Greece
Katerini

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Travelers at this place
    • Day 30

      Canyoning (by Andrew, as dictated)

      September 16, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 86 °F

      I went canyoning with mommy, daddy and Lewis and two guides named Vasilis and Vasilis. Canyoning is when you get a rope and you get a harness on and you basically idle down rocks into icicle water. The harness attaches to you and the rope attaches to the harness and to a rock at the top. One of the Vasilis goes down and holds the rope steady and then somebody clicks in with their harness to the rope and goes down the rock face. There’s water below you, so when you’re done with idling, you can jump in an ice cold pool and swim across to go to the other side of the pool to do more canyoning.
      It was really fun because I was afraid of heights but it showed me that there was no reason to be afraid. I would want to go canyoning again!
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    • Day 5

      Irgendwo im nirgendwo

      August 1, 2023 in Greece ⋅ 🌙 24 °C

      Einfach Mal planlos durch das Gebirge cruisen, die Gegend genießen, eine Taverne finden die genügend Rotwein gebunkert hat, ein Schlafplatz in einem trockenen Flussbett, und die Schildkrötensuppe zum Frühstück ist auch schon gesichert (Nein!!!)Read more

    • Day 9

      Kato Gatzea

      April 9 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach etwa 3 Std Fahrt sind wir auf der Halbinsel Pilion in Kato Gatzea angekommen. Die Halbinsel, die nach dem höchsten Berg der Region, dem Pilio 1618 müM benannt ist, wird in der griechischen Mythologie als Wohnort der Zentauren und als Sommerresidenz der olymp. Götter beschrieben.
      Wir fanden hier einen wunderschönen Campingplatz und ich war das erste Mal im Meer. Es war noch etwas frisch.
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    • Day 3

      Der olympische Gedanke zählt...

      October 16, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 17 °C

      Nachdem die Morgensonne 🌞, heute den Blick 🔎auf den Olymp freigegeben hat war uns beiden gleich klar, dass es mit dem Erklimmen der fast 3️⃣0️⃣0️⃣0️⃣ Meter hohen Götter-Behausung nichts wird.

      1. Haben wir kein bock auf Schnee und 2. Sind wir dafür auch nicht ausgerüstet🥶.

      Das Olympische-Komitee hat beschlossen diese Disziplin durch Wassersport zu ersetzen.
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    • Day 1,178

      Tropic Beach Bar, Katerini

      May 15, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 18 °C

      So. Mit Mercedes bin ich nicht weiter. Die PKW Fritzen haben mich gleich weiter geschickt und die Transporterfritzen wollten sich den Fehlerspeicher erst in zwei Tagen vornehmen. Die 5 Minuten hatten sie nicht. Dadurch haben sie auch keinen Reperaturauftrag für den Fehler und für die Bremsen.

      Also weiter nach Katerini, wo Conny mit dem Wohnwagen steht. Lustige Frau. Fährt wie eine gesenkte Sau. Wir haben viel Spaß.
      Morgen mit Salma zum Tierarzt Blut abnehmen wegen der Kastration und Conny macht mir Mittags nach Möglichkeit einen Termin beim Arzt. Mal gucken.

      Fotos habe ich noch gar nicht gemacht. Kommen später, ist aber schön hier.Ich stehe bei einer Taverne am Strand. Die Party geht erst am 27.05. los.
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    • Day 1,196

      Zurück in Katerini

      June 2, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 25 °C

      Was soll's?
      Nachdem ich den ganzen Tag in der Werkstatt war, hatte ich keine Lust mehr, neue Plätze anzufahren. Schon gar nicht, wenn das Gute doch so nahe liegt.
      Bis Montag bleibe ich wahrscheinlich hier und dann geht es wieder nach Chalkidiki. Diesmal nach Sithonia, den mittleren FingerRead more

    • Day 28

      Mt. Olympus

      October 7, 2022 in Greece ⋅ 🌙 18 °C

      Nachdem der Wind ein bisschen zu schwächelnden angefangen hat ging es ab in die Berge. Heute morgen um 7:00Uhr ging es dann los. Startplatz war Prionia auf 1100hm. Nach 9Std reine gehzeit mit 2200hm und 26km war mir der Parkplatz mit 11Grad viel zu kalt, also ab ans MeerRead more

    • Day 49

      Faszination Meer

      October 27, 2019 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      Als wir uns vor drei Tagen langsam aber sicher der Küste und dem Meer näherten waren wir beide so voller Vorfreude, wie kleine Kinder an Weihnachten. Die Freunde fand ihren Höhepunkt, als wir den menschenleeren Strandanschnitt erreichten, Rubi etwa 20 m entfernt vom Wasser parkten und unsere nackten Füße ins kalte Nass tauchten.

      Jedes Mal, wenn ich das Meer sehe bin ich erneut fasziniert welch positive Auswirkung es auf unsere Stimmung hat. Die gleichmäßige, sich wiederholende Bewegung der Wellen, die leicht salzige Note in der Luft, die man auf der Zunge schmecken kann, das Rauschen, wenn das Wasser ans Ufer stößt und sich wieder zurückzieht. Auf den ersten Blick ist es nur eine riesige Menge salzigen Wassers, doch tiefgreifender/evolutionär betrachtet ist das Meer, der Ursprung allen Lebens.
      Die Tatsache, dass das Meer eine solch entspannte Atmosphäre schafft hat es uns deshalb nicht schwer gemacht drei Nächte hier, an diesem idyllischen Ort, zu verbringen.
      Da die aktuellen Temperaturen von 25 Grad den meisten Touristen zu kalt sind, mussten wir uns den Stand lediglich mit einigen Einheimischen bzw. Anglern teilen, die uns interessiert und freundlich gesonnen waren.

      Gestern erzählte uns ein Einheimischer, dass es in der Nähe unseres Platzes einen See gibt, an dem sich hin und wieder eine Gruppe Flamingos niederlässt. Als wir wenig später einen Spaziergang an Strand entlang machten, konnten wir die Flamingos tatsächlich sehen, allerdings nicht am See, sondern direkt im Meer. Neben den Flamingos tummelte sich außerdem eine Landschildkröte in den Dünen.

      Heute ging es für eine Wanderung auf einen Abstecher ins Olymp Gebirge.
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    • Day 134

      👆Den Göttern so nah, dem Abgrund auch

      September 17, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Tag 3 der Trilogie- Finale

      DER OLYMP
      -das höchste Bergmassiv Griechenlands
      -bestehend aus mesozoischem Kalkstein
      - In der griech. Mythologie: der Sitz der olymp. Götter
      -UNESCO Biosphärenreservat

      Der Tag geht in die top 3 der Reise ein. Von 2600 m bis auf den höchsten Gipfel Griechenlands (Mytikas 2917m) und zurück auf 1000 m. 24h, die den Platz dieses Tagebuchs sprengen würden. Hiermit will ich aber unbedingt ein paar Eindrücke und Momente festhalten:

      0. Beim Toilettengang in der Mitte der Nacht kann ich nur über die Milchstraße, die quer über die Hütte verläuft, staunen. Tief tief in der Ebene in der Ferne sieht man noch leicht das funkeln Thessalonikis am Rande der Bucht. Was leuchte ich da in der Nacht wohl an? Da war doch tatsächlich ein buschiger Rotfuchs, der hier oben mitten in den Bergen herum streunt.

      1. Aus dem Fenster des Schlafsaals sehe ich die Sonne auf Meereshöhe aus dem Meer steigen. Als ich aus der Hütte in die frische Morgenluft hinauslaufe und die Morgensonne die Gipfel in warmes Licht taucht, sitzen da schon Heike und Christoph eingemummelt in ihren Schlafsäcken.

      2. Der Wanderpfad führt mitten in der bogenförmigen riesigen Steinbergwand entlang. Zur linken Seite geht es gute 1000 m Berg ab und rechts dementsprechend steil nach oben. Wir biegen alsbald um die Ecke und sehen einen Haufen bunter Kletterer in einer Seilschaft in der Wand hängen.
      Wow, hier geht es also zum höchsten Gipfel Griechenlands hinauf. Nahezu jeder trägt einen Helm und wir haben unsere Fahrradhelme auch vorsorglich schon am Rucksack baumeln. Trotzdem sieht es super steil aus und durchaus ziemlich gefährlich ohne Sicherung, da sich in der Kalksteinwand ständig Kiesel und größere Steine lösen können und auf die Wanderer hinunter krachen können.

      3. Der Nervenkitzel packt mich und ich gebe extra acht, dass jeder Hand- und Fußtritt sitzt und sich kein Felsbrocken durch mich aus der Wand löst. Selber abzurutschen ist eine Sache, aber jemandem einen Stein auf den Kopf zu schmeißen, eine andere. Der Blick runter zu Christoph, der unter mir in der Wand hängt, ist durchaus nicht schwindelfrei. Fast schon lustig, dass eine solche lose Wand auf diesen super bekannten Gipfel völlig ohne Seil, Tritt, Irgendwas- Sicherung für die Allgemeinheit zugelassen ist. In den Alpen wäre da wahrscheinlich ruck zuck ein Klettersteig daraus gemacht worden. Mir macht diese Aktion aber genau deshalb so so so viel Spaß. Endlich wieder was mit Actioooooooon (Das Berge runter Rasen gibt mir immer weniger den richtigen Kick...leider) .
      Machen ja täglich dann doch hunderte Leute hier und so viele Kreuze hängen dann doch nicht in der Wand✌🏻😉

      4. Der atemberaubende Blick um uns herum. Schwer zu beschreiben, aber ich versuche es:
      Das Meer liegt tief unter uns in östlicher Richtung. Die Sonne spiegelt sich auf der Oberfläche und reflektiert breitflächig helle Strahlen.
      Rundherum umgeben uns die anderen Gipfel, die allesamt meist nur wenige Meter niedriger sind. Besonders von dem Gipfel Skala im Süden eröffnet sich der Blick auf einen schmalen Grad namens Kakoskala, welcher durch "leichte Kletterei" jenen Gipfel mit unserem verbindet.
      Ein Typ neben mir stößt einen Jubelschrei aus und ich stimme spontan mit ein.
      Christoph und ich teilen uns einen Mars - Schokoriegel. Ganz aus dem Universum raus sind wir hier zwar grad noch nicht, überirdisch schön ist es trotzdem😆.

      5. Wieder heil herunter geklettert, stehen uns weitere Hangüberquerungen bevor und plötzlich ziehen nicht nur der Nebel, sondern auch dicke Wolken auf. Sieht cool aus, wie die Schwaden erst spektakulär schnell über die Felsen hinauf ziehen und uns dann umhüllen. Immer wieder reißt ein Stück Himmel auf und wir sind so so froh, noch rechtzeitig auf dem Gipfel gewesen zu sein.

      6. Nach zig Höhenmetern bergab befinden wir uns bei der letzten Berghütte, gönnen uns einen Kaffee und bereiten unsere Waden mental auf die letzten Stunden im steilen Tal vor. Diese ziehen sich aber ganz schön in die Länge und wir laufen alle irgendwann wie auf Eiern mit Zittern in den Waden und Oberschenkeln.
      Der Muskelkater an den nächsten 4 Tagen war jedenfalls von feinster Art. Man müsste ja meinen, dass das Radfahren hilft. Beim bergauf Laufen würde ich da sogar durch die etwas ähnliche Drückbewegung zustimmen. Das Abbremsen bergab ist aber ja bekanntlich eine total andere Hausnummer.
      Hat sich aber ohne jegliche Frage sowas von gelohnt! Auch der Abstieg durch eine Vielfalt an Nadel und Laubwald- Variationen durch ein Tal mit einem schönen Flussbett kann sich wirklich sehen lassen.

      7. Ich kniee unter einem kleinen Wasserfall des glasklaren Bergflusses und bekomme Hirnfrost. Mann ist es ars**kalt. Aber wie schön, sich all die schweißtreibenden Strapazen der letzten Tage von der Haut wischen zu lassen.

      8. Nach einem von Heike unschlagbar gekochten Couscous und Gemüseratatouille lassen wir den Abend körperlich völlig erschöpft ausklingen. Wir liegen da, in unseren Schlafsäcken an einen Baum angelehnt, das Weinglas in der einen Hand und die Schokolade in der anderen und die Sterne funkeln zwischen den Baumkronen hindurch.
      Nur plötzlich auftauchende Wildschweine ,ohne Witz keine 6 m entfernt, lassen uns dann aufrappeln und in das wohlverdiente Bett verkriechen.
      Wir hatten unsere Zelte wieder, wie zwei Nächte zuvor, neben dem Fluss auf unserem Wildcamping Spot aufgestellt.

      Machts jut

      🫶🏻
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    • Day 94–95

      olympus

      December 18, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 4 °C

      (and the yapping award of 2023 goes to me, apologies)

      due to me laying down on my phone and overhearing the alarm i had set for 6am, me and estelle had to leave the hostel an hour later than planned. in about half an hour, we made our way to the main bus station, bought round trip tickets to the trailhead near litochoro as well as two sandwiches and some proper gloves and set off.

      after a smooth 90 minute ride, we arrived in the little town just below the mountain. it was as off season as it gets, so most mountain hardware shops and all info points were closed. we still managed to find an open tour guide agency, where we were told that all the shelters were closed and the snow would be too deep and the distances too long. we were happy to ignore most of this advice, as the young girl behind the counter frankly didn't look like she had ever set foot on that mountain anyway.

      we did however, due to it being 11am already, decide to hire a taxi to get us all the way to the trailhead further up the mountain, saving us almost 2 vertical kilometres. after having a look at the local monastery, we bought two silver-gold emergency foils and called a taxi service. the driver brought us as far as he could with summer tires and we started walking.

      the hike to the planned mountain shelter was surprisingly hard, but the four days worth of rations on my back might have played a role there. after two hours, we managed to find an unfrozen wayer spring where i bottled a couple litres for later. some time later, we arrived at the shelter. it was indeed closed, but had an emergency room, just like we had suspected. take that, front desk lady.

      temperatures were super mild, but after (a beautiful) sunset it got frosty pretty quickly. we smoked out the entire room in an effort to get a fire going, which to our own surprise, actually worked. had some dinner and luckily didn't die of carbon monoxide poisoning in our sleep.

      we were in bed by 6, so i had plenty time to make plans. originally, i had wanted to do a four day tour, each day going 10-25 kms with at least 1.5k vertical distance. although estelle would accompany me for two days, she would have to turn back the next day to pick up her shift at the hostel. because we hadn't seen a single soul on the mountain and the exhaustion of the first little section put my planned hikes into perspective, i decided to play it safe and leave with estelle after just two days on olympus.

      we got up at 6 and started walking in the dark. there was a singular pair of tracks leading the way, the only sign of life we encountered for two days. soon, the horizon around us got brighter and turned scarlet red and we switched off our head torches. the sunrise was the most vibrant i have ever seen, in the distance across the bay you could even discern thessaloniki and the three peninsulas of mount athos.

      snow got deeper quickly and we realized pretty quickly that we wouldn't make it to the summit plateau and back if we kept this pace. estelle decided to turn around two hours in and meet me back at the shelter. in order to be quicker, i drank as much water as i could, ditched the backpack and went onwards with only three chocolate bars, an emergency blanket and good spirits. the sun was scorching down at this point, so i didn't expect many complications.

      just an hour of ridge walking and a short scrambling section later, i already found myself on the plateau just below the summits. never thought i would be almost 3000m up a mountain in late december and only need to wear a base layer, but here we are, with sunburn being the biggest danger of the trip. i followed the tracks to the top refuge. i had been faster than expected, so i decided to just push up the rest of the way to the next best summit (turned out to be toumba, the sixth highest). a stunning view awaited me up top, took plenty photos.

      i was back down at the shelter before the clock struck 12. met estelle, who had spent her time drawing the landscape, munched down 5 sandwiches and started the descent back down to the trailhead. to our surprise, we immediately found two americans taking a driving break there, they agreed to give us a lift back to litochoro. arrived there two minutes before the bus and ran to the station just in time.

      in conclusion: awesome trip, no issues at all, kinda surprised myself with how well we did the second day, but i will be back some day to make the proper summit.
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Katerini, Katerini, Κατερίνης

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