Germany
Kreisfreie Stadt Schwerin

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Travelers at this place
    • Day 54

      schweriner see

      August 29, 2016 in Germany ⋅ 🌧 18 °C

      Über dänemark mit der fähre nach fehmarn und weiter nach schwerin
      Wärmer und anfangs noch sonnig
      Das nasskühle Wetter verfolgt uns aber anscheinend hartnäckig😡
      Markise erweist sich wieder als gute anschaffung😆Read more

    • Day 23

      Schweden-Dänemark-Deutschland

      August 26, 2015 in Germany ⋅ ☁️ 23 °C

      Jetzt, als ich mit dem Bericht endlich weiterschreiben kann, ist es schon Mittwoch. D.h. ich bin genau vor 3 Wochen in Hamburg angekommen. 3 Wochen in denen ich unglaublich viel erleben durfte. Und wenn ich zurückblicke und vor allem die Tages-Reiseberichte nochmals lese, kommt es mir vor, als würde das schon Monate zurückliegen. Komisch.... eigentlich ist die Zeit wie im Flug vergangen, aber trotzdem scheint es mir, als liege es so lange zurück. Der Grund liegt wohl darin, dass ich viel vom erlebten noch gar nicht richtig im Kopf verarbeiten konnte. Ich bin so froh, dass ich ein solches Reisetagebuch geführt habe (und immer noch führe), denn ansonsten würden viele Erlebnisse dieser Reise wohl aus dem Gedächtnis fallen.

      Am Sonntagmorgen, es war einmal mehr wunderschönes Wetter, habe ich früh meine sieben Sachen (in Wirklichkeit sind es wohl eher 70 Sachen) gepackt und bin zur Reception gefahren um den Hütten-Schlüssel wieder abzugeben. Vor der Reception sassen zwei Motorradfahrer aus Schweden, mit welchen ich mich dann auf Deutsch kurz unterhalten habe. Da die Fähre zurück aufs Festland alle ca. 30 Minuten fuhr, musste ich mich nicht beeilen und konnte dort noch gemütlich Frühstücken. Dann ging meine Reise via Fähre in Richtung Süden. Alles der Schwedischen Küste entlang nach Westen. Gerne hätte ich zwischendurch mal angehalten um zu fotografieren oder sogar irgendwo an den Strand zu sitzen. Aber es hatte so viel Verkehr, dass dies fast nicht möglich war. Eigentlich hätte ich es ja ahnen können.... Sonntag, wunderschönes Wetter im August, der Küste nach.... Alle Schweden waren wohl unterwegs. Vor allem auch die mühsamen Fahrer, welche - unabhängig ob Inner- oder Ausserorts - konstant mit 60 km/h fahren. Ja, die gibt es auch im "hohen Norden" und nicht nur bei uns.

      Somit konnte ich die Gegend viel zu wenig geniessen. Allerdings ist man in Schweden auch nie so nahe an den Stränden wie beispielsweise in Norwegen. Zumindest empfand ich es so.

      Ich fuhr also alles der Küste nach und kam - trotz der erwähnten mühsamen Fahrweise - recht gut vorwärts. Da das Wetter immer noch sehr schön war, entschied ich mich, bis nach Kopenhagen weiter zu fahren. Ein wesentlicher Grund war auch, weil ich unbedingt Ersatz-Kontaktlinsen am Montag kaufen wollte und dazu in eine Stadt musste. Denn sollten mir auch meine aktuellen Kontaktlinsen kaputt gehen, müsste ich mit dem Taxi in eine Stadt fahren und mich so durch den Grossstadt-Dschungel kämpfen um einen Optiker zu suchen.
      In Kopenhagen fand ich schnell ein passendes Hotel zu einem vernünftigen Preis. D.h. für mich war der Preis günstig, aber für mein Motorrad teuer. So bezahlte ich für die "Tiger" beinahe gleichviel wie für mich. Und das ohne Frühstück . Na ja, mir war es wichtig, dass ich das Motorrad in der Stadt nicht einfach so auf einem öffentlichen Parkplatz abstellen musste. Nachher ging ich auf Erkundungstour und blieb dann irgenwann in einem Irischen Pub "hangen". Es hatte dort gute Stimmung, lustige Leute, gutes Bier, feines Essen und WIFI. Was wollte ich mehr. .

      Am anderen Morgen bin ich als erstes auf die Suche nach einem Optiker gegangen und fand einen solchen auch recht schnell. Sehr freundlich wurde ich in dem grossen Geschäft empfangen und erklärte meine Situation. Sofort konnte ich einen Augentest machen (sehr ausführlich) und aufgrund dessen erhielt ich einen 10er Pack Tageslinsen. Wunderbar. So bin ich für den Notfall ausgerüstet. Danach ging ich nochmals auf Stadtbesichtigung. Mit rund 580'000 Einwohner ist Kopenhagen etwas kleiner als Oslo. Die Menschenmenge in dieser Stadt war aber unglaublich gross. Im Gegensatz zu Oslo, wo ich das Gefühl hatte, dass die meisten Leute Einheimische sind, hatte in Kopenhagen gefühlsmässig 80 % einen Stadtplan in der Hand. So wie ich auch. Ausserdem hatte es extrem viele Reisegruppen, welche vor den bekannten Sehenswürdigkeiten standen. Wenn jemand gerne shoppen geht (ich gehöre leider nicht in diese Kategorie Mensch ), dann ist Kopenhagen "das Paradies". Es gibt wohl keine Marke, welche nicht ein eigenes Geschäft hier hat. Unglaublich. So hat es mir aber Spass gemacht, durch diese Strassen zu spazieren und zwischendurch in einem Café etwas zu trinken. Hatte es am Morgen beim Aufstehen noch geregnet, war es in der Zwischenzeit trocken und sonnig. Im Verlaufe des Nachmittags bin ich dann zurück zum Hotel spaziert und habe mich "Motorrad-Like" wieder umgezogen. Raus aus der Tiefgarage und was sehe ich?? Es giesst wie aus Kübeln. Unglaublich, da war es doch vorhin noch so schön und nun stürmt und gewittert es. Aber da half alles nichts.... raus ins "nasse Leben". Ich bin dann auf Neben- und Hauptstrassen alles Richtung Westen gefahren. Dies war aber die bisher mühsamste Fahrt. Nicht nur wegen des Wetters sondern auch wegen der vielen Ampeln und des grossen Verkehrs. So machte ich nach rund 2 Stunden einen Halt und suchte eine Pension für die Nacht, welche ich dann auch fand.

      Der Entscheid, dort zu bleiben, war goldrichtig. Denn am anderen Morgen schien wieder die Sonne und so fuhr ich bis nach Rödby und erwischte dort gerade als letzter noch die Fähre, welche mich nach Puttgarden, nach Deutschland brachte. Dies war eine sehr exklusive Fähre und man konnte auch zollfrei einkaufen. Ich brauchte allerdings nichts, ausserdem hatte ich ja überhaupt keinen freien Platz auf dem Motorrad.

      Noch etwas zur Freundlichkeit in Skandinavien: In Internet-Foren hatte ich gelesen, dass die Norweger, vor allem im Norden, eher unfreundlich und weniger zuvorkommend seien. Dies kann ich absolut NICHT bestätigen. In der ganzen Zeit, ob in Norwegen, Finnland, Schweden oder Dänemark wurde ich stets sehr, sehr freundlich bedient und behandelt. Natürlich ist es auch so, dass, "wie man in den Wald ruft, hallt es zurück" und wenn die Leute sahen, da kommt ein Motorradfahrer, der vielleicht der Sprache nicht so mächtig ist, hatten sie Freude und verhielten sich sehr freundlich! Die erste Person, welche mich eher unfreundlich, mit einem grimmigen Gesicht, behandelte, war auf der Fähre an der Kasse. Es war eine Deutsche. . Aber wahrscheinlich war sie mit dem falschen Fuss aufgestanden. Was solls... ich hatte Freude, dass ich ein feines Sandwich essen konnte und dazu ein Cola tinken. Ja, man muss sich immer auch an kleinen Dingen freuen. .-)

      In Deutschland angekommen, wollte ich der Ostsee nach Richtung Osten fahren und dort auf einem der vielen Campingplätze übernachten. Leider war das Wetter wieder nicht optimal, so regnete es immer mal wieder. Deshalb war mein Ziel nicht das Zelten sondern eine Hütte zu mieten. Da ich nachher 4 Nächte in Hamburg bin, wollte ich nicht ein nasses Zelt so lange "herum schleppen". Aber die Suche nach einem freien Campingplatz erwies sich als aussichtslos. Entweder war der Campingplatz schon restlos voll oder es hatte keine Hütten. Ja, das ist ein wesentlicher Unterschied zu Skandinavien, wo es sehr viele Hütten hat und man normalerweise auch fündig wird, war dies in Deutschland nicht möglich. Auch gewisse Auflagen, wie mindestens 2 Übernachtungen, gibt es in Skandinavien nicht. Dutzende Campingplätze habe ich abgeklappert und bin dann schliesslich in Schwerin. Niemals hätte ich gedacht, dass ich auf meiner Reise in dieser Stadt lande. Ja, ich wusste bis gestern nicht einmal, wo Schwerin überhaupt genau liegt. Im Osten ja, aber wo genau, hatte ich keine Ahnung. Und nun bin ich hier und die Stadt gefällt mir sehr gut. So hat es viele wunderschöne Gebäude und einen herrlichen See. Allerdings, im Gegensatz zu den bisher besuchten Städten in Skandinavien, war gestern Abend überhaupt nichts los und es hatte auch nur wenige Leute auf der Strasse. Aber es gibt hier eine Stadtbrauerei und dieser habe ich dann doch noch einen Besuch abgestattet. .

      So, nun ist es beinahe 11.00 Uhr und ich muss hier auschecken. Meine nächste Station ist Hamburg.

      In diesem Sinne: Däach
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    • Day 10

      aperol hihi

      August 11, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 21 °C

      Am frühen Morgen erwachen wir in unserer kleinen durchsichtigen, gemütlichen Höhle, die zeitweilen zwar kalt und ein wenig nass, aber trotzdem der perfekte Platz zum Schlafen war. (Abends mit einem kleinen Licht an, wurden wir dann auch mal schnell zu einer riesigen Discokugel, die alles erleuchtete) Nach dieser letzten sternenklaren Nacht freuen wir uns riesig auf den Bäcker. Doch als wir vor dem riesigen Wagen, der sich mit einer Kuhglocke ankündigt, stehen, bemerken wir, dass wir weder Schweizer Franken noch Bargeld dabei haben. Also schlurfen wir zurück zum Zelt, während der Rest des Zeltplatzes mit Häppchen und Laugengebäck an uns vorbeitanzt.
      Schnell das Zelt abgebaut, alles eingepackt, die Rucksäcke in der Rezeption abgegeben und ab in die Stadt mit der nächsten S-Bahn.
      Unter großem Angebot, suchen wir uns wählerisch einen Bäcker für unser Frühstück in der Innenstadt :)
      Unentschlossen, wo wir zuerst hin sollten, spazieren wir durch den stadtgarten parallel zum Bodensee und einem Kanal, in dem das Wasser türkis leuchtet!
      Bewohner sitzen am Ufer und spielen Kniffel und die Blesshühner (s. Video) schwimmen entgegen der Strömung.
      Kurz darauf vergeht unsere Freude über die Tiere als wir bemerken, dass diese einige Jungtiere am Anfang des Kanals aufgrund der Strömung verloren haben.
      Während wir überlegen, ob wir eingreifen sollten oder der Natur ihren Lauf lassen sollten, strömt das erste Jungtier starr in den großen Bodensee, nachdem die kleinen Füße aufhören zu paddeln.
      Anna begibt sich zum Ufer und fischt mit Hilfe ihres Badeanzuges erst ein und dann zwei junge Blesshühner aus der Strömung. Der Verwandtschaft am nähesten setzt sie sie an das Ufer in die schattigen Gräser 🦆🌿 weiter geht's!

      Etwas enttäuscht darüber dass es außer dem Tretbootverleih, keinen Kanuverleih gibt, begeben wir uns spontan auf den Weg in das archäologische Landesmuseum ;)
      Dieses verlassen wir 1,5h später, informiert über die Bergung von Schätzen im Bodensee und das Schaffen der Gladiatoren im römischen Reich! Ein paar der weiteren Stockwerke über die Entwicklung des Menschen ersparen wir uns heute Mal und führen unsere Konstanz-tour fort.
      Da wir unsere Rucksäcke bevor wir Abfahren noch aus der Rezeption des Zeltplatzes holen müssen und der Tag bereits vorangeschritten ist, müssen wir die Besichtigung der außerhalb liegenden Uni leider streichen :(
      Auf dem Rückweg in die Innenstadt sehen wir glücklich überrascht die Blesshühner erneut vereint mit allen Jungtieren aus dem Kanal schwimmen ✅ :))

      Kurz darauf sitzen wir mit dem preiswertesten Dürüm jemals und dem dringend benötigten Wasser an der Promenade, wo das Stadtfest langsam Zuschauer anzieht.
      Es folgt eine lange Runde Wizard mit Ausblick auf den Bodensee, den regen Schiffsverkehr und die Alpen!
      Außerdem überraschen uns zwei zepelline, welche regelmäßig ihre Kreise drehen und ironischerweise "das Transportmittel der Zukunft" auf die Oberfläche geschrieben haben.
      Die Wizard-Runde, welche Aron vorerst mit starker Führung dominiert nimmt plötzlich eine Wendung und auch diese Runde gewinnt Anna (😑).
      Bald wird es Zeit die Rucksäcke zu holen und Aron probiert sich auf dem Weg am Dialekt, welcher kurz darauf von den Einheimischen mit einem satten "Konschtanz" bestätigt wird :)
      Vorbei an einer Gruppe Street-Dancern und ein paar Musikern geht es zum Zeltplatz und mit den Rucksäcken wieder zurück.
      Angekommen hat das Stadtfest begonnen und mit den Rucksäcken bahnen wir uns den Weg durch die Menge um den Jazz an der Hauptbühne zu bewundern und Halt an einem süßen Schmuckstand zu machen 🌟(🤩~anna)
      Nach einem letzten Getränk vor der lauten Jazzmusik und einer 5 Sekunden Jazz-Tanzparty begeben wir uns eingedeckt mit Snacks und Brötchen für unser Abendessen zum Bahnhof, wo wir unseren letzten Reisetag aktivieren. Und so leer wie unser erster Regio Zug nach Offenburg auch ist ... so voll wird unser IC nach Hamburg sein, der eigentlich für unser Nickerchen und Abendessen dienen sollte. Doch erstmal hat dieser Verspätung und so sitzen wir auf dem Bahnhof in einer Offenburger Nacht und holen erneut die wizard Karten raus, wobei aron erneut haushoch verliert ^^ kuss kuss.
      Unser Brötchen Snack verschiebt sich also auf 1 Uhr Nacht zwischen 20 Füßen auf dem Boden des IC's. (wobei sich dieser hier schon wieder geleert hatte...bisschen) und ab da beginnt eine unbestimmte Zeit zwischen wachem und schlafendem Zustand bei uns beiden, wobei wir fleißig den jeweils anderen fotografieren. ^^ aron liest auch gleich noch sein drittes Buch durch (während Anna unter seinem Sitz eingerollt pennt) und so kommen wir dann voll mit Schokoerdnüssen, Schlafmangel, neuen Menschenkenntnisen und tausend schönen Erinnerungen ( sowie aufgelaufener guacamole .... warum läuft immer alles aus ???) zunächst in Hamburg und 1,5 Stunden später in Schwerin am Hauptbahnhof an, von wo aus es für uns beide nach hause geht.

      Und natürlich haben wir direkt Lust auf die nächste Tour... Also bis bald

      ( wizard Krönung: 🙇🏽‍♀️👑 <- Anna 💃🏻)

      Tschüss <33

      ( und danke an alle die immer wieder nachgefragt haben wie es uns geht und beim Ticket kauf geholfen haben 🌻💚)
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    • Day 2

      Hofkirch Schwerin

      July 22, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 23 °C

      Eigentlich wollten Leopold und ich noch ins Museum vom Schloss. Als wir aber noch schauen wollten, ob wir eventuell in die Hofkirch gehen könnten , gab es eine Führung, die wir dann mitgemacht haben. Diese dauerte eine Stunde. Wieder habe ich viel erfahren, was ich noch nicht wusste. Das Antoniter Kreuz, die verschiedenen Ausmalungen.Read more

    • Day 2

      Stadtführung Schwerin

      July 22, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 19 °C

      Nachdem wird zunächst mit dem Hund unsere Runde gedreht hatten sind wir um 10 Uhr nach Schwerin aufgebrochen. Dort haben wir an einer fast zweieinhalbstündigen Stadtführung durch die Stadt Auch für mich habe ich wieder ganz viel Neues erfahren so waren wir auch in der Noch 1980 hatte man überlegt diesen Stadtteil abzureißen und mit den neuen Häusern spricht Plattenbau zu belegen und Gottlob kam dann die Wende.Read more

    • Day 3

      Schwerin und Lübeck

      August 29, 2021 in Germany ⋅ 🌧 16 °C

      In Schwerin besuchen wir das imposante Schloss bzw. den Schlossgarten, das weitesgehend von Wasser umgeben ist. Es beinhaltet u.a
      den Landtag, ein Restaurant, ein Museum und eine Kirche. Der Garten wurde schon vor 150 Jahren angelegt, inzwischen stehen staatliche Bäume darin.
      In Lübeck besuchen wir zuerst eine große Filiale der Niederegger Marzipan Fabrik. Große und bekannte Gebäude wurden aus Marzipan gestaltet und sind in dem Geschäft aufgebaut.
      Das Buddenbrookhaus ist geschlossen, dafür sind die Innenhöfe mit den Buden (kleinen Wohnungen) geöffnet. In einem Hof haben sich Freunde und Bekannte zu Essen, Trinken und irischer Livemusik versammelt.
      Natürlich besuchen wir auch das Holstentor.
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    • Day 15

      Schwerin

      September 10, 2020 in Germany ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach einer wirklichen kalten Nacht am Wildpark
      Ear uns kleiner Racker heute morgen etwas arg kühl an den Armen und Händen. Dafür ist er morgen gleich nochmal eingeschlafen und hat bis 9 geschlafen. Das erste Mal länger als Mama und Papa. YUHU...

      Auf dem Weg an die Mecklenburger Seenplatte haben wir einen Stopp in Schwerin gemacht. Für uns Kulturbanausen wider erwartend eine wunderschöne Stadt mit dem Schloss und den vielen Seen. Hat uns gut gefallen.
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    You might also know this place by the following names:

    Kreisfreie Stadt Schwerin

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