Château Blois
June 22, 2023 in France ⋅ ☀️ 25 °CNachdem der für heute angesagte Regen planmäßig zur Mittagszeit aufhörte, sind wir mit den Rädern nach Blois und haben das Château Blois besichtigt. Das Schloss vereint vier architektonischeRead more
Nachdem der für heute angesagte Regen planmäßig zur Mittagszeit aufhörte, sind wir mit den Rädern nach Blois und haben das Château Blois besichtigt. Das Schloss vereint vier architektonische Stile in einem Gebäude, zwei Könige nutzten das Schloss als Hauptresidenz und das Schloss ist auf jeden Fall einen Besuch wert.Read more
Heute Nacht hatten wir ein super Hotel direkt am place de la gare. Es wurde laut Auskunft der Rezeptionistin erst vor 4 Monaten eröffnet. Dementsprechend neu ist noch alles und das zu einem guten Preis.
Nach dem petit dejeuner machen wir uns auf den Weg nach Chaumont. Dort ist im Chateau de Chaumont heuer die Pres du Goualoup, ein internationales Gartenfestival.
Auf über 10 Hektar gibt es Gärten in Anknüpfung an die großen Gartenkulturen: Japan, China, Korea, Großbritannien usw. Ausserdem sind Werke bedeutender Landschaftsgestalter und Künstler auf dem ganzen Gelände verteilt zu bewundern. Wir entdecken die Skulptur eines Österreichers: Klaus Pinter.
Auch das Schloss besichtigen wir natürlich.
Man könnte Tage hier verbringen, um alles zu sehen
Statt Radelkilometer machen wir mindestens 10 000 Schritte.
Amboise ist unser Etappenziel nach 46km.
Wir finden ein sehr schönes Studio Le 911 in Nazelles, einem Nachbarort. Der Vermieter ist Porsche Fan :-)Read more
Stejle gader og 500år gamle bindingsværk huse gør Blois charmerende.
Byen har været royal residens, vi kiggede ind i det tidligere konge slot.
I "Robert-Houdin House of Magic" så vi oversavede damer, svævende personer og andet magi og illusion. Houdin regnes for ophavsmand for moderne magi. Han var oprindeligt urmager og havde derfor teknisk snilde og kunne bygge remedierne til illusions numrene som han imponerede publikum med i 1800 tallet.
Måske virker navnet Houdin bekendt.
Udbryderkongen Houdini var fascineret af Houdin, lånte hans navn og tilføjede "i".
På vej videre fra Blois stoppede vi ved en bar i en grotte hvor vi fik lidt at drikke.
***
Blois-t meredek utcák és 500 éves gerendás házak teszik bájossá.
A város királyi rezidencia volt, bekukkantottunk az egykori királyi kastélyba.
A "Robert-Houdin Mágikus Házban" fűrészelt hölgyeket, lebegő figurákat és egyéb bűvész- és illúziókeltést láttunk. Houdint a modern bűvészet megteremtőjének tartják. Eredetileg óramester volt, így megvolt a technikai képessége ahhoz, hogy megépítse az illúziós trükkök kellékeit, amelyekkel az 1800-as években lenyűgözte a közönséget.
Talán ismerősen cseng a Houdin név.
A magyar születésű szabadulóművész Houdinit lenyűgözte Houdin, kölcsönvette a nevét, és hozzáadta az "i"-t.
Bloisból jövet megálltunk egy barlangban kialakított bárban egy italra, amit a Loire folyó partján fogyasztottunk el.Read more
Wir haben die Normandie heute mit Regen verlassen und sind nach Blois ins Loiretal gefahren. Der CP liegt schön direkt an der Loire und es führen Fahrradwege nach Blois, zum Schloss Chambord und zum Schloss Cheverny.
Hier regnete es zuerst zwar auch noch, als es dann aufhörte sind wir vier Kilometer direkt an der Loire entlang nach Blois gefahren. Die Stadt hat uns begeistert.Read more
Wir erwachen und es regnet, genau wie die Wetterprognose es vorausgesagt hat🌧 Wir lassen es gemütlich angehen, denn nach 9.00 sollte der Regen nachlassen. Zudem haben wir eine kurze Tagesetappe vor uns - also alle Zeit der Welt.
Als wir losfahren, regnet es tatsächlich nicht! Unsere Route führt einmal mehr an die Loire, welche wir mit einer Fähre überqueren wollen. Doch wir werden enttäuscht: der Fährbetrieb für Velofahrer und Fussgänger startet erst um 11.30. Schade, diese Überfahrt hätte sich gut in unsere Erlebnisse eingereiht. So lange wollen wir nicht warten. Wir fahren auf einer andern Veloroute nach Blois - auch hier gilt: viele Wege führen ans Ziel!
Nach dem early check im Hotel ist Velo putzen angesagt. Ganze 3km fahren wir zur Waschanlage, das ist es uns Wert. Ein sauberes Tandem, je 4 wunderbare Macarons schwerer, gekauft in der Bäckerei neben der Waschanlage, fahren wir zurück zum Hotel.
Blois, wen wunderts, wartet natürlich auch mit einem Schloss auf. Da es erst unsere dritte Schlossbesichtigung ist, sind wir noch nicht "schlossmüde" und hängen gleich noch den Besuch des Maison magique an...zurück in unsere Kindheit mit Magiern....
Blois mit seinen vielen Gassen, kleinen Läden, Bars und Restaurants lädt zum Verweilen ein. Einmal mehr finden wir ein kleines, unscheinbares Restaurant und geniessen ein herrliches Nachtessen.Read more
Dieses Restaurant hatte ich schon im Vorfeld unserer Reise im Visier und nachdem es uns Stéphane auch noch empfiehlt, kehren wir sehr gerne hier ein. Es ist ein bisschen hochpreisig und wäre für den Mittagstisch ideal gewesen, aber wir genießen das sehr, sehr leckere und kreativ zubereitete Essen in einer verkehrsberuhigten Seitenstraße bei wunderbaren Weinen der Region. Die schmecken uns übrigens alle sehr, sehr gut.Read more
Ich frühstücke, und es ist derselbe Typ, der aufpasst, wie gestern, mit den ich gestern Abend ein Gespräch hatte.
Das Hotel wird von Indern geführt. An der Rezeption ist ein professioneller Mitarbeiter. Aber im Hintergrund gibt es viele die zu der Familie gehören. Trotz der Gebrauchsspuren, finde ich das Hotel sehr empfehlenswert. Und sauber.
Am Abend zuvor komme ich mit der Familie ins Gespräch. Der Wortführer fragt mich wo ich mit dem Fahrrad her käme. Deutschland beeindruckt ihn sehr. Wir sind übrigens schnell beim Englisch weil diese Sprache uns beiden besser geläufig ist als das Französische. Er erkennt dass ich auf dem Pilgerweg bin und fragt ob ich oft beten würde. "Nein" sage ich, ich bin darin nicht sehr geübt. Aber die ganze Familie bewundert meinen Pilgerpasss.
Und jetzt beim Frühstück passt er auf, dass alle alles richtig machen.
Da es stark regnet frage ich ob ich noch etwas bleiben darf. Er ist sehr zuvorkommend und bringt mir noch zwei Kaffee.
Als ich gehen möchte, schiebe ich ihm 2 € zu. Er ist verlegen und möchte sie nicht haben. "Pour la Familie" sage ich und er kann nicht ablehnen.
Ich habe mein Fahrrad fertig gepackt und möchte losfahren, die Sonne scheint.
Da kommt er noch mal raus.
Er legt mir die 2 € hin und sagt: "Pray for my Family"
Ich sage" You don't belive, do you"
" But perhaps it is good for something"
Die halbe Familie winkt als ich abfahre.
Schnell erreiche ich BriareRead more
*** Wilson Parc de Expositions (1 Tag): eingezäunter Parkplatz mit V+E. Die Parzellen sind sehr schmal und laden nicht zum Verweilen ein. Für eine Nacht und die Besichtigung der sehenswerten Stadt Blois ist der Stellplatz aber geeignet. Er liegt sehr ruhig am Stadtrand. Man ist in einer Viertelstunde zu Fuß in der lebhaften Stadt, die prachtvoll an der Loire liegt und u. a. für ihr Schloss, ihre schönen Kirchen und einen außergewöhnlich bemalten Treppenaufgang bekannt ist. Es gibt sogar einen kostenlosen Elektrobus in die Stadt. Preis 8 € (Stand 8/2022)
https://www.promobil.de/stellplatz/-5d6d4c8e068…
Aktivitäten:
Bummel durch Blois ❤
https://www.komoot.de/tour/902337152?ref=aso
Einkehrtipp:
In Blois hat man die Qual der Wahl. Durchaus empfehlen kann ich das an der Loire gelegene Restaurant "Le Patio". Die Lage ist schön und die Preise zivil. Mein Tagesgericht für 11,50 € war richtig lecker. https://g.co/kgs/3Su4bFRead more
Traveler Danke! Das passt perfekt! Vor 1 Stunde erst habe ich unsere Reiseroute entlang der Loire geplant 😀. Viele Schlösser kennen wir bereits, Château d‘Ussé und Château Chinon haben wir uns vorgenommen; aber Blois kennen wir auch noch nicht, da wir bei unserem ersten Besichtigungsversuch keinen Parkplatz fanden. Vielleicht klappt es ja diesmal.
Liz und Thomas on tour Es freut mich, dass dir mein Stellplatzführer Inspiration gibt 😊. In Kürze werde ich von unserem Stellplatz am Chateau Chambord berichten, wo wir uns gerade total wohlfühlen. Wann geht es bei euch los?
Traveler Geplant war, übermorgen zu starten, aber das Wohnmobil ist immer noch in der Werkstatt. Nun verschieben wir um eine Woche. Bevor es an die Loire geht, wollen wir im Burgund Station machen und einige Tage am Canal du Nivernais verbringen. Es soll dort eine landschaftlich reizvolle Voie verte geben.
Der Tag begann heute morgen für mich mit einer schönen Überraschung. Thomas hat es gestern gerade noch rechtzeitig geschafft ein Last-Minute-Geschenk für meinen heutigen Geburtstag zu besorgen und lag damit sogar goldrichtig. Da war die Freude auf beiden Seiten groß ❤💃😍 (mir fehlt leider die Fähigkeit Begeisterung zu heucheln, wenn mir etwas nicht gefällt. Ehrlichkeit kann das Leben manchmal richtig schwer machen 😇).
Heute machten wir uns jedoch beide hochzufrieden auf die 230 km lange Etappe nach Blois. Der Stellplatz am Stadtrand war leider wenig einladend, aber trotzdem ideal, um sich zu Fuß die prachtvoll an der Loire liegende Stadt anzuschauen.
Nach dem gestrigen Tag im verschlafenen Pontigny machte es Spaß, durch die lebhaften Gassen der Altstadt zu bummeln und immer wieder neue schöne Ecken zu entdecken. Besonders lohnenswert fanden wir den kleinen Abstecher zur Jeanne d'Arc Statur, wo man einen tollen Ausblick hat. Blois ist ansonsten u. a. noch für sein Schloss, seine schönen Kirchen und einen außergewöhnlich bemalten Treppenaufgang bekannt. Die Bemalung der 120 Stufen ändert sich mehrmals im Jahr und das neue Motiv wird immer mit Spannung erwartet (💡 Tipp: Einfach mal "Bilder Treppe Blois" googeln).
Aufgrund der sengenden Hitze hatten wir keine Lust auf ein "richtiges" Geburtstags Essen. Das holen wir demnächst irgendwann mal nach. Für mich war es trotzdem ein richtig schöner Tag. Alle Menschen, die mir etwas bedeuten, haben heute an mich gedacht und ich bin unendlich dankbar, meinen 60. Geburtstag zusammen mit Thomas gesund, fit, frei und ungebunden sowie nach wie vor abenteuerlustig und neugierig auf Neues erleben zu dürfen und wir uns außerdem gerade auf so einer schönen Reise befinden 💃.
Ich freue mich auf das neue Lebensjahr und lasse mir von der 6 davor die gute Laune nicht verderben. Ich hoffe, dass dieser euphorische Zustand noch lange anhält 😉🙏.Read more
Day 24 – In Which we All feast on Delicious Radioactive Walnuts
It’s always amazing what a difference a few hours can make. After an outstanding meal at the Ecu de Bretagne Hotel, a good night’s sleep and dry clothes on our backs, we were all feeling refreshed and (almost) ready for anything. We spent a few minutes exploring some more of the delightful little village of Beaugency before finding the trail and heading off for our next destination at the town with the completely unpronounceable name of Blois.
Although the skies looked threatening, we were able to stay dry as we pedaled along a lovely succession of tiny lanes and bike paths. We regularly came back to the mighty Loire River which was the theme of our ride. After the mud and puddles of the previous day, it was relief to find that the vast majority of the paths were sealed and smooth.
At the head of our peloton was David Yates who had kindly volunteered to be our navigator for the day. Since our ride was a “self guided” trip we had to rely on our own map reading skills if we were to correctly find our way from place to place. Although I have always been a great believer of equality of the sexes, I sometimes wonder why all the ladies seem to take a step backwards whenever I ask for a volunteer map reader for the day.
We had not ridden too far before the unmistakable silhouette of a large power plant began to take shape on the horizon. As we got closer we could see that it was obviously an early generation nuclear power plant, probably built about the same time as Chernobyl. Huge clouds of steam (and possibly a toxic cocktail of other pollutants) billowed high into the sky from its huge towers.
As we reached the point in the path directly opposite the huge smoking reactors we found a local Frenchman happily picking walnuts from a large overhanging tree. We stopped to see what he was doing. Unfortunately we only have about 3 words of French in our collective vocabulary and our new French friend spoke no English at all. On the other hand I discovered that both he and I spoke fluent Gibberish and so we were able to communicate together perfectly well.
He explained that he had worked in the nuclear plant opposite for most of his working life and went on to say that it was perfectly safe. I looked down in the water and watched the three eyed fish swimming around happily and had to agree that it did seem pretty safe. Our friend put down his basket and pulled out some of his finest walnuts for us to sample. It turned out that most of them were rotten and completely inedible, but their luminous glow does make them quite useful as night lights. We waved Au Revoir, and our friend went back to collecting more rotten nuts while we rode away. Those sort of encounters are what travel is all about.
Our morning tea stop was at the tiny little village of Muides Sur Loire. We went looking for a place to buy some morning tea and, once again, discovered that the French have no concept of combining coffee and cakes at the same outlet. Although the typical little shop could sell you a cup of cafe au lait , they all looked amazed if you asked them for anything to eat with it. In other towns the few shops that sold cakes NEVER sold coffee. Someone could make a fortune by opening up a chain of shops selling coffee and cake to the cyclists who ride this famous route.
Our major stop for the day was at the mighty Chambord Chateau. This huge palace was built for the famous Francois Ist and it would have been quite an impressive castle if the designers had quit while they were ahead and not been tempted to add dozens of hideous towers and turrets all over the roof. They looked like some sort of malignant skin tags that had grown uncontrolled on the top of the building. When I saw this building for the first time a couple of years ago, I remember thinking that it looked like the work of a manic designer. On this second visit my opinion had not changed.
While we were sitting outside the Chateau having lunch and trying to count the turrets, I could not help but wonder how Group 2 was faring. They were following in our tyre marks one day behind, so every experience we had, they would have a similar experience on the following day. In particular, I was worried about one member of that group who had demonstrated that they had apparently not read any of my very important pre trip emails. When I was explaining to my own group members the importance of reading all email instructions carefully, one of our ladies replied that “she usually didn’t read the backs of emails”, as if that explained everything. I am still trying to figure that one out.
After our visit to Chambord, David resumed his position at the head of the peloton and led us out of the gardens and right back along the path we had ridden in on. Numerous mutinous shouts came from those behind “We came in this way”, “I want to go the other way”, I am not going anywhere”, “I want another coffee” and so on. David tried hard to look confident and explained that the instructions said we had to come back this way. Ross went red in the face and cast doubts on David’s intellect and birth status. I, on the other hand, remained loyal and assured David I would follow him all the way back to Beaugency if that’s what he wanted.
By the time we had passed the garden full of gnomes for the 4th time, we were getting a little frustrated. “David is a hopeless navigator”, someone shouted. “A drover’s dog could do a better job”, another added. “They could be right” I quietly advised him. He finally relented and we all turned around for about the fifth time and eventually discovered the little green marker that indicated we were back on track. It probably only wasted about an hour or so, so it wasn’t a complete disaster. Later David remarked that it was all done on purpose to ensure that he will never have to do that job again. Perhaps that was also Tony Abbott’s excuse as well.
Once we were back on track the rest of the ride went without a hitch. The trails were well marked and made for fantastic cycling. The final section took us along the banks of the river and into the large city of Blois (best pronounced by saying “B” and then putting one finger to the back of your throat. Of course by this time we had ridden well over 50 km and and 10 of our 13 riders (all the women)were complaining loudly that they wanted a rest.
We finally crossed the huge old bridge across the river and discovered that our hotel was at the top of the highest point in the town. More complaining. At 6 pm we were standing in the reception waiting to be checked in. It had been a long day, but at least the weather had been much kinder to us.
At this point I would like to add a little bit of historical background to a strange phenomenon that has plagued all of our previous 30 or so overseas rides. The little known Himalayan Barking Spider is a small creature with a very loud and unpleasant mating call. It was first noted one evening after a particularly large meal of beans, onions and lentils. When everyone had retreated to their bedrooms, the still night air was rent with regular loud spider barks. Some insisted that they must be under the beds, but we could never find them. I have often known them to hide under the toilet seat, but again they resist all efforts of detection.
Since that earliest manifestation, these barking spiders have plagued every subsequent trip, sometimes reaching epidemic proportions. I have been tempted to contact someone like Richard Attenborough to shed some light on the matter. In the meantime it is just something we have learned to live with. Suffice to say that this trip has demonstrated that the notorious barking spider has infested France as well as all the other countries we have visited.Read more
You might also know this place by the following names:
Vienne
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