Greece
Pydna-Kolindros

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Travelers at this place
    • Day 32–33

      Königsgräber von Makedonien

      May 16 in Greece ⋅ ☁️ 16 °C

      16.05.2024
      Heute war nur Regen, das erste mal ein ungemütlicher Tag. So dass wir nicht länger am Strand stehen wollten. Wir haben den Tag zum Fahren auserkoren.
      Es ging Richtung Nordwesten schon ins Landesinnere nach Vergina. zu den Königsgräbern von Makedonien.
      Wir besichtigen ein Museum, das über den Königsgräbern errichtet wurde.
      Es war z.B. das Grab von Phillip dem 2. in original zu sehen.
      Wir standen auf einem privaten Parkplatz eines Einheimischen der 30 Jahre in Deutschland gearbeitet hat. Freundlich, hilfsbereit und locker drauf.
      Er hat das System mit den Wohnmobilen kurz vor der Archäologischen Stätte erkannt und bietet seinen Platz an zum Übernachten an.
      5€ die Nacht, mit Strom 7€, Wasser frei.
      Die Archäologische Stätte beinhaltet verschiedene Königsgräber in original, unter anderem das Grab von Philipp dem 2.
      Auch die Grabbeigaben waren zu sehen.. Es war sehr imposant.
      Das Grab wurde erst 1978 entdeckt.
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    • Day 9–10

      The Royal Tombs of Aegae

      August 20 in Greece ⋅ ⛅ 77 °F

      It's pronounced "A gay" and it's also written several different ways. And I'd never heard of it before. But it's where Phillip of Macedon is buried at the ancient palace area of the Macedonians. Phillip was the father of the famous Alexander the Great. They lived in nearby Pella and we will visit that tomorrow. But it was here where Phillip was assassinated at the old amphitheatre and where his 17 year old son, Alexander became king.

      I won't bore you with all the history but I found it all fascinating. Even Deanne, who's not a huge history buff found it very interesting.

      Before we got there we stopped in the nearby town of Veria to walk through the old Jewish quarter. There were some really cool houses and an old synagogue. Sadly, the Nazis invaded in world war II and almost all of the Jews were killed.

      Nearby there is a shrine to the apostle Paul. He traveled through here and was doing a pretty good job of converting the local Jews until some rabbis from Thessaloniki came to run him out of town. The town was called Berea then.

      At Aegae, just south of town, a large museum was built on top of a series of tombs buried under a mound called a tumulus. It was really well done and they found a treasure trove including King Phillip's golden funerary urn (he was cremated) and an absolutely amazing golden wreath.

      There was also a tomb that they believe held Alexander the Great's only son. He was born after Alexander died and, like Grandpa Phillip, was assassinated, thus killing off the royal line. He was only a teenager.

      Another nearby museum was included with the ticket. It hosted a lot of other artifacts from the era that were not necessarily found in the tomb. It had the most and best preserved Greek pottery I've ever seen.

      It rained heavily again, so the outdoor temple site was closed, so hopefully we'll see it in the morning. As we left, we saw an RV with a sign on the side that said "Highway to Helles." That's our new motto!

      We opted to stay at a mountain resort out of town. What a nice change of pace. For the first time, we didn't need an air conditioner. Dinner was excellent: lamb chops, a baked aubergine app, and another app of baked cheese with peppers. The breakfast buffet was the best yet, with homemade jams and fruit compotes

      Check out the photo album if you want to see all of the relics.

      More photos and videos are here.
      https://photos.app.goo.gl/h6RA271prj9ezMLd9
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    • Day 7

      Aigai royal tomb and anaktoro

      April 12 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      The first ancient excavation site is in the books. We visited the tomb of Philip the Second and the temple of Aigon. The temperature was at a pleasant 25 degrees and luckily there were only a few tourists. Afterwards, we took a lunch break in the shade of the trees with local puff pastry delicacies and let the doggies roam.Read more

    • Day 15

      Tag 15 Königsgräber und Tessaloniki

      June 28 in Greece ⋅ ⛅ 24 °C

      Auf nach Tessaloniki. Und auf dem Weg dorthin noch die Königsgraber in Vergina mitnehmen.
      Aber erstmal wieder ne Weile am Olymp vorbei und Tschüssi sagen. Ich mag ihn einfach.
      Rest der Strecke zu den Gräbern ging so. Teils flach und öde teils brauchbar. In vergina selber erstmal zielstrebig mits Möppi an der bergauflaufenden Busladung vorbei (der Parkplatz ist im Dorf und zur alten Tempelanlage geht’s nen gutes Stück Bergauf über Schotterstraße) unerlaubter Weise auch noch an der Absperrung vorbei bis vor den Eingang. Frech kommt weiter. 😛 Was schön war an der Anlage das sie zwischen die alten teils neuhergestellte Bausteine Blöcke Stelen eingereiht haben das gibt einem mal nen Eindruck wie es damals ausgesehen haben mag. War ja nich immer so verwittert das Gestein.
      Wieder im Dorf drei mal ne Runde gedreht und nen Kaffee getrunken und gefragt wo ich denn was finden könne. Keine Ausschilderung und drei mal vorbeigefahren. Dann aber drei „Löcher“ in der Erde das sind dann Beispielgebend Gräber die wohl auf einer recht großen Fläche verteilt immer wieder zu finden sind. Interessant aber nicht königlich. Der Könich will aber Königsgräber… also ins Museum… das ist quasi ein abgetragener Hügel dem sie den Hügel als Betondecke wieder übergestülpt und wieder begrünt haben. Innen nun das Museum mit den im Hügel gefundenen Königsgräbern und der dazugehörigen Ausstellung. Besser. Recht dunkel gehalten, sind ja schließlich Gräber aber sehr anschaulich und beeindruckend. Auch die Grabbeigaben.
      Als ich durch war nen Baguette und dann gestärkt ins nächste Museum das sich nicht ausschließlich um die Gräber dreht aber um andres altes aus der Erde gescharrtes Zeuch. Altagsgegenstände Münzen Schmuck etc. Hier war die Aufbereitung sehr spannend neben den Einzelstücken haben sie aus den immer wiederkehrenden Funden Serielle Bilder erstellt. Grafisch super anzuschauen und spannend den Unterschied im Gleichen zu finden. Hat mir wirklich gut gefallen. Auch wie filigran damals die Dinge ausgearbeitet waren.
      Fertig.
      Nun weiter nach Tessaloniki noch 75 Kilometer öde Landstraße je näher man kommt desto Urbaner, ja klar, aber Speckgürtelstau ist halt nicht so erfüllend…
      Zudem ich genau in eine Wärmegewitterfront reinfahren musste. Jedenfalls grade noch so halbwegs trocken im Quartier angekommen. Ausruhen Einkauf die Beste Ehefrau der Welt vom Flughafen holen. Schön mit der öffentlichen, bekommt man gleich mal ein Gefühl für die Stadt. Zu Haus wartete ein Kühles Bier auf der Terrasse…
      Nacht.
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    • Day 56

      Nea Agathoupoli

      May 12 in Greece ⋅ ⛅ 22 °C

      Bei schönstem Sonnenschein fahren wir weiter. Nehmen wir die Holperstrecke oder die geteerte Straße? Mehr zu sehen gibt es sicher auf der Holperpiste. Also ist das schnell entschieden. Erinnerungen ans Podelta für vielen Jahren kommen auf.
      Nach wenigen Kilometern und einer kurzen Autobahnstrecke, die wieder Maut kostet, sind wir schnell am Ziel.
      Der Beobachtungsturm ist leider verschlossen. Aber der Platz ist trotzdem schön, ruhig und liegt im Grünen.
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    • Day 129

      Eingeladen im Bergdorf🏡🫏

      September 12, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

      Vor Start der Reise habe ich mich schon darauf gefreut, unser aller Supermarktobst in seiner natürlichen Umgebung zu sehen.
      Wie wächst eine Kiwi? Wann sind Feigen reif? Ein Granatapfelbaum... keine Ahnung wo die Granaten 💣wachsen.
      Jetzt schon.
      Über für Traktoren vorgesehene Pfade führte es mich an diesem Tag an Kiwis, Nektarinen, Pfirsichen, Äpfeln, Feigen und allerlei Gemüse vorbei. Zum Glück fällt auch viel "angedetschtes" vom Baum, dass ja eh nicht verkauft werden kann😉

      Eine süße Bergstraße ohne Verkehr habe ich mir vorausschauend zurechtgelegt, um nicht nur wieder Aussicht zu haben und Höhenmeter zu genießen, sondern um natürlich auch wieder Griechen außerhalb der Touriküste zu treffen.
      Und was ein Volltreffer! In dem süßen alten Dörfchen Sykia auf einem Berggrat lande ich bei Eleni und ihrer Familie im Haus. Ich bin überglücklich und froh, endlich (seit Rumänien!) wieder mit einer solchen Begegnung beschenkt zu werden. Das Ehepaar wohnt den Winter über beim Rest der ausgewanderten Familie in Hamburg und kann dadurch wie das halbe Dorf auch, sehr gutes deutsch.
      Ich darf Schnaps und leckeren Käse probieren und das Abendessen ist erste Sahne. Eleni kocht Aubergine und Zucchini in der Pfanne und zusammen mit einem Paprika- Tomatengericht und Fetakäse und Brot werden diese serviert.
      Alles Bio BIO BIO übrigens, denn vom Garten sind es nur ein paar Schritte in die Küche. Feta ist hier in Griechenland genau wie der Joghurt in unzähliger vielfältiger Ausführung mit versch. Fettgehalten und Milchzusammensetzungen zu bekommen.
      Spät abends kommt noch Überraschungsbesuch in Form einer der Töchter vorbei und wir teilen uns das Gästezimmer.
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    • Day 6

      Flucht vor dem Hurrikan

      September 18, 2020 in Greece ⋅ ☁️ 24 °C

      Am gestrigen Abend hieß es umdisponiern. Ein Hurrican wurde angekündigt und bringt für die nächsten zwei Tage ☔ und Sturm. So haben wir uns gestern entschieden auf dem TET auf der Ostseite von 🇬🇷 weiter zu machen.
      Also stand heute "nur" eine Verbindungsetappe auf dem Plan. Diese ging über viele kleine On - und Offroadwege. An einer Abzweigung rief uns ein Grieche zu sich und lud uns zum Kaffee ein. Er war hier der Schmid des Dorfes und fährt selber Motorrad. Er zeigte uns seine BMW R75/6 und seine Kreidler. Ferner hatte er eine 2CV Ente und noch ein sogenanntes "Pony" von Citroën. Interessante Gefährte!
      Mit Hände und Füße fand eine Unterhaltung statt. Sogar der Sohn, welcher in Belgien verheiratet ist wurde angerufen, um einiges zu übersetzen. Welch eine nette, gastfreundliche Geste!
      Bei einem Stopp stellte Steini fest , dass ich eine Schraube vom Heck verloren habe. Endlich wieder einen Einsatz für den Schrauber des Teams. Während der Reparatur stelle ich noch fest , dass meine Nummernschild auch bald die "Fliege" macht. Also gleich noch Notreparatur die zweite. Danke von meiner Seite an "Steini"👏
      Abends haben wir uns auf Grund des schlechten Wetters ein Zimmer genommen. Für 17€ pro Mann und Nase mehr als ok. Sehr sauber und warmes Wasser. Bikerherz was brauchst du mehr!
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    • Bilderbuchfahrt nach Vergina

      October 9, 2020 in Greece ⋅ ⛅ 23 °C

      Noch immer restlos begeistert von unserem Zeltplatz und bei strahlend blauem, wolkenlosen Himmel starten wir in den heutigen Tag. Es ist 11 Uhr, als die Räder wieder beladen sind und wir uns auf den Weg machen. Vor uns haben wir zunächst eine lange Abfahrt, die uns aus den Bergen in die Ebene führen wird. So richtig wissen wir nicht, was uns bevorsteht und werden deshalb umso mehr positiv überrascht. Uns erwartet nicht nur eine Abfahrt, sondern eine Fahrt wie durch ein Bilderbuch. Wenn es eine Belohnung gibt für mühsam erarbeitete Höhenmeter, dann haben wir sie heute definitiv erhalten. Als eindeutiges Indiz dafür kann auch die Tatsache gewertet werden, dass wir für die ersten 15 Kilometer sage und schreibe vier Stunden brauchen, obwohl es fast ausschließlich bergab geht. Die Landschaft ist einfach unfassbar schön, alle paar Meter und an jeder Ecke halten wir an, staunen, freuen uns, machen Bilder...! Das Radeln durch diese Schlucht entlang des Flusses, vorbei an einem Wasserfall am Wegesrand sowie zweier Stauseen ist wahrlich ein Hochgenuss! So fällen wir auch bald die Entscheidung, dass wir uns alle Zeit der Welt für diesen Abschnitt nehmen und heute nur noch bis zum nächsten Ort namens Vergina fahren, wo wir ein Zimmer reservieren. Auf unserer weiterhin herrlichen Fahrt verlieren wir immer mehr an Höhe und nähern uns langsam aber sicher dem Flussniveau an. In der Ebene angekommen ist auch Vergina nicht mehr weit, passend zum heutigen Tag werden wir in der reservierten Unterkunft von einer sehr sympathischen Gastgeberin empfangen. Nachdem Bezug unseres Zimmers und einer Dusche machen wir uns auf den Weg in den Ort. Wir genehmigen uns Salat und Gyros in einer Taverne und beobachten das lebendige Treiben um uns herum. Jede Menge junge wie alte Menschen sind auf den Straßen unterwegs, ebenso reichlich Hunde und Katzen und die meisten, selbst die Tiere, scheinen sich irgendwie untereinander zu kennen. Dazu klingt griechische Musik aus den Lautsprechern der Taverne, alles in allem eine sehr angenehme Atmosphäre. Was für ein schöner Tag!Read more

    • Day 14

      Δεκατέσσερα σκηνικά (1/2): Alyki

      September 14, 2018 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute 100 Kilometer über 6,75 Stunden.
      Den Tag begonnen wir damit das Auto aufzuräumen und nahmen daraufhin ein Bad im Meer und eine ausgiebige Dusche am Strand. Unser Frühstück war durch unseren Patisserie Einkauf am vorherigen Tag vorzüglich und sehr abwechslungsreich. Währenddessen genossen wir unseren Ausblick auf das Meer und dabei weckten ‘‘schwarze Menschen‘‘ unser Interesse.
      Bei einer Wanderung konnten wir ausfindig machen, dass Einheimische hier her fahren. Extra um ein Bad in einem der vielen Solebecken zu nehmen und sich danach mit dem schwarzen Heilschlamm einzureiben. Das konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen.
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Pydna-Kolindros, Pydna-Kolindros, Πύδνας - Κολινδρού

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