Guadeloupe
Bouillante

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Travelers at this place
    • Day 84

      Unfall an Bord

      February 10, 2020 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir liegen in der Bucht bei Malendure, Guadeloupe, vor Anker. Die letzte Nacht hat es sehr viel geregnet. Wir haben gerade gefrühstückt und entscheiden uns bei diesem Wetter nicht tauchen zu gehen, da schon wieder ein Schauer über uns hindurch zieht. Stattdessen wollen wir weiter in Richtung Süden der Insel segeln. Das Wetter soll dort besser sein.

      Olaf geht noch mal nach vorne aufs Bootdeck. Als er zurück nach hinten kommt, rutscht er auf dem nassen Deck aus. Er fällt sehr unglücklich und kann nicht mehr mit seinem rechten Bein auftreten. Er hat Schmerzen im Knie. Wir kühlen das Knie sofort und legen es hoch. Gemeinsam beschließen wir mit dem Boot zur nächsten größeren Stadt zu fahren. Bis dahin schauen wir, ob das Knie wieder in Ordnung kommt.

      Vor Basse-Terre gehen wir vor Anker. Leider kann Olaf noch immer nicht auftreten. Er schläft die Nacht draußen, da er nicht in die Kabine steigen kann. Am nächsten Morgen ist es leider immer noch nicht besser und ordern wir einen Rettungswagen in die Marina. Am Tankstellendock legen wir an und die vier Männer vom Rettungsdienst stabilisieren Olafs Knie und transportieren ihn mit einer Trage von Bord, um ihn ins nächste Krankenhaus zu bringen. Marina begleitet ihn. Wir warten derweil an Bord auf eine Nachricht.

      Gegen Mittag kommen beide zurück. Wir treffen uns in der Marina. Laut den Ärzten ist es ein Sehnenanriss. Zum Glück ist Olaf flugtauglich und kann morgen den Heimflug antreten. Für die letzte Nacht auf Guadeloupe buchen wir den beiden ein Zimmer in der Hauptstadt in Flughafennähe, denn an Bord ist es zu wackelig und es sind zu viele Hürden zu überwinden. Wir verabschieden uns von den beiden und sie düsen mit dem Taxi davon. Zurück in Deutschland stellt sich heraus, dass eine Sehne abgerissen ist, so dass Olaf am Knie operiert werden muss.

      Die gemeinsame Zeit war sehr schön und wir wünschen Olaf eine schnelle Genesung.
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    • Day 205

      Ankerplatzkino

      March 11 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 26 °C

      *Die Zeit vergeht wie im Flug*
      Manchmal wünschte ich, ich könnte euch mehr mitnehmen. In unseren karibischen Alltag. Doch ich hoffe, dass die Anekdoten das sind, was wichtig ist. Was spannend ist. Zuhause berichtet ja auch keiner darüber, wie man Nudeln kocht (oder zumindest interessiert es dann keinen).
      Unser Leben hier ist manchmal wie zuhause. Wir gehen einem doch gleichbleibenden Rythmus nach. Unsere Arbeit ist unser Boot. Und Frühstück findet häufig vor schönen Kulissen statt. Wir haben etwas mehr Urlaub als zuhause. Müssen uns mehr Gedanken übers Wetter machen. Auf unsere Umgebung achten. Und statt abends ins Kino zu gehen, genießen wir gemeinsam mit Freunden, die wir immer wieder neu kennen lernen, das alltägliche Hafenkino oder eben Ankerplatzkino.
      Und so beginnt die Story über die Deutschen Charterboote. Man muss dazu sagen, dass Charterboote überall auf der Welt den gleichen Ruf haben. Sie können nichts und die Menschen darauf, sie häufig bereits mittags und während der Fahrt am Trinken. Klar, Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber die Ausnahmen fallen nun mal nicht auf. Und so sehen Jonas und ich die Armada kommen. Deutsche Charterboote. Von einem mitteldeutschen Yachtclub. Vermutlich auf einem See Segeln gelernt und bereisen nun für zwei Wochen die große weite Welt. Boot Nummer 1 hat es mit voller Geschwindigkeit zu einem potentiellen Ankerplatz geschafft. Der Ankerplatz bietet Platz für eine, mit ein bisschen Phanatasie für zwei Yachten. Rasant wird aufgestoppt, Anker raus. Voilá! Gut, der Anker liegt jetzt in einen kleinen Kettenberg in 13 m Tiefe, aber dafür waren sie die ersten!
      Das nächste Boot, ein Katamaran, erreicht uns kurze Zeit später, um den heißbegehrten zweiten Ankerplatz zu ergattern. Anker fällt. Scheinbar gefällt ihnen die Position nicht. Der Anker bleibt unten und wird entspannt in einem großen Kreis einmal durch das Seegras und den Sand gezogen. Irgendwann gefällt die Position und ich höre das Bier ploppen. Entgeistert schauen wir uns an.. na zum Glüvk halten sie Abstanf zu uns.
      Ich mache mich auf den Weg zu Freunden. Sitze im Dinghi und unterhalte mich mit Ella und Mika (passenderweise auf der anderen Seite des Spektakels). Gerade als ich von den spannenden Manövern erzähle, drehen wir uns um. Denn ein lautes Platschen unterbricht meine Erzählung. Unter lauten Deutschen Gequassel hat eine weitere Yacht ihren Anker geworfen. Und kommt exakt 5 m neben uns zum Liegen. Man muss für die Laien einmal dazu sagen. Wasser ist eine flüssige Masse. Und Boote nunmal schwimmende Objekte. Bewegt sich das Wasser oder der Wind, bewegen sich die Boote. Wenn alles gut läuft, bleiben sie zumindest bei ihrem Anker bzw der Anker, wo man ihn hingelegt hat. Diese Bewegung nennt sich Schwoien. Nur, dass Boote eben nicht so schwoien, wie der Besitzer das will, sondern eben anders. Entsprechend muss man überlegen, drehen beide Boote mit dem Heck aufeinander zu - braucht man genügend Platz oder eine gute Versicherung. 5 m reichen übrigens nicht, wenn das eine Boot 13 und das andere 15 m lang sind.
      Entgeistern schauen Mika und Ella die Herrschaften an. Die Crew scheint zufrieden. Geschafft?! Ich verabschiede mich von meinen Freunden und düse den Katzensprung hinüber, um Nachhilfe in Sachen ankern zu geben. Lustigerweise scheint genau eine Person an Bord, mein Anliegen ernst zu nehmen. Kopfschüttelnd fahre ich weiter. Zum Glück hat die Person scheinbar genug Durchsetzungsvermögen. Denn wenig später, ankern sie um. Abends setzt neuer Wind ein. Und oh Wunder - die gleiche Yacht treibt erneut um ihren Anker und landet mit dem Heck einen Meter vor Ella und Mika. Wenn man dem Kapitän auf dem Nachbarboot die Hand schütteln kann, ist man zu nah. Eine recht einfache Faustregel ;-)
      Auch Yacht Nummer 4 ankert inzwischen in dem kleinen 2-Boote Arial. Es muss wohl einfach wunderschön sein; neben uns zu ankern.
      Wir verbringen unseren Tag auf der Jonny und später am Abend auf der Livin' it. Alles bleibt ruhig, wir gehen ins Bett. Bis Jonas und kurz darauf ich von einem Schreien wach werden. Wir sprinten aus der Koje und sehen ein Positionslicht ca 2 m vor unserer Bordwand auf uns zukommend. Wir brüllen ihnen zu. Gerade noch rechtzeitig dreht die Yacht ab und zeigt ihre wehende yachtclub Flagge. Es ist Yacht Nummer 1 - der Anker-Ketten-Haufen hat wie erwartet den alltäglich Böen der Bucht nicht stand gehalten. Warum
      man dann direkt mit Fullspeed durch ein dunkles Ankerfeld brettern muss, man weiß es nicht. Der Kapitän scheint jegliche Orientierung verloren zu haben und ist auf dem besten Weg zur nächsten Yacht. Ich brülle ihm zu, dass er nach steuerbord gehen soll. Endlich erreichen sie offenes Wasser.
      Jonas une ich machen es uns im Cockpit gemütlich und starren mit offenen Mündern den vergeblichen Ankerversuchen der 50Fußyacht zu. Wir überlegen, ihnen anzubieten, für sie zu ankern (kleine Auffrischung der Bordkasse). Nach 30
      min und 3 Ankerversuchen kommen sie endlich (und sogar an einer Stelle mit genug Platz) zum liegen. Dem Himmel sei Dank.
      Endlich können wir schlafen, denn morgen ist ein großer Tag!
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    • Day 18

      Malendure

      January 25, 2020 in Guadeloupe ⋅ ☁️ 4 °C

      Aujourd'hui dépôt de CV.

      On commence par 50 degrés à petit bourg. J'ai répondu à une annonce sur leboncoin.fr et je décide d'aller voir l'entreprise directement.
      Arrivée sur place on est en plein champs 🤔🌴
      Heureusement on croise le facteur qui nous aide.
      J'arrive devant un maison. C'est bien écrit le nom de l'entreprise sur la boîte aux lettres. Je sonne. Je rentre. Le proprio n'est pas au courant de l'annonce ?!
      Il le dit qu'il pense à une arnaque.
      Bon ba on va continuer les recherches.... 💻🖱️📠💶

      On se rend au jardin botanique, dépôt de CV
      On en profite pour aller à la cascade aux écrevisses 🦐
      Puis dépôt de CV au zoo...
      Et on profite encore pour aller voir la plage de Malendure.
      Maxime tente pour la 1e fois son masque de plongée.
      Il adore !!! Il est trop fan et ne veut plus sortir de l'eau
      🐠🐟💦😍😁
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    • Day 80

      Cascade Bois Malaisé

      March 3 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 26 °C

      Sur les pierres lisses danse la rivière,
      Chante doucement une melodie légère,
      Guidés par les Alpinia et les palmiers,
      Jusqu'à la Cascade Bois Malaisé,
      Quel drôle de nom pour un endroit si enchanté !

    • Day 267

      2 Tage auf Guadeloupe unterwegs…

      March 19 in Guadeloupe ⋅ ☀️ 29 °C

      Einen Leihwagen auf Guadeloupe zu bekommen gestaltet sich schwieriger als gedacht… Man hätte sich ein paar Tage früher drum kümmern müssen. Die Anbieter konzentrieren sich auf die Hauptstadt Pointe-a-Pitre und verlangen Zusatzgebühren, wenn der Wagen z.B. an die Ostküste gebracht werden soll. Aber trotzdem ist alles ausgebucht. Als wir es schon beinahe aufgegeben haben entdeckt Uwe einen Werbeaushang am Carrefour Markt in Bouillante, offenbar ein ganz lokaler Verleih, nicht sonst im Internet zu finden. Manuelle von „rent a car in Malendure“ verspricht uns ein Auto schon für übermorgen, 80,- Euro für 2 Tage. Und es läuft wirklich alles problemlos, Rückgabe flexibel, da sie ganz in der Nähe wohnt. Sehr zu empfehlen (Tel.:+33618242891).
      Da Guadeloupe ein fast europäisches Niveau hat an Einkaufsmöglichkeiten fahren wir zuerst zu einem netten Tauchshop im Städtchen, um einen neuen Anzug für mich zu kaufen. Auch eine neue Taucherbrille mit Schnorchel (bei der alten war die Halterung abgebrochen) und 2 Ersatzteile für unsere Atemregler bekommen wir tatsächlich dort. Guter Start in den Tag!
      Zur Besichtigung haben wir uns das äußerste Kap im Westen der Schmetterlingsinsel ausgesucht, den „Pointe des Châteaux“. Danach soll es noch zur altehrwürdigen Rumdestillerie Damoiseau gehen.
      Bis wir zum ersten Aussichtspunkt kommen, dauert es allerdings noch…. Wir holen im Baumarkt zwei Haltegriffe für die Abgänge zu den Schlafbereichen und einiges mehr. Ein kurzer Stopp im Bioladen bringt uns 3 Päckchen Cocktailtomaten ein. So ganz können wir uns noch nicht daran gewöhnen, ohne diese zum Frühstück auszukommen. Im Supermarkt gibt es sonst gar keine oder nur minderwertige überreife Tomaten in der Kühlung.
      Nach einer Kaffee- und Kuchenpause auf dem letzten Wegstück bringt uns ein halbstündiger Fußweg ganz vor zum Kap und zum Aussichtspunkt der „3 Kolibris“. Die Aussicht lohnt den kurzen Aufstieg trotz Hitze auf jeden Fall.
      Um noch vor der Schließung zur Destille zu kommen geben wir Gas. Diese Rumbrennerei enttäuscht uns allerdings komplett! Wir können frei über das Gelände laufen, von Führung keine Spur. Alles etwas heruntergekommen. Es wird zwar Zuckerrohr gerade auf dem Fließband zerkleinert, aber beim genauen Ansehen der Maschinen möchte man hier lieber keine Flasche Rum kaufen. Der Stern dieser Traditionsfabrik ist schon stark am Sinken.
      Wir fahren rasch weiter und schaffen es noch in einen großen Laden für Bürozubehör: Unser Druckerpapier geht bedrohlich zur Neige…. Bingo, das klappt auch!
      Auf dem Rückweg zu unserer Ankerbucht kehren wir in einer kleinen Pizzeria am Strassenrand ein (La Pate a Pizza). Sie ist wahrlich eine Entdeckung, ausgehungert wie wir sind hätten wir es schwerlich bis zum Boot geschafft. Eine Offenbarung ist auch das vom Fass gezapfte belgische Bier „Affligem a Fruits Rouge“. Erinnert etwas an Berliner Weisse, nur etwas weniger süß. Ich verrate es schon jetzt: auch am nächsten Abend essen wir hier. 28,- Euro komplett für 2 Personen ist doch prima.
      Das Inselhighlight hält allerdings der nächste Tag bereit: Die „Cascades Paradis“ im Bereich der Habitation de la Griveliere. Die Habilitation selbst ist allerdings verlassen. Beinahe wäre der Wanderplan allerdings noch geplatzt: Auf den letzten 1,5 km der engen steilen Strasse zu unserem Startpunkt sind Strassenarbeiten am Laufen und eine Teermaschine ist unterwegs, die 85 % der Strassenbreite einnimmt, sowie 2 etwas kleinere Walzen. Wir parken kurzerhand seitlich der Strasse, müssen jetzt allerdings 1,5 km mehr die einfache Strecke gehen, und das die Strasse meist bergauf. Ein Stück nach Abgang von der Strasse endet der planierte Weg am Fluss auch noch und ist mit Gittern und Straßenmaschinen abgesperrt. Wir halten uns aber nicht an die Absperrung sondern an unsere Wanderapp. Sie führt uns jetzt hier durch den Fluß, ich barfuß, da ich nur Turnschuhe dabeihabe. Irgendwie geht es, und die zweiten eineinhalb Stunden des Hinweges zu den Kaskaden mit Schwimmbassin davor geht es teilweise auf Waldpfaden, teilweise über sehr große runde Steine balancierend den Fluß entlang. Man hält sich mit der Vorfreude auf das Baden aufrecht. Kurz vorm Ende steht nochmals eine Flußdurchquerung bevor, auf die sich meine Fußsohlen schon gefreut haben. Scherzhaft sage ich zu Uwe: „ Wie schön, dass wir auf einem Rundweg sind und nicht wieder zurück müssen!“ Ich kenne aber die Wegbeschreibung von der Wanderapp, es ist natürlich das Gegenteil der Fall. Endlich erreichen wir das Wasserbecken und die zwei Wasserkaskaden…. Und das Baden darin ist herrlich! Kein Mensch ist weit und breit und wir können uns mit dem Erfrischen und der kleinen Jause so richtig Zeit lassen. Leider hält die Erfrischung nicht über den ganzen Rückweg an, an dessen Ende ja noch die eineinhalb Kilometer jetzt frisch geteerte Strasse stehen. Sie dampft noch warm. Wie toll, ist uns doch inzwischen beim Gehen so kalt geworden bei 28 Grad Lufttemperatur 🤣.
      Trotzdem sind wir auf jeden Fall froh, diese „Nebenattraktion“ gewählt zu haben anstelle der Wasserfälle, die auch immer auf dem Programm der Kreuzfahrtschiffe stehen. Wenn man Pech hat läuft man hier im Gänsemarsch vom Parkplatz zur Wasserattraktion.
      Danach folgt ein Abstecher nach Basse Terre zum Ausklarieren. Das Hafenbüro wo der PC steht hat aber Mittwoch nachmittags geschlossen. Ein Mitarbeiter, der uns vor der Tür ratlos stehen sieht, lässt uns aber gnädig rein und aktiviert den PC nochmal. Die Menschen hier sind richtig nett!
      Eine andere Rumdestillerie, die von „Papa Rouyo“, schaffen wir noch kurz vor Schließung, natürlich haben die Leiter der Führungen längst Feierabend …. Wie hat es auch anders sein können. Irgendwie haben wir bisher kein Glück mit den Destillen gehabt, und wissen immer noch nicht Recht, wie der Rum entsteht….. 😏. Trotzdem darf man sich am Geschmack des Ergebnisses doch erfreuen, oder?
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    • Day 11

      Merveilleuse côte sous le vent

      November 14, 2023 in Guadeloupe ⋅ ☀️ 29 °C

      Hier nous avons découvert l’île entre Basse-Terre (ville) et Deshaies, c’est la partie ouest de l’île de la Basse-Terre appelée « côte sous le vent » parce qu’épargnée par les vents. C’est sur cette partie de Guadeloupe que les premiers colons s’installèrent, d’abord à Vieux-Habitants, pour la fertilité des terres volcaniques et l’accès relativement facile par bateaux, la mer y étant peu agitée.
      C’est une côte magnifique, faite de fleurs de toutes les couleurs, de cases modernes ou anciennes tout aussi colorées et d’une route qui sillonne et surplombe la mer azur.

      Première étape : Bouillante !
      Comme son nom l’indique, Bouillante bénéficie d’une eau thermale à 70 degrés qui se jette directement dans la mer. Nous avons testé mais avec la température ambiante, la sensation de double chaleur ne nous a pas tellement convaincues !

      2ème étape : la plage de Malendure !
      Un joyau pour la faune marine, à proximité de nous nageaient des tortues de mer. Nous ne les avons pas vues mais ceux qui étaient équipés de masques ont pu les approcher. Au large, la réserve Cousteau est un environnement maritime naturel protégé de 1000 hectares qui abrite coraux, poissons, tropicaux, tortues et même baleines à bosse qui évoluent dans une mer des Caraïbes et autour des îlets Pigeon. Le commandant Cousteau avait oeuvré pour qu'aujourd'hui cet espace magique soit protégé tout en restant accessible à tous les vacanciers de manière encadrée.

      Vers 14h nous avons continué notre route vers le nord en longeant toujours la côte et sommes arrivées à Deshaies. Plage toujours, nous sommes allées profiter de celle d’un magnifique hôtel qui laisse l’accès aux touristes. En sirotant un cocktail, nous avons regardé cette autre magnifique journée fondre dans la mer.

      Petit détour chez Lélette, un minuscule bar de plage pour grignoter quelques accras accompagnés d’une bière locale.
      Ici tout se savoure : la gastronomie, les paysages, les odeurs, les couleurs, les moments… loin d’imaginer ce qui m’attendait ici, la Guadeloupe est véritablement une île magnifique pour qui aime sortir des sentiers battus touristiques.
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    • Day 12–14

      Kajakausflug

      November 11, 2023 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute Nacht hat es immer wieder heftig geregnet. Am Morgen regnete es noch leicht und es sah auch noch bedeckt aus. Nur über den Ilets Pigeon schien die Sonne.
      Wir entschlossen uns mit den Kajaks hinzupaddeln, um zu Schnorcheln. Dank leichtem Rückenwind haben wir die Inseln nach 20 Minuten erreicht und haben dort alles abgeschnorchelt: piscine, Jardin de corail und Aquarium. Wir haben schöne blaue Doktorfische, Schnapper, Trompetenfische und Elchkorallen entdeckt.

      Der Wind nahm zu und das Wasser wurde immer unruhiger.
      Deshalb ließen wir uns vom Motorboot abholen. Zurück in Malendure am Strand war es heiss und windstill. So wärmten wir uns schnell wieder auf.
      Kurze Erholung am Swimmingpool in der Sonne. Es regnete bald wieder.
      Am Abend sind wir gemütlich bei stimmungsvollen Sonnenuntergang über den Inseln auf unsererTerrasse gesessen.
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    • Day 10

      Weiterreise nach Bouillante

      November 9, 2023 in Guadeloupe ⋅ ☁️ 26 °C

      Morgens sind wir mit dem Boot zu den Ilets Pigeon gefahren und haben noch 2 Tauchgänge gemacht. Diesmal ist eine Schildkröte in 19 Meter Tiefe direkt an mir vorbei geschwommen.
      Nachmittags Umzug zur neuen sehr chicen Unterkunft Le Jardin des Ilets mit Berg-und Seeblick.
      Abends Doris und Klaus Peter vom Flughafen abgeholt.
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    • Day 57

      Tauchen im Wrack

      January 14, 2020 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 27 °C

      Pünktlich zu Matzes 30. Geburtstag sind wir in der Bucht von Malendure. Hier stoßen wir mit Rum Punsch an und feiern den Tag. Am nächsten morgen fahren wir mit unserem Guide André in das Réserve Cousteau, um dort zu Tauchen. Zu Beginn üben wir in 10 Meter Tiefe die Tauchermasken und die Atemregler abzunehmen. Beim Tauchgang sehen wir viele farbige Korallen und bunte Fische Sogar Monsieur Cousteau begnen wir als Statue unter Wasser. Die 45 Minuten vergehen wie im Flug. Zurück am Tauchladen buchen wir direkt den nächsten Tauchgang für den darauffolgenden Morgen. Mit unserem Guide Marco tauchen wir in ein Wrack, welches auf 20 Meter Tiefe liegt. Es handelt sich dabei um ein ausrangiertes Arbeitsschiff an welchem sich Korallen angesiedelt haben. Viele bunte Fische haben hier ihren Lebensraum. Uns kommt ein Rochen entgegen der sich auf das Schiff legt. Marco taucht voraus und weist uns darauf hin unsere Köpfe einzuziehen, dann verschwindet er im Wrack. Regina taucht hinterher, gefolgt von Jens, Bella und Matze. Im Inneren sehen wir den riesigen Schiffsmotor. Wir tauchen wieder raus und zu einem anderen Eingang. Es macht uns riesig Spaß durch das Schiff zu tauchen. In einer Vasenförmigen Koralle sitzt eine riesige Languste und schaut mit den Fühlern heraus. Dann begnet uns noch ein Baracuda. Am Bug schauen wir dann ein letzten Mal auf das Schiff, bevor wir wieder zum Tauchboot hinauf tauchen. Das Wracktauchen war ein tolles Abenteuer!Read more

    • Day 25

      Saut d'acomat

      February 1, 2020 in Guadeloupe ⋅ ☁️ 13 °C

      Après un pique nique à Malendure et une petit plongée avec une tortue imbriquée pour Ludo, on est aller au saut d'acomat avant de rentrer chez nous.

      Le saut d'acomat est toujours aussi joli et toujours un peu skatté. Et un iguane en prime qui tape la pose.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Bouillante

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