wenigen Restenergie fuhren wir zu einem abgeschiedenen Stellplatz mitten in der Pampa (bei Grasse). Weit entfernt von der Stadt und ihrem Verkehr. Entsprechend war auch der Weg dahin. Etwas kurvig, etwas steil doch der 1. und 2. Gang klärte auch diese Hürde. Da der Tag sowieso schon so gut lief, führte unser Weg am hiesigen Gefängnis vorbei.

      Gute 500 Meter später fanden wir eine wunderschöne Lichtung und parkierten dort unseren Campervan. Mit Mardernetz, Auffahrkeile und schrägen Reifen bereiteten wir uns auf die Nacht vor.

      Die Wäsche wurde erneut aufgehängt und wir setzten uns hinter den Herd. Es gab Bruschetta und Knoblibrot. Natürlich mit Baguette aus Frankreich. Der Knoblauch war etwas intensiv, ansonsten schmeckte es vorzüglich.

      Geschaffen vom Tag und Tims Kopfschmerzen verschoben wir das Tagebuchschreiben auf den nächsten Tag. Die Heizung haben wir dennoch kurz getestet. Sie funktionierte!

      Man hörte in der Ferne die Bewohner des Eisenhotels. Jasmin klärte das Problem mit Ohropax und Tim schlief sowieso wie ein Stein.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 77.59 €
      - Supermarkt: 67.60 €
      - Sportwaren: 9.99 €
      Restbudget der Woche: 57.81 €
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    • Day 4

      Route Napoleon

      May 1, 2023 in France ⋅ 🌧 12 °C

      Von Talloires ging es über die Route Napoleon in Richtung Cannes. Gestärkt von dem fantastischen Frühstück ging es über Grenoble in Richtung Gap, Castellane und dann nach Cannes. Auf der Strecke gab es das ein oder andere Naturschauspiel. Gewitter & Hagel in den Bergen, Sonne in der Mitte der Strecke, ansonsten alles wie immer, Regen.Read more

    • Day 39

      La Brigue, Tende og Breil-sur-Roya

      October 14, 2023 in France ⋅ 🌙 17 °C

      Vi kørte ned til den lille landsby La Brigue i går aftes, og overnattede på en lille gård-camping. Det var et meget idyllisk og fredeligt sted med en sympatisk vært, sikkert tidligere landmand, nu pensionist. Campingpladsen lå på et grønt areal, ved siden af hans store køkkenhave, hvor han dyrker grøntsager, som han sælger i en bod henne i landsbyen.

      La Brigue var sammen med nabobyen Tende, et af de første steder vi besøgte i Mercantour, før vi fik autocamper, og vi har også været her på gennemrejse med Passepartout en gang før. Begge gange er vi kommet fra Italien gennem passet Col de Tende, men den vej er stadig lukket efter uvejret Alex i 2020, så vejen ender blindt lidt nord for Tende. Det er kun motorcykler, der kan køre over til Italien via den gamle grusvej.

      Vi slappede af i Tende om formiddagen. Besøgte museet med de berømte helleristninger, som ikke har haft åbent de andre gange, vi har været forbi, og kørte så mod syd i igen, hvor vi fulgte floden Roya ned til landsbyen Breil-sur-Roya.

      Herfra kan man så enten køre over et pas tilbage til Sospel og derfra ned til Nice, eller man kan fortsætte med at følge Roya nedad, og så kommer man ind i Italien og ned til byen Ventimiglia ved Middelhavet. Det er et lidt specielt grænseområde her, for ofte er det jo enten en bjergkæde (med et pas) eller en flod (med en bro) der danner grænse mellem to lande. Her kører man ned af en dal, og pludselig er man i Italien! Det er også pudsigt, for hvis man tager toget fra Tende til Nice, kører det også igennem Italien og via Ventimiglia! Men hele den nordlige del af Roya dalen (med Tende og La Brigue), har også kun hørt under Frankrig siden 1947. Før da var det Italiensk, og man kan høre, at der stadig er mange, der snakker italiensk, og mange skilte og navne klinger mere italiensk end fransk.

      Nå, men vi valgte altså at køre efter den geografiske (og korteste) linje, så vi endte i trafikken i Ventimiglia i dag, og brugte lidt tid på at komme ind i Frankrig og forbi det tætbefolkede Middelhavsområde med Monaco og Nice. Men lige inden det blev mørkt, kom vi forbi Grasse, og er nu tilbage i 1000 meters højde, dog stadig med en smule udsigt til havet, men med kurs mod Gorge du Verdon i morgen.
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    • Day 13

      Die Natur erkunden. PARC NATUREL

      December 6, 2021 in France ⋅ ☀️ 3 °C

      Tja gestern war noch ein hektischer Tag .
      Nachmittags kam dann die Polizei auf dem Parkplatz und hat uns höflich gebeten diesen Ort zu verlassen .
      Wir sind dann gegen 16 Uhr aufgebrochen Richtung Grasse um dort einen Natur Stellplatz zu erobern .
      Das GPS hat mich ganz schön in die Irre geführt .
      Auch die Telebox von Frankreich hat bei der Mautstelle auf der Autobahn nicht funktioniert und ich habe ein paar mal revangieren müssen um schlussendlich mit der Kreditkarte zu bezahlen . Es war schon stockfinster als wir endlich den Stellplatz erreichten . Am Stellplatz angekommen habe ich festgestellt, dass mein Schloss bei der Türe kaputt ist . Das hatte Johann bereits einmal repariert, aber das hat leider nicht gehalten . Matthias war heute sehr brav und hat es zerlegt und sehr professionell angeschraubt und angeklebt .
      Zum Glück war warmes Wetter und wir konnten den ganzen Tag die Autotüre offen lassen. Vormittags waren wir wandern und mittags habe ich Nudeln mit Basilikum Sauce gekocht und wir haben im Sonnenschein im Freien gegessen. Danach haben wir uns entschlossen einen weiteren Tag auf diesem grünen Plätzchen zu verweilen.
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    • Day 30

      How not to save money

      June 9, 2017 in France ⋅ ⛅ 19 °C

      After a great day doing good mileage at good speed we checked into our hotel just north of Grasse and they wanted to charge an extra 9 Euros for breakfast so we thought we would check out the local bakery who sells coffee and cooks croissants. Brilliant, all set up for breakfast. Then as we were passing a delicatessen we thought why not buy some bits and some bread from the bakery and stay in tonight and sit on our very nice terrace with a bottle of local wine. So we bought artichoke hearts in oil, marinated mushrooms, cheese wrapped in ham, sun dried tomatoes, a chunk of local cheese, a bottle of local wine, special French salami, and what we thought was vegitable lasagne but turned out to have egg where pasta would be. It was very nice. But sadly the cost was nearly 50 Euros. Then we realised that or only cutlery was a Swiss army knife and the cups were from the hotel bathroom. We did enjoy it though.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Saint-Vallier-de-Thiey, سان فالير دي ثيي, Сен Валие дьо Тие, Sant Valier, Сен-Валье-де-Тье, Сен-Вальє-де-Тьє, 圣瓦利耶德蒂耶伊

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