Guatemala
Isla de Flores

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Travelers at this place
    • Day 95

      Zurück in die Zivilisation

      January 3 in Guatemala ⋅ ⛅ 30 °C

      Vor uns liegt wieder eine zweitägige Wanderung. Diesmal gehen wir aber nicht noch tiefer in den Dschungel, sondern kämpfen uns zurück ins Dorf Carmelita. Es ist das selbe Spiel - wir überqueren Sümpfe, stapfen durch Schlamm und schlängeln uns durchs Gebüsch. Jedoch ist der Zustand des Weges aufgrund der sonnigen Tage bei weitem besser, als die Tage zu vor.

      Bevor es los geht, werden erstmal die kleinen Wehwehchen versorgt. Die vielen zusätzlichen Kilometer und die abenteuerliche Sumpfdurchquerung vom ersten Tag haben bei allen Spuren hinterlassen. Von Blasen bis zu Schwellungen ist alles dabei.

      👣👣👣👣

      Die letzten Kilometer ziehen sich, die Schmerzen werden immer größer und wir sehnen uns danach, raus aus dem Dschungel zu kommen. 5 Tage im Wald sind definitiv genug.

      Als wir in Carmelita angekommen sind, ist die Freude groß. Wir sind sehr stolz auf unsere Leistung und über glücklich, dieses Abenteuer gemeistert zu haben.
      Auch wenn es kein Spaziergang war, haben wir eine einzigartige und lehrreiche Erfahrung gemacht, die uns so schnell keiner nehmen kann.

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      Die schlechte Führung der Guides, ihr ständiger Drogenkonsum und vor allem die Tatsache, dass wir Mitten im Dschungel verloren gegangen sind, ließen wir nicht auf uns sitzen. Bei der Agentur beschwerten wir uns und forderten einen Teil des Geldes zurück. Doch sie wimmelten uns einfach ab. Das haben wir uns natürlich nicht gefallen lassen und so gingen wir zur höheren Instanz - die zuständige Tourismusbehörde. Wie gut, dass sie gleich ein paar Häuser weiter ihr Office haben ;)
      Das Problem ist ihnen schon bekannt und wie es aussieht, sind wir nicht die Ersten, die im Dschungel verloren gingen. Um den Ärger mit dieser Trekkingtour zu beenden, wurden wir um ein offizielles Statement, welches dem Tourismusministerium von Guatemala übermittelt wird, gebeten. Vor allem scheint das Drogenprolem eine bedeutende Rolle zu spielen.
      Mhhhh, krimineller Drogenmissbrauch im Dschungel an der Grenze zu Mexiko? 🤔🫣

      Der Mitarbeiter der Agentur, der zuvor nichts von unserer Beschwerde hören wollte, wurde in die Tourismusbehörde zitiert, um uns die Hälfte der Tourkosten zurückzugeben.
      Nachdem wir die Beschwerde abgegeben hatten, ist es nun an der Zeit, das Land zu verlassen. Hoffentlich wird sich für zukünftige Abenteuer*innen etwas bessern.

      Nicaragua wir kommen 🇳🇮
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    • Day 25

      Flores

      January 12 in Guatemala ⋅ 🌙 24 °C

      Nur eine Nacht Zwischenhalt auf der kleinen, aber schönen Insel Flores - ein perfekter Ort, um eine Pause einzulegen. Am Abend verwandelte sich der Dorfplatz in einen Partyplatz mit Livemusik und zahlreichen Essensständen, die köstliche Speisen anboten. Wir genossen das ausgelassene Ambiente und zum Schluss gab es sogar noch ein Feuerwerk.

      Am nächsten Morgen hieß es leider früh aufstehen, denn um halb 6 mussten wir den Bus nach Belize nehmen, um zur Insel San Pedro zu gelangen. Nachdem wir zwei schlaflose Nächte im Regenwald verbracht hatten, ist es nun an der Zeit, uns am Meer zu erholen.
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    • Day 24–28

      Flores

      January 22 in Guatemala ⋅ ⛅ 28 °C

      In Guatemala angekommen geht es zunächst nach Flores, ein kleines Städtchen mitten in einem See gelegen. Von hieraus ging es nach Tikal,. Ansonsten kann man mit einem Boot über See fahren oder einfach durch die Gassen schlendern, es gibt überall viele bunte Häuser zu sehen.Read more

    • Day 33–35

      Flores

      January 31 in Guatemala ⋅ ☁️ 26 °C

      Our next stop was ‘Isla de Flores’ more commonly just called ‘Flores’. It is actually an island in Lake Peten Itza and is connected to the mainland of Santa Elena de la Cruz by a causeway. Flores itself is a charming, colourful and laidback little island with many shops, restaurants and hotels. It used to have a road circling the outside of the island, however the lake levels have risen in recent years resulting in the road becoming submerged, this had resulted in some interesting access arrangements to restaurants that used to front onto the road! Other than trips on the lake, which is the third largest in Guatemala at 32km long and 5km wide, there isn’t a huge amount to do in and around Flores. It tends to be used as a central point to visit other places, such as Tikal. We needed a couple of days to slow down with the children and also catch up on laundry! We were staying in a lovely little hotel that had a great roof terrace, so we spent a fair amount of time playing board games watching life go by on the lake and homeschooling/road schooling/world schooling. On our first morning we did do a self-guided walking tour of the town, finding the central square where Elana and Bert spent a lot of time entertaining the locals running around on the basketball court. We were also treated to an amazing sunset one evening as we ate out at a local restaurant overlooking the lake.

      Admin caught up on and batteries recharged we had an early morning start on our first ‘public’ (basically a bus laid on for tourists!) bus journey of our trip which would take us to Rio Dulce – a trip of about 5 hours!
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    • Day 7

      Ohhh Belize

      February 7 in Guatemala ⋅ ☀️ 23 °C

      Yooo i bins dor Rene, i wer enk awia eppes über Belize erzehlen, und joh des wert awia länger dauern weil mors so mega schian do kop hopen, und so viele mega Leit kennen glernt hoben, desholb umbedingt durchlesen bis zum Ende...

      Es hot shun recht interessant af dor Grenze zwischen Mexiko un Belize ungfongen, wenn ins de Typa af dor Grenze erklären gewellt hot dass mir die Ausreisebestätigung (inkl. Bezahlung) ihr schriftlich ausgedruckt geben miasen... ober mir ca 15 Backpacker sel olle net ghop hoben, sondern mir hobens lei afn Handy kop... mir hetns nor nomll zohlen gsollt, sel hot ober koaner gekennt weil mor koane mexikanischen Pesos mehr kop hoben und mit Korte hot men a logisch net zohlen gekennt... noch über 3 Stunden ummer diskutieren hobense ins oanfoch durchglossen und gsog mir miasen is negste mol wenn mor ausreisen fa mexiko is doppelte zohlen (also ob sel oaner tat oder des sich oner irgentwo notieren tat...

      In dor ersten Stott Orange Walk town wormor zimlich Planlos ohne Geld und Internet, ober a sympatischer einheimische namens Denis hot ins gholfen insere Unterkunft zu finden, indem er se erster mitm Moto gsuacht hot und ins jocherit sein Truck sem hin gebrocht hot. Er hot ins di gonze Stott gezoag, ins in Ort hin gebrocht wo olls lei Menonieten wohnen (Selbstversorger, wos auskemmen ohne Strom, Auto, Handy usw.) Lustigerweise reden die sem Plattdeutsch, also die meisten hoben ins verstian gekennt. Herschaugn tianse wia Deitsche aus die 80 Johr. Es wor so lustig, weil men des oanfoch no nia ghert hot und de leit oanfoch gefühlt mit dor Zeit stiangebliebn sein...) Mir sein sem ober ah no mitn Bot zu a rieser Mayastätte gfohren und hoben Krokodiele gsegn.

      Weiter isches gongen mitn local Bus noch Belize City und fa sem mit dor Fähre af die mini Insel Caye Caulker. De isch so kloan dasses do net amol Autos gib... Mitn Radl fohrt men fa dor oan af die ondere Seite lei so 10 minutn, so dasses enk vorstellen kennt wia kloan de isch... Und joh wos solli sogen sem homors ins amol 4 Toge long guat gian glossen. Fa schnorcheln, mit Haie tauchen, Rochen fiatern, rießen Fische fiatern, Cayak fohren und oanfoch af Strond liegen, homor olls getun wos des Insele so zu biaten kop hot...Es wor zwor awia tuir ober wirklich traumhoft shian..

      Weiter seinmor wider mitn Einheimischenbus durch a poor Stattler über dor bekonnten und shianen Hummingbird Road noch Hopkins. Hopkins lieg direkt an dor Südküste, isch mega kloan und net so touristisch wia de Insel. Sem homor ins mit a 5er Gruppe junge Brieten ungfreundet und hoben mit die sem a diretto in negsten Tog a Tour gemocht zu a Nationlapark voller Wosserfälle. Sem seinmor unter Regen durchen Regenwold stopft und hobens sogor bis zu a richtigen shianen Pool gschofft direkt oberholb fa an Wosserfoll. So guat wia koane Leit sein sem gewesen, es wor gonz mystisch...

      Wieder Weiter isches zu inseren lesten Stopp gongen, San Ignacio. Sem homor ins wider getroffen mit insere Britschen Freunde und sein mit 3 fa die sem mit inser ausgeliehenen Jeep, firn sem Tog, die gonzn guaten Platzler in dor nähe ohgforen. Mir worn ba dor rießegn Rio Frio Cave, Rio Pools und Big Rock Waterfall... Olls extrem shian Orte, gonz unberührt und wirken wirklich einzigartig af dor Welt. Sem sprechen die Fotos fir sich. Is Marktl homor in der kloane Ortschoft a no ohgeklappert bis mor ins a shun afn Weg af die Grenze noch Guatemala gemocht hoben.

      Joh, und wennes wissen wellt wias ins af dor Grenze von Belize noch Guatemala ergongen isch, und ob mor de extreme Hitze sem ausgholten hoben, kenntes enk is negste mol wider durchlesen.

      Enkre Abendteurer Lisa und Rene
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    • Day 9

      6-7. Tag Flores

      February 26 in Guatemala ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach 10 Stunden im Nachtbus hieß es guten Morgen Flores. 🌞

      Wir haben nicht lange gefackelt, Sachen im Hotel abgegeben und den nächsten Shuttle Richtung Tikal gebucht.

      Wir begaben uns auf die Spuren der Maya und haben das Dorf auf eigener Faust erkundet. Es war schon sehr beeindruckend was die Menschen von früher so geleistet haben.

      Am nächsten Tag gingen wir auf eine entspannte Bootstour über den See, wo wir uns an der Ropeswing versucht haben und
      danach entspannt ein paar Kaltgetränke im Sonnenuntergang genießen konnten.

      Dann hieß es wieder früh ins Bett und Sachen packen, denn um 6:00 morgens hieß es wieder ab in den Shuttle Bus, 8 Stunden nach Bacalar. 🫠🥲
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    • Day 16

      Morning in Flores

      March 7 in Guatemala ⋅ ☀️ 28 °C

      This morning we were up and out to explore the island of Flores! Sea level rise is definitely a thing here with the north west coast of the island being completely flooded, and the sea wall very close to being breached in all other parts.

      Since the island is so small our lap didn't take long so we headed across the bridge to do some shopping. We picked up some fresh pastries for breakfast and enjoyed these overlooking the river. We tried to buy SIM cards but forgot these so our connectivity to the outside world will have to wait another day!

      We've noticed that each day here seems to begin with the promise of cloud but by 9am this always clears to reveal the baking sun.
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    • Day 5

      Tikal con Hugo 🌴🪨 🐒

      April 6 in Guatemala ⋅ ☀️ 34 °C

      Zu Mittag starten wir in Richtung Tikal.

      🌏👩‍🏫 Tikal ist eine antike Stadt der Maya in den Regenwäldern des Petén  mit Stufentempeln. Sie war eine der bedeutendsten Städte und ist eine der am besten erforschten Maya-Städte. 

      Hugo war unser Guide, er ist halb Maya, nennt sich selbst Hugo Boss und hat einen sehr lustigen Lacher. (höre Video ⬇️)

      Wir sind 4,5 Stunden durch den Park spaziert, Tempel bestiegen und zum Schluss haben wir den Sonnenuntergang über den Gipfel der Bäume genossen. 🌴🌄

      "Una vista espectacular" 🤯

      Gesichtete Tiere: Affen, Ameisenbär, viele Vögel und einen Puma (Scherz keine Vögel) 🐒🦜🐦
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    • Day 21

      Flores & Tikal, Guatemala

      January 21, 2015 in Guatemala ⋅ ⛅ -1 °C

      We zijn op Flores. Op Flores zelf is eigenlijk niet zo veel te doen. We zijn hier omdat je vanaf hier het makkelijkst naar Tikal kan gaan. Tikal is een oude stad van de Maya's. De Maya's hebben hier prachtige huizen, tempels en piramides gebouwd. Stuk voor stuk astrologische en rekenkundige wonderen. Het was indrukwekkend om te zien wat ze vroeger al konden maken en hoe groot de gebouwen zijn. Wel een beetje jammer om te horen dat er in de Maya kalender geen doomsday bestaat en dat ze geen koppen afhakte om naar beneden te gooien ( film Apocalypto ). De stad is helemaal overwoekerd door de jungle, nadat de Maya's het hebben verlaten. We hebben dus naast de ruines ook apen en bijzondere vogels gezien! Next stop Belize - Caye Caulker.Read more

    • Day 204

      Ein Leben auf grossem Fuss

      August 8, 2018 in Guatemala ⋅ ⛅ 29 °C

      Im Nachgang zu unserem Aufenthalt in San Ignacio darf noch gesagt werden, dass die ach so horrende Quinoa-Investition in der Zwischenzeit allen Freude bereitet. Ja, sogar Sue. Die Quinoa-Reste-Burger mit Pico de Gallo am zweiten Tag waren Weltklasse bzw. nicht von dieser Welt. Bescheiden ausgedrückt. Flores ist ein kleines Städtchen auf einer runden Insel, was ein wenig an Primosten in Kroatien aber gelegen am Luganersee erinnert. Kaum hatte man hier die neue und die Insel komplett umschliessende Promenade nach Jahren fertiggestellt, stieg der Wasserpegel um einen Meter. Total gemein. Warum weiss mal wieder kein Schwein. Sue auch nicht. Die Strasse dient nun in erster Linie als Fisch- und Frosch-Kindergarten. Dafür sind wir vom Hostel schneller im Wasser und Verkehrslärm gibt es von den Fischen auch keinen. Ich finds toll. Natürlich muss man Tikal gesehen haben, wenn man schon hier ist. Wir entscheiden uns für die im Vergleich teure Sunrise-Tour. Die startet um 03:00! Und dafür zahlt man noch extra?! Der Sonnenaufgang präsentiert sich im Anschluss allerdings mit Wolkenschleiern. Und dafür zahlt man noch extra?! Verdammt. Immerhin nutzen die meisten Tiere ebenfalls die Morgenstunden und so sehen wir mehr Tukane in einem einzigen Baum, als auf der gesamten bisherigen Reise. Sue ist erneut den Tränen nah. Ich auch. Denn die Anlage mit mehr als vierzig tausend(!) Gebäuden für mehr als eine Million Menschen ist gigantisch. Darunter sind auch zwei tausend in den Boden gebaute Kühlschränke. Leider leer. Trinke ich eben wie alle Pflanzen hier weiterhin Wasser. Schade.

      Aber irgendwie tun mir die Füsse weh, auch nach zwei Kaffees. Ich hatte meine durchgelatschten Wanderschuhe in Kuba ein weiteres Mal einem Zapatero für ein paar Klebe- und Näharbeiten überlassen. Entweder lebe ich seit Kurzem auf noch grösserem Fuss oder aber die hemdsärmelige Arbeitsweise liess meine Wanderstiefel um gefühlte zwei Grössen schrumpfen. Toll gemacht. Ganzen Tag Zigarre in der Fresse und dann Schuhe verkleinern. Ich für meinen Teil bin also froh, den elf Uhr Bus zurück nach Flores zu erwischen. Sue aufgrund meiner Grumpiness auch. Sieben Stunden Maya-Ruinen reichen denn auch. So ganz ohne Bier. Ansonsten vergnügen wir uns hier mit Patrick und Elisa aus Österreich, die sich in etwa für die gleiche Reiseroute durch Guatemala entschieden haben. Vergnügen im anständigen Sinne, so mit Essen und Trinken. Nicht was die PornHub-Fraktion jetzt schon wieder denkt. Ich weiss, ihr könnt nicht anders. Arme Schweine. Aber Schweine. Ebenfalls lustig ist Jose's Rope Swing, ein chilliger Ort am See, um bei ein paar Bier zu relaxen. Da traut sich sogar „ich halt die Nase zu“-Sue ans Seil. Mit mässigem Erfolg. Beim panischen Versuch, sich im letzten Moment vor dem Eintauchen doch noch die Nase zuzuhalten, mal schnell selber das Gesicht zerkratzt. Toll gemacht. Süss sah sie trotzdem aus. Und ja, zum Trost gab es eine viel zu grosse Pizza und somit zum Frühstück gleich nochmals. Was will man mehr vom Leben? Ich weiss, noch mehr Pizza!
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    You might also know this place by the following names:

    Isla de Flores

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