Guadeloupe
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Rejsende på dette sted
    • Dag 30–40

      Mimi ist zu Besuch

      27. december 2023, Guadeloupe ⋅ ⛅ 27 °C

      Ein ganz besonderer Gast ist zu Besuch - Mimi, meine liebe Schwester. Für 10 Tage flieht sie aus dem kalten und regnerischen (teils von Fluten betroffenen Deutschland) und lässt es sich im Paradies mit mir ein wenig gut tun.

      Hierbei einmal das Hightlight:
      …direkt eine Reifenpanne kurz nach Mimis Ankunft ( der Reifen war buchstäblich zerfetzt) und dank der Feiertage war bereits alles geschlossen. Wir sind dann mit Warnblinkanlage, 20km/h und einem katastrophalen Wechselreifen durch die Weltgeschichte gegurkt. Hier sind aber alle immer hilfsbereit und so haben wir auch das geschaukelt bekommen.
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    • Dag 6

      Point-a-Pitre

      22. januar, Guadeloupe ⋅ 🌬 29 °C

      Pointe-à-Pitre ist eine faszinierende Stadt mit einer reichen Kultur. Vanille, Gewürze und Früchte bekommt man auf dem Marché Saint-Antoine. Davon haben wir uns überzeugt und sind mit einer Tüte voll mit Muskatnüssen, Vanille, Sternanis, Zimt, Kakao ... von dannen gezogen.
      In den engen Gassen findet man viel streat art, beeindruckende Häuser aus der Kolonialzeit, aber eben auch sehr viele verfallene Gebäude.
      Das Memorial ACTe ist ein bedeutender Ort, der die Geschichte der Sklaverei und ihrer Auswirkungen erkundet. Heute am Montag leider geschlossen, aber auch von außen sehr beeindruckend.
      Von dort hat man einen tollen Blick auf Point-a-Pitre.
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    • Dag 7

      Der Norden von Basse Terre

      23. januar, Guadeloupe ⋅ 🌬 27 °C

      A rainy day in paradise
      Das Thermometer zeigt anfangs nur 21°, fast schon kalt und es hat viel geregnet.
      Wir haben den Tag für einen Museumsbesuch genutzt: Musée du Rhum! Rum schreibt sich Rhum auf französisch und gemeint ist zumeist Rhum agricol. Rhum agricol wird direkt aus vergorenem Zuckerrohrsaft destilliert, nicht wie üblicherweise aus Melasse. Dadurch schmeckt man vor allem beim Rhum blanc noch die grasigen, floralen Aromen des Zuckerrohrs.Læs mere

    • Dag 9

      Auf dem Weg nach Basse Terre

      25. januar, Guadeloupe ⋅ 🌬 26 °C

      Jetzt ist der linke Flügel des Schmetterlings (Basse Terre mit der gleichnamigen Hauptstadt von Guadeloupe) unser Ziel. Auf dem Weg dahin säumen Rhum Destillerien unseren Weg. Erst Montebello, dann Longueteau und Karukera. Zum Schluss Rhum Bologne in Basse Terre. Einige wenige Rhums haben wir unterwegs probiert und ein paar Probierfläschen für eine Verkostung in unserer neuen Unterkunft gekauft.Læs mere

    • Dag 26

      Pointe-à-Pitre

      8. februar, Guadeloupe ⋅ 🌧 26 °C

      Up early and impressed that we hadn’t moved much as we checked the anchor alarm. We chatted about letting out more chain given the impending storm and the fact that the winds were going to clock. 15 minutes later, I was in the aft cabin and Brian started yelling. Our anchor had come loose and dragged to within 5 feet of another boat. His quick response of starting the engine and me, getting the snubber off and lifting up the anchor, we bid sorry to our neighbors for the scare and tried to find another spot. We went around the corner to anchor but were not holding and worried we would hit the rocks by the muse sun. Then we headed across the fairway to Banc de couillon anchorage. Once settled, we headed back to the Marina to drop off laundry and then to take the dingy around the corner to Pointe a Pitre. We went for a walk and saw a sign for a museum of a poet that Brian was familiar with. We walked to the town square that was a big market and bought lots of fruit and vegetables. We then found the the Saint-John Perse museum and toured it, and then to the bookstore to buy his poetry and several other works French works that interested Brian. I got a nice gel pen.
      We walked around a bit more and then headed back to the boat. We zipped around to other boats beside us: Sara and Jay from Alberta on an Amel 56, Francis and Laura on a Jeunneau 38 from Boston, and a boat flying a Swiss flag and a guy named Rex that had 8 people on it. Come to Lorena for a Sundowner at 6pm.
      We got back to the boat and I had to work, and had a conference call at 5pm. During my call the winds started to really pick up (the storm we were waiting for) and I had to turn on the cabin light.
      By 6pm it had started raining and the winds howling so no one came and we ate charcuterie for supper. The anchorage felt safe and there was no swell, but the wind was howling so it was a bit scary to go to sleep in such.
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    • Dag 185

      Einer der schönsten Segeltage

      20. februar, Guadeloupe ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir sind glücklich in Guadeloupe angekommen. Haben uns bereits daran gewöhnt, dass wir uns wieder nicht mehr verständigen können, aber schwelgen in Erinnerung an einen tollen Segeltag.
      Die Etappe Dominica - Pointe a Pitre haben wir aufgeteilt auf zwei Tage. Den ersten Tag nutzen wir, um bei besten Segelwind endlich wieder zu Segeln. Im Schnitt laufen wir 6,5 Knoten und eine ganze Zeit schieben wir sogar mit 7,5 Knoten vorwärts! Die Sonne scheint warm auf meine Haut, es ist wenig Dünung, sanfter, nicht zu starker Wind. Das Ziel ist bereits früh in Sicht. Ich werde diesen Tag als einen der schönsten Segeltage meines Lebens in Erinnerung behalten!
      20 Meilen nachdem wir Dominika verlassen haben, steuern wir eine kleine Inselgruppe an, vorbei an wasserumtosten Felsen, vorbei an Untiefen und anderen vor Anker liegenden Yachten. Unser Ziel: Les Saintes. Dort wollen wir einklarieren und mit zwei anderen Yachten Pizza essen gehen bevor es am nächsten Tag weitergeht nach Pointe a Pitre um unsere neuen Mitseglerinnen einzusammeln!
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    • Dag 188

      Kurzer Zwischenstopp

      23. februar, Guadeloupe ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach erfolgreichem Tausch der Unterwanten laufen wir aus. Ohne Hilfe des Hafens. Normalerweise kommen die Boatboys und lösen die Leinen an der Mooring. Wir schaffen es auch ohne sie. Der Wind drückt uns etwas stark auf die Seite, so dass wir nochmal einen U-Turn im Hafen fahren bevor es dann Richtung See geht. Ziel ist die Westküste Gouadeloupes. Denn mit Anna und Caro wollen wir ein anderes Land bereisen: Antigua!
      Somit nutzen wir den Abend, um Strecke unter Motor Richtung Norden zu machen. Westlich der karibischen Inseln ist meist kein Segeln möglich. Also können wir das auch direkt bei Nacht machen. Anna hat es seekrankheitstechmisch erwischt, doch Caro genießt die Überfahrt!
      Abends werfen wir in einer viel zu schaukeligen Bucht den Anker, doch es soll bereits um 6 Uhr weitergehen. Also sind die Ansprüche klein!
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    • Dag 3

      Journée découverte des environs

      18. marts, Guadeloupe ⋅ ☀️ 27 °C

      Après une bonne nuit de sommeil, Mouchi, l'adorable chienne de la propriétaire vient nous rendre une petite visite !
      Nous partons visiter les environs en direction du Moule , petite promenade sur la plage.
      Puis direction Saint François, nous déjeunons Aux pieds dans l'eau, fricassée de Chatroux, le fils de la propriétaire nous a offert des punch jusqu'à 17h, Muriel a voulu adopté une langouste.... Mais malheureusement elle finira quand même a la casserole 😭( la langouste pas Muriel)
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    • Dag 6

      Damoiseau

      21. marts, Guadeloupe ⋅ ⛅ 24 °C

      Ce matin il pleut, notre visite de la marche des esclaves est repoussée à demain...
      Nous partons visiter la distillerie Damoiseau et acheter un peu de rhum.
      Puis direction Saint Anne où nous retournons manger chez Anne, car on a beaucoup apprécié hier .
      Et encore plage
      J'ai quand même hâte de découvrir Basse terre, car sur cette partie de l'île il y a moins de choses à voir.
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    • Dag 267

      2 Tage auf Guadeloupe unterwegs…

      19. marts, Guadeloupe ⋅ ☀️ 29 °C

      Einen Leihwagen auf Guadeloupe zu bekommen gestaltet sich schwieriger als gedacht… Man hätte sich ein paar Tage früher drum kümmern müssen. Die Anbieter konzentrieren sich auf die Hauptstadt Pointe-a-Pitre und verlangen Zusatzgebühren, wenn der Wagen z.B. an die Ostküste gebracht werden soll. Aber trotzdem ist alles ausgebucht. Als wir es schon beinahe aufgegeben haben entdeckt Uwe einen Werbeaushang am Carrefour Markt in Bouillante, offenbar ein ganz lokaler Verleih, nicht sonst im Internet zu finden. Manuelle von „rent a car in Malendure“ verspricht uns ein Auto schon für übermorgen, 80,- Euro für 2 Tage. Und es läuft wirklich alles problemlos, Rückgabe flexibel, da sie ganz in der Nähe wohnt. Sehr zu empfehlen (Tel.:+33618242891).
      Da Guadeloupe ein fast europäisches Niveau hat an Einkaufsmöglichkeiten fahren wir zuerst zu einem netten Tauchshop im Städtchen, um einen neuen Anzug für mich zu kaufen. Auch eine neue Taucherbrille mit Schnorchel (bei der alten war die Halterung abgebrochen) und 2 Ersatzteile für unsere Atemregler bekommen wir tatsächlich dort. Guter Start in den Tag!
      Zur Besichtigung haben wir uns das äußerste Kap im Westen der Schmetterlingsinsel ausgesucht, den „Pointe des Châteaux“. Danach soll es noch zur altehrwürdigen Rumdestillerie Damoiseau gehen.
      Bis wir zum ersten Aussichtspunkt kommen, dauert es allerdings noch…. Wir holen im Baumarkt zwei Haltegriffe für die Abgänge zu den Schlafbereichen und einiges mehr. Ein kurzer Stopp im Bioladen bringt uns 3 Päckchen Cocktailtomaten ein. So ganz können wir uns noch nicht daran gewöhnen, ohne diese zum Frühstück auszukommen. Im Supermarkt gibt es sonst gar keine oder nur minderwertige überreife Tomaten in der Kühlung.
      Nach einer Kaffee- und Kuchenpause auf dem letzten Wegstück bringt uns ein halbstündiger Fußweg ganz vor zum Kap und zum Aussichtspunkt der „3 Kolibris“. Die Aussicht lohnt den kurzen Aufstieg trotz Hitze auf jeden Fall.
      Um noch vor der Schließung zur Destille zu kommen geben wir Gas. Diese Rumbrennerei enttäuscht uns allerdings komplett! Wir können frei über das Gelände laufen, von Führung keine Spur. Alles etwas heruntergekommen. Es wird zwar Zuckerrohr gerade auf dem Fließband zerkleinert, aber beim genauen Ansehen der Maschinen möchte man hier lieber keine Flasche Rum kaufen. Der Stern dieser Traditionsfabrik ist schon stark am Sinken.
      Wir fahren rasch weiter und schaffen es noch in einen großen Laden für Bürozubehör: Unser Druckerpapier geht bedrohlich zur Neige…. Bingo, das klappt auch!
      Auf dem Rückweg zu unserer Ankerbucht kehren wir in einer kleinen Pizzeria am Strassenrand ein (La Pate a Pizza). Sie ist wahrlich eine Entdeckung, ausgehungert wie wir sind hätten wir es schwerlich bis zum Boot geschafft. Eine Offenbarung ist auch das vom Fass gezapfte belgische Bier „Affligem a Fruits Rouge“. Erinnert etwas an Berliner Weisse, nur etwas weniger süß. Ich verrate es schon jetzt: auch am nächsten Abend essen wir hier. 28,- Euro komplett für 2 Personen ist doch prima.
      Das Inselhighlight hält allerdings der nächste Tag bereit: Die „Cascades Paradis“ im Bereich der Habitation de la Griveliere. Die Habilitation selbst ist allerdings verlassen. Beinahe wäre der Wanderplan allerdings noch geplatzt: Auf den letzten 1,5 km der engen steilen Strasse zu unserem Startpunkt sind Strassenarbeiten am Laufen und eine Teermaschine ist unterwegs, die 85 % der Strassenbreite einnimmt, sowie 2 etwas kleinere Walzen. Wir parken kurzerhand seitlich der Strasse, müssen jetzt allerdings 1,5 km mehr die einfache Strecke gehen, und das die Strasse meist bergauf. Ein Stück nach Abgang von der Strasse endet der planierte Weg am Fluss auch noch und ist mit Gittern und Straßenmaschinen abgesperrt. Wir halten uns aber nicht an die Absperrung sondern an unsere Wanderapp. Sie führt uns jetzt hier durch den Fluß, ich barfuß, da ich nur Turnschuhe dabeihabe. Irgendwie geht es, und die zweiten eineinhalb Stunden des Hinweges zu den Kaskaden mit Schwimmbassin davor geht es teilweise auf Waldpfaden, teilweise über sehr große runde Steine balancierend den Fluß entlang. Man hält sich mit der Vorfreude auf das Baden aufrecht. Kurz vorm Ende steht nochmals eine Flußdurchquerung bevor, auf die sich meine Fußsohlen schon gefreut haben. Scherzhaft sage ich zu Uwe: „ Wie schön, dass wir auf einem Rundweg sind und nicht wieder zurück müssen!“ Ich kenne aber die Wegbeschreibung von der Wanderapp, es ist natürlich das Gegenteil der Fall. Endlich erreichen wir das Wasserbecken und die zwei Wasserkaskaden…. Und das Baden darin ist herrlich! Kein Mensch ist weit und breit und wir können uns mit dem Erfrischen und der kleinen Jause so richtig Zeit lassen. Leider hält die Erfrischung nicht über den ganzen Rückweg an, an dessen Ende ja noch die eineinhalb Kilometer jetzt frisch geteerte Strasse stehen. Sie dampft noch warm. Wie toll, ist uns doch inzwischen beim Gehen so kalt geworden bei 28 Grad Lufttemperatur 🤣.
      Trotzdem sind wir auf jeden Fall froh, diese „Nebenattraktion“ gewählt zu haben anstelle der Wasserfälle, die auch immer auf dem Programm der Kreuzfahrtschiffe stehen. Wenn man Pech hat läuft man hier im Gänsemarsch vom Parkplatz zur Wasserattraktion.
      Danach folgt ein Abstecher nach Basse Terre zum Ausklarieren. Das Hafenbüro wo der PC steht hat aber Mittwoch nachmittags geschlossen. Ein Mitarbeiter, der uns vor der Tür ratlos stehen sieht, lässt uns aber gnädig rein und aktiviert den PC nochmal. Die Menschen hier sind richtig nett!
      Eine andere Rumdestillerie, die von „Papa Rouyo“, schaffen wir noch kurz vor Schließung, natürlich haben die Leiter der Führungen längst Feierabend …. Wie hat es auch anders sein können. Irgendwie haben wir bisher kein Glück mit den Destillen gehabt, und wissen immer noch nicht Recht, wie der Rum entsteht….. 😏. Trotzdem darf man sich am Geschmack des Ergebnisses doch erfreuen, oder?
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