Deutschland
Dörfl

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 6

      Königssee & Hintersee & Obersee

      28. August in Deutschland ⋅ ⛅ 23 °C

      Eine Tour auf dem See ist ein Muss. Überragt von der Watzmann-Ostwand, liegt die weltberühmte Wallfahrtskirche St. Bartholomä am Ufer des Königssees im Nationalpark Berchtesgaden. Die mächtigen Felsen der Berchtesgadener Alpen fallen fast senkrecht zum Ufer des Königssees hinab, der an seiner tiefsten Stelle 192 Meter misst.Weiterlesen

    • Tag 1

      Bitte lass es bereits die Saugasse sein

      22. Juni 2023 in Deutschland ⋅ ☁️ 32 °C

      Nach einem kurzen, wirklich schönen und flotten Abschnitt am Seeufer, geht es sofort in steilen Serpentinen hoch. Es ist sauheiß. Wir schwitzen.
      Wir diskutieren noch eine Weile, ob es bereits die berühmt berüchtigte Saugasse sein soll. Doch nach nach einem kurzen Schnack mit zwei Absteigern, wissen wir, dass die Hölle noch vor uns liegt! 🥵Weiterlesen

    • Tag 10

      Schifffahrt auf dem Königssee

      20. August in Deutschland ⋅ ⛅ 26 °C

      Nachdem wir gestern alle aufgegessen haben, scheint heute wieder die Sonne. Somit steht unserem letzten Ausflug zum Königssee nichts mehr im Wege und wir können bei herrlichen Sonnenschein eine Schifffahrt auf dem Königssee machen.
      Scheinbar haben andere auch aufgegessen und kommen heute zum Königssee, entsprechend voll ist es - davon lassen wir uns aber nicht beeindrucken.
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    • Tag 24

      Wanderung auf das Hocheck

      22. Juni 2023 in Deutschland ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach längerem hin und her überlegen habe ich mich an dem Tag dazu entschieden, den Watzmann zu besteigen. Vorher gab es Frühstück im Hotel und danach habe ich in dem Explorer Hotel noch eine weitere Übernachtung für die kommende Nacht gebucht. Bis ich dann endlich losgekommen bin ist eine gefühlte Ewigkeit vergangen. In dem Hotel gab es übrigens richtig gutes Frühstück, tolles Buffet und ich konnte mir meine Spiegeleier selbst zu bereiten. Nach dem Frühstück habe ich mich noch eine lange Zeit mit dem Mitarbeiter an der Rezeption unterhalten und wir haben über die Watzmannnesteigung gesprochen, ob ich das schaffe und wie schwierig die Wanderung ist. Gegen ca 10:30 bin ich dann mit meinem Rucksack aufgebrochen, ich habe natürlich nur die Hälfte mitgenommen und die nicht notwendigen Sachen im Hotel gelassen. Die ersten Stunden der Wanderung waren sehr hart. Es ging steil hinauf durch Wälder und über Kieswege. Ich bin dabei an der Eisarena vorbeigekommen. Die erste Pause mit einem alkoholfreiem Bier gab es dann auf der Kühroinhütte. Von dort konnte ich die Mittagspause schon sehen, das Watzmannhaus. Der Aufstieg bis dahin war natürlich anstrengend und es war etwas Klettern erforderlich, aber nichts schwieriges. Vom Watzmannhaus hatte ich eine tolle Aussicht auf das Tal und die, wie von mir angenommene, Spitze des Hochecks. Zum Mittag gab es dann eine Suppe, Bier, Limo und Stulle mit Schmalz. Das war sehr lecker. Danach ging es weiter in Richtung Hocheck. Das Watzmannhaus befindet sich auf ca. 1.950m und das Hocheck hat eine Höhe von 2.650m. So stand also noch ein lagen also noch 700 Höhenmeter vor mir. Die ersten Meter waren noch auf einem Geröllweg machbar, danach war der Weg aber nur noch anhand der Markierungen erahnbar und es ging über teils kleine und große Steine nach oben. Die Landschaft glich hier einer Mondlandschaft. Von oben kamen mir immer wieder einige Wanderer entgegen. Tatsächlich ist der Watzmann ein fieser Berg, vor allen Dingen der Aufstieg zum Hocheck. Jeder Gipfel der vor mir lag war nicht das Hocheck, sodass ich jedes Mal enttäuscht wurde und der Aufstieg damit viel länger gedauert hat, wie eigentlich gedacht. Irgendwann konnte ich dann aus der Ferne die beiden Gipfelkreuze sehen und damit auch mein Ziel. Gegen 16:45 bin ich dann auf dem Hocheck angekommen und hatte eine wundervollen Ausblick auf die Täler ringsherum, sowie den Königs- und Obersee und auch die Mittelspitze des Watzmanns. Dort oben steht auch eine kleine Hütte in der man bei Unwetter Zuflucht suchen kann. Ich habe dann noch etwas an meinem Tage ich geschrieben, Liegestütze gemacht und habe nach 20 Minuten den Abstieg wieder begonnen. Der Abstieg hat insgesamt nur 3 Stunden gedauert. Meine Schuhe haben mich dabei mehrmals vor dem Umknicken bewahrt. Nach einer Stunde war ich wieder am Watzmannhaus und habe dort etwas getrunken, um mich zu stärken. Danach ging es in einem sehr schnellen Tempo in nur 2 Stunden die restlichen ca. 1.200 Höhenmeter nach unten. Ich war wirklich sehr schnell unterwegs und es war eine Mischung aus schnellem Laufen und langsamem Joggen. Durch die vergangenen 3 Wochen habe ich eine sehr gute Trittsicherheit aufgebaut, sodass ich kaum Probleme hatte. Gegen 21:30 bin ich im Hotel angekommen und es wurde dann schon langsam dunkel. Sachen abgestellt und dann noch zum Fast Food Burger Laden gegangen, der dann leider zu hatte. Ich habe dann um 21:40 Abendbrot im Hotel gegessen. Es gab Pizza und ein Bier dazu. Nach so einem anstrengenden und tollen Tag eine wirkliche Belohnung. Ich bin sehr stolz auf mich, dass ich das geschafft habe.Weiterlesen

    • Tag 3

      Königssee

      19. August in Deutschland ⋅ ☁️ 17 °C

      Unser erstes Zie am Montag war Bad Reichenhall. Süßes Städchen. Wir sind ein wenig umhergelaufen und haben den einen oder anderen Cache gemacht.
      Dann fing es weiter zum Königssee. Das Wetter war so geht so, deshalb war es aber wohl nicht so überlaufen. Auch hier gab es einige Caches am See entlang. Alles in allem das beste aus diesem Tag gemacht.
      In der Nacht hat es heftig geregnet und Gewittert. Mag ich eigentlich, aber im Torben hat das eine andere Dimension. 🥴
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    • Tag 23

      Besuch des Königssees und des Obersees

      21. Juni 2023 in Deutschland ⋅ ☁️ 27 °C

      In der Unterkunft gab es früh Frühstück, welches gut geschmeckt hat. Es war wie immer sehr simpel, aber trotzdem vielfältig. Nach dem Frühstück habe ich mich fertig gemacht und um 10:00 war Check-out. Ich habe leider etwas länger gebraucht, wie auch schon die letzten Wochen auf der Reise. 10:02 stand dann die Vermieterin vor der Tür und fragte mich, ob ich denn fertig wäre, um aus zu checken. Ich war offensichtlich schon angezogen und gerade in den letzten zwei Handgriffen, also sagte ich noch 3 Minuten. 5 Minuten sind verstrichen und ich hatte alles gepackt und bin die Ferienwohnung nochmal abgelaufen, um einen Double Check zu machen, um auch ja nichts zu vergessen. Da klopft es nochmal und ihre Tochter steht vor der Tür und fragte mich nochmal, jetzt nicht mehr so höflich, ob ich denn nur fertig wäre. Ich war dann auch fertig und bin gegangen. Das hat mich in dem Moment aber so aufgeregt. In den ganzen 21 Tagen der Reise habe ich soetwas nicht erlebt. Wie kann man denn so penetrant auf die Minuten beim Check-Out schauen. Ich hätte ja verstanden, wenn die Gäste um 10:45 anreisen, aber das war nicht der Fall, weil ich vor der Unterkunft noch lange auf den Bus gewartet habe. Wirklich unfassbar und sowas geht gar nicht, eigentlich müsste ich da noch eine schlechte Rezension schreiben. Nun gut jedenfalls habe ich dann auf den Bus gewartet und der erste Bus war leider komplett voll und in den zweiten Bus habe ich dann gepasst. Königssee ist nämlich sehr touristisch, weshalb viele auch aus Berchtesgaden und den umliegenden Dörfern zum Königssee fahren. In Königssee angekommen habe ich mir ein Ticket für eine Fähre geholt und bin dann mit der Fähre über den Königssee und erst zur Kirche St. Bartholomä. Die Fahrt über den Königssee war wunderschön. Auf der Halbinsel St. Bartholomä habe ich in einer sehr alten Fischerei geräucherte Forelle gegessen. Das hat sehr gut geschmeckt. Dann bin ich etwas rumgelaufen und habe mir die Kirche angeschaut. Alles sehr idyllisch mit dem See und den umliegenden Bergen, allerdings war die Kirche nicht sehr besonders. Von dort ging es dann mit der Fähre weiter zur Anlegestelle in der Nähe des Obersees. Ich bin dann noch ein Stück gelaufen und hatte dann einen wundervollen Blick auf den Obersee. Am Ufer entlang, um eine geeignete Badestelle zu finden. Nach kurzer Zeit habe ich die gefunden, mich dann umgezogen und ab ging es ins türkis klare Wasser mit einem tollen Bergpanorama ringsherum. Ich bin etwas geschwommen und habe den Blick auf den Röthbachfall genossen (höchster Wasserfall Deutschlands). Nach dem Baden habe ich mir das Wasser genauer angeschaut und gemerkt das neben den vielen kleinen Fischen auch einige Blutegel im Wasser schwammen, zum glück hat sich keiner an mich geheftet. Da es mittlerweile 15:00 Uhr war, habe ich mich auf den Rückweg gemacht und war vorher noch in einer Hütte und habe dort ein Bier getrunken und Tagebuch geschrieben. Dann ging es mit der Fähre/Schiff zurück nach Königssee und dort angekommen habe ich mir erst eine Unterkunft für die kommende Nacht gebucht. Die Unterkunft war das Explorer Hotel und mit Frühstück war die Übernachtung nicht günstig (108€). In Königssee hat es angefangen zu regnen und ich habe mir vorher bei einem Fast Food Laden Burger und Chili Cheese Fries zum Abendbrot geholt, die ich dann auf dem Hotelzimmer gegessen habe. Nach dem Abendbrot habe ich mir noch das Gym angeschaut. Das war allerdings ernüchternd, da es nur Maschinen gab. Neben dem Gym war auch noch eine Sauna in der ich einen kurzen Saunagang von 7 Minuten gemacht habe. Allerdings waren 95° C dann doch zu warm und ich war zu müde, um weiterzumachen. Während des Saunagangs habe ich meine Kleidung gewaschen und getrocknet. Der weitere Abend verlief relativ entspannt.Weiterlesen

    • Tag 4

      Königsee

      25. September 2016 in Deutschland ⋅ ⛅ 16 °C

      Wunderschöner Sonntagmorgen Ausflug, mit 4 Schiffen voll Geocacher, auf dem Königsee

    • Tag 31

      13. Königssee

      21. Juli 2021 in Deutschland ⋅ ☀️ 22 °C

      Am Königssee angekommen machten wir einen Spaziergang mit kurzen Wasserstopp. Leni planschte bei sportlichen 13 Grad am Rande des Sees. Am Abend entdeckten wir dann noch einen tollen Aussichtspunkt im Wald.
      Am nächsten Tag ging es mit der Seilbahn auf den Jenner Berg und oben bestiegen wir mit Leni in der Trage die Spitze zum Gipfelkreuz. Weiter kamen wir leider nicht, da der Berg zu steil für uns war. Aber das Wetter war megaaa und wir parkten direkt am Fluss.

      Ach ja, der Weg ins Berchtesgardener Land war ein Erlebnis. Dass wir da angekommen sind. Hut ab vor Enricos guten Fahrkünsten. Das waren Wege und halbe Schluchten mit dem Wohnmobil und wir haben ja keine Ahnung was wir wiegen😅aber bisher sind wir überall hoch gekommen und das Auto fährt auch noch😊
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    • Tag 4

      Abenteur Eishöhle

      16. September 2017 in Deutschland ⋅ 🌧 10 °C

      Auf der anderen Seite (St. Bartholomä) haben wir uns direkt auf den Weg zur Eiskapelle Watzmann gemacht. Das ist schon lange ein Traumziel von mir.
      Da wir regenbedingt erst am Nachmittag los kamen, hatten wir dann auf der Insel nur 4 Stunden Zeit bis das letzte Boot zurück fuhr. Die Wanderung zur Eiskapelle sollte laut den Schildern 1,5 Stunden dauern, also alles easy.

      Die Natur dort war absolut atemberaubend. Die Wolken, die tief in den Bergen hingen, machten die Welt geheimnisvoll und mystisch.
      Die 1,5 Stunden haben wir nicht mal gebraucht, allerdings war man da nur an einem Aussichtspunkt angekommen und gesehen haben wir rein gar nichts von irgendeiner Eiskapelle. Also sind wir einem kleinen Trampelpfad tiefer in den Wald hinein gefolgt. Aus dem Trampelpfad wurde schnell ein kleiner Geröllpfad, der schließlich am Rande eines breiten fast ausgetrockneten Bachbettes endete. Dieses überquerten wir und sahen auf der anderen Seite zwei Eiskapellen! (Auf dem 4. Foto sieht man eine davon.) Weiter ging's über große Geröllsteine, die offensichtlich von einer Lawine in das Tal getragen wurden.
      Und dann der Blick auf die Uhr. Nur noch knapp zwei Stunden bis das letzte Boot abfahren würde. Und zur nächstgelegenen Eishöhle ging es weiter über Geröll erst abwärts und dann wieder steil aufwärts. Und ganz generell müssten wir den Weg zurück auch erstmal wieder finden. Ehrlich gesagt, kam da ein bisschen Panik auf. Ich war so glücklich so kurz vor diesen Eishöhlen zu stehen und wollte einfach nur rein, andererseits hatte ich maximale Panik, dass wir unser Boot verpassen oder uns verlaufen könnten.
      Wir haben ungefähr vier Mal unsere Meinung geändert von "Das ist viel zu gefährlich, lass uns umdrehen." zu "Nein, wir schaffen das in 10 Minuten hinmuss wieder zurück!". Letztendlich war Natalie diejenige, die die Entscheidung traf, hoch zu laufen. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie doll unsere Herzen geschlagen haben vor Aufregung und Adrenalin. Plötzlich endlich in so einer Höhle zu stehen und das Eis anzufassen war einfach gigantisch.

      Auf dem Rückweg hat alles super funktioniert. Nachdem wir den ersten Trampelpfad im Wald wieder gefunden hatten, konnten wir uns dann auch endlich wieder etwas beruhigen. Das letzte Boot haben wir dann auch ohne Probleme noch erwischt. Und meine Wangen hab ich noch bis nachts gespürt vorm vielen Grinsen vor Glück.
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