Greece
Kalambaka

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Travelers at this place
    • Day 65

      Nordwesten von Griechenland

      April 5, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 12 °C

      Nachdem wir am 27. März gut in Salerno angekommen sind, ging bereits am 29. März die Fähre weiter von Brindisi nach Igoumenitsa. Die zwei Tage in Italien haben wir genutzt, um die sogenannten Trulli in Alberobello anzuschauen, Pizza zu essen und den ein oder anderen Aperol zu trinken.

      In Griechenland sind wir zu Beginn in Igoumenitsa geblieben und haben das gute Wetter für Wäsche waschen, Kuchen backen, Slackline, ... genutzt.

      Dann ging es ein Wochenende in die Berge, um einen super coolen Klettersteig bei Konitsa zu machen und um durch den "Stone Forest" bei der Vikosschlucht zu wandern.

      Zu Beginn der neuen Woche haben wir den Regentag genutzt, um uns die Perama Cave - eine riesige Höhle - anzuschauen.

      Dann sind wir über das Bergdorf Metsova zu den Klöstern von Meteora gefahren. Hier hatten wieder einen super schönen Stellplatz, an welchem wir abends noch die Felsen von Meteora beleuchtet sehen konnten. Am nächsten Tag sind wir die einzelnen Klöster abgelaufen. Es gab unzählig viele schöne Aussichtspunkte, um "die in der Luft schwebenden" Klöster zu betrachten.
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    • Day 6

      Les Météores - Amen

      February 19, 2023 in Greece

      Passage obligé de la Grèce intérieure, nous n’avons pas dérogé au pèlerinage entre les monastères hauts perchés sur leurs « poudingues » ! (C’est le nom de ces proéminences rocheuses dont on essaye encore de comprendre l’origine à base de pages wikipedias à la chaîne)
      De l’instagrammabilité à la pelle mais la basse saison permet de profiter de la beauté du lieu sans trop être noyés dans les selfies sticks et autres drones !
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    • Day 25

      Meteora Klöster 2.0

      October 1, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 31 °C

      Die ersten 5 Bilder zeigen das Kloster Agia Triada - Heilige Dreifaltigkeit. Auf den ersten Blick sieht man den Weg hoch nicht und es wirkt komplett freistehend. Oben begrüßte uns eine ungewohnte Stille ( viel weniger Tourismus), aber eine frisch und sehr aufwendig restauriertes Kloster. Es wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts erbaut und erlangte 1981 durch den Dreh des James Bond "In tödlicher Mission" Berühmtheit.
      Das letzte Kloster für heute war dann das Kloster Agios Stephanos. Es wurde im 16. Jhd auf Ruinen aus dem 12. Jhd. erbaut, wurde im 2. Weltkrieg zerstört, danach wieder aufgebaut und seid 1961 ist es ein reines Frauenkloster.
      Alle Klöster haben wunderschöne Wandmalerein in den Kapellen, die man aber nicht fotografieren darf.
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    • Day 12

      In tödlicher Mission

      May 3, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 14 °C

      „Es war September in Athen. Der letzte Abend war so leer. Sie fragte ihn: Wann kommst du wieder? Da sagte er: Vielleicht nie mehr. Akropolis adieu! Ich muss geh'n. Die weißen Rosen sind verblüht. Was wird gescheh'n? Ich wär' so gern geblieben. Akropolis adieu.“
      Was für ein unglaublicher Schlagertext. Noch unglaublicher, dass er uns bei der Abfahrt aus Athen einfällt. Schließlich ist er 50 Jahre alt. Uff. Und die Schnulze (meine Studis würden dieses Wort kaum mehr kennen) wird gesungen von …. na, von wem? … richtig, von Mireille Mathieu. Französin singt griechischen Schlager auf Deutsch. Was soll so etwas? Da kann Vicky Leandros gleich über Polen singen. Ahh, das hat sie ja gemacht. Warum wollte sie eigentlich mit Theo nach Lodz?
      Ihr merkt, die Fahrt nach Meteora dauert etwas an und lässt meine Gedanken ziellos durch Dieter-Thomas Hecks Hitparade meandern. Aber Ihr habt Glück, zu Demis Roussos und Nana Mouskouri fällt mir nun wirklich nichts mehr ein.
      Am späten Nachmittag kommen wir schließlich in Kalampaka an, das den berühmten klosterbewehrten Felsnadeln Meteoras zu Füßen liegt. Wir gönnen uns erneut ein Guesthouse statt Vanlife, da es nachts kalt werden und regnen soll. Für eine kurze Erkundungsfahrt ist noch Zeit (morgen wollen wir Meteora erwandern), und so entstehen erste Bilder. Auf dem Introfoto seht Ihr das Kloster, das von Roger Moore alias James Bond erklettert wurde. Auch schon 40 Jahre her. Der Streifen hieß: In tödlicher Mission. Reiner Zufall, dass der heutige Footprint mit dem Bild eines Hochzeitspaares schließt, das vor der Meteorakulisse posiert und von einer surrenden Kameradrohne umkreist wird.
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    • Day 3

      Meteora (feta prière)

      September 19, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 29 °C

      2e étape : les météores.
      Traduction : suspendus dans le ciel.
      Bonne grimpette pour aller dire bonjour aux moines qui ont eu la bonne idée de percher leurs monastères sur ces impressionnants rochers.
      Prochaine étape : la plage !
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    • Day 5

      Journey to Meteora

      May 14, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 66 °F

      It's a nearly five-hour train ride from Athens to Kalabaka, but worth it to explore such a unique location. This rock formation area hosts a large complex of precipitously built Eastern Orthodox monasteries. We'll be here for four nights, and -- if the weather cooperates -- doing three cycle tours and one hiking tour.Read more

    • Day 17

      Meteora -> Moudania

      May 5, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 12 °C

      Diese Nacht haben wir alle schlecht geschlafen. Zum einen, weils auf der Straße und am Bahnhof ziemlich laut zu ging und weil Lina Beinschmerzen hatte. Wir sind trotzdem einigermaßen früh aufgestanden und waren um halb 10 startklar. Bei der Anreise gestern Nacht konnten wir die Felsen erahnen aber sie heute im Hellen zu sehen haut uns fast um.
      Zum ersten Kloster mussten wir viele Treppen steigen, wurden aber mit einer wunderschönen Aussicht auf die anderen Klöster und das Städtchen Kalambaka belohnt. Das zweite Kloster konnten wir glücklicherweise über eine Brücke besuchen. Danach haben wir erstmal Pause im Wohnmobil gemacht und was gegessen. Zum dritten Kloster mussten wir wieder unzählige Treppen steigen. Wir fanden dann alle, dass wir genügend gesehen haben. Die Kinder habens auch super mit gemacht, für morgen haben sie sich aber mal wieder einen Tag gewünscht, an dem man was macht, was ihnen auch Spaß macht 😅.
      Zumindest haben wir noch bei einer Eisdiele Halt gemacht, so schlecht ging's ihnen dann also schon nicht. Weiter ging's dann Richtung Chalkidiki. Auf der Fahrt war's allerdings ziemlich mühsam mit den Beiden, fast die gesamte Fahrt wurde gestritten und geweint, weshalb wir dann nochmal umgeplant haben und statt zum Mittleren der drei Zipfel, nur bis zum ersten gefahren sind. Hier sind wir auf einem kleinen Platz in der ersten Reihe am Meer.... Frösche gibt's auch 🥴
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    • Day 23

      Meteora

      April 21, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 13 °C

      Wir starten heute früh. Über dem See hängt noch der Nebel fest, darüber geht die Sonne auf. Um 9:00 Uhr tauchen vor uns die gewaltigen Felsen von Meteora mit einer Höhe von über 400 m auf.
      Mehrere Klosteranlagen drängen sich auf diesen hohen, spitzförmigen Sandsteinfelsen. Teilweise scheint es, als würden sie über dem Abgrund schweben. Danach wurden sie auch benannt, denn das Wort „meteoros“ bedeutet wörtlich übersetzt „hoch schwebend“. Noch bis ins frühe 20. Jahrhundert waren die Klöster praktisch unzugänglich. Mensch und Waren wurden mit Seilwinden und in Netzen zu den Klöstern hinaufgezogen. Von den ursprünglich 24 Klöstern sind noch 6 bewohnt und zu besichtigen. Diese können wir jetzt über Treppen erreichen. Wir finden einen Parkplatz mit direktem Blick auf das Kloster Varlaam. Dort verbringen wir den ganzen Tag. Eigentlich ist dieses Kloster Freitags geschlossen, doch wir haben Glück, es ist trotzdem geöffnet und wir können es besichtigen. Über eine steile Treppe gelangen wir hinauf. Das Kloster und das Panorama sind beeindruckend. Zum Sonnenuntergang fahren wir auf der Straße an den Klöstern vorbei, denn übernachten ist hier oben verboten.
      Im Ort Kalambaka finden wir einen Übernachtungsplatz.
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    • Day 558

      Kalambaka (Meteora)

      February 23 in Greece ⋅ ☁️ 15 °C

      The monasteries of Meteora were highly recommended to me last year. Geographically, the rock formations there are similar to the German Elbe Sandstone Mountains - but the orthodox monks in the 14th century improved that and crowned the rocky peaks with monasteries. :O
      Initially, the monasteries were so inaccessible that they could only be reached by rope ladders, but older monks were lucky enough to be hoisted up with the goods lift. It wasn't until the 1930s that stone steps were built, making the monastery accessible to tourists.

      I hike to the three monasteries of the Holy Trinity, Varlaam and St Stephen. In between, I climb the rocks against the spectacular backdrop of the deep plain below me. Fond memories of my time in nature come flooding back. Since mid-December, I have been spending time in big cities and I feel that nature needs to take up more space again in the coming months.
      Soon there will be that time again. :)

      Unfortunately, it is forbidden to take photos inside the monasteries and the interpretation of the Orthodox icon paintings remains a mystery to me, but I really like the way the paintings are painted because of their colourful expression.
      I walk through the rooms like a blind chicken and look at the paintings without knowing their history. A severed head here, severed limbs there - ah yes, you can't seem to get by without violence. But it seems to have its righteousness, because everyone in the painting looks quite happy - with the exception of the decapitated man, who has a sad expression on his face.
      I prefer to concentrate on the type of painting.

      During my later research, I find out a few basics about the production and technique of the icons: a special process is necessary to ensure that the paintings remain true to colour for a long time.
      The surface to be painted (walls, marble, wood) is first primed with several layers of gesso so that the colour can penetrate deep enough. This is then finely polished. The colours are mixed together using colour pigments and egg yolk, which has been known since ancient times as a super binder and makes the colours seemingly incredibly long-lasting. The paintings are then created using the colours and gold leaf.

      Icons are intended to show a window to the divine and are therefore not an image of the real thing. They dispense with perspective, shadows and typical (earthly) lighting rules and reduce the motif to the essentials.

      Adam - a traveller from South Africa - says over a glass of red wine in the evening "The monasteries here are great, but when I saw the Lidl I was happy. I know exactly what I'm getting. And then raves for a long time about the regional sweets you can buy there. =)
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    • Day 170

      Tag 168.3: „Schwebende“ Klöster

      February 3 in Greece ⋅ ☀️ 9 °C

      In „Kalambaka“ angekommen, haben wir unseren Homie auf dem gebührenfreien Parkplatz beim Bahnhof abgestellt und gesichert. Danach machten wir uns auf dem Weg mit dem Auto zur „Klosterrunde“. Gerne hätte ich eine Wanderung gemacht, aber über 10 km und 6 Stunden unterwegs sein, erschien uns mit den Kindern etwas zu lang.
      Die „Metéora“-Klöster gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Name „Metéora“ leitet sich von altgriechisch metéōros, was heißt „in der Luft schwebend“ (in der Bedeutung „Himmelserscheinungen“) ab. Dieser Name beschreibt die Lage der Klöster, die auf hohen Sandsteinfelsen gebaut wurden und bei dunstiger Luft manchmal zu schweben scheinen. Die gesamte Anlage besteht aus 24 einzelnen Klöstern und Einsiedelein/Eremitagen, von denen heute nur noch sechs bewohnt sind. Die restlichen achtzehn Klöster sind entweder zu schwer zu erreichen oder wurden wegen Einsturzgefahr verlassen.
      Wenn man so langsam den Berg hinauffährt zwischen in die beeindruckende Felsenlandschaft hinauf versteht man die Magie dieser Kulisse von der viele sprechen. Diese Gegend hat eine ganz besondere Aura und der Anblick ist faszinierend. Wir stoppten beim Kloster „Agia Triada“ (Kloster der Heiligen Dreifaltigkeit) bei und in dem der James Bond Film „In tödlicher Mission“ (1981) gedreht wurde. Früher konnte man viele Klöster nur mit Strickleitern erreichen, jetzt sieht der Weg wilder aus als er ist. Im Kloster kann man ein paar prunkvoll gestaltete Kapellen sehen und ein Mönchszimmer. Wenn man durch das Kloster durchläuft, hat man eine wunderschöne Aus- und Fernsicht.
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    You might also know this place by the following names:

    Kalampáka, Kalampaka, Kalambaka, Καλαμπάκα

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