Grækenland
Dimos Nafpaktia

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Top 10 rejsedestinationer Dimos Nafpaktia
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Rejsende på dette sted
    • Dag 6

      Von Lefkada zum Peloponnes

      30. april, Grækenland ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute steht leider der Abschied von Lefkada an, zeigt doch die Kompassnadel gen Patras, dem Tor zum/auf den Peloponnes.
      Statt über die Autobahn ging‘s durch hügelige Hinterland, aber immer mal wieder entlang am Meer unserem Ziel entgegen. Die Farbschattierungen des Wasser‘s hier sind wirklich unbeschreiblich - wobei der Plastikmüll aller Ortes sichtbar ist.
      Dummerweise sind wir einen Tag zu früh dran - sonst hätten wir uns noch das Salz-Museum in Mesolongi ansehen können (welches nur von Mit.-Son. geöffnet hat)
      Da der Parkplatz beim Museum nicht wirklich als schöner Stellplatz durch geht, sind wir noch 30km weiter nach Kavouri gefahren, mit Stellplatz direkt am Meer; fast ganz für uns Alleine…. siehe letztes Foto.
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    • Dag 448

      Die herzlichste Brauerei Griechenlands

      26. maj 2023, Grækenland ⋅ ☀️ 25 °C

      Über die beeindruckende (teure) Rio-Andirrio-Brücke gelangten wir auf die Halbinsel Peloponnes. Dank der App Park4Night fuhren wir zu der Brauerei Kykao, um vor dieser zu übernachten. 🌙
      Wir wurden gleich herzlich begrüsst und ins Innere eingeladen. Die Besitzer Kostas und Vangelis haben ursprünglich beide Ingenieurwissenschaften studiert, jedoch nach dem Studium keinen Arbeitsplatz gefunden. So haben sie mit Hilfe von vielen Freunden die kleine Brauerei eröffnet und lieben ihren Beruf. 🍺
      Als der Brauer Kostas erfahren hat, dass wir beide zu Hause auch Bier brauen, war er begeistert und führte uns stolz durch sein Reich. Wir probierten jedes Bier direkt ab dem Tank und er strahlte über beide Ohren.
      Er musste dann wieder an die Arbeit und wir haben den ganzen Nachmittag mitgearbeitet, was uns allen riesigen Spass gemacht hat.
      Wir quatschten lange über Bier, Land, Leute und das Leben.
      Am Abend wurde die Bar eröffnet und die Brauerei füllte sich zunehmend.
      Die beiden haben alle Mitarbeiter instruiert, dass wir auf keinen Fall etwas bezahlen dürfen und haben uns sogar noch Essen gebracht.
      Wir verbrachten einen wunderbaren Tag und einen lustigen Abend unter den Einheimischen und wachten mit leichten Kopfschmerzen auf. 😉
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    • Dag 7

      זגוריה לאתונה

      8. september 2022, Grækenland ⋅ ☀️ 24 °C

      חזרנו מהצפון הרחוק חזרה לאתונה להחזיר את הרכב. הנסיעה הייתה ארוכה מאוד (5+ שעות נטו) ודיי מונוטונית. נסענו על הכביש המהיר והרוב עבר יחסית חלק, עד כדי הפתעה בגבייה כשעברנו בגשר של Patras.
      הדבר הכי היסטרי שקרה היה דווקא באחת מתחנות הדלק לאורך הכביש המהיר. ביוון יש כלבי רחוב, יחסית הרבה וכולם נראים לא משהו. בתחנה הזו, היה כלב מתוק במיוחד. אחת מעוברי האורח בתחנה החליטה להביא לו מים (או- טעות #1), הכלב התעורר והתחיל לעקוב אחריה במתיקות שיא. הבחורה נכנסה לקנות מאפה ויצאה והלכה לכיוון האוטו, כשכל הזמן הכלב עוקב אחרי (עדיין מאוד מאוד מתוק), אחרי כמה שניות היא החליטה להביא לו חלק מהמאפה שהיא קנתה (טעות #2). ברגע הזה הכלב החליט שהוא מצא משפחה לחיים. כשהמשפחה החדשה שלו פתחה את הדלת לאוטו כשהוא לידם (טעות #3) הוא קפץ בשמחה לתוך הרכב. כדי להוציא את הכלב מהאוטו הבחורה הלכה לקנות חטיפים לכלבים (לאו דווקא טעות בנקודת הזמן הזו). הם הצליחו לפתות את הכלב החוצה עם החטיף, אבל בגלל שפתחו את כל הדלתות של הרכב כדי להוציא אותו (טעות #4) הוא קפץ חזרה לרכב מדלת אחרת כמה שניות אחר כך. בסוף הם באמת הצליחו להוציא אותו ונסעו לדרכם, 10 הדקות הכי משעשעות בכל הנסיעה הזו…
      כמובן שגם אנחנו זכינו לביקור של הכלב, הוא קפץ לנו על החלון לפני שנסענו, רק כדי לוודא שאנחנו לא לוקחות אותו במקרה.
      להלן תמונות של גשר
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    • Dag 21

      Unwetteralarm

      5. november 2022, Grækenland ⋅ ⛅ 18 °C

      Gestern Abend wurden wir beim Fernsehen noch durch einen schrillen Alarm aus dem Handy erschreckt. Das haben wir noch nie erlebt. Auf dem Display erscheint eine Unwetterwarnung für den 05.11.22 wegen Starkregen, Sturmböen und Gewitter. Na prost Mahlzeit!!!
      Als wir heute aufwachen, sieht gar nichts nach Unwetter aus. Die Sonne lacht und so gehen wir gleich nochmal schwimmen. Dann starten wir Richtung Patras, wo wir die Peloponnes über die riesige Rio-Andirrio-Brücke verlassen, welche mit 2800 Meter Länge über den Golf von Korinth führt. Wir zahlen 21€ Maut für die Fahrt über dieses imposante Bauwerk. Wir sind immernoch nicht ganz schlüssig, welche Richtung wir danach einschlagen und schauen nochmal in die Wetter-App. Da es in Richtung Thessaloniki heute und morgen regnen soll, sparen wir uns den Umweg. Na dann fahren wir mehr oder weniger geradewegs in Richtung Albanien. Der Weg führt uns wieder in die Berge. Dabei ignorieren wir ein Schild einer Strassensperrung und folgen der Straße einfach weiter. Bis wir dann vor einer eingestürzten Brücke stehen. Aber wir haben Glück im Unglück und der Fluss führt gerade wenig Wasser, so dass hier eine Spur durchs Flußbett aufgeschüttet worden ist. Da kommen wir dann doch noch rüber. Nach einer Weile sind wir dann sogar wieder am Meer, genauer gesagt am Ambrakischen Golf, den wir vor einigen Tagen im Tunnel durchquert haben, bevor wir nach Lefkada gereist sind. Der Golf reicht 38km ins Land hinein, bis zur Stadt Arta. Unsere leckeren Oliven aus Lefkada sind schon fast alle und so schaue ich schon den gesamten Vormittag, ob es nicht noch irgendwo eine Olivenölpresse gibt. Bei Arta werde ich fündig und entdecke was bei Google Maps. Ich frage an, ob man dort denn heute etwas kaufen kann. Konstantin schreibt mir dann direkt, sendet mir Fotos der aktuellen Ernte und schlägt vor, dass wir uns bei Arta treffen können. Gesagt - getan… Wir geben die Adresse ein und haben noch knappe 25km vor uns. Unterwegs holen wir noch Orangen und Mandarinen bei einer netten Omi am Straßenrand, bevor es weitergeht zu Konstantin. Er erwartet uns vor einem großen Restaurant, dass seinem Cousin gehört und erzählt uns, dass seine Eltern Griechen waren und hier schon immer Ländereien hatten. Er hat aber seit seinem 7. Lebensjahr in Dortmund gelebt, bis er vor einigen Jahren zurück kam, um seine Eltern zu pflegen. Und nach deren Tod, die Olivenplantagen zu übernehmen. Wir reden eine Weile, kaufen dann Oliven. Wir möchten auch Olivenöl, aber eben ganz frisch gepresstes der gestrigen Produktion und nicht das vom letzten Jahr. Das ist allerdings noch nicht abgefüllt und steht noch daheim beim Restaurantchef. Aber das ist ja kein Hindernis, denn kurzerhand fahren Konstantin und sein Cousin mit uns dorthin und füllen uns 5 Liter ab. Als Dank bekommen wir noch einen Hausbrand und eingelegte Oliven. Inzwischen schüttet es wie aus Kannen und wir flüchten ins Wohnmobil. Jetzt können wir die Weiterreise antreten und schwenken wieder Richtung Meer. Ein kleines Hungergefühl lässt uns noch einen Stopp an einem Imbiss einlegen, wo wir riesige Portionen Gyros und Souvlaki serviert bekommen.
      Als wir danach wieder am Meer ankommen bietet sich ein wildes Schauspiel, der tosenden Brandung. Wir parken also direkt am Meer und schauen eine ganze Weile auf die schäumende Gischt. Das war’s dann auch schon für heute.
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    • Dag 66

      Vouraikos Schlucht

      4. november 2022, Grækenland ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute ging es durch griechische Skiorte und die spektakuläre Felsenschlucht Vouraikos.
      Skiorte hätten wir hier nicht erwartet und fühlte sich auch irgendwie komisch an.
      Dann ging es über den Pass und direkt der Blick auf den Golf von Korinth. Phantastisch. Leider sind diese plötzlichen, wechselnden Aussichten und überraschenden Augenblicke fotografisch kaum oder gar nicht festzuhalten.
      Vom Pass (ca. 1.000 m) ging es dann ziemlich direkt runter, fast bis auf Meereshöhe. Die Route entlang der Küste war stark besiedelt und recht verkehrsreich. Trotzdem haben wir im Hafen von Arachovitika ein schönes Plätzchen, mit Aussicht auf die Brücke, bei Patras gefunden.
      Auffällig war die letzten 2 Tage, dass deutlich weniger Müll in der Landschaft verteilt war.

      Kurios, witzig, informativ

      Die Rio-Andirrio-Brücke überquert den Golf von Korinth bei Patras.
      Sie erregte Aufsehen, weil es lange für unmöglich gehalten wurde, eine Brücke in einem Erdbebengebiet über eine 2,5 km breite und 65 m tiefe Meerenge ohne stabilen Boden zu bauen.
      Die beiden mittleren Pylone sind insgesamt 230 m hoch, sie stehen in 65 m tiefem Wasser und erheben sich weitere 164 m über den Meeresspiegel. Die mittlere Durchfahrt hat eine lichte Höhe von 52 m. Auf der Basis der Länge der Hauptbrücke mit 2.252 m über dem Meer ist sie die zweitlängste Schrägseilbrücke der Welt (nach dem 2.460 m langen Viaduc de Millau).
      Die Kosten der Brücke beliefen sich auf 771 Millionen Euro. Zum Vergleich, das Konzerthaus in Hamburg hat 800 Millionen Euro gekostet.
      Zu den enormen technischen Herausforderungen empfehle ich den Wikipedia Artikel.
      https://dewiki.de/Lexikon/Rio-Andirrio-Brücke
      Oder über den QR-Code.
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    • Dag 50

      Von Mesolonghi nach Nafpaktos

      18. oktober 2023, Grækenland ⋅ 🌙 18 °C

      Tatsächlich, was für ein heiterer Tag mit fantastischen Ausblicken. Mesolonghi (der Ort inmitten - meso - der Seen - laghi) besticht vor allem mit seiner zauberhaften Lage in der Lagunenlandschaft.
      Das sehr sorgfältig gestaltete Salzmuseum ist "klein aber oho": modern designt, sehr vielfältig konzipiert und der Audioguide überzeugt mit einem ausgesprochen feinfühligen Text und einer super Übersetzung.

      Dann die ersten Ausblicke auf die Halbinsel Peloponnes, die zunehmend üppig subtropisch anmutende Vegetation, der wilde Fenchel am Strassenrand, die Zypressen, die ausgesetzte Strassenführung, je näher man der Meerenge kommt. Und plötzlich der Blick auf die spektakuläre Rio-Andirrio-Brücke, die seit 2004 den Peloponnes mit dem Festland verbindet. Nein sie überspannt nicht etwa einen Fluss, sondern verbindet die Ortschaft Rio (Peloponnes) mit der Ortschaft Andirrio. Eine Meisterleistung der Ingenieure, galt ein solches Bauwerk doch aufgrund der tektonischen Platten-Berührung an dieser Stelle bisher als unmöglich. (Wer sich für Technik interessiert, findet auf Wikipedia eine sehr beeindruckende und differenzierte Beschreibung zur Entstehungsgeschichte dieser Brücke. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rio-Andirrio-Br…)

      Wir bleiben noch am griechischen Festland, da wir über Delphi und Korinth zunächst die Peloponnes-Ostküste erreichen möchten. Nächster Halt: Nafpaktos (italienisch: Lepanto).

      Dieser traditionsreiche Ort mit seiner äußerst wechselvollen Geschichte begeistert uns sehr: die wunderbare Lage zuvorderst am Golf von Korinth, der "schönste historische Hafen Griechenlands", die lebendige griechische Atmosphäre, die hoch über der Stadt thronende Burg (ein Vergleich mit Kotor in Montenegro, welches auch starke venezianische Wurzeln hat, ist wohl berechtigt).

      Unser Übernachtungsplatz liegt recht zentral und sehr schön an der Strandpromenade. (Über die paar nächtlichen Auto-Poser sollte man einfach grosszügig hinweghören.)
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    • Dag 10

      Le pont de Rio-Antirrio

      9. maj, Grækenland ⋅ ☁️ 23 °C

      Le pont reliant le Péloponnèse à la Tessalie est le pont Rio-Antirrio, également connu sous le nom de pont Charilaos Trikoupis 2,880 km
      65 mètres à au-dessus du niveau de la mer, il evite un détour d'environ 45 kilomètres pour relier le Péloponnèse à la Tessalie. Avant la construction du pont, les voyageurs devaient emprunter un ferry ou faire un détour par la ville de Patras pour traverser le golfe de Corinthe. Le pont a donc considérablement raccourci le temps de trajet entre ces deux régions de la Grèce.Læs mere

    • Dag 5–6

      Offroad - really?

      28. marts, Grækenland ⋅ ☀️ 20 °C

      Das Hotel in Igoumenitsa (https://selefkos.gr) hat mich so überzeugt, dass ich gleich die Nacht vor der Rückfahrt der Fähre gebucht habe. So konnte ich auch ein paar Winterklamotten dort lassen. Ich hoffe jetzt natürlich, dass ich sie in den nächsten 3 Wochen nicht brauche…

      Die Fahrt begann bei Bilderbuchwetter auf einsamen Küstenstrassen. Ideal um reinzukommen und die fehlende Fahrpraxis (Winterpause) wieder aufzufrischen. Kurzer Zwischenstopp gemacht und ein riesengrosses Croissant zum zweiten Frühstück verdrückt. Danach weiter der Küste entlang bis zum schönen Örtchen Mytikas. Eigentlich wollte ich dort Etappe machen, es war aber erst 12:00 Uhr. Da ich nichts gebucht hatte, war das kein Problem und es ging ohne Pause weiter in die Berge.

      Traumstrecke mit vielen Kurven, gutem Belag und keinem Menschen. Plötzlich hörte der Belag aber auf und ich war auf einer Naturstrasse, die steiler und steiniger wurde. Echt jetzt? Schon am ersten Fahrtag ins „Gelände“? So einigermassen habe ich die Strecke geschafft, aber ich muss sagen: der Töff ist wirklich schwer und wenn es ruppig wird, macht er ordentlich Arbeit. Nach ca. 4 km war der Abschnitt aber fertig und es ging fast nahtlos auf die Autobahn 😂

      Übernachten werde ich in Nafpaktos, einem kleinen Ort direkt am Meer und mit Blick auf die Rio-Andirrio-Brücke, die spektakulär den Norden Griechenlands mit dem Peloponnes verbindet. Morgen geht es auf dieser Brücke weiter südwärts.
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    • Dag 11

      ACT Greece Tag 2

      2. juni 2022, Grækenland ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute gibt es eigentlich keine großen Highlights. Kurz gefasst: Längste Etappe mit 268km, ca. 80% davon Straße und der Rest schöne flowige Trails durch die Berge ans Meer bzw. wieder in die Berge. Ankunft in Ano Chora einem total ruhigen Nest in den Bergen.
      Zu der Frage: Was ist mit den Reifen habe ich mal aktuelle Bilder eingestellt. Der Connasseur des Beidrädrigen (ich liebe die Deutsche Sprache) offroadigen Driftens, egal ob in der Kehre begauf, bergab oder auch gerne geradeaus hätte mit dieser Reifenpaarung seine wahre Freude 🤗 Die Legende verspricht auch das MITAS in der DAKAR Version der Reifen echten Saharasand in der Karkasse verbaut um diese undurchdringlich hart gegen alles was sich dem Reifen entgegenstellt zu machen. Angeblich hat noch nie ein Endurofahrer jemals diesen Sand zu Angesicht bekommen da die Legende auch von einer sagenhaften Haltbarkeit der Reifen erzählt. Aber liebe Leser, ICH werde der Erste sein der es schafft, das körnige Gold zu sehen!!!
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    • Dag 71

      Vouraikos-Schlucht

      8. juni 2023, Grækenland ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir haben am Bahnhof in Diakopto übernachtet, weil wir mit dem Zug durch die Vouraikos-Schlucht nach Kalavryta fahren möchten. Die Schmalspurbahn wurde zwischen 1889 und 1896 gebaut und besitzt eine der engsten Schienentrassen (75cm Spurweite). Sie überwindet auf 22 Kilometern ungefähr 700 Meter Höhenunterschied mit Hilfe von Zahnrad und -stange, bei einer maximalen Steigung von 140 Promille. Bis 1967 fuhren auf der Strecke noch Dampflokomotiven. In der Fußgängerzone in Kalavryta entdecken wir auf dem Gehweg angedeutet die Bahnschienen und mehrere Poller stehen dekorativ im Weg. Im Winter lebt der Ort von Skitrouristen. Bei der Rückfahrt steigen wir an der Mittelstation in Mega Spileon aus. Und nun beginnt unsere Wanderung zurück nach Diakopto. Der Weg führt während der gesamten Zeit an den Gleisen der Zahnradbahn entlang. Entweder müssen wir auf den Schwellen laufen oder daneben über das Schotterbett. Teilweise geht es daneben steil bergab, so dass wir immer auf den Weg schauen und für die vielen Fotostopps immer anhalten müssen. Die Schlucht ist grandios. Steil ragen die Berge hinauf, die Strecke geht durch etliche Tunnel und Brücken. Daneben rauscht der Vouraikos-Fluss, so dass wir aufhorchen müssen, wenn wieder ein Zug vorbeifährt. Denn dann müssen wir Platz machen, was an manchen engen Stellen gar nicht so einfach ist. Zum Glück fahren die Züge nur 3 x am Tag rauf und runter. Unterwegs finden wir im Gleisbett einen Krebs, der sich aus dem Fluss dorthin verirrt hat. Nach 15 km und 650 Höhenmetern kommen wir in Diakopto wieder an.
      Da wir morgen den Peloponnes verlassen werden, sind wir ein Stück Richtung Patras gefahren und haben einen Platz am Kiesstrand von Panagopoulas für die Nacht gefunden. Schnell grillen wir in der untergehenden Sonne und essen dazu einen Tomatensalat.
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    Dimos Nafpaktia, Nafpaktia, Ναυπακτίας

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