Greece
Thessaloniki

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Travelers at this place
    • Day 165

      Tag 163.3: Das Tavernen-Dorf

      January 29 in Greece ⋅ ⛅ 2 °C

      Da uns das Dorf „Agios Prodromos“ gestern bei der Durchfahrt so sehr gefallen hat und sich dort an der Straße ein Restaurant an das nächste reiht, hatten wir Lust dort nochmal was essen zu gehen. Aufgrund der vielen Restaurants haben wir es das „Tavernen-Dorf“ getauft. Wir suchten uns ein kleines Lokal mit Kaminofen aus, denn die Außentemperatur war bereits unter Null. Die Besitzerin öffnete uns mit einem herzlichen Lächeln die Tür und wir hatten freie Platzwahl. Sofort bekamen wir Getränke und warmes Brot mit Kräutern und Olivenöl. Hier hatten wir so richtig unseren Griechenland Moment mit Griechischem Bauernsalad, Tzatziki, Suvlaki Spieße (in Mini verglichen zu was ich aus Deutschland kenne), gebackene Kartoffelscheiben und Brot. Es schmeckte uns allen köstlich und so sah danach irgendwie auch der Tisch aus. Zum Nachtisch bekamen wir noch eine Art Grieskuchen mit Kokos und Griechischen Joghurt mit Honig.
      Und noch ein paar Infos zu „Agios Prodromos“, die ich im Nachhinein gefunden habe: Das Dorf hat etwa 450 Einwohner und ist vor allem für seine Souvlaki bekannt. Seine Anerkennung ist nicht auf Griechenland beschränkt. Vor einigen Jahren wurde der Souvlaki von Agios Prodromos von der neuseeländischen Regierung ausgezeichnet!
      In diesem Dorf wird die Kunst des Souvlaki, wie die Bewohner sagen, von Generation zu Generation unverdorben weitergegeben. Die Komponenten dieses großen weltweiten Erfolges und des Unterschieds zwischen anderen sind ein riesiges Geheimnis. Wir wissen jedoch, dass die richtige Kombination von gutem, lokalem Fleisch (die Einheimischen, die nicht mit Souvlaki und Tourismus beschäftigt sind, sind Bauern), angemessenen Proportionen von Gewürzen und einer besonderen Art zu kochen, es so einzigartig macht.
      Glücklich gefüllt mit sehr gutem Abendessen sowie etwas schlauer, sind wir zu Homie zurückgefahren, um
      den Abend ausklingen zu lassen.
      Ich habe noch eine letzte Wäsche gewaschen, dass morgen zur Abfahrt alles sauber und geordnet ist. Bei der Kälte konnte ich sie auch gut über Nacht aufhängen. Wir hatten die letzten Nächte meist um die -5 Grad.
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    • Day 163

      Tag 161: Was gibt es noch zu tun?

      January 27 in Greece ⋅ ⛅ 10 °C

      Heute war einer dieser Tage an dem sich die Frage stellt: was muss eigentlich noch alles gemacht werden?
      Zunächst stand noch etwas Wäsche an und bei Sonne und Wind trocknet diese auch im Nu bei kälteren Temperaturen draußen. Hier auf dem Stellplatz ist die Waschmaschine und der Trockner inklusive und das muss natürlich genutzt werden, um alles mögliche durchzuwaschen. Robert hat sich um verschiedene Dinge am Wohnwagen gekümmert, wie zum Beispiel die Stützen abschmieren und somit wieder Gängig machen. Die Kinder haben zur Abwechslung mal stundenlang zusammen ohne unsere Aufmerksamkeit auf dem Spielplatz gespielt. Sie haben hier mal wieder ihr persönliches kleines Paradies gefunden. Da wir einen Wohnwagenhändler in der Nähe entdeckt haben, der Tabbert Vertragspartner zu sein scheint, wollten wir dort hinfahren und ihm unser sich oben etwas ablösende Fenster im der Tür zeigen. Die Fahrt dort hin war nicht ganz ohne, da es heute ziemlich stürmisch war. Dort angekommen, konnten sieches Fenster nur provisorisch kleben und abdichten, da alles andere das Zerlegen der ganzen Tür erfordern würde bzw. sogar die Bestellung einer neuen Tür. Der Werkstatt-Mitarbeiter hat uns dann noch hinten die Aufprallstütze wieder gerade gebogen und angeschraubt, die wir uns letztens an einer blöden Einfahrt mal wieder abgefahren haben. Einen Ersatzwasserhahn haben wir auch noch erworben, da man hier leider nirgends den Mikroschalter einzeln bekommt. Beim Blick dort unter den Wohnwagen und auf die Reifen ist Robert aufgefallen, dass der eine Reifen an einer Stelle schon bis auf die Gewebelage abgefahren ist. Also stehen hier auch noch neue Reifen an. Wir haben beim Wohnwagen-Händler dann nach einem Tipp für einen Reifenhändler gefragt und auch eine Adresse bekommen. Allerdings hatten Samstagnachmittag natürlich schon alle Reifenhändler zu. Also müssen wir uns da gleich am Montagmorgen darum kümmern. Der Besitzer des Wohnwagen-Handels empfanden wir beide als etwas schmierig und unangenehm.
      Zurück beim Stellplatz mussten wir wieder aufbauen und dann war der Wasserhahn im Bad dran. Die Kinder spielten draußen in ihrem Spieleparadies und wir kümmerten uns um die Fummelarbeit.
      Da wir nicht den exakt gleichen Wasserhahn bekommen haben, haben wir uns entschlossen „nur“ den Mikroschalter auszutauschen. Das endete in einer riesigen Fummelei wegen der Kabel und die Wasserhähne einmal auseinandergenommen, sind die gar nicht so einfach wieder zusammen zu bekommen. Aber irgendwann war das dann auch geschafft und wir glücklich darüber.
      Wir haben uns dann nochmal zur Belohnung ein Abendessen im Restaurant am Platz gegönnt und den Abend gemütlich ausklingen lassen.
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    • Day 166

      Tag 164.2: Abbruch der Weiterreise

      January 30 in Greece ⋅ ☀️ 9 °C

      Eigentlich haben wir heute alles bereit gemacht, um Weiterzufahren. Die einzigen Dinge, die wir noch nicht erledigt hatten, war unser Eselchen von außen zu reinigen und ich hing mit der Routenplanung etwas hinterher. Aber es war schönstes Wetter, die Kinder spielten nochmal draußen und wir entschieden dann, auf den einen Finger der „Chalkidiki“-Halbinsel, „Kassandra“, zu fahren. Nachdem wir uns Abfahrbereit gemacht, noch gezahlt und uns von Christos (der Besitzer) sowie dem Esel „Miltos“ und dem Pony „Ijoli“ verabschiedet haben, stiegen wir ins Auto und fuhren los. Allerdings machte unser Eselchen immer noch ein Zwitschergeräusch, dass irgendwie immer stärker wurde und uns nicht gefiel. Wir fuhren dann vom Platz sowie durch den kleinen Ort, in dem der Platz lag und hielten an einer Kreuzung an, um nochmal zu hören, aber es hörte sich einfach nicht gut an. Wir wollten so nicht weiterreisen und nochmal zur Werkstatt, um das Problem zu klären, vor allem weil wir hier eine Werkstatt kannten.
      Also umgedreht, den Homie auf dem Platz wieder abgestellt und auf den Weg zur Werkstatt gemacht. Bei der Werkstatt angekommen, meinten sie, dass sie erst morgen sich das anschauen können. Wir sollen bitte morgen früh wiederkommen. Ok, das machen wir und nutzen den Tag noch für eine kleine Ausflugsrunde.
      Nach einem Einkaufsstopp wollten wir zum „Shipwreck Epanomie“ an einer Landspitze südlich von Thessaloniki. Auf dem Weg sahen wir einige alte Autos, die in restauriertem Zustand toll wären, aber auf Grundstücken vor sich hinvegetierten. Wir fuhren durch schöne hügelige Landschaften, mit Weitblick in der Nachmittagssonne bei blauem Himmel und kamen bis zum „Epanomi-Flussstrand“ (übersetzt aus dem Griechischen), hätten aber circa 2 km eine unbefestigte Fahrbahn entlang fahren müssen, deren Zustand wir nicht absehen konnten, und so entschieden wir uns da nicht weiterzufahren. Danach sind wir weitergefahren durch nicht wirklich attraktive Dörfer und Stadtteile zum Flughafen von Thessaloniki, da eine Runway bis ins Meer geht und man nahe dranfahren kann. Allerdings sahen wir nur einen Privatjet abheben, aber sonst war nichts los und so sind wir wieder zurückgefahren.
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    • Day 166

      Tag 164.1: Bastelstunde

      January 30 in Greece ⋅ ☀️ 0 °C

      Wir haben einige Sachen zum Basteln dabei, aber für mich persönlich als Aufsichtsperson sind Bastelaktionen auf dem kleinen Raum immer ziemlich anstrengend - abzuwenden dass nichts zerschnitten wird, was nicht soll, nichts beschädigt oder beschmiert wird. Vor allem Otto hat sich schon länger mal wieder gewünscht zu basteln und hatte schon am Abend vorher angekündigt extra früh dafür aufzustehen. Gesagt getan, begann unser Tag heute früher und für mich unentspannter. Aber die Kinder hatten ihren Spaß und ich ein Versprechen mal wieder eingelöst. Außerdem konnte ich mich nebenbei um das Aufräumen der Wäsche kümmern.Read more

    • Day 165

      Tag 163.1: Erledigungen

      January 29 in Greece ⋅ ☀️ 7 °C

      Heute haben wir versucht möglichst früh loszukommen, damit wir zeitnah neue Reifen für unseren Homie bekommen - so gegen 9.30 Uhr haben wir es dann geschafft.
      Zunächst steuerten wir eine Adresse, von der wir über unseren Stellplatz erfahren haben. Die entpuppte sich allerdings s Flopp: ein mal wieder schmieriger Besitzer, der in seinem Büro raucht und uns Reifen zu utopischen Preisen verkaufen wollte und darüberhinaus erst in 2 Tagen liefern kann. Ok das war nichts. Dann weiter und erst einmal kurz Frühstück gekauft. Mit Proviant ausgestattet, ging unsere Suche weiter. Also nächster Stopp: die Reifenwerkstatt, die uns der Wohnwagen-Händler empfohlen hat. Und wir wurden fündig: wir haben gutes Angebot für neue Reifen bekommen und das Beste ist, dass wir die Reifen heute noch bekommen sollten. Sie wollten sich melden, d. h. uns anrufen. Sehr gut!
      Zurück bei Homie hatten wir schon einen Plan, was wir machen wollten: den Homie außen waschen und ich wollte noch unser Esie etwas saubermachen. Gesagt getan machten wir uns bei schönsten Sonnenschein an die Arbeit. Beim Esie habe ich die Fußräume und Fußmatten mal wieder richtig gereinigt. Robert war die ganze Zeit am Homie dran und als wir fertig waren, hat unser mobiles Zuhause wieder geglänzt. Danach hat Robert noch den Wassertank mal wieder gespült und gereinigt. Die Kinder haben wie immer hier draußen gespielt. So ein Platz an dem die Kinder rennen können und auch ihr Gebrüll niemand stört, ist für uns immer viel wert. Nach einem kurzen (Nach-)Mittagssnack konnten wir schon anhängen und zur Werkstatt losfahren.
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    • Day 161

      Tag 159: Werkstatt-Tour

      January 25 in Greece ⋅ 🌬 13 °C

      Trotz des Stellplatzes nahe der Schnellstraße haben wir gut geschlafen, haben aber versucht heute mal etwas früher aufzustehen und loszukommen, denn wir hatten eine Mission: Werkstattsuche. Nachdem wir zwei große Mängel in Istanbul beseitigen lassen konnten, befürchten wir leider zwei Weitere - etwas mit dem Getriebe und ein Quietschgeräusch, dass immer lauter und häufiger auftritt. Mit unserem Eselchen ist allerdings nicht immer so einfach eine Werkstatt zu finden, da es ja als Vito unter Mercedes Nutzfahrzeuge fällt und viele Werkstätten sich hier nicht zuständig fühlen. Ein letzter Blick auf die Grenzgebirge zu Bulgarien in der Ferne und nun trieb uns der heute eher stürmische Wind in Richtung Thessaloniki.
      Zum Glück gibt es einige Mercedes-Werkstätten um Thessaloniki herum, sodass die Chance größer ist eine zu finden, die sich auskennt und einen zeitnah drannimmt.
      Ich hatte auf Facebook auf Nachfrage in einer Gruppe eine Empfehlung bekommen und die Werkstatt war unsere erste Anlaufstelle. In einem Industriegebiet mit engen Straßen erst einmal vorbeigefahren, wurden wir doch fündig - anscheinend läuft das Geschäft so gut, dass man den Firmennamen draußen nicht ausloben muss. Hier wurden wir weitergeschickt mit einer Mischung aus keine Zeit und die andere Werkstatt hätte die Ersatzteile vorrätig. Aber wir hatten eine neue Anlaufstelle keine 10 km entfernt. Bei dieser war die Einfahrt noch enger und auch hier wurden wir weitergereicht, da sie nur „kleine“ Fahrzeuge machen. Sie haben allerdings eine Geschäftsstelle ca. 30 km weg, die sich um „größere“ Fahrzeuge kümmern. Allerdings wären die sehr voll und wir sollten vorher anrufen, um den Weg nicht umsonst zu fahren - nur in so einem Fall ist telefonieren gar nicht unser Ding. Doch von dem Hof dieser Werkstatt sah man schräg dahinter nochmal die Firmenaufschrift einer anderen Mercedes-Werkstatt. Also doch nochmal erst das Naheliegende probieren. Also musste Robert irgendwie rückwärts aus dem engen Hof wieder hinaus, wir mussten den richtigen Weg finden und durch die engen Straßen dieses Industriegebiets und die noch engere Hofeinfahrt wieder hinein. Dort trafen wir auf einen netten Herren, der mal in Rüsselsheim gearbeitet hat und deswegen deutsch spricht. Er hat dann mit dem Chef der Werkstatt kommuniziert. Sie hatten leider keine Zeit, aber ein Mitarbeiter der Firma hat nochmal eine andere Mercedes-Werkstatt angerufen, die in circa 5 km Entfernung liegt. Wir sollten da bitte mal hinfahren und nachfragen. Ok, vielleicht sind heute alle guten Dinge vier? Und so war es dann auch. Bei der Werkstatt angekommen, konnten wir mit lieb „Bitte, Bitte-Sagen“ erreichen, dass wir morgen früh schon kommen können und nicht erst am Montag. Das Quietsch-Geräusch haben wir mal außen vor gelassen und uns zunächst auf das Getriebe-Thema beschränkt.
      Den Punkt erledigt, sind wir zu einem Stellplatz circa 13 km von der Werkstatt entfernt gefahren, der neben dem Dorf „Agia Paraskevi“ liegt, da wir ja unseren Wohnwagen irgendwo sicher stehenlassen können müssen. Ich hatte in „Thessaloniki“ direkt bei diversen Parkplätzen von Einbrüchen gelesen und den Stress brauchen wir nicht auch noch. Super freundlich empfangen wurden wir von Christos, dem Besitzer, der in Deutschland aufgewachsen ist. Nachdem wir hier angekommen sind, sind wir nochmal losgefahren: wir sind zu zwei Camping Geschäften gefahren, auf der Suche nach einem Ersatz für unseren Mikro-Schalter, ohne einen neuen Badewasserhahn kaufen zu müssen. Dies war leider erfolglos, aber wir haben bei dem einen mal viele verschiedene Wohnwägen, auch ältere, uns von Innen angesehen und beim Anderen heute nicht mal was gekauft (eig brauchen wir immer was). Auf dem Weg haben wir ein Unternehmen gesehen, dass Christlich-Orthodoxe Kapellen vorfertigt und dann verlädt, Hunde, die so miteinander gekämpft haben, dass wir das noch nie erlebt haben (und diverse Leute, die versucht haben einzuschreiten) und Flugzeuge die ganz tief neben uns im Landeanflug waren. Dann noch kurz was eingekauft und ab nach „Hause“. Auf den Stellplatz angekommen, waren wir in dem kleinen Restaurant was essen: sehr gutes Essen für einen günstigen Preis. Ein wieder mal aufregender Tag geht zu Ende.
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    • Day 164

      Tag 162.2: Arnea (Arnaia)

      January 28 in Greece ⋅ ☀️ 7 °C

      In „Arnea (Arnaia)“ angekommen, parkten wir am Ortseingang und machten uns auf zu einem Spaziergang durch das Örtchen.
      Es besteht aus vielen älteren Häusern, teils schön renoviert und teils zerfallen. Der Ort hat aber einen tollen Charme. Die Kirche ist sehr prunkvoll innen eingerichtet und der Altar war voller Holzschitzereien - für die Kinder war das Kirchenhighlight Kerzen anzuzünden. Überall im Dorf rauchten die Schornsteine, da es hier ziemlich frisch war, und uns bereitete allen die Erkundungstour bei schönstem Sonnenschein sehr viel Freude.
      Nach knapp 1,5 Stunden waren wir zurück am Auto - sehr schön.
      Wir fuhren zurück, die Kinder spielten noch draußen und wir Erwachsenen zogen uns in den warmen gemütlichen Homie zurück. Unsere zwei Rabauken haben hier auf dem Spielplatz einen ihrer Traumplätze mal wieder gefunden - warum wissen wir nicht so ganz, weil es da eigentlich nichts besonderes gibt, aber wir müssen uns keine Sorgen machen, da der Bereich eingezäunt ist und ihnen macht es Spaß.
      Da es am Nachmittag zu spät war, gab es einen besonderen Sonntagsnachtisch aus der Bäckerei beim Abendessen - Zuckerschock inklusive.
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    • Day 164

      Tag 162.1: Sonntagsausflug

      January 28 in Greece ⋅ ☀️ 7 °C

      Eigentlich gibt es ja auch im Reisealltag immer was zu tun und schönes Wetter kann man für die Erledigung multipler Tätigkeiten nutzen, aber heute haben wir uns entschieden: Do it like the locals do - wir machen einen Sonntagsausflug ins knapp 60 km entfernte „Arnea“, im nördlichen Teil von „Chalkidiki“.
      Nach einem gemütlichen Vormittag machten wir uns Mittags auf den Weg bei strahlend blauem Himmel und schönsten Sonnenschein. Unser Weg führte durch den ein oder anderen Ort und uns gefiel sehr die sonntägliche Gemütlichkeit der Griechen: die Geschäfte sind zu und die Leute sitzen im Cafés, Bars, Restaurants, Kneipen und Tavernen drinnen sowie draußen und machen sich einen schönen Sonntag. Unsere Fahrt ging auch in Richtung eines Ortes, dessen Name ich witzig finde „Polygyros“ - was es dort wohl so alles zu Essen gibt? - zu dem wir dann letztendlich nicht gekommen sind. Da es auf der Strecke teilweise ziemlich bergauf ging, hatten wir bei diesem Wetter eine tolle Fernsicht, auch zum Beispiel „Limni Volvi“ (ein See). Wir durchquerten auch den Ort „Argios Prodromos“, den wir aufgrund seiner Hauptstraße mit ganz vielen Restaurants voll mit Einheimischen irgendwie sympathisch fanden.
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    • Day 167–168

      ANGELOCHORI PORT

      April 12 in Greece ⋅ ⛅ 24 °C

      Es ist erschreckend, aber in der Nähe von Thessaloniki liest man in sehr vielen Kommentaren bezüglich Stellplätzen von Einbrüchen, Aufbrüchen und Diebstahl von kompletten Wohnmobilen. Das müssen wir nicht haben. So sind wir als bekennende Landeier sofort aufs Land "geflüchtet". An einem kleinen Hafen haben wir ein Plätzchen für die Nacht gefunden.Read more

    • Day 2

      Tag 1: Pferdekarussel und Strand

      June 1, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 26 °C

      In Thessaloniki angekommen, rief ich erstmal meinen Kumpel Flo an, der bereits am Tag davor angereist war. Dann rief ich mir ein Taxi nach Perea und lief den Rest des weges von der Taxistation in Perea zum Ferienhaus. Flo zeigte mir kurz die kleine Wohnung und das Bad, das eigentlich schon kein Bad mehr war sondern eher eine Abstellkammer. Flo musste gleich weg, da er als Trauzeuge noch Verpflichtungen hatte und ich legte mich erstmal schlafen. Gegen Mittag stand ich dann auf und setzte mich mit Denice, ebenfalls ein Gast und Brautjungfer auf den Balkon zum quatschen. Nur kurz darauf kamen in kurzen Abstand vier weitere Leute an, Yana und Andy, die heiraten würden kamen kurz vorbei und wir bezogen unsere Zimmer. Das hieß, ich und ein Freund bezogen das Sofa. Sobald das erledigt war, ging es schließlich an den Strand wo wir zu dritt erstmal Kinderkarussel fuhren und wir den Leuten die dabei waren, leicht peinlich waren.

      Danach ging es zum essen zum Strand, wo wir feststellen mussten, dass es wenig Angebot für Vegetarier gab. Nach dem Essen gingen ein paar (einschließlich ich) nochmal zur Unterkunft um sich Badekleidung, anzuziehen und danach kurz noch Sonnenbrillen und Handtücher zu kaufen. Wir setzen uns also bis Abends an den Strand und gingen danach zum Einkaufen. Zum Abendessen gab es Nudelauflauf und danach machten wir noch das Hochzeitsgeschenk (ein Fotobuch) fertig. Fast Mitternacht ging es nochmal zum Strand. Wir vier Mädels die im Ferienhaus schliefen gingen dann schon zurück und redeten noch eine Weile, bis wir schließlich irgendwann um 2 Uhr alle ins Bett gingen.
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    You might also know this place by the following names:

    Nomós Thessaloníkis, Nomos Thessalonikis, Thessaloniki, Θεσσαλονίκη

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