Germany
Dörfl

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Travelers at this place
    • Day 12

      Bavaria

      May 24 in Germany ⋅ 🌧 12 °C

      Headed down to Konigsee, still in Germany, south of Salzburg. Bit of a miserable day but cracking all the same. Absolutely stunning area. The tourist binos look up to Hitlers Eagles Nest, however 🌫️🌨️. Took a boat trip up the ‘Loch’ 😉. The photos tell it all. Just happens we just made the last one back. Must have been the German beer and the red wine. 🍺🍷🍷 . Curry wurst mit pommes frites for lunch and Schnitzel for tea - what else 😉Read more

      Traveler  Noch ein currywurst Mitt pommes bitte :-) I lived off that meal whilst serving in Berlin

      5/24/23Reply

      Traveler  A tasty bit of nosh 👍

      5/25/23Reply

      Traveler  Wow looks amazing 😘

      5/25/23Reply
      3 more comments
       
    • Day 13

      St Bartholomä, Konigssee

      April 6 in Germany ⋅ ⛅ 0 °C

      Before leaving Konigssee we did a boat trip across Lake Konigssee to see the striking St. Bartholomä church and the small settlement surrounding it.

      Konigssee Lake is the cleanest in Germany because, since 1909, only pedal, rowing or electric boats have been allowed on it. It was originally carved by glaciers thousands of years ago, during the ice age.

      Konigssee Lake is 7.7 km in length and 1.7 km at its widest point. At its deepest point, it is 190 metres, but on average it’s about 100 metres deep, making it the 3rd deepest lake in Germany. The Watzmann Mountain to the east reaches almost 2743 metres above the lake’s shimmering green ripples. It was a very calm smooth and quiet boat ride to St. Bartholomä.

      While not as old as previous churches we have seen with the original 12th century church being demolished, this 17th century church is very striking with its two different onion domes and three red domed roofs. Without all the bells and whistles of many other churches we have visited, the simplicity of this church is just perfect for the amazing location it is in. With the reflections from the clear lake to the mountains soaring behind as a beautiful backdrop it was too easy to take way too many photos of this church.

      We enjoyed a lovely walk along the water edge and through the grounds, taking time to just enjoy the silence and the serenity of the location. Pictures and words can’t truely describe how magical this place is. It is so good to see that the area is preserved as a national park and it is so well looked after. It was a lovely start to our day.
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    • Day 280

      Relay racing (but slowly, slowly)

      April 20, 2017 in Germany ⋅ ⛅ 0 °C

      I'm on my first trip while spending the next few months in Germany, having some brother-sister time in Austria where my older brother lives. We're here​ for his birthday and for some outdoor fun and so when I arrived, we went straight into the woods to have some adventures.

      This trail is a classic brother-sister hike and the highlight usually is going up to the wattefalls, which you can walk beneath / behind. This time, the waterfall was full of icicles, turning the scenery into a beautiful winter wonderland.

      But the real adventure started after the falls. We went into deep snow - hiking, jumping and siding down the mountainside. Once we got to the base, Mo's dog Calypso started having bad hind leg cramps and soon she was unable to walk. So we turned around, and the guys took turns carrying her along the trail. She's pretty heavy and so we had to switch every few minutes (I took her a few times, but couldn't hold her longer than a minute or two). But it felt like a beautiful team effort and we got reminded of the strength of sticking together and having each other's backs.
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    • Day 5

      Königssee - St. Bartholomä

      July 26, 2018 in Germany ⋅ 18 °C

      Am frühen Morgen wollten wir das erste Schiff auf dem Königssee nehmen. Tatsächlich waren wir (noch) die einzigen auf dem Schiff. Am Morgen war der Himmel noch etwas verhangen 🌫️. Am St. Bartholomä sind wir dann ausgestiegen. Diese kleine Wallfahrtkirche ist eines der top Fotomotive 📸 in der Region. Der ganze See ist fjordartig in die Alpen eingebetten und hat eine wunderschöne Farbe 💙💚. Der berühmte Watzmann hat sich leider am Morgen noch etwas versteckt. Als wir weiter fuhren waren auch die Boote langsam voller.Read more

    • Day 3

      Köningsee kose vannis sulistamas

      June 29, 2019 in Germany ⋅ ☀️ 28 °C

      Kohale jõudsime, lõpuks. See salajane vannike on väga populaarne noorte seas. Tüdrukud tegid usinalt seal kuulsaid pepupilte. Aga ujukad meil seljas, hüppasime sisse. Väga mõnus jahutav. Enamus noori istus kivide peal, sest nende jaoks oli vist liiga külm. Nautisime seda kohta natukene aega. Taivo tegi ka pepupildi. Väidedavalt on see vesi täitsa joodav. Panine enda pudelid täis ja tulime alla tagasi. Vesi vist oli tõesti okei, natukene lubjane aga oleme elus.Read more

    • Day 1

      Bitte lass es bereits die Saugasse sein

      June 22 in Germany ⋅ ☁️ 32 °C

      Nach einem kurzen, wirklich schönen und flotten Abschnitt am Seeufer, geht es sofort in steilen Serpentinen hoch. Es ist sauheiß. Wir schwitzen.
      Wir diskutieren noch eine Weile, ob es bereits die berühmt berüchtigte Saugasse sein soll. Doch nach nach einem kurzen Schnack mit zwei Absteigern, wissen wir, dass die Hölle noch vor uns liegt! 🥵Read more

      Traveler  Wie gut das der Andi nur an der Nase schwitzt 😂

      6/24/23Reply
       
    • Day 23

      Besuch des Königssees und des Obersees

      June 21 in Germany ⋅ ☁️ 27 °C

      In der Unterkunft gab es früh Frühstück, welches gut geschmeckt hat. Es war wie immer sehr simpel, aber trotzdem vielfältig. Nach dem Frühstück habe ich mich fertig gemacht und um 10:00 war Check-out. Ich habe leider etwas länger gebraucht, wie auch schon die letzten Wochen auf der Reise. 10:02 stand dann die Vermieterin vor der Tür und fragte mich, ob ich denn fertig wäre, um aus zu checken. Ich war offensichtlich schon angezogen und gerade in den letzten zwei Handgriffen, also sagte ich noch 3 Minuten. 5 Minuten sind verstrichen und ich hatte alles gepackt und bin die Ferienwohnung nochmal abgelaufen, um einen Double Check zu machen, um auch ja nichts zu vergessen. Da klopft es nochmal und ihre Tochter steht vor der Tür und fragte mich nochmal, jetzt nicht mehr so höflich, ob ich denn nur fertig wäre. Ich war dann auch fertig und bin gegangen. Das hat mich in dem Moment aber so aufgeregt. In den ganzen 21 Tagen der Reise habe ich soetwas nicht erlebt. Wie kann man denn so penetrant auf die Minuten beim Check-Out schauen. Ich hätte ja verstanden, wenn die Gäste um 10:45 anreisen, aber das war nicht der Fall, weil ich vor der Unterkunft noch lange auf den Bus gewartet habe. Wirklich unfassbar und sowas geht gar nicht, eigentlich müsste ich da noch eine schlechte Rezension schreiben. Nun gut jedenfalls habe ich dann auf den Bus gewartet und der erste Bus war leider komplett voll und in den zweiten Bus habe ich dann gepasst. Königssee ist nämlich sehr touristisch, weshalb viele auch aus Berchtesgaden und den umliegenden Dörfern zum Königssee fahren. In Königssee angekommen habe ich mir ein Ticket für eine Fähre geholt und bin dann mit der Fähre über den Königssee und erst zur Kirche St. Bartholomä. Die Fahrt über den Königssee war wunderschön. Auf der Halbinsel St. Bartholomä habe ich in einer sehr alten Fischerei geräucherte Forelle gegessen. Das hat sehr gut geschmeckt. Dann bin ich etwas rumgelaufen und habe mir die Kirche angeschaut. Alles sehr idyllisch mit dem See und den umliegenden Bergen, allerdings war die Kirche nicht sehr besonders. Von dort ging es dann mit der Fähre weiter zur Anlegestelle in der Nähe des Obersees. Ich bin dann noch ein Stück gelaufen und hatte dann einen wundervollen Blick auf den Obersee. Am Ufer entlang, um eine geeignete Badestelle zu finden. Nach kurzer Zeit habe ich die gefunden, mich dann umgezogen und ab ging es ins türkis klare Wasser mit einem tollen Bergpanorama ringsherum. Ich bin etwas geschwommen und habe den Blick auf den Röthbachfall genossen (höchster Wasserfall Deutschlands). Nach dem Baden habe ich mir das Wasser genauer angeschaut und gemerkt das neben den vielen kleinen Fischen auch einige Blutegel im Wasser schwammen, zum glück hat sich keiner an mich geheftet. Da es mittlerweile 15:00 Uhr war, habe ich mich auf den Rückweg gemacht und war vorher noch in einer Hütte und habe dort ein Bier getrunken und Tagebuch geschrieben. Dann ging es mit der Fähre/Schiff zurück nach Königssee und dort angekommen habe ich mir erst eine Unterkunft für die kommende Nacht gebucht. Die Unterkunft war das Explorer Hotel und mit Frühstück war die Übernachtung nicht günstig (108€). In Königssee hat es angefangen zu regnen und ich habe mir vorher bei einem Fast Food Laden Burger und Chili Cheese Fries zum Abendbrot geholt, die ich dann auf dem Hotelzimmer gegessen habe. Nach dem Abendbrot habe ich mir noch das Gym angeschaut. Das war allerdings ernüchternd, da es nur Maschinen gab. Neben dem Gym war auch noch eine Sauna in der ich einen kurzen Saunagang von 7 Minuten gemacht habe. Allerdings waren 95° C dann doch zu warm und ich war zu müde, um weiterzumachen. Während des Saunagangs habe ich meine Kleidung gewaschen und getrocknet. Der weitere Abend verlief relativ entspannt.Read more

    • Day 24

      Wanderung auf das Hocheck

      June 22 in Germany ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach längerem hin und her überlegen habe ich mich an dem Tag dazu entschieden, den Watzmann zu besteigen. Vorher gab es Frühstück im Hotel und danach habe ich in dem Explorer Hotel noch eine weitere Übernachtung für die kommende Nacht gebucht. Bis ich dann endlich losgekommen bin ist eine gefühlte Ewigkeit vergangen. In dem Hotel gab es übrigens richtig gutes Frühstück, tolles Buffet und ich konnte mir meine Spiegeleier selbst zu bereiten. Nach dem Frühstück habe ich mich noch eine lange Zeit mit dem Mitarbeiter an der Rezeption unterhalten und wir haben über die Watzmannnesteigung gesprochen, ob ich das schaffe und wie schwierig die Wanderung ist. Gegen ca 10:30 bin ich dann mit meinem Rucksack aufgebrochen, ich habe natürlich nur die Hälfte mitgenommen und die nicht notwendigen Sachen im Hotel gelassen. Die ersten Stunden der Wanderung waren sehr hart. Es ging steil hinauf durch Wälder und über Kieswege. Ich bin dabei an der Eisarena vorbeigekommen. Die erste Pause mit einem alkoholfreiem Bier gab es dann auf der Kühroinhütte. Von dort konnte ich die Mittagspause schon sehen, das Watzmannhaus. Der Aufstieg bis dahin war natürlich anstrengend und es war etwas Klettern erforderlich, aber nichts schwieriges. Vom Watzmannhaus hatte ich eine tolle Aussicht auf das Tal und die, wie von mir angenommene, Spitze des Hochecks. Zum Mittag gab es dann eine Suppe, Bier, Limo und Stulle mit Schmalz. Das war sehr lecker. Danach ging es weiter in Richtung Hocheck. Das Watzmannhaus befindet sich auf ca. 1.950m und das Hocheck hat eine Höhe von 2.650m. So stand also noch ein lagen also noch 700 Höhenmeter vor mir. Die ersten Meter waren noch auf einem Geröllweg machbar, danach war der Weg aber nur noch anhand der Markierungen erahnbar und es ging über teils kleine und große Steine nach oben. Die Landschaft glich hier einer Mondlandschaft. Von oben kamen mir immer wieder einige Wanderer entgegen. Tatsächlich ist der Watzmann ein fieser Berg, vor allen Dingen der Aufstieg zum Hocheck. Jeder Gipfel der vor mir lag war nicht das Hocheck, sodass ich jedes Mal enttäuscht wurde und der Aufstieg damit viel länger gedauert hat, wie eigentlich gedacht. Irgendwann konnte ich dann aus der Ferne die beiden Gipfelkreuze sehen und damit auch mein Ziel. Gegen 16:45 bin ich dann auf dem Hocheck angekommen und hatte eine wundervollen Ausblick auf die Täler ringsherum, sowie den Königs- und Obersee und auch die Mittelspitze des Watzmanns. Dort oben steht auch eine kleine Hütte in der man bei Unwetter Zuflucht suchen kann. Ich habe dann noch etwas an meinem Tage ich geschrieben, Liegestütze gemacht und habe nach 20 Minuten den Abstieg wieder begonnen. Der Abstieg hat insgesamt nur 3 Stunden gedauert. Meine Schuhe haben mich dabei mehrmals vor dem Umknicken bewahrt. Nach einer Stunde war ich wieder am Watzmannhaus und habe dort etwas getrunken, um mich zu stärken. Danach ging es in einem sehr schnellen Tempo in nur 2 Stunden die restlichen ca. 1.200 Höhenmeter nach unten. Ich war wirklich sehr schnell unterwegs und es war eine Mischung aus schnellem Laufen und langsamem Joggen. Durch die vergangenen 3 Wochen habe ich eine sehr gute Trittsicherheit aufgebaut, sodass ich kaum Probleme hatte. Gegen 21:30 bin ich im Hotel angekommen und es wurde dann schon langsam dunkel. Sachen abgestellt und dann noch zum Fast Food Burger Laden gegangen, der dann leider zu hatte. Ich habe dann um 21:40 Abendbrot im Hotel gegessen. Es gab Pizza und ein Bier dazu. Nach so einem anstrengenden und tollen Tag eine wirkliche Belohnung. Ich bin sehr stolz auf mich, dass ich das geschafft habe.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Dörfl, Dorfl

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