Guadeloupe
Terre-de-Haut

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Travelers at this place
    • Day 72

      La vie saintoise

      February 24 in Guadeloupe ⋅ 🌙 26 °C

      Il y a les ruelles aux maisons colorées embrasser par les touristes journaliers.
      Il y a les monts rocailleux épineux piétinés par les sabots des caprinés.
      Il y a les Saintois metissés, tanés par le soleil et embrumés par le rhum arrangé.Read more

    • Day 53

      Ratz Fatz in Guadaloupe

      January 10, 2020 in Guadeloupe ⋅ 🌬 27 °C

      Wir wollen nach Guadaloupe. Die Windvorhersage zeigt 25 Knoten an, was einem gutem Segelwind entspricht. Beim Ablegen werden wir von einem Fischer gewarnt, dass es stürmisch ist und viel Seegang. Da wir aber schon bei mehr als 25 Knoten gesegelt sind, lassen wir uns nicht beirren und starten unseren Törn aus der ruhigen Bucht bei Porthmouth. Kaum sind wir aus der Bucht raus und haben Kurs angelegt, drückt der Wind ordentlich in die Segel. Wir vermuten zunächst, dass der Wind den Berg herunterfällt und dadurch beschleunigt wird. Wenig später werden wir, als wir Dominica hinter uns lassen, eines Besseren belehrt und auf offener See sind bis zu 7 Windstärken. Bis zu 5 Meter hohe Wellen überraschen uns. Wir rollen die Genua zur Hälfte ein. Das kleine Großsegel lassen wir voll stehen. Mit Spitzengeschwindigkeit von 9,7 Knoten am Wind segeln wir in Richtung Terre de Haut, eine kleine Insel vor Guagaloupe.

      Als wir uns nach drei Stunden segeln kurz vor der kleinen Insel sind, erblicken wir plötzlich ein Tief, das von Ostern her, anrollt. Schnell rollt Jens mit voller Kraft die Genua ein, so dass diese nur noch ein kleines Stückchen im Wind steht. Wir schaffen es dann aber nicht mehr das Großsegel zu Reffen. Regina lenkt noch rechtzeitig den Katamaran in den Wind. Dann erfasst uns auch schon eine Sturmböe. Ein orkanartiger Wind mit Regen peitsch uns um die Ohren. Wir können keine 100 Meter weit sehen. Zum Glück gewittert es nicht. Der Katamaran steht nun im Wind und lässt die Naturgewalten über sich ergehen. Circa zwei Minuten verharren wir im sogenannten Squall. So schnell das Tief kam, so ist es dann auch schon wieder vorbei. Es klart auf und die Sonne kommt wieder heraus. Der Wind schwächt wieder auf 35 Knoten ab. Wir rollen die Genua etwas heraus und segeln in die ruhige Bucht bei Terre de Haut. An einer Mooring verbringen wir windgeschützt und im ruhigem Gewässer die Nacht.
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    • Day 16

      Abendessen in Terre-de-Haut

      April 26, 2022 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 27 °C

      Am späten Nachmittag sind wir noch um die Ecke gefahren, wir mussten ja noch den Papierkram für die Einreise nach Guadeloupe erledigen.
      Ist ein nettes Dörfchen mit vielen Cafés und Restaurants. Wir sind ja wieder in Frankreich, was für ein Unterschied!
      Abendessen im La Fringale war sehr lecker. Sehr Französisch.
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    • Day 20

      Les Saintes, Guadeloupe

      December 18, 2023 in Guadeloupe ⋅ 🌬 28 °C

      We docked in Guadeloupe, where the sea, sky, and town were beautiful. It was a quaint atmosphere. 海、空や街が綺麗なグアドループ諸島に入港しました。こじんまりとした雰囲気がよかったです。

    • Day 5

      Saintes de Guadeloupe

      November 8, 2023 in Guadeloupe ⋅ ☀️ 29 °C

      Encore une superbe journée de découverte aujourd’hui sur l’archipel des Saintes.
      Situé à 30 minutes en bateau de Trois-Rivières, Terre-de-Haut, île principale de l’archipel des Saintes, dont le nom d’origine « Los Santos » fut donné par Christophe Colomb en référence à la fête de la Toussaint qui venait d'être célébrée, est d’une beauté à couper le souffle. L’arrivée se fait dans une anse ponctuée de maisons aux toits rouges accrochées à des collines vertes luxuriantes posées sur une eau bleu turquoise.

      Pour visiter l’île, il est possible de louer scooters et voiturettes électriques, pas ou peu de véhicules à essence circulent à travers les ruelles étroites du bourg.
      Du Fort Napoléon situé sur l’un des sommets de l’île, on a une vue incroyable sur la baie, la mer et Basse-Terre.
      Partout les fleurs ajoutent à la palette de couleurs des maisons typiques.
      De nombreux touristes arrivés via les différentes compagnies de navettes maritimes foncent en direction des plages paradisiaques sitôt débarqués.
      Nous en avons approché une, la plage du Pain de Sucre, minuscule mais pas mal fréquentée. Un vieux Saintois assis sur un rocher a dû capter notre désarroi et nous indique secrètement un petit chemin débouchant sur une plage déserte. Il semble s’amuser de voir la quasi totalité des touristes affluer sur cette plage en ignorant qu’une autre, plus calme et paradisiaque se trouve à quelques mètres. Effectivement, sur place, l’impression d’être Robinson Crusoe n’est perturbée que par la présence d’une barque posée sur le bleu de l’eau. Le balai des cormorans plongeant bec le premier dans l’azur liquide nous épate.
      Sur le chemin qui nous ramène à notre embarcation, nous ne dérogeons pas à l’achat des traditionnels « tourments d’amour », pâtisseries locales confectionnées artisanalement et vendues par des femmes près du port. Initialement le tourment d’amour est une tartelette constituée d’une pâte feuilletée garnie d’une confiture de coco recouverte d’une génoise très légère. Aujourd’hui, le tourment d’amour est également préparé à base de goyave, ananas, mangue, banane…

      Les Saintes ont connu de nombreuses batailles de Christophe Colomb à la seconde guerre mondiale. Les premiers habitants de l’île, aujourd’hui reconnaissables à leur teint et yeux clairs, étaient d’origine bretonnes et normandes et ont instauré une tradition de pêche à bord des barques appelées Saintoises.
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    • Day 238

      39 | Guadeloupe Les Saintes

      March 30 in Guadeloupe ⋅ ☁️ 28 °C

      Wir wollen von Dominica aus zu den kleinen Vorinseln Les Saintes, genauer gesagt Terre-de-Haut. Dort können wir uns auch Immigrieren. Der Wind ist auch an diesem Tag noch immer nicht wirklich vorhanden, Vorsegel raus, Vorsegel rein und wieder raus. Es sind aber auch nur 20 Seemeilen, die wir etwas schneller erreichen (schon weniger Bewuchs am Rumpf?).
      Das Motoren hat auch einen Vorteil, denn nun sind unsere Batterien wieder knacke voll.

      Schon beim erreichen der Indelgruppe gefällt es uns hier. Überall sind kleine Buchten. Wie entscheiden uns zuerst weiter SWlich von Terre-de-Haut zu Ankern.

      Da die kommenden Tage der NO-Wind wiederkam wurde der Swell hier recht stark und wir sind nach gegenüber ausgewichen auf die kleine Insel Cabrit. Wir gehen an eine Mouring (16€/Nacht) ganz dicht am Strand wo man auch super gut schnorcheln kann. Um die Ecke ist ein Wingfoil Spot. Perfekt, wir lieben es hier!

      Terre-de-Haut ist ein super schnuckeliges Örtchen mit kleinen Gebäuden, vielen Restaurants und Shops. Erinnert etwas an Dänemark, Æroskøbing z.B. mit einem anderen Klima natürlich. Es fahren nur Roller, Golfcars, Fahrräder und 3-4 Autos, es fehlt also der Straßenlärm, wirkt es hier deswegen so entschleunigt und entspannt? An 2 verschiedenen Tagen gehen wir die Insel fußläufig ab, da diese nur ca. 3-4 km lang ist und schauen uns die Strände an.

      Les Saintes waren super! Jetzt geht’s weiter ans westliche Festland.

      30.03.-04.04.24
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    • Day 185

      Einer der schönsten Segeltage

      February 20 in Guadeloupe ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir sind glücklich in Guadeloupe angekommen. Haben uns bereits daran gewöhnt, dass wir uns wieder nicht mehr verständigen können, aber schwelgen in Erinnerung an einen tollen Segeltag.
      Die Etappe Dominica - Pointe a Pitre haben wir aufgeteilt auf zwei Tage. Den ersten Tag nutzen wir, um bei besten Segelwind endlich wieder zu Segeln. Im Schnitt laufen wir 6,5 Knoten und eine ganze Zeit schieben wir sogar mit 7,5 Knoten vorwärts! Die Sonne scheint warm auf meine Haut, es ist wenig Dünung, sanfter, nicht zu starker Wind. Das Ziel ist bereits früh in Sicht. Ich werde diesen Tag als einen der schönsten Segeltage meines Lebens in Erinnerung behalten!
      20 Meilen nachdem wir Dominika verlassen haben, steuern wir eine kleine Inselgruppe an, vorbei an wasserumtosten Felsen, vorbei an Untiefen und anderen vor Anker liegenden Yachten. Unser Ziel: Les Saintes. Dort wollen wir einklarieren und mit zwei anderen Yachten Pizza essen gehen bevor es am nächsten Tag weitergeht nach Pointe a Pitre um unsere neuen Mitseglerinnen einzusammeln!
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    • Day 262

      Überfahrt von Dominica nach Guadeloupe

      March 14 in Guadeloupe ⋅ 🌙 27 °C

      Nach einigen ereignisreichen Tagen verlassen wir Dominica. Es ist noch eine sehr ursprüngliche Insel mit überaus netten Menschen. Da die Insel keinen Int. Flughafen hat, ist der Tourismus noch nicht sehr ausgeprägt. Gern wären wir länger geblieben, aber die Zeit drängt, da wir am 09.04. auf den BVIs sein müssen. So segeln wir am Morgen des 14.03. weiter Richtung Guadeloupe. Bereits um 8:30 heißt es Anker auf. Anfangs noch mit wenig Wind geht es nach Verlassen der Landabdeckung flott Richtung Port des Saintes voran. Um 13:00 Uhr sind wir schon in der Bucht von Terre-de-Haut. Wir können uns anfangs nicht entscheiden, ob wir eine Boje belegen oder den Anker werfen. Wir entscheiden uns für den Anker. Wir bekommen gleich guten Halt in dem sandigen Boden. Nachdem ich den Anker kontrolliert habe, ruhen wir uns etwas aus und trinken anschließend Kaffee. Dann geht es zum Einklarieren an Land. Schnell ist das kleine Lokal mit dem Computer gefunden. Es läuft alles reibungslos ab.
      Zum Abendessen haben wir in einem Restaurant Plätze reserviert. Leider habe ich mich aber bei der Wahl total verpeilt, da das Dinghidock in einer ganz anderen Richtung zu finden ist. Da ich mein Telefon an Bord vergessen habe, fahren wir noch einmal zum Boot und versuchen etwas näher am Lokal einen Platz für das Dinghi zu finden. dies gelingt uns auch, ein kleiner Fußmarsch bleibt uns dennoch nicht erspart. Es lohnt sich aber. Die Tapasbar Les Balancoires hat einen tollen Ausblick und das Essen schmeckt wirklich gut. Der Nachtisch ist der Hammer. Doris genießt ein Tiramisu und ich ein Pana Cotta, sehr zu empfehlen.
      Am nächsten Tag geht es gleich weiter Richtung Bouilliante auf die Hauptinsel Guadeloupe. Ziel ist das Reserve Cousteau. Bei gutem Wind starten wir um 8:40 und erreichen um 10:00 Uhr den Leuchturm von Vieux-Fort. Hinter der Insel ist mit einem Mal der Wind weg und ich muss den Motor starten. Nach einer Stunde meldet sich der Wind zurück, diesmal aber aus einer ganz anderen Richtung. Es ist der sogenannte Seewind. Er entsteht durch die Erwärmung des Landes (Insel) und weht von der See zum Land. So kommen wir noch gut voran, bis kurz vorm Ziel der Wind genau auf die Nase dreht. Gegen ein Uhr Mittags fällt der Anker und wir freuen uns schon auf Tauchgänge in dem Naturschutzgebiet rund um Pigeon Island.
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    • Day 25

      Les Saintes Passage

      November 25, 2023 in Guadeloupe

      Up early and enjoyed the regularity of reading and writing. Then went for a swim over to the Grand Cru boat (Instagram: https://instagram.com/follow_the_5un) and told them we had photos we wanted to share. Rinsed off and then Adi came over and I sent the pictures and we chatted for awhile.
      Then lifted anchor to head down the coast and over to Terre de Haut. It was a 4hr sail, and we had about 2hours of 24-28knots of wind, furled the jib and rode the full main across the windy straight. We tried to anchor a couple times in Ilet á Cabrit but the moorings were taken and the anchor would not set property. We ended up hooking a fishing trap when lifting anchor a second time, which complicated matters. We then went to another anchorage and it has a lot of roll! After tidying up we headed to town for a stroll and to do a pastel (but he didn’t end up doing so). We walked around the village and some of the local stores, stopped at all three markets and bought a few things (no gf). Then back to the boat to do a few more chores. Washed down the deck to get rid of the crud from the anchor and the wash down bucket dropped twice, so I jumped in to fetch it. We had skewers of mahi-mahi and red snapper for super and we made gf cookies (not good) and croissants in trying to use up food stores. We sat on the foredeck for awhile gazing at the full moon and chatting. Again, both really tired and found the pillow before 9pm.
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    • Day 16

      Schnorcheln in Anse du Pain de Sucre

      April 26, 2022 in Guadeloupe ⋅ 🌧 8 °C

      Die Bucht, in der wir anlegen wollten, war voll. Anse du Pain de Sucre war aber auch ganz nett. Das mit der Boje müssen wir noch üben, es gab wieder Verletzungen.
      Wegen dem Flughafen in der Nähe gab es wieder ein Flugverbot für die Drohne.
      Schnorcheln war gut, das Wasser sehr klar.
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    You might also know this place by the following names:

    Terre-de-Haut

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