Frankrike
Sète

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Resenärer på denna plats
    • Dag 10

      Sete

      9 november 2022, Frankrike ⋅ ☁️ 20 °C

      Pünktlich um 12.00 Uhr packen die Marktbetreiber ihre Stände zusammen. Das Mittagessen lockt. Wir schlendern über den Blumenmarkt runter zum Hafen. Die Restaurants füllen sich so langsam. Die Kunden"catcher" geben sich allergrößte Mühe möglichst viele Gäste in ihr Restaurant zu ziehen. Wir bummeln die Straße erst einmal auf und ab, bevor wir ins entscheiden. Wir bereuen unsere Wahl nicht. Gegessen haben wir Austern / Teille Setoise und Doradenfiket / Muscheln mit Pommes frites.Läs mer

    • Dag 17

      Stadttour in Sete

      13 september 2022, Frankrike ⋅ ☁️ 25 °C

      Da das Wetter nicht perfekt war haben wir uns für eine kleine Stadttour in Sete entschieden 😊
      Zuerst ging es auf die Aussichtsplattform am Mont Saint-Clair. Und im anschluss dann in die Hafenstadt 🛳⚓️🌊Läs mer

    • Dag 10

      Wochenmarkt in Sete

      9 november 2022, Frankrike ⋅ ☁️ 19 °C

      Der Besuch des Seter Wochenmarktes ist für uns obligatorisch, da er aus unserer Sicht neben dem in Pezenas zu den schönsten der Gegend gehört.
      Das Wetter spielt auch mit, und so erreichen wir die quirlige Hafenstadt gegen 10.30 Uhr.
      So leer wie heute haben wir das Parkhaus unter dem Kanal an einem Mittwoch noch nie erlebt. Von hier sind es nur ein paar Schritte zum Markt. Sofort empfängt uns ein verführerischer Duft von Paella und anderen südländischen Leckereien aus der Pfanne.

      Die Hits des Tages sind die immensen Angebote an Pilzen. Solche Mengen habe ich noch nie gesehen. Steinpilze und viele mir unbekannte Sorten landen schnell in die Einkaufstaschen der Kunden.

      Besonders beeindruckt bin ich von den Schwammpilzen, den Clavariaceae. Dabei handelt es sich um "Waldpilze , von denen es viele Arten gibt, meist weißlich oder gelb, blumenkohl- , korallen- oder trommelstockförmig .
      Die Clavaires sind fast alle essbar, jedoch ohne große Finesse."

      Alles in allem ist es verglichen mit unserem Besuch hier im vorigen Jahr ziemlich leer auf dem Markt. Die Taschen der Kunden sind auch bei weitem nicht so gefüllt.

      Sehenswert sind jedes Mal wieder die Stände in der Markthalle.
      Viele Betreiber haben ihre Ware derart verlockend angeordnet, dass es schwerfällt nicht direkt zuzugreifen.

      Doch heute bleiben unsere Taschen leer, denn wir wollen gleich unten am Hafen zu Mittag essen.
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    • Dag 434

      Bouzigues and Sete

      31 maj 2020, Frankrike ⋅ ☀️ 22 °C

      Frontignan was OK but a bit dreary so we set off the next morning planning on going to the Bassin de Midi in Sète. The journey wasn’t long but we missed the morning bridge lifting and the next one wasn’t until 19:15 so we headed north on the Etang du Thau and crossed to Bouzigues the harbour wasn’t very big but there was a UK registered boat on the visitors quay and he said he would move as was only there getting ready to sail. We thanked him and after waiting eased ourselves carefully in, the space was only a little bigger than we were. Bouzigues was small and pretty obviously it would usually have been full of tourists but we were able to wander around and buy an ice cream so we were happy.
      Next day after following Alex’s live HIIT class we decided to head back towards Sète but this time we would just anchor off and use the dinghy to take in the sights from the river. Well best laid plans and all that, we inflated the dinghy but the outboard wouldn’t start so new plan row ashore and walk around town instead. It was lovely walking along the river/canal towards the sea, then up around the headland to the lighthouse and then up to St Clare’s Mount and the chapel of our lady of Salette and wonderful views, we could even see Take Five. Back down for another ice cream before returning to the boat. This will probably be our last time at anchor until we reach North coast of France.
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    • Dag 69

      Ein bisschen Frankreich - Sète :-)

      10 april 2017, Frankrike ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach einem sehr vollen Seetag sind wir heute in Sète nahe Montpellier in Frankreich ... nach erfolgreich erledigter Drill Übung und der normalen Arbeit heißt es wieder 4Stunden Urlaub die ich natürlich so gut es geht genießen will :) Schön ist hier das man direkt in der Stadt liegt und nicht lange laufen muss um in die kleine süße Stadt zu kommen .... Kanäle und kleine Straßen - das ist der erste Eindruck den ich habe und das gefällt.. eine Mischung aus shopping und gwchillt einen Döner am Hafenbecken essen .. Schöne Fotos gemacht - super ausgeglichen und entspannt zurück zur Arbeit... freue mich schon das nächste mal hier zu sein !Läs mer

    • Dag 24

      Mit dem Zodiac zum Bäcker!

      22 augusti 2021, Frankrike ⋅ ☀️ 23 °C

      Ja wie cool war das denn bitte?!
      Die Jungs von der Brücke hatten Appetit auf frische Croissants und da bietet es sich ja förmlich an mit den sogenannten Zodiacs loszudüsen. 😁 Gesagt getan und so konnte ich auch gleich meine erste Fahrstunde in Sétes Hauptkanal nehmen!Läs mer

    • Sète - Stadt der Brücken

      29 juni 2007, Frankrike ⋅ ☁️ 23 °C

      Die frühe Brückenöffnung verschlafen wir, ziehen es vor, erst mal in Ruhe zu frühstücken. Dann besuchen wir das Internet-Café, das erfreulich preiswert ist und sogar das Benutzen des eigenen Laptop erlaubt. Leider klappt das Senden von E-Mails mal wieder nicht.
      Um halb zwei starten wir zum letzten Kanal-Abschnitt, nach ca. sechs Kilometern erreichen wir den Étang-de-Thau. Schilder warnen davor, den See bei mehr als drei Bft Windstärken zu befahren*. Uns bläst der Wind tüchtig entgegen, als wir die südwestliche Ecke durchfahren, um nach Sète zu gelangen. Vor der Stadt müssen wir wieder vor einer Hubbrücke warten und machen am Wartekai im Schwabbelwasser fest.
      Der Kapitän macht sich mit dem Fahrrad auf die Suche nach dem Postamt, da wir wichtige Bücher erwarten. Während er unterwegs ist, kommt mal wieder ein Ausflugsboot auf und ruft mir zu, dass wir spätestens um halb sechs verschwunden sein müssen, das ist SEIN Anlegeplatz! Ich sitze und warte und mache mir Sorgen. Glücklicherweise erscheint der Kapitän rechtzeitig.
      Erst um viertel nach sieben öffnet die Hubbrücke, erfahren wir im Café: Zu spät für uns! Wir entscheiden uns, den »Untendurch«-Versuch zu wagen. Käpt’n Fidel legt unseren Signalmast und wir fahren los. Als wir gerade unter der Eisenbahnbrücke sind, fährt ein Zug über uns hinweg. Die Brücke ist so niedrig, dass wir mit der Hand die Streben oben erreichen können. Jóia ist nicht beunruhigt. Erst bei der ebenso niedrigen Straßenbrücke, wo oben die Autos donnern, muss ich ihr versichern, dass alles in Ordnung ist. Fidel hat auf seiner Radtour eine Abkürzung zum Yachthafen ausfindig gemacht: Ein schmaler Kanal, und er führt uns unter zwei weiteren extrem niedrigen Brücken durch, wir müssen die Köpfe einziehen. Die dritte Brücke dort stoppt uns, ist für uns unpassierbar, sie würde wohl unsere Kajüte abrasieren. Wir kehren um und machen am kommunalen Steg fest.
      Wir unternehmen eine Wanderung zum weit außerhalb liegenden Yachthafen durch die unglaublich lauten, umtriebigen Straßen von Sète – hier ist es lauter als mitten in Lyon. Auf dem Rückweg finden wir ein nettes vietnamesisches Lokal in einer nicht ganz so lauten Straße und als wir zur Olga zurückkommen, haben die netten Engländer mit ihrem Schiff »Poppy« neben uns festgemacht (wir hatten sie unterwegs kennengelernt).

      *Der Étang de Thau entwickelt durch seine flächenmäßige Größe bei geringer Wassertiefe schon bei relativ leichten Winden einen vergleichsweise hohen Wellengang. Des Weiteren befinden sich zahlreiche Untiefen in dem See. Diese Gefahren fordern hier unverhältnismäßig viel Erfahrung von den Bootsführern, die den Anforderungen des Gewässers oft nicht gewachsen sind (es gibt in Frankreich keine Führerscheinpflicht für die von den verschiedenen Agenturen vermieteten Hausboote). Grundsätzlich ist deshalb das Bootsfahren über den Étang de Thau für Charterbootkapitäne nur bei günstigen Windverhältnissen und am Tage erlaubt (…). Quelle: Wikipedia
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    • Sète - Pausentag

      1 juli 2007, Frankrike ⋅ ☁️ 21 °C

      In der Nacht gibt es ungewohnte Geräusche: Seile klappern am Mast, er selbst gniedelt in seiner Halterung. Am Morgen ist der Himmel grau.
      Unsere Nachbarn hatten uns mitgeteilt, dass die Brücken heute geschlossen bleiben – warum, das begreifen wir langsam. An diesem Wochenende ist Fischerfest und heute ist der Tag der Schwimmer. Den ganzen Tag über tauchen Gruppen von Schwimmern auf, die offenbar die Stadtkanäle durchschwimmen, begleitet von Booten. Am Kai laufen die Zuschauer mit und feuern die Schwimmer an, tief und kehlig: March march march!, oder mit strenger Frauenstimme: André André André!, oder befehlend: Avant, avant!, und so weiter.
      Wir haben anderes zu tun. Trotz des Regens, der uns immer wieder Pausen aufnötigt, drehen wir zunächst Olga mit einem Seilmanöver herum, so dass sie nun mit dem Hintern zum Kai liegt. Unser Bootsnachbar meint bewundernd: Wir wüssten wohl genau, was zu tun sei.
      Jetzt wird Mast Nr. 2 klargemacht: Wir entwirren die Schoten und Stage, die beiden Männer der »Poppy« kommen hilfsbereit herbeigesprungen, aber Lenny meint, wir seien wohl gewohnt, solche Manöver ohne Hilfe zu bewältigen. Der Käpt’n denkt und fuchst seinen Plan aus, dann ist es soweit, und die Engländer dürfen auch anpacken. Mit Hilfe von Mast Nr. 1 wird der zweite Mast hochgezogen und mit Hilfsseilen gegen seitliches Ausbrechen gesichert. Und steht!
      Noch immer kam keiner kassieren.
      Gestern war der Tag des Durch-die-ganze-Stadt-marschierens – zu einem Postamt in dem fernen Vorort Corniche. Ausgerechnet dorthin werden die wichtigen Bücher für uns postlagernd gesendet. Leider sind sie immer noch nicht angekommen. Anschließend geht das Basteln an Bord weiter: Fidel befestigt die Wanten und Stagen für die Masten endgültig.
      Heute haben wir die Segel angepasst und angeschlagen und Schoten und Fallen verlegt – und würden jetzt am liebsten lossegeln. Aber für morgen ist starker Wind angesagt und das müssen wir nicht gleich am ersten Tag haben. Morgen früh wollen wir zur Brückenöffnungszeit hinaus in den äußeren Yachthafen fahren und übermorgen starten. Die Wartezeit wollen wir für Einkäufe und zum Wäsche waschen nutzen.
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    • Sète - die Verwandlung der Olga

      30 juni 2007, Frankrike ⋅ 🌙 23 °C

      Olga hat einen Mast! Es ist die Metamorphose von einem motortuckernden, hausbootähnlichen, schwimmenden Heim auf zwei Rümpfen zu einem Segelschiff … aus dem hässlichen Entlein wird ein schöner Schwan.
      Ohne fremde Hilfe, ohne Kran: Nur wir beide haben vermittels Fidels ausgeklügelter Hebel- und Zugtechnik Mast Nr. 1 aufgestellt – es war noch nicht mal anstrengend!
      Unsere englischen Nachbarn von der »Poppy« machen mein Engländerbild wieder schön. Gestern war mir beim Vornüberbeugen über die Reling meine relativ neue Sonnenbrille aus der Jackenbrusttasche ins Wasser gefallen. Als ich der deutschsprechenden Engländerin davon erzählte, brachte sie zunächst ihren Kescher an, um sie zu fischen: ein aussichtsloses Unterfangen, das Wasser ist hier zu tief. Daraufhin kam sie mit einer Sonnenbrille an, sie habe viele davon, sagte sie, und schenkte sie mir. Sie verriet uns auch noch den Code für die – erstaunlich sauberen – Duschen. Eine Wohltat.
      Den Wasserzapfhahn habe ich selbst entdeckt und wir zapfen fleißig Wasser und Strom. Bisher haben wir keinen Pfennig bezahlt – unglaublich!
      Sète ist offenbar die Stadt der Hubbrücken: allein im näheren Umkreis gibt es drei oder vier davon. Man muss sich für die Durchfahrt anmelden auf Ukw-Kanal 12. Zu gewissen Zeiten öffnen sich dann alle Brücken und die Yachten mit ihren hohen Masten können passieren. Dann senken sich die Fahrbahnteile wieder herab und der Verkehr fließt aufs Neue.
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    • Dag 3

      Welcoming Sète

      11 april 2022, Frankrike ⋅ 🌬 57 °F

      Although we were delayed in leaving yesterday’s port of Barcelona, we arrived this morning at the charming little seaport of Sète in Occitania. A squadron of powerful little tugboats met us at the mouth of the harbor and led us in a delicate little dance. At the end of it our ship backed in to a small pier. This tiny Seaport is too small for any of the mega-liners that block the sun in major harbors, but our ship of 720 passengers with the help of half a dozen tugs slipped right in despite the forty-mile-per-hour winds that wanted to push us against the rocks. At one point our bow was less than fifty feet from the jetty. I observed that parking an ocean liner is an art. No one does it better than the crew of the Viking Sky.

      This part of France has its own unique character. It certainly is not Paris. The region derives its name Occitania from a peculiarity of linguistic history. The Franks north of here said “yes” by using their word “oui,” which became standard over most of the country. However, in this little corner of France, speakers would say “yes” using their word “oc.” Their dialect became known to the other Franks as “the language of ‘oc,’ or Languedoc. The region thus became known as Oc-citania.

      This area has been the theater for many cultural and religious revolutions that have marked French history, including the attempted reformation of the Roman Catholic Church by a group of ascetic reformers called the Catharii. But more about them in the next footprint.
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    Du kanske också känner till platsen med följande namn:

    Sète, Sete, سيت, Сет, Seta, ست، فرانسه, סט, XSY, セット, 세트, Setas, Sēte, 34200, 塞特港

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