Tyskland
Seewald

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Rejsende på dette sted
    • Dag 13

      Zuhause

      14. april 2023, Tyskland ⋅ ☁️ 11 °C

      Die Sonne lacht tatsächlich heute morgen. Also früh raus, ein großer Sparziergang mit Stanley und dann geht es nach Horb zu Charly und Edelgard zum Überraschungsfrühstück. Unterwegs ziehen dicke Nebelschwaden übers Land. Mit der Sonne ein wunderschönes Schauspiel. Dehnen unser Frühstück mit einem Gläschen Sekt noch etwas aus und sitzen bis 13.30 Uhr gemütlich zusammen. Dann geht es weiter,dass letzte Stückchen bis heim. Stanley weiss sofort was los ist. Halsband ab und er darf alleine seinen Sparziergang machen. Ich Räume noch aus, sauber machen, Wäsche waschen,.... Willkommen im Alltag.
      Schön war es.
      2270 km sind zusammengekommen und ganz viele schöne Erinnerungen . Die halten bis zu meiner nächsten Reise.
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    • Dag 14

      Wieder zuhause

      9. juni 2023, Tyskland ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einem laaangem Morgensparziergang mit Stanley gibt es ein gemütliches Frühstück. Es wird heute ordentlich warm. Stanley genießt die Frühstückszeit im hohen Gras. Danach mache ich mich auf den Weg nach Horb zu meinem Vater und Frank stürzt sich in die Menschenmassen bei der Offroad Messe. Nach einem leckeren Eiskaffee in Horb und ein paar kleinen Reperaturen bei meinem Vater geht es für mich auf die letzte Strecke von meinem Urlaub. Zuhause angekommen geht Stanley gleich eine Runde sparzieren und ich fange an mein Auto auszuräumen. Willkommen zu Hause 🤷‍♀️Læs mere

    • Dag 1

      Nagoldtalsperre

      13. juli 2024, Tyskland ⋅ ☁️ 19 °C

      Direkt an der Erzgrube angekommen, haben wir uns zuerst mit Eis und einem Getränk gestärkt. Im Anschluss haben wir uns noch beim Gegend erkunden etwas die Beine vertreten und haben uns dann wieder auf den Heimweg begeben.Læs mere

    • Dag 538

      Teil lll Intensivwoche - Der Potentialbl

      1. juli 2023, Tyskland ⋅ ☁️ 19 °C

      Im dritten Teil erprobten wir Großgruppenformate, wie zum Beispiel Fishbowl, Open Space und World Café, um mit dem Potentialblick auf das was kommen mag zu schauen!
      Wie lässt sich aus so viel freigelegtem Potential, der vergangenen 1,5 Jahre, etwas Gemeinsames in die Bildungs-Welt bringen?
      Es ist spürbar, dass aus der LKZ9 Projekte manifestiert werden möchten, dass die Wurzeln der LKZ inne hat und den aktuellen Bedarf der heutigen Gesellschaft und Bildungslandschaft abbildet.

      Man merkt, dass der Transformationsgeist im Bildungswesen mittlerweile in ALLER Munde ist.
      Die Qualifizierung die wir hier machen, ist zum Einen der Erwerb der Fähigkeit die Innenwelt jedes Einzelnen durch Achtsamkeitstraining wieder mehr wahrzunehmen, zum Anderen die persönliche Transformation, die durch die Erfahrungsräume ermöglicht wurde, sowie die Coachingausbildung und die Organisationsentwicklung mit vielen wissenschaftlich belegten Methoden.

      Was uns in diesem Feld wiederum abhebt, ist die integrale Ausrichtung und die Schwerpunktsetzung: Bildung.
      Das macht unsere Einzigartigkeit aus, neben all den Potentialen jedes Einzelnen.

      Gemeinsam verfolgen wir das Ziel Bildungseinrichtungen zu einem besseren Lern- und Begegnungsort werden zu lassen, an dem angst- und stressfrei Lern-, Lebens- und Lehrfreude entstehen kann.

      Nun während und nach der Intensivzeit nehme ich deutlich wahr, wie ich mich dem „kommen lassen“, „verdichten“ und „erkunden“ widme, nach der Theorie U von Otto Scharmer, tauchen wir im Laufe unserer 2 jährigen Ausbildung nun langsam aus dem U wieder auf und bringen unsere bisher zarten Ideen, zu dem „was werden darf“, in Kontakt. Der WIR-Gedanke, die Co-Kreation an Herzensthemen und die offene Haltung, zu dem was kommen mag, zeichnet die LKZ9 besonders aus!
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    • Dag 565

      Teil I + ll Intensivwoche Schernbach

      28. juli 2023, Tyskland ⋅ 🌧 19 °C

      Die Intensivwoche in Schernbach klingt stark in mir nach und ich merke, dass ich erst jetzt, eine Woche später, Worte für diese tolle Zeit finde. Meine Sorge war, die Eindrücke, das wohlige Gefühl und all das Dazwischen, nicht gebührend in Worte fassen zu können.

      Also hier ein Versuch:
      In der vergangenen Woche trafen sich die 36 angehenden Organisationsentwickler:innen der LernKulturZeit, in der Gemeinschaft Sonnenberg im Schwarzwald.

      Im ersten Teil der Woche beschäftigten wir uns mit dem „echten Wohlstand“. Wir überprüften unseren eigenen Zeitwohlstand, Beziehungswohlstand, Kreativitätswohlstand, spirituellen und ökologischen Wohlstand.

      Meine Erfahrung zeigt mir, aus der Fülle an Zeit, Beziehung, Kreativität, Spiritualität und ökologischer Wertschätzung, kann man mit Leichtigkeit geben und etwas Nachhaltiges in die Welt zurücktragen.

      „Denn nur mit innerer Haltung, lässt sich Wandel im Außen ermöglichen!“
      (Von wem kommt eigentlich dieser Satz?)

      Außerdem schauten wir uns das „Was war…“, „Zwischenräume“ und das „Was werden mag…“ an und begaben uns auf tiefe persönliche Prozesse, bevor wir uns im zweiten Teil unseren Organisationsentwicklungsprojekten widmeten und mit der IMU mögliche Methoden zur Begleitung von Bildungseinrichtungen ausprobierten.

      Besonders war dieses Mal, dass wir UNSEREN Zwischenraum, also die Zeit zwischen den Workshops, dem Essen und den festen Terminen, mit so bereichernden Dingen füllten, die nicht unkommentiert bleiben sollten, denn hier entstand Verbindung, Freude, Vertrauen, Gedichte, Ideen und vor allem nährten wir unseren Zeit-, Beziehungs- und Krativitätswohlstand! Um nur Einige zu nenne: Waldspaziergänge, Schwimmen im See, Gitarre spielen, Kuchen backen & Gedicht schreiben bei Mitternacht, Acrobatic Yoga, Contact Improvisation, Improtheater, Portrait-Fotoshoot, unzählige Gespräche, uvm.
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    • ET3 - Besenfeld - Schmiedsberger Platz 3

      24. maj 2015, Tyskland ⋅ ☁️ 9 °C

      Nach einer ruhigen ersten Nacht im neuen Zelt werde ich gegen 5 Uhr vom Vogelkonzert geweckt. Noch einige Minuten drücke ich mich im warmen Schlafsack ums Aufstehen herum, aber um 5.30 Uhr gab ich auf und begann damit, Kaffeewasser zu zubereiten und nach dem Genuss dieses "AllesineinemBeutel"-Kaffees startete ich meine Zeltabrucharbeiten. Alles wurde zusammen gepackt und der Rucksack wieder verschnürt. Schnürsenkel der Schuhe nochmal nachziehen, Rucksack aufsetzen und los gehts . . .
      Nach 1,5 km trete ich aus dem Wald heraus und begegne meinem ersten "Wildtier" auf dieser Wanderung . . ein Feldhase ergriff das Hasenpanier als er mich wahrnahm.

      Besenfeld durchquere ich nicht ohne am "Kirchles-Brunnen" meine Wasserflaschen mit köstlichem frischen Wasser aufzufüllen. Auf dem weiteren Weg fällt mir ein Schild auf "Ruine Königswart". Ich verlasse den Mittelweg um diese Ruine zu suchen und nach 100 m finde ich die Grundmauern und eine Infotafel mit der Erklärung zur früher hier stehenden Burg die in Wirklichkeit wohl eher eine Gedächtnisstätte oder ein Grabmal des Pfalzgraf Rudolf von Tübingen war.

      16 eher eintönige Kilometer weiter kommt dann Freudenstadt in Sicht und auf dem berühmten Markplatz setze ich mich gegen 13 Uhr neben den Wasserspielen an einen Tisch und bestelle mir etwas zu Trinken und zu Essen. Viele Motorradfahrer und Touristen bevölkern den Marktplatz auf dem am heutigen Pfingstsonntag sogar ein Markt statt findet. Nach 45 Minuten mache ich mich unschuldig und überquere den Rest des Marktplatzes um am anderen Ende dem Mittelweg-Zeichen hinaus aus dem Ort zu folgen.

      Vorbei am Freudenstädter Ortsteil Oberzwieselberg führt mich der Weg zur Schutzhütte beim Schmiedsberger Platz. Dort ist nach meinem Gefühl die Beschilderung sehr mangelhaft und prompt verlaufe ich mich und nach dem plötzlich die Mittelweg-Rauten ausbleiben schaue ich in die Karte und gehe zurück um dann bei der letzten Kreuzung fest zu stellen, dass dort ein Weg in einen dichten Wald hineinführt aber erst darin ein weiteres Zeichen zu finden war. Ich gehen noch einige hundert Meter weiter und finde dann einen Platz wo ich mein Zelt aufbauen kann. Um viertel nach 7 beginne ich mit dem Kochen meines Abendessens. Da dann aber immer mehr Mücken auf mein Zelt und mich aufmerksam werden, ziehe ich mich darin zurück und schließe das Innenzelt, um nicht weiter gestört zu werden. Offensichtlich habe ich nicht berücksichtigt, dass ich hier in einem "Feuchtgebiet" zelte und hier ziemlich viele Mücken und Schnaken aktiv sind. Aber wie gesagt - mein Zelt war dicht. Siehe Foto!

      Je kälter es draußen wurde, je stiller wurde das schwirrende und summende Geräusch der kleinen Minivampire und Blutsauger. In der Nacht dann ist es still im Wald.
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    • Dag 1

      Start bei Winterwetter

      23. marts 2024, Tyskland ⋅ ☁️ 4 °C

      Heute ist es endlich soweit. Kurz nach 15 Uhr ist es geschafft. URLAUB!!!
      Diesmal ist meine Schwester Heike mit von der Partie. Um 15.30 Uhr trudelt sie auch ein. Alles ins Wohnmobil umladen und kurz nach 16 Uhr starten wir. Schneetreiben, Straße weiß, schnell weg hier. Immer der Sonne nach. Zwischendrin Starkregen, Regenbogen Sonnenschein. Unterwegs Abendbrot bei Mc Donalds. Dann auf einmal Stau. Alles blink blau. 45 min geht garnichts, dann Umleitung auf der neuen ,noch gesperrten Fahrbahn. Bei der nächsten Ausfahrt geht es raus, finden schnell per App unser Übernachtungsplätzchen an einem Sportplatz. Bei Mondenschein noch ein Sparziegang mit Stanley und im warmen Wohnmobil ein Sekt auf den Urlaub!Læs mere

    • Dag 2

      Radtour nach Enzklösterle

      21. september 2021, Tyskland ⋅ ⛅ 10 °C

      Bei Adventure-Bikes hatte ich bei der Planung des Urlaubes für 2 Tage ein eBike zum Ausleihen vorbestellt. Die Wahl fiel auf das "Centurion Backfire", ein Hardtail mit Bosch-Motor, das mich kein einziges Mal enttäuscht hat - ganz im Gegenteil!

      Da sich die Verleihstation oben auf dem Sommerberg befindet, führte mich meine Tour von dort runter nach Bad Wildbad, über Nonnenmiss nach Enzklösterle und von dort nach Gompelscheuer, wo sich der Enzursprung befindet. Nach kurzer Rast ging es dann wieder zurück nach Bad Wildbad und hoch auf den Sommerberg. Eine tolle Tour!
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    • Dag 43

      Nach Hause

      5. september 2024, Tyskland ⋅ ☁️ 18 °C

      Die Nacht leider etwas unruhig. Habe nach 00 Uhr noch 2 Wohnmobile als Nachbarn bekommen, die 5x hin und herfahren mussten und sich anschließend erstmal draußen unterhalten haben. Solche Leute braucht man nicht unbedingt🙈 Bin heute früh auf und fahre, nach einem kurzen Sparziergang, gleich los. Unterwegs an einem schönen See gibt's dann Frühstück und Stanley kommt auch noch mal raus. Baden geht leider nicht, wegen Blaualgen. Schade. Dann das letzte Stück bis daheim. Alles läuft glatt. Gegen 15 Uhr sind wir wieder daheim. Stanley macht gleich einen großen Sparziergang.
      Knapp 9000 km haben wir zurückgelegt. Am Schönsten die herrliche Natur, die Weite und Ruhe. Und natürlich die traumhaften Nordlichter, die ich dieses Jahr tatsächlich 7x bewundern durfte.
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    • Dag 15

      Do. Abreise

      9. november 2023, Tyskland ⋅ ☁️ 7 °C

      6:30 Uhr geduscht, dann war Rudi dran. Zum letzten Frühstück. Wir sind viel zu früh dran. Mit dem Koffer nach unten und in die Bar gesessen und gewartet. Unser Transfer holt uns wieder mit einem privatauto ab und fährt uns zum Flughafen. Der Flug startet eine viertelstunde später, aber es passt alles. Easy einchecken alles gut. Der Flug war ein bisschen holprig aber okay. In Frankfurt ist es kalt. Die autoübergabe klappt einwandfrei. Auf geht's nach Hause. Wir haben noch zwei Sekt getrunken aber Hunger hatte keine mehr. Das war unser Urlaub in Malta.Læs mere

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