Georgia
Guria

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Travelers at this place
    • Day 234

      Projet Komli à Ozurgeti

      November 27, 2023 in Georgia ⋅ 🌧 7 °C

      Ohhh chouette un nouveau projet, ça faisait longtemps !
      Ehh puis, il commence à faire froid, on sera sûrement contents de passer un moment au chaud, et de mieux connaître la Géorgie.
      Alors on arrive un matin au projet Komli sous la pluie, et Kurt (un americain qui vit là depuis plus d'un an) nous accueille chaleureusement et allume un feu de cheminée. 🔥

      Ce lieu est un des rares qui promeut l'éco-tourisme dans cette région la plus pauvre de Géorgie, en Guria. C'est avant tout une maison familiale qui se transmet de générations en générations. Mais c'est aussi un lieu qui propose des visites et dégustation de thé, des chambres d'hôtes (dans d'énormes barils de vin). Ils cultivent le thé, un peu de vin et surtout, construisent une grosse maison sur leur terrain pour accueillir la fille aînée qui revient s'installer en Géorgie (après des années aux USA) avec son mari et ses 5 enfants.
      Notre mission est d'aider à construire la maison, avec l'idée d'utiliser au maximum des techniques et matériaux écologiques. Le papa de la famille, Noa, nous indique nos différentes missions :
      - poser les cadres de fenêtres
      - tester des techniques d'enduits
      - rénover de vieilles portes
      - créer un espace clos pour y loger
      de futurs volontaires.

      Nous on va dormir pour les 10j à venir dans les fameux barils de vin, oui oui, et c'est plutôt confortable ! Ils en ont trois et y logent également les touristes qui viennent pour les visites.
      Mais comme c'est l'hiver, peu de passage en cette saison, et ce n'est pas l'heure du ramassage de thé (au printemps) !

      L'endroit est calme et joli, très souvent ensoleillé entre quelques averses. Ehh oui le climat ici est subtropical, on aurait pas imaginé ça en Géorgie ! Très humide, pas de gel en hiver, la végétation est verdoyante. On en profite alors pour se ressourcer, trier et laver (sacoches, vélos fringues, pfiou ça fait du bien!).

      On s'adapte au rythme du lieu, les repas nous sont servis au son d'une clochette 🔔
      Des femmes du voisinage viennent tous les jours préparer à manger, et c'est typique géorgien ! C'est bon mais très salé, beaucoup de haricots rouges et de soupes. Kurt est le seul autre volontaire du lieu, et même si c'est un solitaire, on a de grandes discussions avec lui à table. Le midi, on mange souvent avec d'autres travailleurs qui finissent leur repas par de grandes razades de chacha (alcool fort local, treeees fort!). On y goûte mais le cul sec attendu est dur à avaler 😆🥴

      La famille est plus inaccessible, ils mangent séparément et, avec la naissance très récente de leur 5e enfant, l'école à la maison, la gestion de l'entreprise de vin et la construction de la maison, on peut vous dire qu'ils ne chômaient pas. On a passé une soirée sympa avec eux pour l'anniversaire de Noa où on a découvert la tradition géorgienne du supra : repas festif où un tamada, maître de cérémonie, porte des toasts plusieurs fois tout au long du repas. On a aussi pris le temps de se faire une belle rando pour aller voir un monastère à 2h de marche de la maison. Ça nous donne une vue sur tout la vallée et les montagnes enneigées, c'est beau ! Et en bonus, on récolte pleins de châtaignes qu'on dégustera ensuite au coin du feu.

      On finit notre séjour par des emplettes au marché d'Ozurgeti, la petite ville à 15min à vélo. C'est super on adore ! Ils y vendent de tout, fruits et légumes mais aussi des noix et des fruits secs, des pickels, de l'alcool, et tous les outils possibles et imaginables, un vrai bazar !
      A notre plus grand bonheur, une partie du marché est aussi dédié aux habits, c'est très peu cher et on fait le stock pour l'hiver : nouveau pull, pantalon, bonnet, chaussures bien chaudes, tenue de Noël... quel plaisir de refaire sa garde-robe !! On revient de la ville avec un nouveau style : collection autonome/hiver chic pour cyclistes 🚴‍♀️ 🚴‍♂️
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    • Day 58

      Batumi 2

      November 22, 2019 in Georgia ⋅ ☀️ 13 °C

      Am Morgen ist der Regen vorbei und wir beschließen, unserem Wäscheberg Herr zu werden und laufen durch die halbe Innenstadt zu einer Wäscherei. Dort werden wir von netten Frauen eingewiesen und sie deuten uns, dass sie den Wechsel in den Trockner machen und wir einfach in der Stadt rumschlendern können. Wir haben noch nicht gefrühstückt und machen uns auf die Suche nach einem schönen Café, wo wir hoffen, neben leckerem Gebäck und gutem Kaffee auch noch mittels WLAN unsere Reisefotos als BackUp speichern zu können. Die Suche gestaltet sich etwas schwierig, weil fast jedes sogenannte Café eher ein Restaurant ist und deftige Speisen auf der Karte stehen. Letztendlich sieht ein Laden von außen gut aus und wir gehen einfach rein. Es stellt sich als absoluter Hipsterladen raus, wo ein paar Leute vereinzelt an Ihren Laptops sitzen und beschäftigt sind, während elektronische Musik aus eine großen Box läuft. Das gute an der Sache ist, dass die Getränke hochwertig sind, so gibt es für uns guten Cappuccino mit Zimtschnecken und Maurice probiert das erste Mal einen Matcha Latte. Schön angerichtet und natürlich mit Latte-Art verziert, versteht sich im Hipsterladen. Das Internet ist dann leider beim Upload doch nicht so schnell wie gehofft und nach über einer Stunde wollen wir dann wieder raus in die Welt und laden die letzten 200 MB über unser mobiles Internet hoch, was erstaunlicherweise viel schneller funktioniert.
      Zurück in der Wäscherei erwartet uns warme, saubere und trockene Wäsche, so angenehm war es schon lang nicht mehr. Auf dem Rückweg zum Auto informieren wir uns noch über die hiesigen Technikpreise, aber auch hier kostet eine gescheite Drohne mehr als in Deutschland, Handys etwa gleich viel! Es ist bereits später Nachmittag und wir beschließen, noch die Nacht auf unserem Parkplatz zu bleiben. Etwas an der Promenade schlendern, möglichst georgisch essen gehen und morgen weiterziehen, das klingt nach einem guten Plan. Ein kleiner Spaziergang am Steinstand, etwas mit den omnipräsenten Straßenhunden spielen (eigentlich wollen alle nur Essen und Liebe), dann biegen wir rechts ab und sind in einer Art Park mit langgezogenen Brunnen, in dem Wasserspiele zu Lautsprechermusik läuft, es ist nicht viel los und eine besondere Atmosphäre. Wir streben Richtung Altstadt und bleiben an einer astronomischen Uhr stehen, die entweder falsch läuft oder nicht von uns verstanden wird trotz Erklärungsschild. Beim Studieren des Schildes hören wir uns hinter uns deutsche Stimmen und drehen uns um. "Das ist doch unser Radfahrer", ruft Kathi laut und er bleibt verdutzt stehen. Nach kurzem Besinnen erkennt er uns von der Situation auf der Autobahn. Max ist eigentlich mit einem Freund (Randy) auf Weltreise per Fahrrad, nun aber grad mit David, einem weiteren Fahrradreisenden aus der Schweiz, den er heute kennengelernt hat, in Batumi unterwegs. Randy hat einen Schaden am Fahrrad und ist auf Werkstattsuche. Die zwei vor uns wollen grad zur Seilbahn und laden uns ein mitzukommen. Seilbahn?? Na klar, wussten wir gar nicht!
      Vor der Seilbahn, die vom Meer auf einen Hügel über der Stadt fährt, warten wir auf Randy, der dort hinkommen will. Randy hat aber kein Internet, deswegen wird es gemacht wie früher, wenn etwas ausgemacht wurde, gilt das und es wird gewartet. Nach einiger Zeit holt Max ein paar Bier bei einem Laden und nachdem danach immer noch kein Randy aufgetaucht ist, beschließen wir, die Seilbahn zu betreten. Zum Glück, denn die Kassiererin macht uns deutlich, dass das jetzt die letzte Fahrt ist. Gleich geht es los und die Aussicht auf das nächtliche Batumi ist cool. An der Bergstation sollen wir eigentlich gleich wieder runterfahren, müssen aber wirklich alle vier wirklich dringend aufs Klo und dürfen noch schnell gehen. Danach schlüpfen wir schnell auf die Aussichtsplattform, um den Blick von oben zu genießen, eilen dann aber zur Gondel zurück, wo uns der Mitarbeiter schon etwas erbost erwartet. An der Talstation ausgestiegen, stoppt auch sofort die Gondel hinter uns. Und das 10 Minuten vor den offiziellen Endzeit; da wollten die Mitarbeiter wohl einfach schneller nach Hause.
      Wir gehen zu viert noch in die Stadt und kommen in eine kleine Kellerbar, die von ein paar Einheimischen besucht ist und wo gerade eine Band Pause macht. Eigentlich wollten wir (zwei) noch was essen, aber wenn man schon mal da ist, trinkt man halt noch ein Bier, wir können ja später noch woanders was essen. Die Band spielt weiter und ist gut dabei und David, der heute Geburtstag hat, kriegt ein Lied gespielt. Bedankt wird Bier und Tschatscha, dem georgischen Nationalschnaps. Das Bier fließt, die zwei Radler hatten die gleiche Idee mit dem Schnäpschen und so gehtˋs halt weiter. Als noch ein begnadeter Saxophonspieler einsteigt, ist die Stimmung nicht mehr runterzukriegen.
      Als gegen 1 Uhr ein Ortswechsel ansteht, steigen wir zwei aus und begeben uns Richtung Louie, wo Kathi noch Spaghetti kocht, um doch noch Abendessen zu bekommen, Maurice liegt schon schnarchend im Bett.
      Dieser unverhoffte Einstieg in den stärkeren Alkoholismus Georgiens - besonders nach dem sehr gemäßigten Genuss in der Türkei - hätte wohl besser nach einem Abendessen stattfinden sollen, der Kater liegt schwer auf unseren Gemütern. Lustig war der Abend aber allemal!
      Irgendwann raffen wir uns auf und wollen zumindest ein Stück weiterfahren. Anfänglich noch sehr skeptisch, ob man sich den georgischen Fahrstil in so einen Zustand geben sollte, klappt es aber sehr gut und wir kriegen unseren Tank auch noch für ca. 80 Cent pro Liter gefüllt.
      Unterwegs fällt uns der schöne Stil der Häuser auf, die zwar leider sehr oft heruntergekommen oder gar verlassen und verfallen sind, aber einen erkennen lassen, wie schön sie eigentlich sind. Wir müssen noch herausfinden, wie der Stil heißt, aber meist sind die Häuser ein- oder zweistöckig und haben eigentlich immer eine überdachte Veranda, meist aus Holz, manchmal umlaufend, manchmal nur am Eingang.
      Nach nicht mal einer Stunde Fahrt erreichen wir unseren Platz von park4night, befinden ihn für tauglich und verbringen den restlichen Nachmittag teils im Auto, teils am Strand und katern wieder umgeben von mehreren Straßenhunden aus. Besonders fällt ein Hund (Kathi hat ihn Lars getauft) auf, der dünn und krank aussieht und sich selber zunehmend das Fell ausreißt. Wir schaffen es, ihm eine gute Portion Hundefutter zu geben, ohne dass andere Hunde davon mitbekommen und ihn wegjagen.
      Am Abend versucht sich Kathi das erste mal an Auberginenschnitzel und wir essen lecker zu abend und sind froh, dann einfach nur schlafen zu können.
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    • Tag 90: Bobokvati bis Kviani

      May 18, 2023 in Georgia ⋅ ⛅ 25 °C

      Es geht weiter. Zuerst geht es die Küste entlang, endlich mal mit weniger Autos und etwas leiser. Immer wieder werden wir auf die Hunde aufmerksam, die am Straßenrand liegen und uns interessiert beobachten. Ab und zu kommt es auch vor, dass sie uns anbellen und hinterher rennen. Dann hilft ein kurzer Schrei (meistens von Lukas) und sie wenden sich ab. Ohne die Hunde wäre es aber wirklich entspannter!
      Wir fahren bald von der Küste ab und sind etwas überrascht, uns nach so kurzer Zeit schon landeinwärts zu bewegen. Nachdem wir 4 Wochen in der Türkei waren und wir dort gefühlt kaum auf der Karte weiter kamen ist hier alles viel kleiner und näher beieinander.
      Jetzt geht es hoch. Wir wollen nicjt der Autobahn folgen und nehmen stattdessen eine Abkürzung durch die Berge. Ausgerechnet heute ist es unsagbar schwül, der Weg teilweise so steil, dass wir fast nicht hoch kommen und die Straßenverhältnisse mit losem Geröll nicht gerade angenehm. Solche Straßen kennen wir aus der Türkei eigentlich nicht, während sie hier wenig abseits der Autobahn völlig normal sind.
      Wir fahren durch einen Ort durch und halten dort an einer Bäckerei an. Dort verkaufen sie für uns sehr merkwürdig aussehendes Brot, was aber absolut genial schmeckt und in einem kuppelförmigen Ofen gebacken wird,nindem der Bäcker den Teig in diesem einfach an die Wand klebt und wartet, bis die Brote fertig sind. Außerdem verkaufen sie dort Brot mit Bohnenfüllung, was auch sehr gut schmeckt.
      Die Bäckerei liegt direkt gegenüber einee Schule. Hätten wir nicht die Schüler gesehen, die ein uns aus gehen, hätten wir das Gebäude als einsturzgefährdet bezeichnet (was es mit Sicherheit auch ist). Direkt daneben befindet sich die Sporthalle. Wobei das Wort "Halle" wohl etwas übertrieben ist, denn während der Boden zwar ordentlich mit Holz verlegt wurde, weist der Rest des Gebäudes sehr große Mängel auf und da sind die teils eingeschlagenen Scheiben und der von den Wänden bröckelnde Putz noch nicht mitgezählt. "Immerhin konnten sie hier während Corona weiterhin Sportunterricht machen.", scherze ich, weil die Halle mit den Löchern in den Wänden und in dem Dach auch nicht schlechter belüftet ist, als bei uns ein regulärer Schulhof.
      Ein weiterer ungewohnter Anblick sind Tiere, die wir von der Türkei verständlicherweise gar nicht kennen: Schweine. Genau wie die Hunde liegen auch sie am Straßenrand oder laufen etwas ziellos durch die Straßen.
      Bald ist zum Glück der Anstieg geschafft und es geht wieder nach unten.
      Dort fühlen wir uns wie in einer anderen Welt. Wir fahren eine schmale Straße durch einen Ort. Die Häuser könnten aus einer Zeit vor 40 Jahren stammen (wie wir sie uns vorstellen würden). Der ganze Ort zieht sich an der Straße entlang. Wir folgen dieser und vor uns stehen ein paar Ziegen. Darauf folgen zwei Schweine, ein Pferd, Hunde, Hühner, ein Esel, Kätzchen und Gänse, so als seien wir inmitten eines Bauernhofes gelandet.
      Etwas abseits des Dorfes, nachdem wir an einer Kuhherde und ein paar Pferden vorbei gefahren sind, wollen wir unser Zelt aufschlagen. Genau dann kommt von hinten ein Wagen. Der Fahrer steigt aus und erklärt uns mit Händen und Füßen, dass es hier nicht weiter geht. Wir erzählen ihm, dass wir einen Zeltplatz suchen und er lädt uns ein, auf seiner Farm, auf dem nur seine Kühe sind, zu übernachten, die nur einige Hundert Meter entfernt liegt.
      Da die Kühe nachts im Stall stehen haben wir eine Wiese für uns.
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    • Day 58

      Von Swanetien zum schwarzen Meer

      August 6, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 21 °C

      In Mestia, im bergigen Swanetien fahren wir mit der Seilbahn auf den Mt.Zureldi 2348 m. und wandern dort ein wenig bei herrlicher Aussicht und gutem Wetter. Wir sehen den verschneiten Doppelgipfel des Uschba mit seinen 4710 Höhenmetern. Am nächsten Morgen fahren wir zur 270 m. hohen Staumauer des Enguri Stausees und weiter zum Schloss des Fürsten Dadiani von Mingrelien in Sugdidi. Von dort weiter über Poti ans schwarze Meer bei Grigoleti. Am Abend vorher lernen wir im Restaurant noch eine Gruppe hochrangiger Polizisten (Geheimdienst) kennen, die sehr ausgiebig feiern und uns dazu einladen, der Wein fließt in strömen und das Schaschlik schmeckt lecker. Am folgenden Morgen brauche ich etwas länger zum aufstehen....der Alkohol hatte seine Auswirkungen gezeigt.
      Nach ca. 9000 Gesamtkilometern und 8,5 Wochen Reisezeit, wollen wir uns 2 Tage mit Baden und relaxen am schwarzen Meer etwas erholen bevor wir nach Batumi fahren.
      Das Meer ist hier relativ ruhig und sauber, der Strand wurde gereinigt und wir stehen frei auf einer Grünfläche schön schattig unter Kiefern, direkt am Meer. Nebenan ist ein nettes Strandlokal mit gutem Essen, wifi, Dusche und WC.
      Hier lässt es sich aushalten.
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    • Day 51

      Der Müll des Schwarzen Meeres

      September 15, 2019 in Georgia ⋅ 🌧 19 °C

      Bei einem regnerischen Morgen mussten wir für unser Frühstück ein kleines “Zelt” aufbauen. So konnten wir im trockenen die erste Stärkung des Tages zu uns nehmen, bevor wir an den Strand gingen. Dort erwartete uns eine riesige Sauerei. So viel Müll hatten wir bisher an keinem Strand am kaspischen oder am schwarzen Meer gesehen. In Georgien wird sich sonst sehr gut um das Müllproblem gekümmert, aber dort ist wahrscheinlich eine ungünstige Windrichtung vorherrschend, sodass der ganze Müll aus dem Meer dort angeschwemmt wird.

      Heute leitet uns die Straße mal wieder am Meer entlang. Es ist eine sehr schöne Strecke durch wunderbare grüne Landschaften. Die kurvige Straße zwischen wahnsinnig hohen Eukalyptusbäumen führt uns durch einen gefühlten Regenwald.

      Auf dem Weg zum Grenzort Batumi kommen durch viele kleine und touristisch erschlossene Orte. Bis dahin ist alles noch ganz ruhig. In Batumi angekommen erwarten uns jedoch riesige, verrückte Hochhäuser in allen Variationen. Hier wird unglaublich viel Geld investiert. Die Stadt scheint also ganz beliebt zu sein, auch bei Türken die hier dem Glücksspiel nachgehen können, welches in ihrem Land verboten ist. Für uns ist es jedoch etwas zu viel und der Charme des ganzen Landes geht hier verloren.
      Als letzte Speise auf unser Karte fehlt uns noch Chatschapuri Adscharuli. Das ist ein Brot gefüllt mit Ofenkäse und obendrauf einem Spiegelei. Wir dachten, dass eine kleine Portion nicht reicht und bestellten uns eine Große zusammen. Das war ein Fehler. Um nichts wegzuwerfen, stopften wir uns komplett voll und schafften den Käse gerade so.
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    You might also know this place by the following names:

    Guria, Gurien, Гәыриа, Quriya diyarı, Гурыя, Гурия, Gouria, Gúria, Gurie, Gurya, Gurio, گوریا, Gourie, גוריה, Գուրիայի մարզ, გურიის მხარე, 구리아 주, Gurija, Гурија, Goeria, Гури, Gorėjė, Гурія, 古利亞州

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