Germany
Neuwied

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Travelers at this place
    • Day 7

      Etappe 7 Boppard-Remagen (79 Km)

      August 17, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute wieder mal mit einem herrlichen Frühstück gestartet. Immer eins der Tageshighlights. So wie so jeden Tag ein neues Hotel ist luxus. Und das Preissleistungsverhältniss ist echt topp. Hatte Heutenacht ein sehr grosses Komfortzimmer und habe dafür inkl. Frühstück CHF 70,- gezahlt (in der 🇨🇭 wäre es sicher das 3-fache). Heute auch die ersten Regentropfen abbekommen aber nicht wirklich die Rede wert.

      Auch interessant sind die verschiedene Dialekte die ich nach ca. 400 Km schon gehört habe: von fränkisch nach hessisch zu Rheinländisch 😉.

      Werde Heute die Hälfte qua KM vollgemacht haben. Resten nach Heute noch 6 Etappen mit ca. 440 Km
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    • Day 74

      Bad Hönningen bis Schu-hü bei Segendorf

      September 21, 2023 in Germany ⋅ 🌧 16 °C

      Heute 32 km

      Uiui, what a Day!!
      Zuletzt kam ich patschnass in der jetzigen Schutzhütte an. Die letzten 1.5h des Tages waren dann noch ne rechte Challenge.
      Am Morgen war noch alles eitel Sonnenschein. Unser Aufbruch gegen 9 versprach einen guten Tag. Unsere Luise war heute ein Herr in seinem Garten, der uns zunächst 2 Hände voll Äpfel (" das sind Speiseäpfel, aus denen da hinten mach Isch Kompott") über den Zaun und bat mich nach Äussern meines Anliegens bereitwillig in die Küche zum Auffüllen der Wasserflaschen. Nach dem wir Herrn Luise verabschiedet hatten mussten sich Lena und ich uns alsbald verabschieden. Schade, aber wahr. Liebe Lena, Du hast Deinen Geburtstag zum Anlass genommen mich zu begleiten, was ganz toll war. Wir haben das Ende des Westerwaldsteiges erlebt und sind via Wanderweg Röm. II nach Linz am Rhein gelaufen. Ab dort, nach einer kurzen Gedenkminute anlässlich der Überflutung des gegenüberliegenden Ahr-Tales, haben wir intensive 12km des Rheinsteiges angeschnuppert und fürstlich in den Weinbergen oberhalb von Bad Hönningen logiert. Danke für die gemeinsame Zeit!
      Ich bin dann noch lange bei Schwül-warmen Temperaturen die Berge hinauf geschwitzt. Der Rheinsteig schenkt einem nüscht.
      Und dann ging der Regen los und artete zu einem gewittrigen Starkregen aus. Durch Blitz und Donner wurde das ganze für mich dann etwas stressig. Zwei der angepeilten Schutzhütten standen unter Wasser sodass ich immer weiter gehastet bin. Es wurde mittlerweile dunkel. Glücklicherweise verzog sich das Gewitter aber es regnete stark sodass ich arg durchnässt und vermatscht schliesslich an der jetzigen Schutzhütte an kam. Die ist zwar fast zu klein aber wenigstens ist das Dach dicht und langsam lässt der Regen nach. Ich hab es mir nicht nehmen lassen dann noch eine Suppe zu kochen nachdem ich alles soweit möglich, auf die mitgebrachte Leine gehängt hatte. Jetzt bin ich Totmüde.. Morgen mache ich Rast im Gästehaus der Abtei Sayn. Dann wird wohl alles wieder trocken. Darauf und auf eine Begleitung für das Wochenende freue ich mich wirklich. Wer das ist erfahrt ihr exklusiv auf diesem Kanal. Und nun Allen eine trockene Nacht.

      P.s.: Heute habe ich Eintausendachthundert Kilometer unter meinen Füssen gelassen (:
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    • Day 24

      Ärgre dich nicht das Rosen Dornen haben

      July 24, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 22 °C

      Gestern war ja kein Regen angesagt und es hat stündlich einen Guss gegeben Heute war 1 Stunde angesagt,die war dann mit 10 Minuten abgehakt.Etwa 1 Stunde vor meinerm angepeilten Ziel ( Geysir mitten im Rhein) stand ein Auto mit Zürcher Nummer. Ich hatte schon den ganzen Tag Probleme mit dem Internet, mit ein
      paar Klicks waren die schnell gelöst .
      Mein Veloflickzeug hat vieles aber den Imbus Schlüssel für die Klickpedalen nicht. Auch das Problem war in wenigen Minuten gelöst. Da wäre man
      ja blöd wenn man sich über die 10 Minuten Regen ärgern würde
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    • Day 5

      Tag 5 - ein langer Tag

      August 3, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 33 °C

      Die Nacht war geräuschmäßig interessant - ein Uhu machte sich einen Spaß daraus, die Hunde im nicht allzuweit entfernten Tierheim zu provozieren (möglicherweise war es ja auch ein artübergreifender Informationsaustausch) Andere Tiere, die etwas näher kamen aber irgendwie lustig klangen, konnte ich nicht wirklich zuordnen - vermutlich Marder oder Waschbären, denen ich wohl den ungestörten Zugang zur Mülltonne neben der Schutzhütte verdorben hatte. Irgendwann fand der Schlaf dann aber doch zu mir.
      Um halb 6 wurde es schon so hell, dass ich aufstand und nach einer kurzen Dusche aus dem Wasserbeutel war ich auch frisch für den neuen Tag und um viertel nach 6 schon auf der Strecke, um vor dem Frühstück noch ein paar km zu machen.
      Eigentlich hatte ich auf einen Bäcker in Altwied spekuliert, da war aber leider tote Hose. Aber eine kleine aber nur im Außenbereich zugängliche Schlossruine und ein schönes Stadttor gab es da.
      Ich machte mich weiter auf den Weg um ein gemütliches Plätzchen zum Frühstücken zu finden. Der Weg am östlichen Ufer der Wied entlang bis zur Mühle war ziemlich schattig - dort war auch noch nichts zu holen um die Uhrzeit. Also noch den nächsten Bergrücken rauf Richtung Sonne. Zwischendurch gab es noch einen relativ großen Eingang zu einer Höhle relativ nah am Weg, die aber steil abwärts ging und nicht ungefährlich aussah. So dauerte es noch eine Weile bis kurz vor Rengsdorf, bis ich einen Platz fand, der schon von der Sonne erwärmt war, wo es dann erst mal Kaffee und Müsli gab.
      Ein wenig weiter machte ich dann noch einen Abstecher zum Supermarkt mit Bäckerei um mir da noch ein zweites Frühstück und ein paar Sachen für mit auf den Weg zu besorgen.
      So gestärkt ging es dann durch den Römergraben und um Rengsdorf herum Richtung Oberbieber, wo unten im Tal vor dem nächsten Anstieg erst noch mal eine kleine Rast fällig war. Weiter ging es dann eher waldig. In einem Tal hatte ich sogar einen kleinen gear talk mit einem Mountain-Biker , der mich auf meine Solarpanel ansprach.
      So ab dem Zoo Neuwied forderte die Hitze ihren Tribut und ich beschloss für die nächste Nacht wieder ein Zimmer zu nehmen. Die Wahl fiel auf die Abtei in Sayn, da das nicht mehr allzufern schien - aber der Schein trügte mal wieder.
      Bis Sayn ging es noch einfach runter - dort war dann die Wegführung sehr unklar.
      Ich hätte auch direkt zu Abtei gekonnt, aber diesmal wollte ich die Wegschleife hinter dem Ort noch am Tag selber machen.
      Der Aufstieg hatte es dann wohl wieder richtig in sich und wollte kein Ende nehmen. Ich erinnerte mich, dass ich mich vor ein paar Jahren schon mal den Teerweg von der Burg bis zum Parkplatz oberhalb geschleppt hatte - aber dahinter ging es dann noch mal ein ganzes Stück weiter rauf.
      Die Hütte oben war wirklich sehr schön gelegen und ich bereute einen Moment, schon ein Zimmer gebucht zu haben - aber ein wenig Zivilisation war heute nötig. Leider stellte sich oben heraus, dass ich eine als Talbahn markierte Linie für einen direkten Weg zu Abtei gehalten hatte, was den Restweg dann noch mal etwas dehnte. Am Ende standen über 36 km auf dem Zähler.
      Nach einer Dusche und einem Abendessen die Straße runter ging's dann früh in's Bett und in einen erholsamen Schlaf - auch wenn es noch etwas dauerte bis Nachtruhe einkehrte.
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    • Day 4

      Tag 4 - et läuft

      August 2, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach einer erholsamen Nacht und einem guten Frühstück, das schon Viertel nach sechs bereit stand, ging es heute relativ früh wieder auf den Weg. Meine Beine wussten inzwischen auch Bescheid, dass es jeden Tag viel zu tun gab und entsprechend in Form.
      Die Ortsende-Schleife, war nicht so lang, und so kam ich ziemlich früh zur toll gemachten Schutzhütte auf der Rheinbrohler Ley mit ihrer atemberaubenden Aussicht.
      Ich habe dann erstmal das Geländer mit der Nachts auf dem Balkon nicht mehr ganz getrocknete Wäsche garniert und von dem munteren Wind da oben die Restfeuchte austreiben lassen. Ich hab noch ein bisschen von den letzten Tagen zusammen geschrieben und ansonsten nur einfach die Landschaft genossen.
      Nach 'ner Stunde bin ich dann aufgebrochen, weil noch gut über 200 km vor mir lagen.
      Den Aufstieg zur Burgruine Hammerein habe ich nicht gemacht, da war es mir schon zu warm. Im Ort traf ich noch zwei Jungens auf dem Weg nach Bonn; ansonsten bin ich nicht vielen Leuten begegnet die nur ansatzweise nach Thruhikern aussahen. Der Weg war sehr abwechslungsreich, einmal ging es zwischen zwei Reihen Weinreben durch, dann an Felswänden entlang, dann wieder durch Wald und auch über weitläufigere Wiesen.
      Unglaublich fand ich die gewaltigen Mengen an reifen Brombeeren die an vielen Stellen am Wegesrand wuchsen und oft sehr hilfreich für einen kleinen Energieschub waren.
      In Feldkirchen reichte das aber nicht mehr und ich wollte ein bisschen Einkaufen gehen - doch waren die Läden alle viel zu weit weg.
      Die Rettung war ein Dönerladen, in dem ich eine Salatrolle, eine eiskalte Büchse Cola und 'nen Becher Ayran erstand. Nachdem ich mich noch den steilen Hang aus dem Ort gekraxelt war, hatte ich eine fantastische Mahlzeit (wobei die Salatrolle auch unter normalen Umständen lecker gewesen wäre)
      Den Ayran genoss ich noch ein paar km weiter vor dem Schlafengehen im Bugbivy - mehr Dach war in der sternenklaren warmen Nacht nicht wirklich nötig.
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    • Day 9

      Andernach

      August 5, 2021 in Germany ⋅ 🌧 20 °C

      Es ist eine Wonne am Morgen strahlt die Sonne - in Sankt Goar … ☀️🤩😎
      Der Radweg verläuft bis Spay der Hauptstrasse entlang.
      Der Blick auf den Rhein ist frei und ich beobachte die vielen Schiffe - es ist etwas los auf dem Rhein … 😃
      In Koblenz wechsle ich vom Fahrrad auf die Seilbahn und besichtige die Festung Ehrenbreitstein.
      Bei Canyon-Bicycles in Koblenz treffe ich Antje & Tom - wir geniessen zusammen ein „Zvieri“.
      Auf dem Weg nach Andernach entladet sich ein Gewitter im Raum Urmitz über mir … ⛈, so stehe ich kurz unter bis es vorbei ist. Auf den letzten 10km sind zahlreiche kurze Abschnitte überflutet, aber fahrbar …
      Im Hotel am Martinsberg buche ich das letzte Zimmer … 😇
      Am Abend besichtige ich die schöne Altstadt von Andernach.
      Gute Nacht … 😴

      ———
      Distanz:
      66km
      Schlafstelle:
      Hotel am Martinsberg, Andernach
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    • Day 20

      No eau in Cologne

      September 30, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

      While we were all tucked up in bed the ship was sailing from Utrecht to Cologne, arriving about the time that we were waking up. The really good news was that for the first time since we'd left Spain the weather was dry.

      The ship berthed practically in the centre of the city, so our guide collected us directly from the ship for the leisurely walk through historical Cologne. Its most famous landmark of course is the cathedral, and we headed off in that direction.

      To put it bluntly, we were somwhat disappointed by Cologne. It had had to be totally rebuilt after the war, but it wasn't done very well, particularly when compared to other cities which were rebuilt in ways which were far more sympathetic to their history. Certainly there are some attractive old buildings but they are generally surrounded by other buildings which are more modern and totally unattractive. Even the cathedral itself is hemmed in by an ugly museum of Roman history and various other nondescript structures.

      True, it is a world heritage listed building with a history going back to the 13th century. It's also huge, being the tallest twin spire cathedral and the third tallest cathedral of any type in the world. However the building looked rather grey and dirty over most of its stone walls, giving the impression that it needed a good pressure clean. In reality it isn't that simple, and there is quite a bit of major restoration work being done continuously to the exterior.

      We then went inside, and that was impressive. That's where we could gain an appreciation of the size of the building and admire its many stained glass windows. From there we wandered through the old town square and on to a brewery where we were treated to an "authentic " German experience. There were some light snacks laid out and, as part of the deal, those of us who wanted them were served two glasses of beer. Unlike the famous steins of Munich and elsewhere these glasses were only 200ml. Not much chance of anyone getting drunk. While we were onshore, our ship was sailing from Cologne to Bonn, so we were shepherded onto buses for the 30 minute drive to the ship.

      Throughout the trip so far we have been highly impressed by the smooth organisation and by the precision with which everything takes place. Our buses arrived in Bonn exactly as the ship was berthing.

      As mentioned, we felt that Cologne wasn't an especially attractive place, particularly when compared with other cities such as Amsterdam, Barcelona, Toledo and Madrid which we have visited recently.

      However, the day was to look up considerably. Back on the ship and after lunch the wind dropped and the sun began to shine. Furthermore we were just entering the most interesting stretch of the Rhine, so it was a great opportunity to get out on to the deck and start taking photos of the passing scenery of castles, churches and very attractive small towns.

      Dinner this night wasn't on board ship but instead was at a real live castle and hosted by a real live princess. Not that we were too overawed by the latter, since Europe is filled with faded royalty. Nonetheless, the grandly titled Princess Luise Dorothea von Hohenzollern-Namedy turned out to be a very charming lady and she welcomed us all in a long and gracious speech. We then had a free run of the grounds and most of the rooms of Schloss Burg Namedy . To pay for what must be the very expensive upkeep of the castle and grounds it is now run as a reception centre. We had exclusive use of it for a very pleasant dinner in the large reception hall.

      The Princess and her late husband's family are great sponsors of classical music and opera, and the evening concluded with a short recital on the grand piano given by an up and coming expatriate Australian pianist Robbin Reza.

      After that, it was all aboard the buses for the 15 minute drive back to our ship.
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    • Von Rengsdorf nach Sayn

      August 6, 2023 in Germany ⋅ 🌧 16 °C

      Nach einer relativ ruhigen Nacht in der Pension, habe ich mich gegen 8.30 auf den Weg gemacht.
      Und gleich gabs die erste Überraschung: es regnete 😀
      Zu allem Überfluss führte die Stecke über schmale Pfade und das Wasser kam nicht nur von oben, sondern bei jeder Berührung eines Astes von der Seite…
      Kaum losgelaufen, schon wieder nass…
      Der Weg war wenig spektakulär, aber weniger hügelig.
      Zwischendurch gab es immer wieder trockene Abschnitte, aber am Ende in Sayn gab der Himmel wieder alles 😀
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    • Day 9

      Fairy Tale Castle Dinner Anarchy

      July 8, 2018 in Germany ⋅ ☀️ 21 °C

      The stone walls, cast gates, tree lined drive all leading to Namedy Castle. Sun setting, excitement brewing, champagne, endless course dinner, chamber music .... a highlight of our cruise.

      Direction change. Surprise is a good descriptive word. Now the ambulance is invited; no two; now the evac chopper and hazmat team. An airlift for unconsciousness and hospitalisation for vomiting during dinner.

      Am I feeling queezy because of the smell or fear of sharing this bug?

      Coco🌻
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    • Auf dem Weg nach Rengsdorf

      August 5, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach drei Stunden nahm das Elend seinen Lauf. Es fehlte eine Markierung und ich lief erst einmal einen KM in die falsche Richtung. Also wieder zurück…
      Um dann in die 60 % Regenwahrscheinlichkeit zu laufen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Neuwied

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