France
Tournus

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Travelers at this place
    • Day 181

      Heimreise Teil II - Tournus

      March 14 in France ⋅ ☁️ 17 °C

      Die mautfreie A75 führt in Millau in schwindelnder Höhe über das Tal. Das Viadukt ist mit 2460 m die längste Schrägseilbrücke der Welt, bei einer maximalen Pfeilerhöhe von 343 m die größte Brücke der Welt das höchste Bauwerk Frankreichs und die höchste Brücke Europas.
      Auf unserer letzten Reise haben wir diese Brücke umfahren haben die Autobahn verlassen und sind ins Tal durch Millau gefahren. Dieses Mal wollten wir uns eine Fahrt darüber nicht entgehen lassen. Die Maut von 16,30€ erspart nur wenige Kilometer und auch nur ein paar Minuten. Aber... 😅

      Hinter Clermont-Ferrand verlassen wir die A75. Bis dahin eine echte Berg- und Talfahrt über ca. 150km mit kilometerlangen Anstiegen und Abfahrten von bis 7% aber landschaftlich schön. In der Ferne die immer noch schneebedeckten Berggipfel und sogar bei einer Höhe von ca. 1100m kleine Schneereste am Straßenrand.

      Die letzten 50km auf der Landstraße bis zum Campingplatz in Tournus waren extrem holprig.
      Immer noch sind nur wenige Campingplätze rechts und links der Heimatroute geöffnet.
      Der Campingplatz ist für 1 Nacht so la la. Der schlechteste Acsi Platz an den ich mich erinnern kann: 1 Damentoilette im europ. Stil. 1 französische. 2 Duschen und das Duschwasser läuft "barrierefrei" durch den kompletten Sanitärraum.
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    • Day 3

      Ankunft in Tournus

      June 13, 2022 in France ⋅ ⛅ 18 °C

      In Tournus sind wir selber an Land und haben den Ort angeschaut. Leider haben montags die meisten Geschäfte in Frankreich geschlossen. Wahrscheinlich wäre der Ort selber dann aber auch nicht interessanter geworden....Read more

    • Day 3

      Tournus und Mâcon

      August 24, 2023 in France ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute steht uns der Vormittag zur freien Verfügung und so haben wir die Möglichkeit etwas auszuschlafen. Das kleine Städtchen Tournus mit seiner prachtvollen Kirche ist in jedem Fall einen Besuch Wert. Am frühen Mittag legt das Schiff ab und setzt seine Fahrt fort nach Mâcon fort. Die Sonne strahlt und so haben wir auf dem Sonnendeck die Möglichkeit uns zu Sonnen, im Wirlpool zu baden und die Landschaft zu genießen. Einfach herrlich.... Nachdem wir in Mâcon angelegt haben, machen wir uns mit dem Bus auf nach Hameau Duboeuf. Wir fahren durch verträumte Winzerorte und bestaunen die Früchtetragenden Weinreben. Angekommen im Weinmuseum des Maconnais-Beaujolais, tauchen wir ein in die Welt des Weins. Anschaulich und abenteuerlich wird uns die Welt veranschaulicht. Nachdem wir den leckeren Wein verkostet haben und eine Flasche für zu Hause gekauft haben, geht die Fahrt zurück zu unserem Schiff
      Hier hat der Koch bereits wieder ein tolles Menü gezaubert.
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    • Day 465

      Chalon sur Saone and Seurre

      July 1, 2020 in France ⋅ ⛅ 30 °C

      Fortunately with our previous nights stop being moved closer we were able to moor up in the marina and make it to the morning market in front of St Pierre church. We did another of the self guided tours, this one was well marked unlike the one in Tournus that we kept loosing. For me the most memorable sights were the Doyenne tower and Mothe House. The Tower because it was sold and taken down in 1907 to go to Paris for auction, fortunately a wealthy American bought it and gave it back to the commune. The House because of how it looked stone arches on ground floor and wooden half timbered above. The cathedrals was also impressive as they all are, the Church is seriously loaded. We also experienced a little culture as we were able to visit a photography museum. Nicéphore-Niepce was born in Chalon and was the forerunner in inventing photography as we know it. We also found time for a little food shopping. The next morning we fueled up, and met some Brits who actually live in France they were relocating a hire boat. We stopped for lunch at Verdun sur Doubs so we could add another river to our list, we had thought about stopping but if we did that they wanted us to moor stern too and John wasn’t happy about having and dive platform acting as a fender, ( there was nothing at all to keep the bow out). We ended up at Seurre and met the Brits again, it was good to chat. We have seen lots of charolais cattle, herons, storks, egrets, swallows, and buzzards over the last few days and heard a lot of large fish flapping around. This was also the day we started to see more pleasure traffic on the river about 9 boats most private but two hire, one captain seemed to be playing dodgems with his hire boat.Read more

    • Day 7

      Tournus

      June 7, 2023 in France ⋅ ☀️ 27 °C

      Die hübsche Kleinstadt am Ufer der Saône beherbergt die imposante Abbaye Saint-Philibert, eine romanische Kirche aus dem 10. Jahrhundert. Wir besichtigen die Abtei und erkunden die Altstadt von Tournus mit ihren traditionellen Fachwerkhäusern.Read more

    • Day 46

      10. Tag - Tournus und weiter

      June 17, 2023 in France ⋅ ☁️ 29 °C

      Letzte Nacht sehr gut geschlafen, obwohl zweimal von in wenigen Metern vorbei dampfenden Hotelschiffen geweckt. Die machen Lärm, grelles Licht beim anstrahlen der dort zu passierenden Brückenpfeiler und natürlich auch Wellenschlag. Aber alles kein Problem. Umdrehen und weiter schlafen.
      Am Morgen wieder um 7 aus dem Schlafsack. Das ist, wenn die ersten Sonnenstrahlen direkt darauf treffen. Um 8 dann wieder unterwegs, heute allerdings ohne Kaffee. Die Saône ist hier sehr breit und träge. Das Ufer ist von Schilf, Sträuchern und Bäumen gesäumt, worin vorallem Schwäne, Enten, Fischreiher und tatsächlich auch menschliche Fischer ihren Lebensraum finden. Dahinter sind flaches Weideland und Auen. Jetzt keine atemberaubende Landschaft aber recht idyllisch.
      Bis am Mittag hatte ich eine Schleuse als Elektro-Katamaran, also mit hochgeklapptem Pedalo-Antrieb, diskussionslos passiert und war in Tournus angekommen. Ein hübsches, schon recht südländisch anmutendes Städchen. Nach einem Salade Chèvre, einem Spaziergang durch den Ort, einer Siests im Uferpark und einem café ging es dann wieder weiter.
      Bin jetzt schon ein gutes Stück Weg Richtung Mâcon. An idyllischem Plätzchen wild festgemacht und an Bord ein Fertigsüppchen "gekocht". Der Platz ist wirklich wunderschön, aber ob ich werde schlaffen können ist höchst unsicher. Je dunkler es wird, je mehr lärmen die Vögel. Es ist gerade ohrenbetäubend. Ich kann nur hoffen, dass das dann auch wieder mal aufhört.
      .
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    • Day 464

      Tournus

      June 30, 2020 in France ⋅ ☀️ 22 °C

      We enjoyed our stay at Macon and using the air con unit but must journey on, so up to Tournus for a look around. We would have liked to go up the Canal de Pont de Vaux but 1 it was too shallow and 2 we were too high. I suggested leaving the boat on the waiting pontoon just before the first lock and riding up but then no other boats could use pontoon. Tournus had more beautiful old buildings the most impressive size wise was the Abbey church of St Philibert with its crypt cloisters and various other buildings. FromTournus we headed through Ormes lock it wasn’t very high but was very turbulent. I’m glad Take Five is heavy and steel. We had hoped to overnight on the halte fluvial at Pont d’Ouroux but it’s silted up and too,shallow for us so a bit closer to Chalon and we anchored in an officially authorized anchorage stop much to the annoyance of some fishermen there. Boy do these guys take their fishing seriously, they’ve set up mini campsites like the Herm permanent pitches, main tent, pagoda, fire pit, toilet tent, solar shower and bins hanging from different trees and 5-6 rods on special supports, dinghies with fish finders and electric motors and all the other fishing gubbins nets spares etc.Read more

    • Day 15

      Übernachtung in Tournus

      October 28, 2023 in France ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach 580 km mit Stau steuern wir um 18.45 Uhr diesen Campingplatz 😍 in Tournus an.
      Er liegt nur 2 km von der Autobahn entfernt, nimmt Acsi und eignet sich super als Zwischenstopp auf dem Weg nach Südfrankreich.

      Als Rüdi den Strom anschließen will, ist auf einmal der Wohnwagenschlüssel nicht zu finden. Wir werden kurz alle 3 etwas panisch und spielen die Lösungsmöglichkeiten durch. Das Staufach links neben der Eingangstür aufbrechen, damit Malte da reinkrabbeln kann erscheint uns die beste Lösung.

      Während Rüdi auf der Suche nach hilfsbereiten Werkzeuginhabern zur Rezeption geht komme ich auf die Idee noch einmal mit der Taschenlampe neben den beiden Vordersitzen nachzusehen. Und siehe da.... er steckt links neben dem Beifahrersitz. Er ist Rüdi wohl aus der Hosentasche gerutscht. Wir sind ja soooo froh, dass wir den Wohnwagen nicht aufbrechen müssen.

      Diesen Platz merken wir uns für zukünftige Reisen Richtung Pyrenäen.

      Beim Start sehen wir in der Nähe noch einen schön gelegenen Womo Platz, mit Blick auf die Altstadt und die Kirche. Vielleicht für Nina interessant.
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    • Day 78

      Tag 56 Anlegesteg Tournus

      August 1, 2021 in France ⋅ 🌙 16 °C

      Um 08:00Uhr ruft die erste Herausforderung. Unsere Möhre muss gezogen werden. Der Tiefenmesser zeigt 1,5 m, unsere Laufente hat, wie jeder weiss, 1,85 m. Also ..., Leinen los und Rückwärtsgang eingelegt. Noch geht nichts ..., bei einer Dehzahl von 1800 1/min ruckt sie an und langsam pflügt unser Kiel durch den Schlamm. Dann ist unsere Laufente frei und es geht rückwärts aus den Stichkanal in die Saone. Endlich ..., endlich überholen wir die Fussgänger und Jogger am Ufer. Mit 10 km/h gehts die Saone hoch. Nur die Radfahrer zeigen uns, dass es auch noch Geschwindigkeiten jenseits von 10 km/h gibt. Nach zwei Stunden erreichen wir den Ort Macon. Wir beschliessen, in einem der ältesten Orte Frankreichs, einen Cappuccino-Stop einzulegen. Es hat sich gelohnt. Die alten Gemäuer und Kirchen sind einen Blick wert.
      Gegen 16:00 Uhr erreichen wir Tournus. Leider ist der Anlegesteg besetzt, da die Motorbootfahrer 5 m Abstände zwischen sich gelassen haben. Nur ganz vorne finden wir noch einen halben Platz. 6 m reichen uns und White Cloud ist angebänzelt. Leider ist der Stromkasten und die Wasserstelle für unser 15 m Kabel zu weit entfernt und ich frage einen der belgischen Motobootfahrer, ob er seine Protzkarre 5 m nach vorne verlegen könnte. Somit wäre für unsere Laufente genügend Platz. Mit einem mürrischen Blick ignoriert er meine Frage und schwupp die wupps hat er hat vier Freunde weniger auf dieser Welt.
      Nach kurzer Zeit sieht Petra wie ein Motorboot den Anlegesteg verlässt. Jetzt nix wie hin. Gaby läuft zum Steg und reserviert ihn. Ein schnelles Ab- und Anlegemanöver und unsere Laufente liegt wieder an der Kette. Jetzt geht's durch die schöne Altstadt von Tournus und wir schliessen den Tag mit einem tollen Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffel, gemacht von Detlef.
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    You might also know this place by the following names:

    Tournus

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