Poland
West Pomerania

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Travelers at this place
    • Day 5

      Plaza - Beach beach beach!

      September 19 in Poland ⋅ ☀️ 19 °C

      Erstmal Fahrrad flicken nach dem Frühstück in der Sonne ☀️ und ganz allein auf dem Camping 🏕️
      🤣🤣
      Danach gemütlich durch die Landschaft zöckeln. Vorbei an kleinen alten Dörfern und großen neuen Ferienanlagen.
      Zwischendrin ein kleines Heimatmuseum. Interessante Exponate- alles was man so in der Umgebung mal irgendwie gefunden und gesammelt hat. Von der Steinzeit bis zur nahen Vergangenheit. Von Münzen, über Orden, Fossilien, Bernstein, Waffen, Porzelan, alte Küchentücher, ausgestopfte Tiere, Möbel …. Und vieles mehr.
      Leider verstehen wir zu wenig polnisch 😝
      Wir fahren weiter nach Ustka und haben direkt das erste sight vor der Nase.
      Die Drehbrücke, die 40 Min. für die Schifffahrt geöffnet ist und dann 20 Min. für Fussgänger bis 20.00 abends danach nur noch für die Schiffe.
      Nachdem wir dann 10 Min. gewartet haben können wir sie passieren und kommen an der Promenade der Stadt an.
      Chopin war auch schon hier.
      Ein kleiner Bummel, Mittagessen … natürlich Fisch und leider müssen wir dann wieder 40 Min. warten … ups ein Eis vertreibt uns die Zeit.
      Und weiter durch die Landschaft nach Rowy.
      Camping gefunden und mit dem Fahrrad, Wein und Käse zum Strandpicknick. Der Sonnenuntergang ruft und die Idee hatten wir nicht alleine. Es tauchen immer mehr Leute mit Picknickkörben auf.
      Sonnenuntergang 🌅 fantastisch aber danaxh wird es kühl und schnell dunkel.
      Den Rest des Weins genießen wir im Womo.
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    • Day 95

      Nach Grzybowo

      September 22 in Poland ⋅ ☀️ 21 °C

      Man, man, man, was war das für eine Nacht. Nachdem wir gerade eingeschlafen waren, wurden wir gegen Mitternacht von Motorenlärm geweckt. Ein Blick aus dem Fenster zeigt uns, dass der gesamte Parkplatz um uns herum voll ist, mindestens 20-30 Autos, und es kommen immer noch mehr. Anscheinend findet an den Feuerstellen an unserem Stellplatz irgendeine Art von Treffen statt - mitten in der Nacht? Wir überlegen kurz, weiter zu fahren, aber befürchten, dass Wim dann nicht mehr einschläft. Also harren wir aus und schlafen eher schlecht als recht. Als wir heute Morgen gegen 7 Uhr wach werden ist kein Auto mehr da. Also erstmal Kaffee! Beim Frühstück kommt der Pole vorbei, der gestern Abend mit seiner Familie und Wohnmobil neben uns stand, heute Morgen aber weg war. Sie waren so genervt von den Autos, dass sie in der Nacht ein paar hundert Meter weiter gefahren sind. Was für ein Treffen das war weiß er auch nicht.
      Nach dem Frühstück fahren wir weiter an der Küste entlang Richtung Deutschland. Der Plan ist erstmal Strecke zu machen so lange Wim schläft und dann einen Campingplatz zu suchen. Mittags halten wir an einer Raststätte und kochen ein schnelles Mittagessen und einen Kaffee. Danach fahren wir noch ca. 30 Minuten zu einem Campingplatz. Dort angekommen sehen wir, dass dieser nicht mehr auf hat. Hier an der touristisch geprägten Küste ist die Saison vorbei, das merkt man auch an den geschlossenen Restaurants, etc.
      Also weiter zum nächsten Campingplatz… da uns dieser nicht gefällt, fahren wir nochmal 30 Minuten weiter. Aller guten Dinge sind drei und der dritte Campingplatz ist ganz nett, so dass wir bleiben. Hier gibt es einen Spielplatz für Wim und der Strand ist fußläufig zu erreichen. Wir merken mittlerweile, dass wir echt müde sind 😴 nachdem Wim sich auf dem Spielplatz ausgepowert hat, machen wir einen Spaziergang zum Meer. Der Strand ist richtig schön und wir genießen die tiefe Nachmittagssonne. Wim findet besonders den Sand sehr lecker.
      Der Weg zum Strand ist allerdings nicht sehr schön, uns kommt alles wie eine große Baustelle vor und alles an Gastro, etc. hat bereits zu.
      Wieder am Bus gibt es noch ein schnelles Abendessen bevor wir sehr sehr müde ins gemütliche Bett fallen. Auf eine bessere Nacht!
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    • Day 2

      Kolobrzeg - 5 Jahre später

      October 4 in Poland ⋅ 🌬 14 °C

      Willkommen auf unserer Herbst- Tour entlang der polnischen Ostsee, liebe Mitlesende. Es begrüßen Sie am Board - Screen des BED - Mobils "Der Kapitän" und seine Seemannsbraut 😅.
      Nach einer Anreise mit Umwegen (für das leckerste Eis muss man durch den Spreewald!) sind wir gut in Kolberg angekommen. Der erste Blick aufs Meer ist immer der emotionalste 💙 und ich freue mich immer wieder aufs neue, die Ostsee sehen, hören und riechen zu dürfen . Wir waren hier schon mind. 5 mal, zuletzt 2019 im letzten Urlaub vor Coroni. Allerdings noch nie mit 🚐 und 🚲. Bei Sonnenschein und windigen 14 Grad schwangen wir uns auf die Räder und klapperten erstmal alle unsere kulinarischen Anlaufpunkte ab und es waren tatsächlich alle noch vorhanden. Dass hier im Herbst noch einige kurende Senior: innen unterwegs sein würden, war uns klar. Womit wir nicht gerechnet hätten, waren diese krass vielen Touristen um diese Zeit - uns eingeschlossen 😂. Wir hatten Lust auf Fisch. Aus der lauschigen kleinen Fischbude am Strand, die einfach nur leckeren Fisch mit Salat und Bier/Radler anbot, ist leider die Beach - Box geworden. Eine ganz in weiß durchgestylte " Boho" Schickimicki - Lounge - Bar. Das Essen war gut, aber eben nicht mehr so unkompliziert und einfach, dafür untermalt mit psychedelischen Gesängen ala Lana del Ray in Dauerschleife. Schade eigentlich. Wir radelten am besten Wildrestaurant "7 Swiatow" vorbei in den Hafen. Dort in der "Moccabar" hatten wir im letzten Urlaub immer nach unserem morgendlichen Strandspaziergang gefrühstückt und auch diese gibt es noch. Der Leuchtturm war aufgrund von Renovierungsarbeiten eingerüstet und die Mole, früher frei begehbar, ist jetzt kostenpflichtig und durch eine Personenvereinzelungsanlage (ja, so heißt das wirklich!) von der Strandpromenade getrennt - auch schade. Auf dem Rückweg zum Campingplatz kamen wir am Kurort - Cafe vorbei. Hier haben wir mind. 4 x Urlaub gemacht und liebten es, wenn durch das angekippte Fenster die Ostsee zu hören und mit wenigen Schritten erreichbar war. Wir tranken Großmutters Tee (Himbeertee mit Orangenscheiben und Nelken 😋) und der süßmäulige Kapitän wählte zielsicher ein Stück leckerste Snickers - Torte. Bei mir gab es einen Früchte - Eisbecher und bei uns heute kein Abendbrot mehr, damit Kalorienbilanz und Blutzucker nicht komplett eskalieren. An Bord werden jetzt Pläne für morgen geschmiedet und noch ein bisschen geschnackt.Read more

    • Day 14

      Stettin 1 (Roger)

      August 22, 2019 in Poland ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute sind wir die fehlenden 250 Kilometer bis nach Stettin recht gut durchgekommen, naja 5 Döschen lagen noch so auf dem Weg. Dann direkt zum Campingplatz, was futtern, relaxen und anschließend mit dem Rad in die Stadt. So viel ist hier nicht zu sehen, aber an der Oder in der Stadt ist es recht nett. Das Wetter hat sich auch wieder gebessert, es war ein schöner Sommertag. Jetzt sitzen wir noch in einer Strandbar auf einer Oderinsel.Read more

    • Day 14

      Stettin 2 (Alke)

      August 22, 2019 in Poland ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute haben wir einen schönen sonnigen Nachmittag in Stettin verbracht. Einige Sehenswürdigkeiten, die erhalten sind, wie die Hackenterassen, die Jacobikirche und das Schoß der pommerschen Könige haben wir erkundet. Toll ist auch das Oderufer, an dem wir nun in einer coolen Strandbar relaxen, bevor wir zu unserem Campingplatz zurück radeln.Read more

    • Day 16

      Hamburg wir kommen

      March 8, 2020 in Poland ⋅ ☀️ 3 °C

      Traurig und aber auch freudig sind wir gerade. Die letzte Tanktour bis nach Hamburg geht an Versicherungsbüro Andreas Boll Generalagentur der ERGO. Vieken Dank Andi und auch nochmals vielen Dank an Simbo Webdesign für die tollen Mützen. Alle waren begeistert, evtl. kommen nochmals Aufträge!
      Und noch nen mega Dank an AAT Alber Antriebstechnik GmbH für die grandiose Übernachtung am letzten Tag auf nem Hausboot! 😍😍😍
      Jetzt folgt ab 15.00 Uhr die Zieleinfahrt...
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    • Day 5

      Ashanti Bikram Rallaradrasana Flow

      June 14, 2020 in Poland ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach fünf Stunden im Sattel wird es Zeit für ein kleines Yogaset. Du hast Deinen Beinen und Rumpf viel Aufmerksamkeit geschenkt, Deine Beine, Füße und Knie durften in fließender Bewegung zusammenarbeiten - zum Ausgleich richten wir unsere Aufmerksamkeit nun auf den oberen Körper und schenken ihm Dehnung und Bewegung.

      Keine Angst: Du musst nicht extra absteigen und auf wertvolle Streckenkilometer verzichten. Diese Yogaart wurde extra für den ambitionierten Tourenradler entwickelt.

      ++ Aufwärmen ++
      Fünf bis sieben Stunden fahren ohne Stop sollten bereits reichen. Dein Körper hat eine Betriebstemperatur von 60 Grad erreicht, der Schweiß fließt - Deine Muskeln und Bänder sind entweder biegsam ausgeleiert oder steinhart. Genau so soll es beim Bikram Yoga sein.
      Suche Dir eine ebene, gerade Straßenunterlage und bringe Deinen Geist zur Ruhe. Beruhige Deine Trittfrequenz und Deinen Atem, bringe beide in Einklang, atme regelmäßig ein und aus. Verringere Deine Geschwindigkeit, bis Du nicht mehr hechelst. 25 km/h sind diesmal vollkommen ausreichend.
      Mache Dich bereit für die Übungen.

      ++ Figur 1 - die Dropbar-Planke ++
      Begib Dich in die Planke. Ziehe dafür Deine verspiegelte Radlersonnenbrille tief ins Gesicht. Falls Du keine hast, fixiere den Horizont und halte den Kopf geradeaus. Beides wirkt kühlend und lässig. Halte diese Position so lange, wie berentete E-Bike-Fahrer in Sichtweite sind, an denen Du vorbeiziehen kannst.
      Wenn Dich der Gedanke streift, dass Deine Hände weit weg von den Bremshebeln sind, schiebe diesen Gedanken fort und atme tief ein und aus.
      Halte diese Position, bis Du außer Sichtweite bist.

      ++ Figur 2 - nach dem Hund herabschauen ++
      Greife über Kreuz nach unten zur Trinkflasche im Rahmenhalter. Halte dabei den Kopf gerade in Fahrtrichtung und schaue nicht nach unten. Gehe tief in die Dehnung und atme ein und aus. Wiederhole die Übung mehrmals auf beiden Seiten.
      Wenn Du den blöden Hund nicht findest, ist die Trinkflasche kopeister gegangen. Löse Dich von diesem Gedanken und beruhige Deinen Geist. Es gibt keinen Grund, anzuhalten.

      ++ Figur 3 - die listige Mücke ++
      Werfe Deine Hand ruckartig nach hinten auf das Schulterblatt. Wiederhole diese Bewegung mehrmals auf beiden Seiten so lange, bis Du kein Summen mehr hörst.
      Wenn es juckt, kannst Du die Dehnung ausweiten und kratzen.
      Gehe nun fliessend über in die nächste Position.

      ++ Figur 4 - die giftige Kobra ++
      Greife mit beiden Händen über Deine Schultern an die Schulterblätter. Mache kreisende Bewegungen mit den Ellenbogen. Spüre, wie die Taubheit zwischen den Schulterblättern nun dem stechenden Schmerz wie der Biss einer Kobra weicht. Atme in den Schmerz hinein. Bei jedem Einatmen erhöhe die Dehnung.

      ++ Figur 5 - der braune Bär verlässt die Höhle ++
      Beuge Dich rückwärts mit dem ganzen Rumpf nach hinten und halte dabei mit einem Finger ein Nasenloch zu. Atme ruckartig immer wieder aus, bis der braune Bär die Höhle verlässt. Eine andere Farbe ist auch okay.
      Wiederhole diese Übung in beide Richtungen, so oft Du magst. Lasse Dich dabei in der Haltung korrigieren von jemand, der direkt hinter Dir fährt.

      ++ Figur 6 - der sitzende Pavian ++
      Richte Deine Aufmerksamkeit nun auf Deinen Hintern. Wie fühlt er sich an? Welche Farbe hat er? Führe nun beide Hände an Dein Gesäß. Mache kreisende Bewegungen in beide Richtungen. Spürst Du Ihn schon wieder? Wenn nicht, mache Dir keine Sorgen. Dafür weißt Du jetzt, dass er noch da ist.

      ++ Figur 7 - den Sack glattziehen ++
      Beuge Dich tief nach vorne über den Lenker. Spüre die Streckung. Mit jedem Einatmen beuge Dich tiefer über den Lenker. Greife nach den Kugeln der Gepäcktaschen und prüfe den festen Sitz. Ziehe nun nach oben den Sack glatt. Falls Du vorne ohne Gepäck fährst, kannst Du einfach nach den Gabelschäften greifen. Achte dabei darauf, nicht die rotierenden Speichen zu berühren. Das könnte zum Speichenbruch führen.

      ++ Figur 8 - die GoPro-Kralle ++
      Führe Deine Hand zur Trikottasche. Winkle Deinen Ellenbogen an, bis Du die Dehnung spürst. Greife tief in die Tasche und hole in einer fließenden Bewegung die Actioncam heraus. Schaue ausdruckslos zum Horizont und mache eine Aufnahme von Dir in der Landschaft. Wechsle beim Knipsen mehrmals die Position und beuge Dich tief herunter für eine besonders rasante Perspektive. Wiederhole Die Übung, so oft Du magst. Je mehr coole Fotos von Dir, desto besser.

      ++ Figur 9 - der Engel im Fahrtwind ++
      Beuge Dich weit nach vorne und wiege Dich im Fahrtwind. Bewege Deine Arme nach hinten und lass sie fliegen wie Engelsschwingen. Fühle Dich frei und schließe Deine Augen. Löse Deine Radschuhe aus den Klickpedalen - auch Deine Füße sollen sich frei fühlen. Spüre den Fahrtwind mit geschlossenen Augen auf Deiner Haut. Bereite Dich langsam auf die letzte Übung dieses Sets vor.

      ++ Figur 10 - der Gestreckte Adler ++
      Bei der nächsten Bodenwelle wirf Dich mit dem ganzen Körper und langen Armen ruckartig weit nach vorne über den Lenker wie ein Adler, der seine Beute packt. Spüre den Rausch des Fluges.
      Deine Gelenke sollten jetzt geschmeidig und gelockert sein.

      Namaste! 🙏
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    • Day 3

      TET POLEN TAG 1

      June 15, 2020 in Poland ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach einer sehr ruhigen Nacht ging es heute nach Polen. Über teils sandige, dann wieder über eine Art Kopfsteinpflaster dann breite schottrige Waldwege ging es quer durch Polen. Zur Zeit beträgt der der Umrechnungskurs 4:1. (1 zloty = 24 cent) . Abends landen wir auf einem Zeltplatz am See. Damit wir nicht verdursten fahren wir noch zum Bier- und Essenfassen in den Ort.Read more

    • Day 1

      Sonne ☀️ satt

      October 16, 2022 in Poland ⋅ 🌙 14 °C

      Nach fünfeinhalb Stunden staufreier Anreise kurz ins Hotel und dann gleich ab an den Strand bei Kaiserwetter.
      Einfach nur schön und richtig warm. Lecker Waffel gegessen und die Umgebung ein wenig erkundet.
      Zum Abendbrot nur noch ein 🥗, mehr hat nicht mehr reingepasst 😉
      Die polnischen Möwen sind übrigens genauso frech wie unsere.
      Zu mehr reicht meine Kraft heute nicht, morgen mehr.
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    • Day 2

      Die Füße glühen

      October 17, 2022 in Poland ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute haben wir gefühlt halb Kolberg zu Fuß erkundet.
      Nach dem Frühstück Richtung Osten bei bewölktem Himmel am Strand entlang. Dann kam die Sonne ☀️ hinter den Wolken raus, also fix zurück ins Hotel und in luftigere Klamotten geschlüpft.
      Nun immer am Fluss, dessen Name mir gerade entfallen ist, entlang Richtung Stadtzentrum.
      Leider gibt es keine wirkliche Altstadt mehr, da 1945 alles dem Erdboden gleich gemacht wurde.
      Rathaus und Dom sind dennoch beeindruckende Gebäude.
      Im Dom Café gab's dann etwas, was ich so noch nie zuvor gegessen hatte. Warmer Lebkuchen mit Karamellsoße und Früchten. Seeeeeehr lecker.
      Bei sommerlichen Temperaturen langsam zurück zum Hafen und Leuchtturm, um am Strand noch ein bisschen die Seele baumeln zu lassen und die Möwen zu beobachten.
      Zum Abschluss des Tages, nach einem gefühlten Marathon, genoss ich gegrillten Lachs in einer urigen Gaststätte.
      Der Weg zurück zum Hotel wurde von schönen Lichtspielen an der Seebrücke untermalt.
      Fortsetzung folgt.
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    You might also know this place by the following names:

    Województwo Zachodniopomorskie, Wojewodztwo Zachodniopomorskie, Woiwodschaft Westpommern, West Pomerania, Западнопоморско воеводство, Pomerània Occidental, Západopomořanské vojvodství, Zôpadnopòmòrsczé wòjewództwò, Zachodniopomorskie, Okcidenta Pomerio, Lääne-Pomorze vojevoodkond, Voïvodie de Poméranie occidentale, Provinsi Pomerania Barat, Voivodato della Pomerania Occidentale, 西ポモージェ県, Vakarų Pamario vaivadija, Rietumpomoržes vojevodiste, West-Pommeren, Vest-Pommern, Województwo zachodniopomorskie, Voievodatul Pomerania Occidentală, Западнопоморское воеводство, Západopomoranské vojvodstvo, Војводство Западно Поморје, Västpommern

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