Tyskland
Landkreis Uckermark

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Reisende på dette stedet
    • Dag 15

      We are back in D !

      2. juli 2022, Tyskland ⋅ 🌧 15 °C

      So erste Nacht seit langem wieder in Deutschland. Warum so früh?

      Schon seit unserem Start gehen bei uns die Fenster nicht runter. Wir haben gehofft das es nicht passiert aber nun ist es doch so gekommen. Die Klimaanlage ist defekt und es ist wie in einer fahrenden Sauna.
      Schöne Grüße an dieser Stelle an das Team Wanybrothers 😉.
      Also haben wir beschlossen, die kühle der Nacht zu nutzen und viel Strecke zu schaffen. Daher Deutschland ¯\_(ツ)_/¯
      Außerdem hat ein großer Sturm das zelten unattraktiv gemacht.
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    • Dag 6

      Regen, Sonne, Regen, Sonne, Regen

      21. juni 2018, Tyskland ⋅ 🌬 13 °C

      English is back!

      Heute nur 248km zurückgelegt dies bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 61 km/h. Für die Statistiker: 4.6l/100km, 2588 Gangwechsel, 1397 Vorderradbremsen und 2335 Hinterradbremsen. Morgen ist geplant wieder im Grünen zu übernachten. Heute war ein Hotel nötig.

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      Today only 154 miles covered this at an average speed of 37,9 mph. For the statisticians: 51,1mpg, 2588 gear changes, 1397 front brakes used and 2335 rear brakes. Tomorrow is planned to stay in the countryside again. Today a hotel was needed.
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    • Dag 8

      Bye bye, Schiffshebewerk Niederfinow

      22. juli 2023, Tyskland ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute verbrachten wir noch den Tag am Schiffshebewerk ohne großartig etwas zu unternehmen. Da um 20 Uhr die Baustelle geöffnet werden sollte entschlossen wir uns früh zu essen. Um 18 Uhr bekamen wir dann Bescheid, dass wir durch können. Also fuhren wir noch mit heißem Grill los und passierten noch die letzte Schleuse vor der Ostsee.Les mer

    • Dag 17

      Von Fürstenberg nach Zehdenick

      17. mai, Tyskland ⋅ ⛅ 17 °C

      Unsere Unterkunft in Fürstenberg, Pension Sans Rival, ließ nichts zu wünschen übrig. Sauber, gut durchdacht möbliert und eine gut ausgestattete Teeküche. Der Kühlschrank im Flur war gut bestückt und zu zivilen Preisen konnte man sich dort versorgen. Bei strahlendem Sonnenschein starten wir zur vorletzten Etappe, Tagesziel: Zehdernick. Aber vorher noch Brötchen und Käse und Bananen kaufen. Schnell erledigt und wir machen uns aufden Weg nach Himmelpfort, dem Ort wo Weihnachtspost beantwortet wird. Unser Weg führt noch einmal an der großen Bronzegruppe vor Ravensbrück vorbei. Ca. 1 km weiter kommen wir am Lager Uckermark vorbei und treffen ein Paar Radler aus Regensburg, die von diesen Lagern noch nie gehört hatten. Tatsächlich ist das Jugendlager Uckermark kaum bekannt und wenn nicht eine Initiative aus der squeeren Community jährlich eine Aktion unternehmen würde, wäre bis auf ein Hinweisschild keine Erinnerung daran.
      Dann starten wir durch nach Himmelpfort und finden die ehemalige Brauerei als Gebäude wieder instand gesetzt. Vor 6 Jahren auf unserer Bootstour auf der Havel fand in der Kirche am Pfingstsonntag ein Konzert statt. Dieses Mal finden wir in der Klosterruine große "Fahnen " mit Zeugenaussagen von ehemaligen Insassen vor. Auch was mit den Tätern von damals nach 1945 geschah, wo sie ihr Leben größtenteils ungeahndet weiterführen konnten, wurde beschrieben.
      Das ehemalige Zisterzienser Kloster heißt Himmelpfort, weil die Mönche, als sie diesen Ort 1299 fanden, dachten, es sei der Himmel auf Erden und nannten den Ort "Coeli porta". Im nächsten Ort Bredereiche sehen wir die erste Havelschleuse die wir seinerzeit auch befahren haben. Und finden, ihr werdet es nicht glauben, eine Fachwerkkirche und das Altarbild zeigt im unteren Teil das letzte Abendmahl und darüber eine Maria Königin mit Jesusknaben. Das Kruzifix mit Torso hängt an einer Seitenwand. Erstaunlich für ein evangelische Gotteshaus.
      Weiter geht die wilde Fahrt und das ist nicht übertrieben, denn auch heute bläst der Wind in satten Böen und immer von vorne, sodass wir selbst bergab treten müssen. Vom Staub und manchmal auch Split der aufgewirbelt wird mal ganz abgesehen. Entsprechend sehen unsere Füße und Beine beim Abschluss des Tagespensums aus. Dann gelangen wir in die Tonstichlandschaft vor Zehdenick. Auf etwa 10 km Länge begleiten uns Info Tafeln mit wissenswertem aus dieser Zeit. Die Gegend war früher das größte europäische Ziegeleirevier. Davon Zeugen heute noch die Tonstichseen und neben Fragmenten auch ein sehr ausführliches Museum in Mildenberg. Wir besuchen nur das Info Zentrum, Trinken einen Cappuccino und starten zum letzten Teil der heutigen Etappe. Für das Ziegeleimuseum sollte man sich mindestens 2 Stunden Zeit nehmen. Das Gelände ist sehr groß und es gibt viel zu sehen und zu lesen, denn es wird von den Anfängen und der Entwicklung bis zum Ende der Ziegeleiindustrie gezeigt und berichtet. Da wir im letzten Jahr ein deutlich kleineres Ziegeleimuseum in Ostwestfalen besichtigt haben, sparen wir es uns diesmal. In Zehdenick angekommen begeben wir uns auf die Suche nach unserer Unterkunft und nach einigem hin und her können wir unser Zimmer beziehen. Es ist vom ADFC empfohlen und wir finden hier alles was das Radlerherz begehrt. Zu einem geräumigen Zimmer mit ordentlichem Bad findet sich ein abschliessbarer Raum für die Räder mit genügenden Steckdosen zum anschließen.
      Im angeschlossenen Restaurant essen wir einen leckeren Burger mit begleitendem Bierchen und machen danach noch einen Spaziergang durch den Ort. Wir finden ein ehemaliges Zisterzienserinnen Kloster wo sich heute soziale Einrichtungen befinden und in der ehemaligen Scheune istei Café und Kulturtreff untergebracht. Auch heute findet hier ein Musikevent statt. Wir schlendern nach Hause.
      Morgen ist unsere letzte Etappe fällig und da ab frühen Nachmittag etwas Regen gemeldet ist, wollen wir nicht zu spät starten. Ziel: via Oranienburg nach Hohen Neudorf. Nach den vielen Ortsbezeichnungen mit Groß.... und Klein...., Ober.... und Unter..... mal was Neues.
      Bis denn...
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    • Dag 8

      Templin

      17. august 2023, Tyskland ⋅ ☁️ 25 °C

      Nun verlassen wir den Stellplatz der Stadtmarina und fahren nach Templin. Dort parken wir auf dem Parkplatz am Mühlentor (53°07'23.5"N 13°29'44.2"E) und spazieren durch Templin.
      Templin wurde 1270 erstmals urkundlich erwähnt. Die Lage im Grenzgebiet zu Mecklenburg und Pommern begünstigte die Stadtentwicklung, weil es die Stadt gut verstand, sich von den wechselnden Herren immer mehr Rechte zu sichern. Um 1300 wurde die Stadtmauer errichtet und Templin erhielt das Stadtrecht. Die Feldsteinmauer mit den drei weithin sichtbaren Toren ist noch fast vollständig erhalten.
      1320 erlangten sie das Recht, eine Mühle zu betreiben und Brückenzölle zu erheben. Templin hatte die Gerichtsbarkeit auch über die umliegenden Dörfer inne. Die Landesherren durften in der Stadt keine Festung errichten.
      Der 30-jährige Krieg und die Pest entvölkerte die Stadt fast vollständig: 1648 lebten nur 300 Menschen hier.
      Brände zerstörten die strohgedeckten Häuser und Scheunen mehrmals. Nach dem großen Stadtbrand von 1735, den nur die Stadtmauer und das Sankt-Georgen-Hospital überstanden, wurde auf Befehl des Königs ein Plan zum Neuaufbau der Stadt entworfen. Er erließ bis zur Fertigstellung die Steuerzahlungen und verbot bei Strafe die Abwanderung aus der Stadt. So konnten bis 1741 die Häuser wieder aufgebaut werden, die Scheunen wurden außerhalb errichtet.
      Templin wurde nach barockem Muster in rechteckige Häuserblocks aufgeteilt und erhielt so ihre heutige Form. Die zweistöckigen Fachwerkbauten sind z. B. in der Rühlstraße, der Berliner Straße und Martin-Luther-Straße heute noch erhalten. In die Stadtmauer, die ursprünglich nur drei Tore hatte, wurden weitere Tore gebaut, um bei einem erneuten Brand schneller ans Wasser zu gelangen. Die Maria-Magdalena-Kirche und das Rathaus wurden um 1750 fertiggestellt.
      1817 wurde Templin Kreisstadt und an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Aufgrund ihres Wasser- und Waldreichtums wurde ihr 1888 der Titel <Luftkurort> verliehen.
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    • Dag 2

      Zweiter Tag

      2. juni, Tyskland ⋅ ☁️ 22 °C

      Zweiter Tag 60 km. Schön sonnig und der Wind immer von vorne. Erste Pause 10.30 Uhr zu früh in der Hafenschänke mit wild berry Lillet. Immer an der Oder lang, auf der polnischen Seite war Gewitter worauf wir uns dann lieber untergestellt haben in einem fürchterlichen Dreckloch. Lieber schnell weg da und im nächsten Kaffee, Kuchen gegessen. Auf zur neu erbauten Europabrücke und auf dieser nach Polen rübergemacht. Auf der polnischen Seite nach 10 km wieder auf der gut ausgebauten Strecke nach Deutschland rüber. Der Fahrradweg ist sehr still, kaum Menschen, dafür aber Kraniche, Störche und Natur pur. Sehr einsam. In Hohenwutz Hotel Fährbuhne übernachtet. Gegessen haben wir im Bahnhof Nr.1, wo wir unangenehm auffielen nach ein paar Sambuca uns Bier.Les mer

    • Dag 3

      Dritter Tag

      3. juni, Tyskland ⋅ ☁️ 19 °C

      Dritter Tag 62 km. Heute ist ein bedeckter Tag nicht so schön, aber wenigstens kein Regen. Obwohl Heike immer Sonnenlöcher gesehen hat, sahen wi keine Sonne. Viele Kneipen und Restaurants öffnen erst am Wochenende, es ist schwer irgendwo einzukehren. Mittags beim Italiener eine Kleinigkeit gegessen und die weitere Route geplant und eine Unterkunft für Abends gebucht. Unterkunft in Gartz. Dreibettzimmer o.k mit Kühlschrank so konnten wir das Alsterwasser kühl stellen. Zu essen gab es nur etwas aus einer Dönerbude.Les mer

    • Dag 9

      2018-08-02

      2. august 2018, Tyskland ⋅ ⛅ 20 °C

      Prag var för varmt! Så vi bokade en camping i norra Tyskland. Autoban är otroligt tråkigt!Kom fram i bra tid till en mysig liten camping. Första campingen som hade getter! Vi tog en promenad med Mynta genom bokskogen. Hit kan vi åka igen, helt klart. Den här gången var det dock bara för att sovaLes mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Landkreis Uckermark

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