Hellas
Ptochokomeío

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Reisende på dette stedet
    • Dag 40

      Patras zum 2.

      23. mai 2022, Hellas ⋅ ⛅ 22 °C

      Ich lasse mich heute vom Hotel befrühstücken. Als einziger. Ist praktisch auch wenn nicht so glamourös. Auf der Fahrt zum Bus bemerke ich wie gut ich mich an die perfekten Velowege hier in Athen gewöhnt habe. Die Busfahrer murmeln irgend was wegen dem Velo. Laden es dann aber ohne Probleme ein und die Fahrt kann beginnen. Im Bus dann, kommt mir meine Fahrt der letzen beiden Tage fast länger vor als davor.
      In Patras lade ich alles auf und begib mich auf Futtersuche. Satt gegessen, wird eingecheckt und ich verbringe die letzten stunden am Strand. Da treffe ich auf verschiedene Künstler die für ein Flüchtlins-Festival, Skulpturen gestalten. Wir kommen ins Gespräch.
      Zurück beim Terminal wird alles gescannt auch wenns niemanden interessiert und dann ab in die Kabine.
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    • Dag 63

      Cast off in "shitty" Patras

      21. november 2019, Hellas ⋅ 🌧 18 °C

      As soon as I went back on the road and left Athens to the northern part of the Peloponnese it rained up and then. Either Greece wants to prevent me to leave or even speed up the process of getting rid of me. Notwithstanding the above, I got my ticket printed from the muscleman at the reception of the gym I went to in the evening. Before I could make my way to the port the next day, I had to do a basic cleaning of the motorcycle. The wrinkly grandma living in the house had spontaneously served some cat food on my fuel tank and so a whole pack of cats had thanked me by leaving muddy paw tracks and some slimy poop...
      After this unpleasant incident I finally boarded the gigantic ferry with sufficient provisions to spent the night on the high seas while going to Italy in a 17 hour drive.
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    • Dag 31

      Zurück nach Patras

      30. september 2022, Hellas ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir machen uns gegen 17 Uhr auf den Weg nach Patras zum Fährhafen .Das Prozedere dort kennen wir ja schon , es läuft alles glatt und wir haben - wie im letzten Jahr - noch Zeit gemütlich neben dem Bus auf der Wiese zu sitzen und noch etwas zu essen .Das Essen auf der Fähre wollen wir diesmal auslassen ,da es uns letztes Jahr gar nicht geschmeckt hat und viel zu teuer war .Wir verpflegen uns selbst...
      Wir fahren so ziemlich als letzte auf die Fähre und hoffen dann bei der Ankunft recht früh als erste runter zu fahren ...
      Als wir dann endlich in unserer Kabine sind ist Molly völlig platt...
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    • Dag 23

      Patras 🇬🇷mit Fähre bis Bari 🇮🇹

      16. juni 2023, Hellas ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute müssen wir leider nach Patras fahren zum einschiffen. Gestern entschieden wir das wir noch einen Tag mehr auf dem Platz bleiben da wir wirklich den Strand vor den Camper hatten. Uns doch sehr ruhig war. So genossen wir den Strand und unsere Camper Katzen noch. Am Morgen packen wir ruhig zusammen müssen erst um
      14.30 Uhr im Check in sein. Auf dem Weg gehen wir noch kurz uns eindecken mit Feta und Tzaziki. Natürlich sind wir viel zu früh im Hafen. Also essen wir zmorge-zmittag. Und legen noch etwas in unser beigeführen Betten 🤣und ruhen uns aus 🫶
      So jetzt sind wir auf der Fähre verstaut, für den Heimweg haben wir leider keine Camping erhalten. Wir haben eine Kombüse.Wir sagen 🇬🇷 auf Wiedersehen,wir sind sicher nicht das letzte mal mit unser Kynuna in 🇬🇷. Jetzt hoffen wir auf eine ruhige Fahrt. Und einen guten Endspurt. Wir gehen ungerne nachhause aber was sein muss muss sein. Wir freuen uns auf unsere Kinder und ihren Partnern Unsere lieben 2 Grosskinder und das 3 wo noch unterwegs. Wir sind gespannt auf den 🤰.natürlich auch auf unser schönes Zuhause ,inzwischen ist ja auch Sommer geworden und können es neben den etwas unangenehmeren wie Arbeit geniessen.
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    • Dag 61

      Fähre nach Venedig

      16. november 2023, Hellas ⋅ 🌙 16 °C

      Alle Fahrzeuge wurden auf Flüchtlinge untersucht, große Schränke öffnen, Bett runterklappen, bei den LKWs wurde aufs Dach geklettert und unter das Fahrzeug geschaut.
      Die Fähre ist ein altes Schätzchen, vor allem in unserer Kabine haben wir es gemerkt. Viel Platz, aber Mobiliar und Technik in die Jahre gekommen....
      Die Überfahrt dauerte wegen des Sturms in der Nacht länger als die 36 Stunden, das war gut, so hatten wir Zeit das Frühstück zu genießen - mit super Sonnenaufgang extra für Raymond 🥰
      Pössle wieder zu finden, immerhin wussten wir das richtige Deck, war im Labyrinth zwischen den LKWs nicht einfach.
      Die Rausfahrt verzögerte sich, dann mussten alle rückwärts zur Rampe und schließlich fuhren wir durch die Hafenanlagen Venedigs.
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    • Dag 18

      Fähre von Patras nach Ancona

      30. september 2020, Hellas ⋅ ☀️ 21 °C

      Am Dienstag Abend besprachen wir aufm Campingplatz in Patras unsere verschiedenen Möglichkeiten der Fährverbindungen von Griechenland nach Italien. Nachdem wir die Wettervorhersage ab Freitag für unseren weiteren Heimweg geprüft hatten, entschieden wir uns schon am Mittwoch die Fähre ab Patras mit Abfahrt 17.30 Uhr zu buchen.

      Somit hatten wir am Mittwoch ausgiebig Zeit zu Frühstücken, Steini bekam auf Nachfrage bei der Chefin des Campingplatzes nach Eiern zwar die Antwort sie hätte keine zu verkaufen, aber sie gab ihm kurzerhand welche aus ihrem Privathaushalt mit....dass ist wieder ein Beispiel für die griechische Herzlichkeit und Gastfreundschaft die wir auf unserer gesamten Reise erfahren durften.

      Am Hafen hatten wir dann auch noch zwei nette Erlebnisse die ich hier festhalten will:

      Bei der Zollkontrolle wollte der Beamte die Fahrzeugkennzeichen ablesen und in seine Liste eintragen. Er lachte herzlich mit uns nachdem er feststellte dass nur meines ( dass der LADY) nicht vor lauter Dreck unkenntlich war 🤣🤣.

      Als wir an der Anlegestelle auf die Fähre warteten fuhr eine BMW 1200 GS vollgepackt bis übers Topcase hinaus. Die Frau aufm Sozius stieg ab und hatte eine Art Sporttasche umhängen🤔.
      Wie sich herausstellte hatte das italienische Ehepaar vor zwei Tagen mitten im Nirgenwo ein verlassenes, krankes Kätzchen aufgelesen, es bei einem Tierarzt behandeln lassen und nehmen das jetzt schon sehr aktive Kätzchen in einer Tiertasche samt Katzenklo (umfunktionierte Tupperbox mit Katzenstreu) und Futter mit nach Hause auf ihren Bauernhof.

      Und so neigt sich ein wunderschöner Urlaub mit super vielen und schönen Offroadstrecken, in Griechenland mit seinen malerischen Küsten, den einsamen Bergdörfern und den herzlichen Bewohnern dem Ende zu......
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    • Dag 4

      Ankunft in Griechenland🤩🇬🇷😍

      8. september 2023, Hellas ⋅ 🌬 24 °C

      Mit „ nur“ 8 Stunden Verspätung sind wir heile in Griechenland angekommen🤩
      Für uns ging es erstmal 40 km in die entgegengesetzte Richtung an unseren Lieblingsspot😍 Hier werden wir erstmal für 2 Tage Sonne, Strand und Meer genießen und Pläne für unsere weitere Reise schmieden😎Les mer

    • Dag 7

      Nachtfähre Bari-Patras

      24. mars 2023, Hellas ⋅ ☀️ 18 °C

      Von der schönen Hafenstadt Bari ging's heute Nacht in der Fähre nach Patras, Griechenland. Doch die Zeit war wieder mal zu kurz, um endlich mal mehr als ein Kapitel im Buch zu lesen. Gut erholt sind wir in Griechenland angekommen. Schnee auf den Bergen dazu strahlender Sonnenschein und blaues Meer - wie im Urlaub 😄Les mer

    • Dag 24

      Über Jäger und Gejagte

      31. oktober 2020, Hellas ⋅ ☀️ 20 °C

      Heut ist es also soweit.
      Wir reisen ab.
      Traurig irgendwie.
      Deshalb muss ich unbedingt nochmal ausgiebig im Meer schwimmen gehen. Weil auf unserem verlassenen Campingplatz überall Wasserschläuche liegen, kann ich danach auch gleich duschen und Haare waschen. Und weil wir gerade so fein beim „Säubern“ sind, machen wir gleich bei Kai-Uwe weiter. Teppiche und Matratzen ausklopfen, Wäsche waschen und fegen steht auf der Agenda. Als wir damit fertig sind, füllen wir noch Wasser auf und sind dann startklar. Aber natürlich nicht, ohne nochmal an der „Kantina“ vom Vortag anzuhalten und uns eine Portion Souvlaki für sofort und eine To-Go zu ordern. Vollgefuttert geht es Richtung Fährhafen Patras. Daß auch in Griechenland derzeit Jagdsaison ist, zeigt sich direkt an der Hauptstraße in Form des Jagderfolges eines Waidmanns, eindrucksvoll auf dem Autoheck präsentiert. Ähnliche „Jagderfolge“ haben die Polizisten im Fährhafen auch... Allerdings handelt es sich dabei nicht um Wildschweine, sondern um Flüchtlinge, welche versuchen sich in sämtlichen Ritzen, Überhängen oder Spalten der LKW zu verstecken. Aber die Polizei ist da echt machtlos und fährt nur immerfort Kreise mit Sirene und Blaulicht, denn festnehmen können sie die Jungs nicht. Also bleibt nur aufspüren und verjagen. Am Schlimmsten ist es aber für die LKW-Fahrer, denn wenn bei der Kontrolle am Hafen irgendwo ein blinder Passagier gefunden wird, ist der Fahrer wegen Menschenschmuggels dran. Binnen 5 Minuten beobachteten wir gleich 3 mal, wie immer wieder ein Anderer versuchte, bei einem LKW in den Windabweiser überm Fahrerhaus zu klettern, um sich dort zu verstecken. Es war wie im schlechten Film. Wir waren froh als wir dann endlich, ohne ungebetene Mitreisende an Bord sind. Gemeinsam mit unseren neuen Parkplatznachbarn, einem netten Paar mit zwei süßen Kindern, schauen wir uns noch den wunderschönen Sonnenuntergang an, bevor die SUPERFAST II ablegt. Fürs Abendessen haben wir ja vorgesorgt und so lassen wir uns die Kantina-Souvlaki schmecken, laden noch ein paar Filme für die Nacht runter und gehen ins Bett.Les mer

    • Dag 86

      Bye bye Greece, bye bye happiness?

      13. november 2020, Hellas ⋅ ☁️ 18 °C

      ...hello loneliness, I think I’m gonna cry!😢 (um - siehe Giffey🤓 - Plagiatsvorwürfe zu vermeiden: frei nach den Everly Brothers).
      Tja, nun ist es soweit, wir müssen schweren Herzens Abschied nehmen von diesem wunderbaren Land, den netten, offenen Leuten um uns herum, der entspannten Atmosphäre. Es waren traumhaft schöne Monate und Eindrücke, die wir erleben und aufnehmen konnten, von denen wir in der vor uns liegenden grauen, trüben Zeit lange zehren können. Insofern werden wir auch die „loneliness“ in der Quarantäne gut aushalten! Nur jammerschade, dass dadurch auch die Besuche bei den Kindern und Verwandten auf der Rückfahrt ausfallen müssen. Lediglich verschoben auf Post-Corona-Zeiten!?
      Ein letztes Mal jogge ich heute morgen kurz nach Sonnenaufgang die übliche Route, zwischendurch nervig unterbrochen durch die kläffenden Hunden in den Gärten - die werde ich allerdings sicher nicht vermissen! Auf das anschließende Schwimmen verzichte ich angesichts unseres für heute anstehenden Aufbruchs. Wir treffen die routinemäßigen Vorkehrungen, dabei ergeben sich noch einige nette Gespräche mit den Leuten um uns herum. Auch der CP-Besitzer verabschiedet sich noch einmal absolut sympathisch.
      Da die zum CP gehörige „Autowaschanlage“ nicht funktioniert (kein Wasser!), fahren wir erst einmal los Richtung Patras. Letzte Eindrücke spiegeln zum Abschied noch einmal, was wir inzwischen schon fast als selbstverständlich ansehen- die beeindruckende Bergwelt mit endlosen Olivenhainen, Pinien, Steineichen, Macchia, Schluchten, bizarren, erodierten Felsformationen, dazwischen endlose Anbauflächen für Obst und Gemüse- eine durch und durch fruchtbare Ebene! An den Outskirts von Patras wird schließlich das Womo gewaschen - die Tamarisken hinterlassen doch immer reichlichst klebrige Rückstände. Nur dreihundert Meter weiter ein Lidl - da frischen wir gerne noch einmal unsere Vorräte auf, auch für die Bordverpflegung auf der Fähre.
      Im Fährhafen müssen wir zunächst im Ticketoffice die online gebuchten Tickets abholen. Dabei beobachten wir mehrere junge männliche Flüchtlinge, alle so um die 20, die sich zwischen den geparkten Trucks und Womos verstecken, um in unbeobachteten Momenten zu den Pflanzeninseln zu rennen, wo sie geduckt darauf warten, dass die Polizei ihre Kontrollrunden dreht, um anschließend blitzschnell über den Zaun zu klettern und sich von dort evtl unter einen auf die Fähre fahrenden LKW zu klemmen. Auch wir müssen uns vor dem Boarden einer Kontrolle unterziehen, bei der alle Räumlichkeiten auf blinde Passagiere untersucht werden.
      Wir packen unsere Taschen, nehmen noch einen kleinen Imbiss ein und beziehen dann unsere Kabine - klein, aber fein, in der augenblicklichen Situation fühlt man sich da jedenfalls sicherer, obwohl außer uns nur eine Handvoll Touris an Bord ist, alles andere sind Trucker.
      Mit dem Zwischenstopp gegen 23 Uhr in Igoumenitsa endet der Tag, wo ich noch ein paar „quälende“ Runden mit Jogi auf den Außendecks drehe, damit er sein Geschäft erledigt. 🤪
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Ptochokomeío, Ptochokomeio, Πτωχοκομείο

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