Francia
Valence

Scopri le mete di viaggio dei viaggiatori che scrivono diari di viaggio su FindPenguins.
Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 4

      "Dit keer was anders..."

      19 marzo 2023 ⋅ ☁️ 12 °C

      Jaja onze laatste dag van de kickstart is alweer aangebroken. Gelukkig mogen we vandaag iets langer uitslapen omdat we te gast zijn in een kerk dus we deze zondagochtend met hen mogen delen. Mark geeft een teaching over hoe belangrijk de doop is in het koninklijk van God aan de hand van de bijbel en daarna geeft hij de mogelijkheid alle vragen te stellen zodat hij ze kan beantwoorden. Het is een mooie dienst en de mensen van deze gemeente zijn zo leuk enthousiast! Wanneer alle vragen beantwoord zijn gaan we naar buiten en mogen we Muriël dopen. Muriël is een ongelooflijk lieve vrouw die, ondanks dat ze het zeker niet breed heeft, alle mannen van onze groep in haar huis op heeft genomen ❤️ Ze spreekt gebrekkig Engels maar ze doet zo enorm haar best om met ons te kunnen communiceren!
      Vanaf het moment dat ze het water in is gestapt en kopje onder is geweest, straalt ze en begint ze voluit in tongen te spreken! Normaal gesproken als mensen in tongen spreken is het alleen tussen de persoon en God maar dit keer was anders... Eerst dacht ik dat ze Frans sprak maar ik kwam tot de conclusie dat het geen Frans kon zijn. Nadat ze uitgesproken was kwam Freek naar voren en zei, wauw, ik kreeg de exacte woorden die Muriël op dit moment sprak in mij en ik ga ze voor jullie vertalen!
      Wauw! Zo gaaf om dit soort dingen niet alleen in de bijbel te lezen maar er nu ook gwn met je neus bovenop te staan 😅😂
      Leggi altro

    • Giorno 7

      Wouldn't be me if I'd stick to the plan

      22 marzo 2023, Francia ⋅ ⛅ 19 °C

      Oh oh oh, tja, I wouldn't be me if I'd stick to the plan, right? 😜
      De ochtend dat we zouden vertrekken is aangebroken, ik heb alles ingepakt en we wachten op Kevin en Dave als Cris ineens vraagt: Hey Leanne, we'd like you to stay a little longer, you wanna stay? Ik denk natuurlijk dat ze een grapje maken maar kom er vervolgens achter dat ze serieus zijn 🫣
      Ze leggen uit dat Marie, die nu 2 maanden bij hun woont, helemaal ontbloeit is sinds het moment dat ik aan was gekomen. Dat ze voor het eerst Engels durft te praten en dat ze haar nu pas zijn gaan zien zoals ze is.
      Ze willen me graag houden om dit voort te zetten en mij ondertussen als kind in hun huis op te nemen.
      Haha tjaa nou weetje, t was überhaupt al niet t plan om hier te komen dus ach, why don't stay a few days longer, right? 🙈😂
      Dusseuhmmm naja als Kevin en Dave aankomen mag ik ze uitzwaaien in plaats van joinen. Als de jongens uitgezwaaid zijn ga ik met Amy en Deborah naar de kerk om het allemaal weer op te ruimen en schoon te maken. Dinsdagavond hebben we een bijbelstudie en ondanks ik veel niet mee krijg door de taalbarrière, geef het idee van samen de bijbel lezen en bespreken toch een goed gevoel :)
      Woensdagochtend hebben we nog een bijbelstudie waar ik wel veel van oppik omdat deze volledig vertaald wordt naar het Engels en daarna doen we met het gezin van Cris en Amy (waar ik dus mag overnachten) en van Mark en Deborah (evangelisten uit Nederland) een picknick 😇
      Tijdens de picknick kom ik erachter dat ik dit weekend in Nederland moet zijn dus vlieg ik donderdag weer terug naar Nederland. Maaaaarrr in april kom ik terug, I promised 🙌🏻
      Leggi altro

    • Giorno 10

      Durch die Carmague Richtung Deutschland

      2 aprile, Francia ⋅ ☁️ 12 °C

      Noch einmal an dem Strand. Blauer Himmel und Sonne pur zum Abschluss für unseren Besuch am Mittelmeer. Nun beginnt langsam die Rückfahrt, wir starten in St. Marie und fahren Richtung Avignon und Orange, um im Valence einen wunderschönen Schlafplatz zu finden.

      Wir werden langsam über die Route National fahren.
      Leggi altro

    • Giorno 11

      Valence bis ….

      3 aprile, Francia ⋅ ☁️ 10 °C

      Unsere Übernachtung am Stadtrand Valence in einem ruhigen Wohngebiet.
      Der erste kleine Kaffee am Morgen.
      Wir fahren weiter über kleine Landstraßen Richtung Pierre de Bresse. Gefühlt befahren wir 1000 Kreisverkehre.
      Nach etwas Regen bringt die Sonne zwei Regenbogen, durch die wir durchfahren dürfen
      Leggi altro

    • Giorno 26

      Valence, lunch!

      13 aprile 2015, Francia ⋅ ☀️ 23 °C

      We set off on our new adventure with dad driving and mum reading the map, on our way to Annecy for 4 nights. We stopped for lunch in Valence, it's pretty and mum was happy it's the home of Victor Hugo ( a writer I don't know). It is more decorated but not as old as Uzes. I got to go on a 1900 carousel!Leggi altro

    • Valence

      15 giugno 2006, Francia ⋅ 🌙 29 °C

      Der Rhône will keine Freunde, das hat er nicht nötig, er ist ja so cool! Der nette Tag gestern war wohl ein Ausrutscher. Heute Morgen verabschiedeten wir uns von den netten Engländern auf der »Spring Fever«, verholten unser Boot an den Steg, und gingen erst mal einkaufen. Jetzt erst entdecken wir das nette Städtchen Tournon. Nach den gestrigen Erfolgen zuversichtlich geworden, legen wir kurz vor Mittag trotz frischem Wind ab. Bald wird der Rhône wieder breit und der Wind schaukelt die Wasser zu Wellen auf, man fühlt sich wie auf dem Meer. Nach einigen Kilometern beginnt der nächste Schleusenkanal. Schleusen bei so viel Wind? Vor dem Wehr im Rhône-Arm lockt ein kleines Dorf mit schönen Anlegestegen. Nachdem der Käpt’n mir versichert hat, dass es keine Probleme mit dem Wind beim Schleusen geben wird, fahren wir mutig in den Schleusenkanal ein.
      Immer noch Wellengang. Bald erscheint die Schleuse, jetzt nur noch feste hoffen: grün und kein Wind, grün und kein Wind! Tatsächlich gibt der Schleusenwärter grün, als er uns sichtet und wir dürfen ohne Wartemanöver in die Schleuse Nr. 5 einfahren. Diese Schleuse ist leicht schräg zur Fahrtrichtung angelegt, so dass der Wind nicht so hindurch pfeifen kann, die Ausfahrt bereitet kein Problem. Unser Plan ist, Valence links liegen zu lassen und noch weitere 10 Kilometer zu fahren.
      Nun aber! Der Wind steigert sich wieder zu Stürmchen-Stärke; die Hügel und Felsen an den Ufern verstärken ihn noch. Die Wellen werden immer heftiger, hie und da schlagen sogar Brecher auf das Vordeck. Unter der Brücke von Valence wird es besonders schlimm, Olga gerät heftig ins Stampfen, das Schlauchboot auf dem Vordeck fliegt ca. 30 cm hoch; das Kreuz auf dem die Masten gelagert sind geht in die Knie, die Masten krachen herunter. Wo ist die Marina von Valence? Noch weitere zwei Kilometer kämpfen wir uns durch den tobenden Fluss, dann erscheint die Einfahrt endlich am linken Ufer. Der Käpt’n selbst übernimmt das Ruder. Bei dem pfeifenden Gegenwind muss er über den Fluss hinübersteuern, der Wind packt Olga und will sie herumdrehen, zwischen zwei Baken müssen wir hindurch, hilflos lege ich wenigstens meine Rettungsweste an. Ich befürchte, der Wind könnte uns gegen die Bake drücken. Aber der Käpt’n hat sein Boot im Griff und gekonnt lenkt er es in die Hafeneinfahrt hinein, dort ist es spürbar ruhiger. Ein hilfreicher Mensch kommt herbei und übernimmt eine Leine und im Nu liegt Olga in einer Box fest vertäut und wir – ich! – atme/n auf.
      Nach einer Erholungspause räumen wir auf, die Masten werden ordentlich vertäut und gesichert, das Schlauchboot ebenso, aber bei solchem Wind wollen wir nicht fahren. Die Aussichten für die nächsten Tage sind leider nicht erfreulicher.
      Als wir aus der Capitainerie kommen, spricht uns ein Ehepaar an, Deutsche. Er kennt sich aus, liegt schon seit fünf Jahren mit seiner Motoryacht hier. Wir kommen ins Gespräch, die beiden laden uns zur Stadtbesichtigung mit ihrem Auto ein. Er empfiehlt, Olga hier zu lassen, alle südlicheren Häfen seien wesentlich teurer. Es wird ein außergewöhnlicher Abend für uns »Eremiten«: Ein Abend in Gesellschaft, Episoden werden ausgetauscht, gelacht, geschwätzt, ganz nett, und ganz zum Schluss die Schiffe gegenseitig besichtigt.
      Leggi altro

    • Giorno 72

      Tag 49 und 50 Hafen Port de I Epervière

      26 luglio 2021, Francia ⋅ 🌙 23 °C

      Um 08:30 Uhr ging's weiter. Detlef hat heute die Verantwortung. So schwierig wie es rein ging in diesen Hafen, geht's auch wieder raus. 4 - 5 kn Strömung von links und die Untiefe rechts der Hafenausfahrt. Detlef und ich besprechen das Vorgehen. Das ist das Schöne an diesem Törn, alles wird gemeinsam entschieden und natürlich auch getragen. Wenn wir unsere Laufente auf Grund setzen sind 2500 € weg und das Abenteuer zu Ende. Wir sind uns einig, die Ausfahrt lässt sich nur mit Geschwindigkeit meistern. Es geht los. Blutdruck 180 oder Anschlag .., ich weiß es nicht. Zum Anlauf gehen wir rückwärts in die Boxengasse. Wie ein Yet beim Start. Der Motor heult auf! 2500 1/min! Mit 7 kn schiessen wir aus der Hafeneinfahrt. Ruder leicht nach Backbord. In der Strömung angekommen, volle Kanne nach Backbord. White Cloud macht keinen Meter Höhe gut und treibt zur Mitte der Rhone. Erst dort, wo die Strömung nachlässt, gewinnt sie 2 kn an Fahrt und wir senken die Drehzahl. Geschafft und mit 1800 1/min und 2 kn geht's die Rhone hoch unserem Ziel entgegen. Ein Lächeln ist in 4 Gesichtern gemeisselt. Fluss fahren ist eine andere Herausforderung. Ein Anruf beim Hafenmeister in Valence und die Gravitation übernimmt die Herrschaft über unser Mundwinkel. Der Hafen hat nur eine Tiefe von 1,6 m und mit 1,8 m Tiefgang haben wir keine Chance. Allerdings gibts Kraftfutter für unsere Laufente, denn an der Tanke ist es tief genug. Der Tag wird wieder geprägt von Treibgut und Ruinen der Vergangenheit rechts und links des Rhoneufers. Wir fahren an tollen Orten vorbei, können aber dort nicht anlegen. Immer mehr Flusskreuzfahrtschiffe überholen uns oder kommen uns entgegen. Alle haben Anlegemöglichkeiten und natürlich Vorfahrt in den Schleusen. Um 16:00 Uhr erreichen wir die Tanke. Detlef und ich sehen einen freien Anlegesteg in dem Hafen gegenüber der Tanke. Wir sind uns einig: Das schaffen wir. Ich gehe zum Hafenmeister und Detlef kümmert sich ums Kraftfutter. Beim Hafenmeister angekommen gab's wieder eine Absage. Dieser Platz ist nur für Boote grösser 12 m. Nun ..., unsere Laufente wächst und hat plötzlich eine Abmessung von 12,8 m. Die Hafenmeisterin (gegendert) schaut mich an, dann wieder in die Bootspapiere, schliesslich zahlen wir den um 5 € höheren Preis und haben einen Liegeplatz für 2 Tage. Zwei Tage kosten 48 €. Hurra ......!
      Tag 2 ist mit Einkaufen und Wäsche waschen ausgefüllt. Wir teilen uns auf. Detlef und Gaby waschen, Petra und ich besorgen Kraftfutter für uns. Die Schapps unserer Laufente sind leer und 320 € wurden in Lebenmittel und Getränke eingewechselt. Wie kriegen wir das nur alles zum 2 km entfernten Schiff? Wir rufen ein Taxi an. Leider versteht er uns nicht. Eine freundliche Security Mitarbeiterin hilft uns und quasselt unverständliches Zeug in mein Telefon. 10 Minuten später steht ein Taxi vor dem Supermarkt. Der nette Taxifahrer hilft uns beim ein- und ausladen und unser Laufente liegt danach um 4 cm tiefer.
      Der Tag wir mit einem kalten Rosè und Kabeljau in einer Honigsenfsosse beendet.
      Leggi altro

    • Erfolglose Suche

      17 giugno 2006, Francia ⋅ 🌧 24 °C

      Schon um kurz nach 8 Uhr stehen unsere neuen Bekannten vor der Tür und verkünden, dass sie zur Verabschiedungsrunde aufbrechen. Wir schnappen noch schnell den Laptop – in St. Jean de Losne erhoffen wir wieder Internet-Zugang – und auf geht’s. Unterwegs gibt es viel zu erzählen: Die beiden Männer erzählen über ihre Erfahrung oder Nicht-Erfahrung bei Bundeswehr bzw. Marine und über Boote, wir Frauen sprechen über die Kinder – was sonst!
      Am frühen Nachmittag sind wir in St. Jean und verabschieden uns herzlich. Im Frühjahr wird es ein Wiedersehen geben.
      Der Laden bei H2O hat geschlossen, David oder sein Boot ist nicht zu sehen, alles Margeaux-Rufen bleibt ohne Erfolg und das Internet klappt auch nicht. Am Kai in der Stadt ist ein großes Fest mit viel lauter Musik: Große und kleine Schiffe liegen auf dem Fluss, heute ist Schiffs-Segnung.
      Wir fahren über die Landstraße entlang des Flusses zurück, ca. dreihundert Kilometer, und lassen alle Stationen dieser Reise noch einmal vor unseren Augen vorbei ziehen.
      Leggi altro

    • Valence - Abschied

      18 giugno 2006, Francia ⋅ ☁️ 25 °C

      Schon wieder früh aufstehen. Wir haben mit dem Hafenkapitän vereinbart, dass Olga heute aus dem Wasser geholt wird. Ich habe Bauchweh vor Aufregung. Um 8:45 Uhr werfen wir die Leinen los und tuckern zum Kran. Die Aktion muss im Voraus bezahlt werden. Fidel macht sich auf die Socken zum Hafenkapitän. Inzwischen erscheinen zwei Mitarbeiter des Hafens und setzen den Kran in Bewegung. Hilfe! Ich steige aufs Kajütendach und wedele heftig mit den Armen: Fidel soll zurückkommen. Ich sehe ihn stehen dort oben im Kapitäns-Glaskasten, aber er bewegt sich nicht. Unaufhaltsam kommt der Kran herangerollt, eine Riesenmaschine mit zwei Gurten, die Olga umschlingen werden.
      Na gut, dann eben ohne den Chef ! Der Kran ist da, der erste Gurt liegt im Wasser, er muss sich vollsaugen, damit er sinkt und unter das Schiff geschoben werden kann. Die Arbeiter fragen mich, wie breit denn das Schiff ist und ich antworte geläufig auf Französisch(!). Als der zweite Gurt im Wasser liegt, kommt Chef Fidel endlich herbei. Es dauert eben doch alles eine Weile. Die Gurte ächzen, als das Schiff angehoben wird. Wir beide steigen aus, als wir auf einer Ebene mit der Hafenmauer sind. Olga schwebt herauf und wird zu ihrem Winterschlafplatz gefahren.
      Jetzt sehen wir den Schaden: Ein Ruderblatt ist ein Stück herausgerissen und eingebeult – eine Folge der Unterwasserfelsen. Außerdem hat der Rost am Unterwasserschiff böse Blüten getrieben. Das wird im nächsten Jahr viel Arbeit geben!
      Hier in der Technikzone liegen alle möglichen Boote: kleine Motorflitzer, große Yachten, Segelyachten, ganz alte Holzboote. Olga ist der einzige Katamaran. Überall wird gewerkelt, geschliffen hier, aufgeriggt dort, gesägt, gespachtelt, gestrichen. Alles in gemütlicher Atmosphäre. Einige haben hinter ihrem Boot einen Tisch aufgestellt; nach der Arbeit wird hier gegessen und getrunken. Wir reihen uns ein für einige Tage in dieses Schiff-auf-dem-Land-Leben. Bald werden wir Olga verlassen und im nächsten Frühjahr warten wieder viele Arbeiten und neue Reiseabenteuer auf uns.
      Leggi altro

    • Valence - 3. Etappe - Mai bis August 200

      17 maggio 2007, Francia ⋅ 🌧 16 °C

      Drei Wochen lang haben wir an und auf Olga gearbeitet. Das Unterwasserschiff wurde gesandstrahlt, bekam eine neue Grundierung und vier Schichten neuen Anstrich. Und wir haben eine neue Reise Begleitung: die einjährige Portugiesische Wasserhündin Jóia da Ria Formosa.
      Sie hat sich gleich an die neuen Bedingungen gewöhnt und wuselte während der Arbeit lustig um uns herum.
      Leggi altro

    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Valence, فالانس, Горад Валанс, Valença, ولانس، دروم, ואלנס, वलांस, Վալանս, ヴァランス, 발랑스, Valentia, Valansas, Valansa, Валанс, 瓦朗斯

    Unisciti a noi:

    FindPenguins per iOSFindPenguins per Android