Grecia
West Macedonia

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Viajeros en este lugar
    • Día 165–167

      Lake Polyfytos

      10 de abril, Grecia ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute haben wir ein Traumplätzchen am Stausee gefunden. Es ist wunderbar warm und wir stören niemanden, wenn wir draußen sitzen. Wir genießen ein Gläschen Wein im Abendsonnenschein. Morgen werden wir hier noch verweilen.
      Das Sträßchen ist kaum befahren und führt zum Staudamm oder in die Berge.
      Heute hatte ich mal so richtig schön Zeit zum Handarbeiten. Endlich ist der Henkel für meine Tasche fertig geworden. Jetzt müssen noch zwei Blümchen ran und dann ist das gute Stück einsetzbar. 😉😊😊
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    • Día 21

      Pools, Plakate und Pelze

      13 de abril, Grecia ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach dem Auschecken im Hotel folgte die kurze Fahrt zu den Pozar Thermen. Wenige Minuten später lag ich schon im warmen Pool draussen in der Natur. Die Anlage ist wirklich gross (25 Pools) und der schönste Teil ist zuoberst und kostet 3 € Eintritt. Das Timing war perfekt. Kaum waren meine 30 Minuten „einweichen“ im Wasser vorbei, tauchte auch schon ein Rudel Rentner auf, die sich lautstark unterhielten und jede Menge Spass hatten. Schön für sie aber mit der Ruhe in der Natur war es natürlich vorbei.

      Kurz umgezogen und auf dem Parkplatz ein nettes Gespräch mit einem älteren Griechen, der perfekt Deutsch sprach, gehabt. Er hat 30 Jahre in Frankfurt gearbeitet und ist nach Thessaloniki zurückgekehrt. Einmal im Jahr macht er bei den Thermen Urlaub. Wieder eine schöne Begegnung!l

      Heute hatte ich mir streckenmässig nicht viel vorgenommen. Zum Glück befahl mir mein Navi zu Beginn die gleiche Strecke wie gestern zu fahren. So kam ich nochmals in den Genuss der Kirschbäume! Im Tal angekommen, ging es rechts weg in Richtung Westen, genauer der Stadt Kastoria, wo ich morgen meinen letzten kilometerfreien Tag geniessen werde. Ich fuhr eine lange Zeit über eine Art Schnellstrasse, fahrtechnisch langweilig, aber so konnte ich ein bisschen unter meinem Helm chillen und die Landschaft geniessen.

      Zum Abschluss der knapp 130 km langen Strecke wurde es auf einer gut ausgebauten Bergstrasse wieder etwas interessanter. In einem kleinen Dorf habe ich im Dorfladen einen kleinen Snack geholt und nach einer guten halben Stunde war ich schon am Ziel. Kastoria war mir überhaupt kein Begriff. Ich habe den Ort für zwei Übernachtungen ausgesucht, weil er anscheinend eine schöne Altstadt hat und direkt an einem See liegt. Tönt gut! Als ich der Stadt näher kam, bemerkte ich überall Plakate für Pelzmode, danach viele Pelzgeschäfte. Kurz gegoogelt und siehe da: Kastoria war über Jh. Griechenlands Zentrum des Pelzhandels und entsprechend wohlhabend. Seit dem Mittelalter war sie die Stadt der Pelze und des Kürschnerhandwerks schlechthin. Das Thema ist heute schwierig geworden und offenbar machen auch in dieser Branche die Chinesen aktuell viel Druck. Ich bin gespannt, ob ich morgen beim meinem Streifzug durch die Altstadt etwas von diesem früheren Reichtum sehen werde.

      PS: beim Durchlesen des ersten Abschnitts habe ich realisiert, dass ich ja auch „Rentner“ bin 😂
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    • Día 12–13

      11. Tag Seitensprung nach Griechenland

      19 de mayo, Grecia ⋅ ☁️ 18 °C

      Nach gelungenem Entstinken unter der Dusche gings ins Bett. Auf Grund der Wegbeschreibung war, glaube ich, Gelis Nachtruhe etwas belastet . 100 km Augen zu ( nicht der Fahrer ) und durch! Rauf und runter, Kurven en mass aber keine brüchige, löchrige,enge Straße, sondern eher neu ausgebaut, frisch geteert, sehr wenig Verkehr und easy zu befahren. Da lacht nicht nur Gelis 💖. Ein traumhaftes Bergpanorama, menschenleerer Raum mit Pässen bis 1440m Höhe und sprudelnden Quellen lassen unsere 💖en höher schlagen . Der kleine Stopp bei der Agroturizem Sofra Kolonare artete allerdings dank des sehr freundlichen Besitzers und der eifrigen Freiluftküche eher zum Gelage aus. So abgefüllt verzichteten wir sogar auf die Brauereitour in Korca und wagten den Seitensprung nach Griechenland. Dort sind wir wir jetzt am kleinen Prespasee in Mikrolimni, einem winzigen Ort direkt am See gelandet und versuchen das Froschkonzert zu übertönen. Die Anwohner haben uns sehr freundlich empfangen. Mal schauen was die Nacht bringt.Leer más

    • Día 13

      12. Tag warten auf den Abschlepper

      20 de mayo, Grecia ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach einer ruhigen Nacht in Mikrolimni haben wir uns ausführlich die Prespaseen angeschaut. Bis in den hintersten Winkel von Pasarades hat uns unser Womo getragen. Leider blieben wir dort, da die Hydraulik der Kupplung ihren Geist aufgegeben hat. So stehen wir irgendwo ,in der Gegend. Es lebe der ADAC 👏🫰! So warten wir gerade auf den Abschlepper der von irgendwo her kommen soll. Drückt uns die Daumen🚔👎.Der ist nach ca 3 Stunden gekommen, hat uns aufgeladen und ca. 60 km nach Kastoria gebracht. Die Werkstatt ist zwar etwas merkwürdig und klein, aber da hat man uns abgeliefert. Dort steht das Womo jetzt und wir sitzen in einem piekfeinem Hotel haben uns gerade was zu essen kommen lassen. Der ADAC hat sich wirklich bemüht. Morgen Vormittag erfahren wir was und wie es mit dem Auto ist. Also weiter Daumen drückenLeer más

    • Día 162

      Schon wieder: Kaffeepause am See 😅😅😅

      29 de mayo de 2023, Grecia ⋅ ⛅ 19 °C

      Aber bevor es Kaffee gibt, steht erst einmal "Vanlife-Alltag" an: V/E + Einkauf

      Und nachdem das geschafft ist, ist tatsächlich schon wieder Zeit für den Nachmittags-Kaffee. 😇😇😇

      An einem kleinen See im Norden Griechenlands genießen wir die Sonne, die durch nach wie vor dunkle Wolken lugt.Leer más

    • Día 8

      durch Griechenland

      19 de septiembre de 2023, Grecia ⋅ ☁️ 16 °C

      nach ein paar Kilometern Autobahn biegen wir ab in die Berge, eine schöne Bergstraße über den Katara Pass, dann liegen die Meteora Klöster vor uns. Immer wieder beeinduckend.
      Ein schöner Nachtplatz vor Thessaloniki.Leer más

    • Día 169

      Tag 167.2: On the road

      2 de febrero, Grecia ⋅ ⛅ 8 °C

      Wir setzten unsere Fahrt fort durch Gegenden mit Obstplantagen, aber auch durch eine Region mit Kraftwerken mit Braunkohleabbau.
      Ab dem Städtchen „Servia“ ging die Straße zu unserem gewählten Stellplatz wieder etwas bergauf, aber unser Eselchen meister das Gesamtgewicht von circa 5 Tonnen mit Bravour und schleppt uns alle sowie alles die Berge und Hügel hoch.
      Die Aussichten auf die Landschaften in der Nachmittagssonne waren wunderschön.
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    • Día 254

      Tag 252.1: Homie am See

      27 de abril, Grecia ⋅ ☀️ 17 °C

      In der Nacht kühlte es schön ab und auch wenn sich morgens der Parkplatz füllte, hielt sich der Lärmpegel im Grenzen. So schliefen wir uns heute einmal richtig aus und zwar alle. Interessant war, dass die wenigsten Leute sich für uns interessierten, wenn man so aus dem Fenster schaute.
      Da wir vor hatten heute nach „Albanien“ weiterzureisen, wurden noch die letzten Postkarten gestaltet, um sie einwerfen zu können. Während Papa alles fertig machte, gingen wir nochmal kurz (oder es war dann doch länger als gedacht) zur Uferstraße um ein paar Pelzsouvenirs zu kaufen - wenn man in „Kastoria“ schon mal an der Quelle ist.
      Zurück beim Parkplatz wurde alles startklar gemacht, abgehängt und Abfahrt - noch kurz beim Briefkasten angehalten und beim Discounter was eingekauft, waren wir aber dann wirklich soweit. Aber zeitlich gesehen, war alles nicht so schlimm, da wir heute wieder eine Stunde gewonnen haben.
      Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir weiter in Richtung Norden auf fast einsamen Autobahnen. An einer Mautstelle zeigten sich die Mitarbeiter besonders akribisch und kamen sogar mit dem Zollstock, um zu messen, ob wir über 2,70 Meter sind. Letztendlich ging es für uns aus und wir mussten nur den niedrigen Tarif bezahlen, aber es war ein lustiges Schauspiel - es ging um drei Euro, aber wir haben jetzt wirklich schon genug Autobahngebühren in „Griechenland“ bezahlt. Wir fragen uns immer warum das nach der Höhe und nicht nach Achsen oder Tonnage geht, aber keine Ahnung. Im Süden „Griechenlands“ ist die Höhengrenze 2,20 Meter und da waren wir natürlich immer beim teureren Tarif mit dabei.
      Nachdem wir jetzt nochmal circa 5 sehr schöne Wochen in „Griechenland“ verbracht haben, geprägt von wunderschönen Landschaften sowie Orten, der Herzlichkeit der Menschen und einer entspannten Atmosphäre, sind wir positiv aufgeregt und freuen uns auf die Länder des westlichen Balkans. Vielen lieben Dank „Griechenland“ für eine tolle Zeit und wir sehen uns bestimmt wieder! (Hoffentlich bald, aber nicht im Sommer bei 45 Grad.)
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    • Día 14

      13. Warten wie es weitergeht

      21 de mayo, Grecia ⋅ ☀️ 21 °C

      Der ADAC will uns kontaktieren wie es um unsere Autoreparatur bestellt ist. Das Hotel müssen wir auf jeden Fall wechseln. Da unseres heute ausgebucht ist. Wir warten... Und warten.... Der Frust auf den ADAC wuchs, zugesagte Rückmeldungen ließen auf sich warten. Zu Unrecht, wie sich rausstellten, Probleme im Handyempfang unserer Seite waren der Grund. Letztendlich ein neues Hotel, 8km entfernt, aber dadurch viel näher an der Stadt und Gott sei Dank damit auch viel näher am Womo, klein aber super nett. Besuch beim Womo, erstaunlich was man da alles ausbauen kann. Neben der defekten Pumpe zur Kupplungshydraulik gleich noch einen defekten Bremsbacken entdeckt. Morgen soll das Ersatzteil kommen, übermorgen soll es weitergehen. Wir haben unsere Radl aus dem Womo mitgenommen und sind noch eine interessante Runde um die Halbinsel von Kastoria gedreht . Dann kam der Hammer: auf Empfehlung der deutsch sprechenden Empfangschefin des Hotels haben wir noch eine Kleinigkeit in einer winzigen Kneipe am Wasser zu uns genommen. Uns hätte es beinahe zerrissen und super lecker! So kann auch ein besch....ener Tag letztendlich doch schön enden. Ca 500 € für die Reparatur hätten bei uns sicher nicht genügt. Die Hoffnung lebt und die Stimmung steigt. So kann's weitergehenLeer más

    • Día 15

      14. Tag: die Entdeckung der Langsamkeit

      22 de mayo, Grecia ⋅ ☀️ 17 °C

      Nach einer nur von der Bauchwölbung beeinträchtigten Nacht, lockt ein liebevoll bereitetetes Frühstück aus lokalen Spezialitäten. Jetzt aber auf die Radl zum kleinen Trip um den See. Große Apfelplantagen geleiten uns um die nördliche Seeseite nur aufgehalten durch die Rettung verkehrsuntüchtiger Schildkröten, steuern wir den angestrebten Weinverkauf an. Wir haben ihn auch gefunden, leider war kein Mensch da. Pech gehabt. Über weitgehend unbefahrene Wege am See entlang. Ein Eiskaffee Stopp ergab ein lustiges Gespräch auf deutsch mit einem ehemaligen Gastarbeiter und einer Deutschen aus Wasserburg, die schon vor ewigen Zeiten ihrem griechischem Ehemann hierher gefolgt ist. Ein kurzer Aufenthalt zur kulturellen Pflichterfüllung in neolithischen Pfahlbauten Ausgrabungen musste natürlich sein. Dann wären wir rum um den See, auch wenn uns tierische Demonstranten die Weiterfahrt verwehren wollten . Scheinbar braucht's technische Probleme um die Zeit freizugeben die Langsamkeit zu genießen. Schön war's! Man soll sich nicht vorzeitig wohlfühlen. Das gelieferte Ersatzteil war das falsche. Morgen soll das richtige kommen, vielleicht kann er es noch einbauen. Also nochmal Daumen drücken!Leer más

    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    West Macedonia, Δυτική Μακεδονία, Macédoine-Occidentale, Macedonia Occidentale, 서부 마케도니아 주

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