Germany
Dörfl

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Travelers at this place
    • Fährenrundfahrt am Königssee

      August 14, 2021 in Germany ⋅ ☀️ 29 °C

      Was könnte ein krönenderer Abschluss für unsere Reise über die Deutschen Alpenstraße sein als der Königssee. 👑
      Aufgrund des Naturschutzgebiets Berchtesgaden gibt es nur zwei Wege an den See direkt zu gelangen. Wir entschieden uns gegen die Seilbahn und wählten stattdessen die Fahrt mit den elektrischen Fährbooten.
      Seit 1902 fahren aufgrund des Naturschutzes bis auf den Fischer ausschließlich Boote mit elektrischem Motor bzw. Paddelboote. Ein einziger Fischer hat dort die gesamte Seefäche gepachtet. Somit ist er der einzige Vermarkter der Königssee Renke, meinem neuen Lieblingsfisch. 🐟

      Wir aßen an dem Anlegeplatz auf der Fährentour in St. Bartholomä eine geräucherte Renke.
      Nach Abschätzung der Umwelteinflüsse auf unsere Mahlzeit wird dieser Fisch scheinbar der unbelastete sein, welchen wir je gegessen haben und vielleicht je essen werden. Zudem wurde er im Deutschlands ältesten Räucherofen mit ca. 400 Jahren geräuchert.
      Da wir die komplette Rundtour gebucht hatten, ging es weiter nach Salet.
      Dort angelangt konnte man nach 15 minütiger Wanderung den Obersee erreichen. Das dortige Alpenfleckvieh sah scheinbar diesen See als ihr Territorium an. Demnach war die ersehnte Abkühlung schwierig. 🥵
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    • Day 31

      13. Königssee

      July 21, 2021 in Germany ⋅ ☀️ 22 °C

      Am Königssee angekommen machten wir einen Spaziergang mit kurzen Wasserstopp. Leni planschte bei sportlichen 13 Grad am Rande des Sees. Am Abend entdeckten wir dann noch einen tollen Aussichtspunkt im Wald.
      Am nächsten Tag ging es mit der Seilbahn auf den Jenner Berg und oben bestiegen wir mit Leni in der Trage die Spitze zum Gipfelkreuz. Weiter kamen wir leider nicht, da der Berg zu steil für uns war. Aber das Wetter war megaaa und wir parkten direkt am Fluss.

      Ach ja, der Weg ins Berchtesgardener Land war ein Erlebnis. Dass wir da angekommen sind. Hut ab vor Enricos guten Fahrkünsten. Das waren Wege und halbe Schluchten mit dem Wohnmobil und wir haben ja keine Ahnung was wir wiegen😅aber bisher sind wir überall hoch gekommen und das Auto fährt auch noch😊
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    • Day 14

      Königsee, Teil 3

      June 28, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 22 °C

      Auf der Alm gib’s 2 Käsebrote und frische Buttermilch.

      Von hier hat man einen schönen Ausblick auf den höchsten Wasserfall Deutschlands (470m Fallhöhe), den Röthbach-Wasserfall.

      Auf den Rückweg sind wir nicht mehr alleine und es kommen uns jetzt viele Touristen entgegen.

      Von Salet gehts dann wieder mit dem Boot zurück und wir steigen in St. Bartholomä aus.

      Neben der berühmten Kapelle gibt es hier frisch geräucherte Forellen und Saiblinge. Wir essen noch eine Brezen mit Fischcreme. Lecker!!!

      Zurück in Königsee flüchten wir vor den vielen Menschen, die hier inzwischen angekommen sind.
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    • Day 1

      Aufsteig zum Watzmannhaus

      September 15, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 16 °C

      Es geht mit dem Zug nach Berchtesgaden und dann mit dem Schiff nach St. Bartholomäus.

      Der Aufstieg ist super schön und weil wir spät dran sind auch sehr einsam. Es ist herrliches Wetter.

    • Day 1

      Challenge accepted 🍺

      June 22, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 31 °C

      Auf jeder Alm ein Bier 🍻 🤣💪🏻
      Der Anfang wird auf St. Bartholomä gemacht. Ist ja quasi auch ne Alm. 😬
      Soll ja nicht zu einfach werden 😅🏔️🥾

    • Day 10

      Königsbachalm

      August 29, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

      Insgesamt umfasst die Königsbachalm sieben Almhütten, davon fünf almwirtschaftlich und zwei forstwirtschaftlich genutzte.

      Am Jenner wird im Bereich der Wasserfallalm und Strubalm seit Juni 2020 gegraben. Die dort stehenden Kaser sollen von der Mittelstation aus mit Kanal, Trinkwasser, Strom und Internet erschlossen werden. Das ist der Beginn für ein mehrjähriges Almerschließungsprojekt auf der Jennersüdseite, überwiegend im Nationalpark Berchtesgaden. Es betrifft die Kaser auf der Königsbach-, Königsberg- und Büchsenalm sowie das Schneibsteinhaus und das Stahlhaus.
Wenn Strom und Wasser in den nächsten Jahren bei uns angekommen sind, bedeutet dies auf jeden Fall eine enorme Arbeitserleichterung für uns.

      Die Enzianbrenn-Hütte [ab Bild 3]: Das Erntegebiet der Enzianbrennerei Grassl liegt in den Steilhängen und Almflächen über 1.000 Meter und erstreckt sich von der Enzianhütte am Roßfeld über die drei Brennhütten im Nationalpark am Priesberg, auf der Wasseralm und am Funtensee bis zur Wurzelgraberhütte auf der Kallbrunnalm im Pinzgau (Salzburger Land). Wie schon vor Jahrhunderten ernten die Wurzelgraber die bis zu einem Meter langen und bis zu zwei Kilo schweren Wurzeln des gelben und violetten Enzians mit Spezialhauen von Hand. Eine mühsame Arbeit - denn die Wurzelgraber bringen die bis zu 30 Kilogramm schweren Säcke zur Hütte, wo die Wurzeln vom Bergbrenner gehackt, eingemaischt und zweimal gebrannt werden. Nur im mehrjährigen Abstand wird am gleichen Fleck gegraben, damit sich die Pflanzen regenerieren können. Und so wandert der Bergbrenner von Hütte zu Hütte, wo er stets einige Wochen verbleibt. Bei aller Anstrengung am Tage - so manchen Abend lässt er mit seinen Wurzelgrabern in geselliger Runde ausklingen. Die Bergbrenner pflegen eine jahrhundertealte Tradition. Sie tragen Verantwortung für das Kulturgut der fünf Brennhütten und leben und arbeiten in den Sommermonaten im Hochgebirge. Sie sind Brenner, Wurzelgraber, Handwerker und Markenbotschafter in einer Person.
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    • Day 4

      Watzmann - Unser Highlight von Teil 1

      August 9, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 7 °C

      Es begann etwas früher als die Tage davor dass wir uns bereits für die Wanderung richteten und vor dem Frühstück unsere Rucksäcke für den Aufbruch fertig packten. Nach einem abermals reichhaltigen Frühstück zogen wir uns zügig ins Auto und Richtung Hammerstiel Parkplatz welcher sich von Schönau aus unterhalb des Watzmanns befand. Wir lösten ein Parkticket dank Gästekarte nur für 1,50 € und zogen los. Der Weg führte zunächst über Schotter Passagen durch den Wald steil bergauf und zog sich über mehrere Kilometer bis zur Nähe der Rampe des Watzmanns hin. Wir bogen einige Male den Schildern folgend in Richtung Watzmannhaus ab und folgten dem Schotterweg bis dieser immer schmaler und steiler wurde und schließlich in einer Art Wanderweg mündete. Diesen Wanderweg ging es in Serpentinen einige hundert Meter nach oben jedoch stetig mit dem Blick auf das bereits hervorstechende Watzmann Haus. Auf halber Höhe kamen wir zu einer kleinen Almhütte welche offen stand und nicht bewohnt war. Sie dient den Umstehenden auf den Weiden grasenden Kühen als Unterschlupf. Anika war völlig außer sich, rannte von Kuh zu Kuh, streichelte deren fälligen Kopf und wich geschickt den rauhen Zungen aus. Nach einer Weile konnte man sie von den Kühen losreißen und gemeinsam den Weg über steile Serpentinen zu 1. Ziel fortsetzen . Der Weg war fortan sehr steinig und steil und nach einigen 100 m und einem stufen Steig erreichten wir um 11 Uhr das Watzmannhaus. In welchem wir unseren Wasser und Mineralhaushalt durch ein frisches Mineralwasser angereichert mit isotonischen Pulver auffüllten. Pünktlich um 11 Uhr 11 Uhr setzen wir unsere Reise gen Watzmann Hocheck fort. Der Weg stellte sich zunächst als sehr einfach und gut begehbar heraus. Doch bereits nach wenigen Höhenmetern wurde dieser immer steiler und Geröllartiger. Fortan mussten wir auch immer öfter nach dem Wegmarkierungen suchen um den ausgeschriebenen Wanderweg tatsächlich folgen zu können. Wir kamen ein zweimal vom Weg ab doch diese kurzen unfreiwilligen Weg Abweichungen sollten nicht besonders ins Gewicht fallen. So stiegen wir Meter für Meter Stein um Stein den Berg hinauf um alsbald das erste wirkliche Hindernis eine Seil Passage zu erreichen. Anika kletterte zuerst hinauf, gefolgt von ihrem Freund. Die Passage war nicht besonders anspruchsvoll doch gerechtfertigt, da der Fels hier besonders speckig war. Durch die vielen Wanderer hatte sich eine rutschige Schicht auf den Felsen gebildet. Ca 3 Minuten dauerte das ganze kletterspiel und beide kamen wohlbehalten oben an. Nun zog sich die Kletterei völlig zurück und wir gingen auf stramm ansteigenden wegen mit ersten Blick auf den Watzmann Hocheck Gipfel voran. Wir trafen am Wegesrand sitzende Wanderer welche emotional und psychisch bereits am Ende waren und gegebenenfalls umkehren wollten jedoch den Gipfel immer präsent vor sich hatten. Wir, völlig unbeirrt an diesen vorbei Richtung Gipfel stürmend, erreichten diesen mit einer letzten steilen Kletter Passage rund 45 Minuten nach der Seil Passage. Der Gipfel wurde so mit ca 13 Uhr dreißig Uhr erklommen juhee. (Hänsi)
      Oben angekommen waren wir völlig überwältigt von Anblick und Aussicht um uns herum, super stolz diese Herausforderung gemeistert zu haben. Es gab ein leckeres Gipfelvesper und nachdem wir ein paar Bilder geschossen, etwas verweilt und den Klettersteig zur Mittelspitze erkundet hatten ging es von nun an Berg ab. Die Mittelspitze hätte uns schon gereizt, aber auch wenn wir viele ohne Sicherung und Kletterausrüstung sahen, war uns unser Leben zu viel Wert um mutig zu sein. Für heute waren wir zufrieden und glücklich und stellten fest, das der Abstieg eben so viel Konzentration forderte und mühselig war als der Aufstieg. Am Watzmann Haus gönnen wir uns ein erfrischendes alkoholfreies Weizenradler und weil es so lecker war gab es gleich noch eins. Hänsi gönnte auch noch Kaffee und Rüblikuchen bevor es weiterging. Wieder an den Kühen vorbei bergab bis zu wir nochmal einen Durststopp an einer kleinen Hütte einlegten. Von dort begann unser Downhill run Richtung Auto... Wir rannten bergab und waren dennoch erstaunt wie lange sich der Weg noch hinzog. Nachdem wir einige Wanderer überholt hatten die uns ungläubig anschauen erreichten wir glücklich, müde und zufrieden um kurz vor 18. 00 das Auto. Da wir beide keine Lust mehr hatten nach dem duschen nochmal in die Stadt zu fahren und zwei kühle Radler im Kühlschrank warteten, bestellten wir Pasta und sammelten auf dem Weg dorthin ein Pärchen ein das sich im Weg verschätzt hatte und uns sehr dankbar war, das wir sie zum Campingplatz gefahren haben.

      Mit 1851 Höhenmeter, 9,28 Stunden, 24,63 Kilometer in den Beinen und 2784 verbrauchten Kalorien später, saßen wir geduscht, auf der Terrasse, mit Blick auf dem Watzmann und genossen diesen wundervollen und uns immer in Erinnerung bleibenden Tag einfach nur glücklich und zufrieden.
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    • Vor dem Abstieg fix nochmal zum 2.651 m hohen Hocheck, um die Aussicht von ganz weit oben zu genießen 😃 bevor der langwierige Abstieg zurück ins Tag beginnt..... so der Plan.

      In der Realität gestaltet sich der Weg zum Berggipfel deutlich anstrengender und zeitintensiver, als erwartet. Die auf dem Wegweiser angegeben 3h für den Aufstieg, sind perfekt für mein aktuelles Fitnesslevel zugeschnitten. Nichts für unsportliche Menschen - so viel steht fest! Zeitgleiches Schwitzen & Frieren 🥵🥶 ... Jacke an... Jacke wieder aus .... Jacke an... usw....

      Hinauf zum Hocheck führt kein klassischer Wanderweg. Immer wieder suche ich nach den rot-weißen - auf die Felsen gepinselten - Markierungen und verliere mich dabei immer wieder im Geröll auf steilem glattem Gestein. Nach ca. 1/3 gibt es eine ausgesetzte Passage, die mit Stahlseilen gesichert ist. Ohne den schweren Rucksack wäre all das deutlich leichter. Das Gepäck im Trockenraum zurückzulassen, stellt nach den heutigen Vorkommnissen keine Option mehr für uns dar.

      Heute Früh hat ein Wanderer vergeblich nach seinen Meindl-Wanderboots gesucht. Irgendjemand der anderen Gäste trägt nun 2 Nummern zu große Meindl-Schuhe und hat die Seinen in der Hütte zurückgelassen 😵 wie däppert muss man bitte sein, um sich die falschen Schuhe anzuziehen 🤨 das kann kein Versehen gewesen sein! ☝️🧐 ... das Verschwinden der eigenen Wanderboots, ist der absolute Supergau! 😱

      Unser Aufstieg scheint gar kein Ende zu nehmen. Vom Watzmannhaus ausgehend, sah das angestrebte Ziel deutlich näher aus. Nun begriffen wir, dass das Hocheck von der Hütte aus gar nicht einsehbar ist 😲 .... erst kurz vor Erreichen des Ziels, zeigt sich uns das Gipfelkreuz. Endlich oben angekommen, eröffnete sich uns ein phänomenaler Weitblick 🥰 der seinesgleichen sucht.

      Am Gipfel und auch einige Meter darunter lag etwas frischer Schnee ❄️🌨 die letzten beiden Nächte waren bereits winterlich kalt 🥶🥶
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    • Day 2

      Ein königlicher Tag

      May 16, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 9 °C

      Ein Tag am Königssee und drum herum. Wirklich optimal, einschließlich des Wetters. Nach einem angenehmen Frühstück bringt mich der Bus zur Seeschifffahrt. Gemütlich tuckern wir dahin. Das Trompetenecho war tatsächlich voller Emotion: zwei klingelnde Handys und ganz viel erregte Touristenrufe...

      Bis ans entfernte Ufer fahre ich mit, um dann noch zum Obersee und zum Röthbachfall, immerhin Deutschlands höchstem Wasserfall, zu spazieren. Soweit gemütlich, aber natürlich hat es zwischendurch meine Lieblinge: Treppen. Die machen durstig, und was trinkt man hier natürlich? Nein, keinen Enzian, einen Almdudler! Auch auf den Schreck meiner ersten miterlebten Steinlawine hin. Später kann mich ein Schneelawinenabgang schon nicht mehr schrecken.

      Auf der Rückfahrt mache ich Station in St. Bartholomä, wo mich der Weg schnurstracks in die Fischerhütte führt, zur Stärkung. Noch warmer, geräucherter Saibling ist sehr lecker, und erinnert mich irgendwie an Rührei. Spült sich mit der Seeblume (Weißwein) auf jeden Fall gut runter. Die unvermeidliche Nachspeise ist etwas besonderes: Ich wollte einen Kaiserschmarrn, bestelle einen Apfelstrudel und erhalte eine Apfelbreze. 🙄😎

      Wieder im Heimathafen, verspüre ich doch noch Wanderlust - da hatte ich doch noch von einem kleinen Rundweg gelesen...? Richtig, der Malerwinkel war's! Nett, gleich am Anfang mit einem Café mit hausgemachten Kuchen. Leider war ich durch die Apfelbreze satt und bin tapfer weiter gezogen.

      Wieder gut im Hotel angekommen, lasse ich gleich mal die Sauna anheizen. Jetzt wird Wellness gemacht, mit Whirlpool & Co. 😊 Und schließlich trifft immerhin eine meiner Haus-und-Grund-Kolleginnen ein. Gemeinsam nehmen wir ein köstliches, und leider auch zu üppiges, Abendessen im „Goldenen Bär“ - sehr empfehlenswert!
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    You might also know this place by the following names:

    Dörfl, Dorfl

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