Gürcistan
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    • Gün 4

      Naar Koetaisi en het Gelati klooster

      21 Mayıs 2023, Gürcistan ⋅ ⛅ 21 °C

      We verlaten Gori via de enige snelweg die Georgië rijk is. Deze loopt van Tbilisi naar Batumi aan de Zwarte Zee. We kunnen zo wel lekker opschieten, helaas is een stuk nog niet af in heuvelachtig gebied. Hoe kan het ook anders, de Chinezen zijn druk aan het bouwen. We slingeren steeds onder de nieuwe weg door, waar tientallen tunnels en viaducten worden aangelegd. Dit zal wel een strop worden voor de lokale bevolking, die langs de oude weg zijn handelswaar aanbiedt. Zo verkoopt in een dorp iedereen iets wat op een grote schoenzool lijkt, een ander dorp strandstoelen en weer een ander keramiek.

      Het schiet totaal niet op, werkverkeer, vee, mensen te voet, alles gaat samen op de weg. Eenmaal uit de heuvels gaat de snelweg verder. Bij Kutaisi gaan we eraf en slingeren ons naar het Gelati klooster, welke dateert van de 12e tot 17e eeuw en gebouwd door koning David de Bouwer. Het klooster was een van de belangrijkste van de orthodoxe kerk en bevat prachtige muurschilderingen. Alleen staat hij sinds kort helemaal in de steigers van binnen.Toch kunnen we in de bijgebouwen wel veel muurschilderingen zien en een voorstelling maken hoe de kathedraal er vanbinnen uit heeft gezien.
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    • Gün 5

      Tskaltubo: Medea sanatorium

      22 Mayıs 2023, Gürcistan ⋅ ☀️ 23 °C

      Wie denkt dat de rijke Sovjets hier kwamen kuren heeft het mis. De grondwet schreef iedere inwoner heb recht voor om te rusten. Doktoren schreven een verplicht bezoek aan een kuuroord voor in landen als Georgië, Litouwen of Kazachstan.

      Het Medea sanatorium is architectonisch een van de mooiste van de stad. Via een reeks trappen kom je bij die ingang, waar een reeks zuilen boven staat. Binnen is het sanatorium in een zeer slechte staat. Veel van de oude gastenkamers zijn bewoond geweest door vluchtelingen, die hebben duidelijk hun sporen achtergelaten. Veel kamers liggen vol puin en allerlei gebruiksvoorwerpen. Toch staan er her en der nog meubels uit de Sovjettijd. Het zwembad wordt nu bewoond door een groep kikkers.
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    • Gün 5

      Kamperen naast de rivier

      22 Mayıs 2023, Gürcistan ⋅ ☀️ 26 °C

      Een halfuur verderop kiezen we een kampeerplek uit op de uiterwaarden van een wildstromende rivier. Eindelijk kunnen we onze daktent gaan uitproberen. We hebben deze reis een backpack met kleren mee en een koffer vol kampeerspullen. Afhankelijk van het weer en locatie verwachten we 4-5x te kamperen.Onze uitrusting bestaat uit 2 opvouwbare stoelen, een opvouwbare tafel, 2 foam kussens, 2 slaapzakken, 1 kleine gasbrander, een pannenset, bestek, borden en bekers en een opvouwbare elektrische koelbox. Alles past precies in de koffer.

      Het is aangenaam kampeerweer met zon en 26 graden. De tent klapt zichzelf uit recht naar boven, in tegenstelling tot de klaptent die we in Namibië hadden. Hij staat dan ook in 1 minuut op 😊. Na nog wat van de zon en rust te hebben genoten is het tijd om te koken. Nou ja, we hebben voor 4x trekkingmaaltijden mee uit Nederland genomen. In dit geval eten we Turkse stoofschotel, met lamsvlees en rijst. Deze staat met alleen roeren in 10 minuten op tafel en smaakt heerlijk.

      Als de zon ondergaat maken we een bescheiden kampvuurtje, wat lekker warm is bij de dalende temperatuur. Andere kampeerders zijn er niet vandaag. We kruipen het dak op en onze tent in. Die nacht is het zwoel, maar het regent wel een tijd.
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    • Jetzt sind wir auf dem 🇬🇪Land

      26 Mayıs 2023, Gürcistan ⋅ ☁️ 19 °C

      Das Schwarze Meer macht uns den Abschied nicht schwer. Bei Sprühregen packen wir unser Zelt ein und fahren los.
      Wir biegen ab und fahren auf's Land. Hier laufen die Tiere noch überall frei herum. Unsere Unterkunft heute ist sehr hübsch, wir bekommen sogar ein georgisches Abendessen serviert.
      Walnussaufstrich mit Zwiebel und Petersilie drin und georgische Krautwickel ,dazu gab es Brot.😋
      Das ganze für 28€ mit Frühstück.
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    • Hot sulfur spring

      27 Mayıs 2023, Gürcistan

      Heute morgen geht es nach einem leckeren Frühstück zu den heißen Quellen zum baden. Die Mutter von unserem Gastgeber hat uns heute morgen mit einem leckeren Frühstück gemacht. Sie hat Lobiani gebacken das ist eine georgische Spezialität, Blechkucken mit rote Bohnen, salzig.
      Am Nachmittag erreichen wir Kutaissi. Hier wollen wir wieder eine längere Pause vom Radfahren machen. Hier gibt es den großen und kleinen Kaukasus.
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    • Tag 91: Kviani bis Kutaisi

      19 Mayıs 2023, Gürcistan ⋅ ☁️ 25 °C

      Schon früh kommt der Farmer zurück, um die Kühe zu melken und auch wir werden wach. Während wir frühstücken werden schon die Kälbchen auf unsere Wiese geführt und sind erstmal etwas zurückhaltend. Nach und nach finden sie aber einen immer größeren Gefallen daran unser Zelt abzuschlecken und zu schauen, wie es reagiert, wenn sie daran knabbern.
      Danach geht es gemütlich weiter das Tal entlang. Nach 40 km kommen wir an ein kleines Pammukkale, was lediglich aus zwei Pools besteht. Weil es draußen gut warm ist hängen wir nur unsere Füße hinein, die auch mal wieder ein Bad vertragen.
      Als wir gerade aufbrechen um zu etwas abseits gelegenen Bänken zu fahren, auf denen wir zu Mittag essen wollen, tauchen immer mehr Autos auf und mit einem Mal ist der Pool, den wir bis eben ganz für uns alleine hatten, plötzlich mehr als überfüllt.
      Während der Fahrt haben wir immer wieder herrliche Ausblicke auf die schneebedeckten Berge.
      Am Abend übernachten wir in Kutaisi in einem alten Weinkeller, der als Hotel umgebaut ist und gehen noch ein bisschen durch die Stadt.
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    • Tag 92: Kutaisi bis Zestafoni

      20 Mayıs 2023, Gürcistan ⋅ ☁️ 22 °C

      Am Morgen besuchen wir eine Kathedrale, die unweit von uns entfernt etwas oberhalb am Berg liegt.
      Der Brauch der Orthodoxen, die Bilder und Gemäuer ihrer Kirchen zu küssen ist für uns schon ein etwas ungewohnter Anblick.
      Als nächstes geht es noch zum Basar, der in einer großen Halle zu finden ist und unzählige Stände mit Obst, Gemüse, Käse, Fleisch und verschiedenen Süßigkeiten und Nüssen umfasst. Eine besondere Süßigkeit sind auf Schnüren aufgefädelte Walnüsse, die mit einer Traubensaft-Maismehl-Mischung umgeben sind und ein wenig aussehen wie Kerzen.
      Bevor es wieder aus der Stadt geht, suchen wir noch einen Kopierladen auf, um einige Dokumente für die Weiterreise ausdrucken zu lassen. Während Lukas im Laden ist spricht mich eine ältere Frau an und fragt, ob ich russisch spreche, was hier sehr oft vorkommt. Als ich verneine und ihr sage woher ich komme, beginnt sie ein altdeutsches Gedicht aufzusagen. Hier in Georgien lernen heutzutage alle Englisch in der Schule und entscheiden sich dann für Russisch, Französisch oder Deutsch und so passiert es oft, dass wir Leute auf der Straße treffen, die uns alte Erinnerungen aus der Schulzeit sagen, wie auswendig gelernte Texte oder ein paar Zahlen. Weitere Gespräche sind allerdings dann nicht mehr möglich.
      Wir fahren weiter durch wunderschöne grüne Landschaften. Unser Ziel des Tages ist Zestafoni. Dort wohnt seit ein paar Tagen wieder Lado mit seiner Familie. Lado ist ein ehemaliger Schüler von mir aus Longkamp und ist nun wieder zurück in seine Heimat gezogen.
      Als wir nach Zestafoni hinein fahren sehen wir in einiger Entfernung ein paar neunstöckige Hochhäuser aus der Sowjetunion. Nach kurzem Blick auf die Karte wissen wir ungefähr wohin wir müssen.
      Die Hochhäuser wirken eher veraltet und sehen auf den ersten Blick nicht direkt vertrauenserweckend aus, was die Statik angeht. Nachdem wir Pikria, Lados Mutter, angerufen haben machen wir an einem Supermarkt einen Treffpunkt aus, denn eine wirkliche Adresse gibt es nicht. Während sie mit dem Auto voraus fährt, versuchen wir dran zu bleiben.
      Dann heißt es erstmal das Gepäck und die Fahrräder hinauf in den 9. Stock zu bringen. Zum Glück gibt es einen Aufzug der zumindest das Gepäck mit nach oben nimmt. Die Fahrräder können wir auf dem Treppenaufgang Richtung Dach stehen lassen.
      Die Wohnung, die wir betreten ist sehr modern und aus den Fenstern haben wir einen tollen Blick auf den vorbeifließenden Fluss und die Landschaft drum herum. Wir sind mehr als begeistert!
      Zuerst kommen wir an und dann erfahren wir, dass schon ein Abendessen vorbereitet wurde mit verschiedenen georgischen Spezialitäten.
      Während wir uns schon ein bisschen mit Mikael und Musa beschäftigen und uns mit Pikria austauschen, kommen bald schon Zizo (die Ex-Schwiegermutter von Pikria), Reso (Lados älterer Bruder) und Lado.
      Zum Essen gibt es Badridschani Nigvzit (gegrillte Auberginen mit Walnusspaste), wovon wir gar nicht mehr genug bekommen können, Khachapuri (eine Art Fladenbrot mit Käse gefüllt), Tonis puri (das längliche Fladenbrot, das wir schon kennen), Imeruli (georgischer Käse), Tomaten, Gurken und Mtschadi (Maisbrot).
      Wir sitzen noch lange zusammen und gehen dann kugelrund und gut gesättigt schlafen.
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    • Tag 96: Zestafoni bis Tchiatura

      24 Mayıs 2023, Gürcistan ⋅ ☁️ 26 °C

      Nur schweren Herzens können wir uns von dieser netten Familie und der schönen Zeit, die wir mit ihnen erlebt haben, trennen. Aber das ist der Preis einer so langen Reise. Wir treffen viele unglaublich nette Menschen und irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem wir uns verabschieden müssen.
      Mitlerweise ist es schon sehr warm geworden, für meinen Geschmack deutlich zu warm!
      Zunächst geht es viel nach oben. Alles ist grün und wir sehen eine Menge Plätze, die sich zum Wildzelten anbieten würden.
      Wir halten an einem Kloster, das sich auf einer Säule befindet. Hier stehen eine Menge Wohnmobile, teilweise aus Georgien oder Russland. Auch ein deutsches Wohnmobil aus Berlin sehen wir. Mit den Besitzern dessen verstehen wir uns allerdings nicht sehr gut, da sie jeden unserer Einwände (zum Beispiel zur Sicherheit mancher Länder) direkt abweisen und der generellen Überzeugung sind, man könne den deutschen Medien und deren Berichterstattung nicht trauen. Wir müssen ja nicht mit jedem klar kommen!
      Wieder einmal beginnt es zu regnen und da es immee heftiger wird und der Boden rechts und links der Straße schon aufgeweicht ist, entscheiden wir uns in Tchiatura ein Hotel zu nehmen.
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    • Gün 14

      Tschiatura

      27 Temmuz 2023, Gürcistan ⋅ ☀️ 31 °C

      Wir sind durch Tschiatura gefahren, eine alte sowjetische Minenstadt, da aber die Hänge sehr steil sind und die Gebäude in der Schlucht verteilt, hatte die Stadt ein ausgeklügeltes Seilbahnsystem als ÖPNV. Heute sind nur noch vier modernisierte Seilbahnen in Betrieb, aber in den 50ern galt es als technisches Meisterstück.Okumaya devam et

    • Gün 23

      Stalin’s schwebende Metallsärge

      18 Nisan, Gürcistan ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir sind in Chiatura auf den Spuren der alten Seilbahnen. Die alte Bergbaustadt liegt in einem tief eingeschnittenen Tal und war über viele Jahrzehnte einer der wichtigsten Manganproduzenten weltweit. Die Seilbahnen waren/sind in Chiatura das öffentliche Transportmittel schlechthin und hat früher die Arbeiter von ihren Wohnungen zum Bergwerk gebracht.
      Wir haben leider keine noch funktionierende alte Bahn mehr gefunden, sondern im Ortskern 4 neue Anlagen. Die wohl beiden berühmtesten alten Seilbahnen sollen restauriert werden. Eine davon ist die 1954 eröffnete sogenannte „Stalin-Bahn“ oder „Seilbahn Nr. 25“. Diese Restauration haben wir nicht gesehen, sondern nur die der direkt nebenan beginnenden, steilsten aller Bahnen, die Friedensbahn mit 48° Steigung. Leider für eine Fahrt damit zu früh oder im alten Zustand zu spät.
      Sehr schön restauriert ist bereits die Tal-Station, die im Stil des Stalin-Klassizismus erbaut wurde.
      Wir hätten uns noch mehr von der morbiden Faszination der verfallenen Industriestadt gewünscht, wie wir es in älteren Reportagen gesehen haben, aber die Chitaruianer sind tapfer dabei, ihre Stadt wieder auf Vordermann zu bringen. Und das, nachdem die Stadt die Hälfte der Bewohner nach dem Ende der Sowjetunion verloren hat.
      Ein bisschen Arbeiterparadies schimmert hier und da noch durch.
      Schweißtreibend bei über 30° im Tal und wir suchen uns jetzt einen Stellplatz in den Bergen.
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