Germany
Leutesdorf

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Travelers at this place
    • Day 7

      Etappe 7 Boppard-Remagen (79 Km)

      August 17, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute wieder mal mit einem herrlichen Frühstück gestartet. Immer eins der Tageshighlights. So wie so jeden Tag ein neues Hotel ist luxus. Und das Preissleistungsverhältniss ist echt topp. Hatte Heutenacht ein sehr grosses Komfortzimmer und habe dafür inkl. Frühstück CHF 70,- gezahlt (in der 🇨🇭 wäre es sicher das 3-fache). Heute auch die ersten Regentropfen abbekommen aber nicht wirklich die Rede wert.

      Auch interessant sind die verschiedene Dialekte die ich nach ca. 400 Km schon gehört habe: von fränkisch nach hessisch zu Rheinländisch 😉.

      Werde Heute die Hälfte qua KM vollgemacht haben. Resten nach Heute noch 6 Etappen mit ca. 440 Km
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      Traveler

      Dat gaat snel 🙂

      8/17/22Reply
      Traveler

      👊

      8/17/22Reply

      Ja in Duitsland krijg je nog echt waar voor je geld met kwaliteit en gastvriendelijkheid, heb ik zelf ook ervaren.

      8/17/22Reply
      3 more comments
       
    • Day 9

      Andernach

      August 5, 2021 in Germany ⋅ 🌧 20 °C

      Es ist eine Wonne am Morgen strahlt die Sonne - in Sankt Goar … ☀️🤩😎
      Der Radweg verläuft bis Spay der Hauptstrasse entlang.
      Der Blick auf den Rhein ist frei und ich beobachte die vielen Schiffe - es ist etwas los auf dem Rhein … 😃
      In Koblenz wechsle ich vom Fahrrad auf die Seilbahn und besichtige die Festung Ehrenbreitstein.
      Bei Canyon-Bicycles in Koblenz treffe ich Antje & Tom - wir geniessen zusammen ein „Zvieri“.
      Auf dem Weg nach Andernach entladet sich ein Gewitter im Raum Urmitz über mir … ⛈, so stehe ich kurz unter bis es vorbei ist. Auf den letzten 10km sind zahlreiche kurze Abschnitte überflutet, aber fahrbar …
      Im Hotel am Martinsberg buche ich das letzte Zimmer … 😇
      Am Abend besichtige ich die schöne Altstadt von Andernach.
      Gute Nacht … 😴

      ———
      Distanz:
      66km
      Schlafstelle:
      Hotel am Martinsberg, Andernach
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      TomB64

      Das hast Du Dir verdient!😎

      8/5/21Reply
      Traveler

      🙏 … nochmals eine Dusche, dann gehe die alten Gemäuer besichtigen …

      8/5/21Reply
       
    • Day 4

      Tag 4 - et läuft

      August 2, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach einer erholsamen Nacht und einem guten Frühstück, das schon Viertel nach sechs bereit stand, ging es heute relativ früh wieder auf den Weg. Meine Beine wussten inzwischen auch Bescheid, dass es jeden Tag viel zu tun gab und entsprechend in Form.
      Die Ortsende-Schleife, war nicht so lang, und so kam ich ziemlich früh zur toll gemachten Schutzhütte auf der Rheinbrohler Ley mit ihrer atemberaubenden Aussicht.
      Ich habe dann erstmal das Geländer mit der Nachts auf dem Balkon nicht mehr ganz getrocknete Wäsche garniert und von dem munteren Wind da oben die Restfeuchte austreiben lassen. Ich hab noch ein bisschen von den letzten Tagen zusammen geschrieben und ansonsten nur einfach die Landschaft genossen.
      Nach 'ner Stunde bin ich dann aufgebrochen, weil noch gut über 200 km vor mir lagen.
      Den Aufstieg zur Burgruine Hammerein habe ich nicht gemacht, da war es mir schon zu warm. Im Ort traf ich noch zwei Jungens auf dem Weg nach Bonn; ansonsten bin ich nicht vielen Leuten begegnet die nur ansatzweise nach Thruhikern aussahen. Der Weg war sehr abwechslungsreich, einmal ging es zwischen zwei Reihen Weinreben durch, dann an Felswänden entlang, dann wieder durch Wald und auch über weitläufigere Wiesen.
      Unglaublich fand ich die gewaltigen Mengen an reifen Brombeeren die an vielen Stellen am Wegesrand wuchsen und oft sehr hilfreich für einen kleinen Energieschub waren.
      In Feldkirchen reichte das aber nicht mehr und ich wollte ein bisschen Einkaufen gehen - doch waren die Läden alle viel zu weit weg.
      Die Rettung war ein Dönerladen, in dem ich eine Salatrolle, eine eiskalte Büchse Cola und 'nen Becher Ayran erstand. Nachdem ich mich noch den steilen Hang aus dem Ort gekraxelt war, hatte ich eine fantastische Mahlzeit (wobei die Salatrolle auch unter normalen Umständen lecker gewesen wäre)
      Den Ayran genoss ich noch ein paar km weiter vor dem Schlafengehen im Bugbivy - mehr Dach war in der sternenklaren warmen Nacht nicht wirklich nötig.
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    • Day 5

      Tschüss alter Freund...

      April 6, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 11 °C

      Ha, Klickbaite kann ich auch. Ich meinte natürlich nur den alten Vater Rhein. Ab morgen geht es um das Neuwieder Becken, ich denke nicht dass ich den ollen Kämpe von dort großartig zu Gesicht bekommen werde.

      Kommen wir nun zum eigentlichen Bericht des Tages. Zu allererst die Antwort auf die Frage die Euch alle bewegt: Nein, ich habe mir keine Pizza kommen lassen. Stattdessen habe ich lieber an meinem Rucksackgewicht gearbeitet und meinen Brotbeutel geplündert. Die Nacht war angenehm warm. So warm sogar dass ich heut morgen tatsächlich "verpennt" habe und mit ner knappen Std Verspätung auf Tour gegangen bin. Aber der lange Break gestern war richtig erholsam, heute sind die ersten Kilometer unter mir nur so dahin geflogen. Schon gegen Mittag war ich in Bad Hönningen und wollte eigentlich im Schloß Cafe nen kleinen Imbiss zu mir nehme. Wenn aber offensichtlich ortsunkundige Menschen so rüde angepammt werden dass man noch nicht geöffnet habe (ich war 10 min. Vor Öffnung da und hab noch nicht Mal Anstalten gemacht überhaupt etwas bestellen zu wollen, im Gegenteil ich kam noch nicht Mal dazu zu fragen ob und wann denn geöffnet werde) dann wollte ich lieber nicht testen wie weit es mit dem Anstand der Person her ist wenn dann tatsächlich Betrieb ist. Also gab's Mittagspause in einer Schutzhütte auf dem Trail. Wenigstens Geld gespart.

      Nach dem Mittag lief es weiter so rund, dass ich am frühen Nachmittag die Rheinbrohler Lay erreichte. Und erneut habe ich den Anstieg verflucht. Aber er hat sich gelohnt. Was für ein Blick, was für ein Panorama. Ich frag mich mittlerweile was die Leute immer auf der Loreley wollen, Rheinbrohler ist eindeutig imposanter, zumindest was den Blick angeht. Außerdem ist es da oben wenigstens noch so naturbelassen dass man sich nicht wie in Disney World fühlt. Aber nun musste ein Nachtlager her. Auf der Lay wars mir zu windig und zu kalt, eine andere Stelle musste her. Ein Blick auf die Karte zeigte mir dass es bei Leutersdorf noch ne Hütte gibt. Irgendwie hatte ich tatsächlich noch die Energie mich bis dahin auf die Socken zu machen. Eigentlich wollte ich heute hier oben pennen, aber dann las ich was von Sturmwarnung und so. Daher hab ich mich dann doch lieber auf dem Campingplatz Leutersdorf eingezeckt. Das erschien mir sicherer. Volles Programm also. Deshalb gibt's jetzt nur noch schnell was zu essen und dann direkt ab ins Bett.
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      Traveler

      Kaum ist es trocken und etwas wärmer, fliegst du nur so dahin!🙂👍

      4/6/22Reply
      Traveler

      was ein trockener Tag so bringen kann...m

      4/6/22Reply
      Traveler

      Schade das die Bedienung der Gastro Schloss Arenfels offensichtlich so einen miesen Tag hatte. 😕 Wir wurden im letzten Jahr sehr nett aufgenommen und bedient. Ansonsten scheinst Du Dich ja eingegroovt zu haben! 👍

      4/6/22Reply
      Traveler

      ich gehe auch davon aus dass die einfach nur im Stress waren. in dem Moment hat es mich aber schon getroffen. und ja, so langsam nimmt der Rhythmus Fahrt auf.

      4/6/22Reply
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    • Day 442

      Etappe V - Bad Hönningen nach Leutesdorf

      May 26, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 19 °C

      Weiter ging es auf dem Rheinsteig nach ca einem Jahr Babypause.

      Die nächste Etappe führte uns von Bad Hönningen nach Leutesdorf mitten durch die Weinregion.

      Die Anreise erfolgte diesmal mit Auto und Dachzelt um im Anschluss direkt die nächste Etappe machen zu können ohne erst zurück nach Hause fahren zu müssen und außerdem war es eine ganz willkommene Generalprobe für Dachzeltübernachtungen mit Jonah.

      Immer hoch über dem Rhein ging es auf diversen Wegen und Pfaden durch Wälder, Weinberge, Wiesen und Felder bis wir schließlich in Leutesdorf an einer Wiese vor einem Weingut unserer Tagesziel erreicht hatten. (Haben übrigens sehr leckere Weine dort!)

      Zumindest fast, Thomas musste nämlich noch fix zurück und das Auto am Bahnhof in Bad Hönningen abholen. Also nochmal hoch in die Weinberge und fix um den Ort rum zum Bahnhof.

      Der Stellplatz war dann soweit ganz okay etwas laut und, wenn man die Bundesstraße direkt nebenan ignoriert, mit einen wunderschönen Blick über Weinberge und eine Burg im Hintergrund.

      3h56 - 19,1km - 676m (hoch) - 615m (ab)
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    • Day 23

      Couchsurfing in Bendorf

      May 23, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 13 °C

      In meiner Lieblingsdokumentation heißt es: "On Trail Highs are high and Lows are low." Gestern war nach langer Zeit mal wieder ein Low. Ich bin bereits mit Bauchschmerzen aufgewacht und hatte mit Durchfall und Kreislaufproblemen zu tun. Nachdem ich bis 13 Uhr gewartet habe und immer wieder versucht habe ein kleines Stück zu wandern, habe ich auf Facebook jemanden ganz in der Nähe gefunden, der mich für eine Nacht aufgenommen hat. Ich habe Magentee und eine Wärmflasche bekommen und konnte meinen Körper ein bisschen ausruhen. Heute geht es mir schon viel besser und mein Gastgeber hat mich sogar an der nächsten Apotheke von meinem Ausgangspunkt abgesetzt. Die Wasservorräte sind aufgefüllt, Geräte aufgeladen, die Wäsche trocken, ich bin frisch geduscht und habe nach gestern auch eine neue Klopapierrolle😅 Ich werde mich heute vorsichtig wieder rantasten. Das Foto ist von Sonntag Abend, wo ich an einem wunderschönen Feld übernachtet habe und die Hasen beobachten konnte. Gestern war mir ehrlich gesagt nicht nach Fotos zumute☺Read more

      Traveler

      Schön, dass es Dir besser geht. Dann lass es mal ruhig angehen und erhole Dich.😘

      5/25/21Reply
      SOULTRAILS

      Elina Osborne? Auch meine absolute lieblings Dokumentation aller Zeiten. Ich habe mir gesagt, wenn ich meine NST Dokus nur halb so gut hinbekomme, bin ich zufrieden. 👍

      5/25/21Reply
      Traveler

      Eigentlich war es bei mir "To measure a mile" über den PCT. Aber Danke für den Filmtipp😁 Deine Dokus haben auf jeden Fall eine krasse Qualität!👌

      5/25/21Reply
      SOULTRAILS

      Vielen Dank... Ah, diese Doku kenne ich auch.... 😉

      5/25/21Reply
       
    • Day 10

      … ein frischer Tag beginnt … 🥶

      August 6, 2021 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

      … und weiter abwärts gehts … 😬

      Traveler

      Guete Morge 🙋‍♀️ Jä, dr Schal und d Händsche hesch nit mitgno. Machsch halt e bizzeli mehr Pause und trinksch e Kaffi mit Schnaps. Trotzdäm wünsch ich dir e erläbnisriche, schöne und pannefreie Tag!🤗😘

      8/6/21Reply
      Traveler

      … doch, doch Handschuhe, Rollkragenpulli und lange Hose habe ich dabei … 💡 … 🙏👋🤗😘💋

      8/6/21Reply
      Traveler

      👍 kluges Kind!😁

      8/6/21Reply
       
    • Day 113

      Tag 112 & 113

      September 12, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 16 °C

      An Tag 112 nahm ich Kurs zu einem Campingplatz bei Gut Haahnhof. Mein Anliegen war eine Dusche zu nehmen und meine Klamotten zu waschen. Dort angekommen musste ich feststellen, dass es nur noch ein Wochenend Platz ist. Für Leute die ihre Hütte da stehen haben. Duschen gab es nicht mehr. Aber zumindest Trinkasser konnte ich auffüllen. Auf dem Weg gab es gleich zwei mal Trailmagic 🍀 Ein Kühlschrank mit kalten Getränken zu fairen Preisen und später noch eine Kühlbox mit Apfelschorle gegen eine kleine Spende. In Linz landete ich auf dem Linzer Winzerfest. Da war ganz schön was los. Für mich gab es aber kein Wein, sondern Backfisch und Eis zum Nachtisch. Wenn man gut darauf achtet, sieht man unterwegs viele kleine Eidechsen am Wegesrand. Mein Rastplatz für die Nacht war eine kleine Hütte mit Blick auf Bad Hönningen und das Schloss Arenfels.

      Morgens sah man überhaupt nichts mehr von Bad Hönningen. Dichter Nebel versperrte die Sicht. Dieser verschwand aber nach einiger Zeit und es wurde wieder sehr warm. Da habe ich lieber Regen, wie an Tag 111. Manchmal genieße ich es irgendwie richtig durch den Regen zu gehen. Als erstes ging es für mich an Tag 113 nach Bad Hönningen wo ich den gleichen Auftrag hatte wie den Tag zuvor. Zum Campingplatz, duschen und Keidung waschen. Diesmal hat es auch geklappt. Der Platz lag direkt am Rhein und existierte auch noch. Ich nahm eine ausgiebige Dusche und machte meine Klamotten sauber. In der Zeit konnte meine Powerbank ein bisschen laden. Ich wusste garnicht dass hier so viel Weinanbau betrieben wird. Immer wieder geht man an vielen Reben vorbei. Irgendwann kam ein Informations Schild für Wanderer "Achtung Rheinsteig-Kletterpassage, alpine Streckenführung. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich". Es gab auch eine alternative leichtere Strecke. Ich nahm natürlich die Kletterpassage und war gespannt. Aber es war nichts besonderes. Klettern musste man nicht. Es gab ein Seil zum festhalten, was man aber nicht unbedingt braucht. Nach den Strecken in Norwegen, war das für mich ein ganz normaler Weg 😅 Die Strecke ist bis jetzt insgesamt ganz in Ordnung und man hat oft einen tollen Ausblick. Manchmal gefällt mir die Nähe zu der Bundesstraße nicht, die direkt am Rhein verläuft. Da hatte ich schon deutlich ruhigere Wege in Deutschland. Aber so schlimm ist es auch nicht. Abends kam ich wieder zu einer Schutzhütte wo ich meine Hängematte für eine Rast aufbaute.

      Liebe Grüße, Gena
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      Traveler

      Schöne Fotos ! 👍😘

      9/13/22Reply
      GenaGeht

      danke 🤗

      9/14/22Reply
       
    • Day 9

      Namendy Castle

      July 8, 2018 in Germany ⋅ ☀️ 21 °C

      A night to remember
      Castle sightseeing
      Only entree served,dinner cancelled
      People puking
      Lady escorted to hospital by chopper( see pic)
      Coco looking astoundingly beautiful
      Back to ship
      All confined to cabins
      Tomorrow may be interesting
      Pops
      🏎
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    • Day 20

      No eau in Cologne

      September 30, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

      While we were all tucked up in bed the ship was sailing from Utrecht to Cologne, arriving about the time that we were waking up. The really good news was that for the first time since we'd left Spain the weather was dry.

      The ship berthed practically in the centre of the city, so our guide collected us directly from the ship for the leisurely walk through historical Cologne. Its most famous landmark of course is the cathedral, and we headed off in that direction.

      To put it bluntly, we were somwhat disappointed by Cologne. It had had to be totally rebuilt after the war, but it wasn't done very well, particularly when compared to other cities which were rebuilt in ways which were far more sympathetic to their history. Certainly there are some attractive old buildings but they are generally surrounded by other buildings which are more modern and totally unattractive. Even the cathedral itself is hemmed in by an ugly museum of Roman history and various other nondescript structures.

      True, it is a world heritage listed building with a history going back to the 13th century. It's also huge, being the tallest twin spire cathedral and the third tallest cathedral of any type in the world. However the building looked rather grey and dirty over most of its stone walls, giving the impression that it needed a good pressure clean. In reality it isn't that simple, and there is quite a bit of major restoration work being done continuously to the exterior.

      We then went inside, and that was impressive. That's where we could gain an appreciation of the size of the building and admire its many stained glass windows. From there we wandered through the old town square and on to a brewery where we were treated to an "authentic " German experience. There were some light snacks laid out and, as part of the deal, those of us who wanted them were served two glasses of beer. Unlike the famous steins of Munich and elsewhere these glasses were only 200ml. Not much chance of anyone getting drunk. While we were onshore, our ship was sailing from Cologne to Bonn, so we were shepherded onto buses for the 30 minute drive to the ship.

      Throughout the trip so far we have been highly impressed by the smooth organisation and by the precision with which everything takes place. Our buses arrived in Bonn exactly as the ship was berthing.

      As mentioned, we felt that Cologne wasn't an especially attractive place, particularly when compared with other cities such as Amsterdam, Barcelona, Toledo and Madrid which we have visited recently.

      However, the day was to look up considerably. Back on the ship and after lunch the wind dropped and the sun began to shine. Furthermore we were just entering the most interesting stretch of the Rhine, so it was a great opportunity to get out on to the deck and start taking photos of the passing scenery of castles, churches and very attractive small towns.

      Dinner this night wasn't on board ship but instead was at a real live castle and hosted by a real live princess. Not that we were too overawed by the latter, since Europe is filled with faded royalty. Nonetheless, the grandly titled Princess Luise Dorothea von Hohenzollern-Namedy turned out to be a very charming lady and she welcomed us all in a long and gracious speech. We then had a free run of the grounds and most of the rooms of Schloss Burg Namedy . To pay for what must be the very expensive upkeep of the castle and grounds it is now run as a reception centre. We had exclusive use of it for a very pleasant dinner in the large reception hall.

      The Princess and her late husband's family are great sponsors of classical music and opera, and the evening concluded with a short recital on the grand piano given by an up and coming expatriate Australian pianist Robbin Reza.

      After that, it was all aboard the buses for the 15 minute drive back to our ship.
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    You might also know this place by the following names:

    Leutesdorf, Лойтесдорф, Лојтесдорф, 洛伊特斯多夫

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