Guatemala
Municipio de Lanquín

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Buradaki gezgin
    • Gün 227

      Höhlentour / Poolparty🕯️🕳️

      15 Mayıs, Guatemala ⋅ ☁️ 28 °C

      Endlich ist wieder ein bisschen Action angesagt! Die Höhlentour, organsiert von unserem Hostel „greengos“ (origineller name muss ich zugeben, startete am Morgen so ca. um 9 Uhr.

      Das Abenteuer in der Höhle war schon recht spektakulär. Das Wasser stand uns teilweise bis zur Brust und nur ein Seil leitete uns durch die dunkle Höhle. Nebst einer Kerze, welche wir zu Beginn der Tour erhalten haben, gab es keine Lichtquelle in der Höhle🕯️.

      Uns haben vor der Tour verschiedene Leute vorgewarnt, dass das Wasser in der Höhle von Fledermäuse-Kacke infiziert sei, und wir somit darauf achten sollten, das Wasser nicht aus Versehen zu schlucken. Zum Glück hat das für Pädi und mich auch so geklappt😅

      Nach der Tour chillten wir am Nachmittag noch am Pool und genossen die Zeit im einigermassen kühlen Poolwasser🏊‍♂️ Beim Beerpong-turnier am Abend hatte ich leider mit Geejsa🇳🇱 (Grace in normal deutsch) nicht wirklich gute Chancen… wir
      schieden immerhin erst in Runde 2 aus😉
      Okumaya devam et

    • Gün 86

      Semuc Champey

      19 Ocak 2020, Guatemala ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute ging es zu den Naturpools von Semuc Champey. Eine schweißtreibende Wanderung durch den Dschungel, eine willkommene Abkühlung in den Pools, eine lustige Flußfahrt und ein leckeres "Familien"-Abendessen im Hostel haben den Tag richtig schön und abwechslungsreich gemacht :-)Okumaya devam et

    • ...in Guatemala!

      20 Temmuz 2022, Guatemala ⋅ ⛅ 26 °C

      Gestern sind wir im 14. Land unserer Reise eingereist: in Guatemala. Das ging ja eigentlich ganz zügig, auch weil San Salvador, Honduras und Guatemala im Sinne von "tres paises, un territorio" zusammenarbeiten. Allerdings scheint uns, dass sich der Aduana-Ablauf nicht optimiert hat, ausser dass die Beamten beider Länder ihr Büro in demselben Gebäude haben ...und unsere "Guatemala-Beamtin hat die Transitscheine für unsere Autos sooo genau genommen, dass wir doch wieder 2 Stunden brauchten, um über die Grenze zu kommen.

      Unser gestriges Ziel, Lanquin, mussten wir infolge teilweise sehr schlechten Strassen und vielen Ortsdurchfahrten mit noch viel mehr "Reductoren" (Schwellen) aufgeben und in Coban übernachten: Der recht komfortable Platz im Badi-Park war so gut gesichert, dass wir kaum ins unmittelbar daneben liegende Restaurant gelangen konnten. - Es gab dann aber doch noch endlich wieder einmal ein gutes Steak...

      Heute mussten wir früh raus, um das gestern verschobene Lanquin rsp das uns als ausserordentlich lohnend empfohlene "Semuc Champey" noch vor Tikal zu besuchen. Gut 2 Stunden veranschlagt unser GPS für die ca 80 km. - Hmmm: 7 Stunden brauchten wir infolge seeehr schlechter Strasse und als ich endlich wieder mal mehr als 1 Minute im 2. Gang fahren konnte, war das ein Funkspruch wert. Wir haben aber sehr viel gesehen von Leben und Arbeit der Guatemalteken: Landwirtschaft in absolut coupierten Gelände, Strassenbau und vieles mehr. Die Fahrt war zwar so nicht geplant, aber absolut lohnend.

      Weniger lohnend jedoch war dann "Semuc Champey", das laut Führer für manchen Touristen das schönste Ziel von Guatemala sei: Ein unterirdischer Verlauf eines Flusses, dessen einzelne Terrainaufstösse von Badenden genutzte Becken bilden. - Das haben wir in einer guten halben Stunde "gesehen". Positiv: wir können gleich hier in sicherer Umgebung auf dem Parkgelände stationieren.
      Okumaya devam et

    • Gün 27

      Semuc Champey

      6 Mart, Guatemala ⋅ ☀️ 28 °C

      Disfrutan la vida.....Sehr feuchtheiss hier,man kann sich überall abkühlen.Gestern hatte ich einen Hund ,zum baden als Gesellschaft😊In der Nacht habe ich die ersten Brüllaffen gehört.Sind am morgen ganz gemütlich in aller Stille zum Mirador hochgelaufen,danach haben wir den ganzen Tag im den Wasseraltären genossen,morgen wird ein Reisetag bis nach Flores hochOkumaya devam et

    • Gün 24

      Semuc Champey

      11 Ocak, Guatemala ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach einer "ereignisreichen" Nacht mit einer Riesenspinne in unserem Zimmer (😫) machten wir uns früh am Morgen auf den Weg zum Nationalpark Semuc Champey. Obwohl der Aufstieg bei den tropischen Bedingungen streng, und steil war (500 Meter hoch) hatten wir es nicht bereut. Als wir dort ankamen, waren wir noch vor den anderen Touristen da, und der Nebel lichtete sich gerade, um das gesamte atemberaubende Tal freizulegen. Wir machten eine schöne Wanderung hinunter zum Fluss und hatten die Möglichkeit, uns in den vielen natürlichen "Pools" zu erfrischen, die der Fluss geformt hatte.Okumaya devam et

    • Gün 14–18

      Lasst die Affen aus dem Zoo

      18 Eylül 2023, Guatemala ⋅ ⛅ 25 °C

      Genug von so vielen Menschen zogen wir uns zurück und fuhren nach Lanquín in den Jungle von Semuc Champey - "dort wo sich das Wasser versteckt"
      Dieses Naturschutzgebiet wurde 1999 zum guatemaltekischen Naturerbe ernannt. Es bietet eine wunderschöne Artenvielfalt sowie eindrucksvolle türkiesfarbene Naturpools. Diese werden durch den Fluss Rio Cahabón gespeisst wechler bereits in der Mayakultur von grosser Bedeutung war.
      Leider sahen wir nicht so viele Tiere konnten uns aber umsomehr wie sie verhalten.
      Okumaya devam et

    • Gün 26

      Semuc Champey

      5 Mart, Guatemala ⋅ ☀️ 32 °C

      Es wird immer schöner...wenn das überhaupt noch möglich ist.Sind gut gereist,von RD über Copan nach Semuc Champey .Klappt schon fast reibungslos mit den Collectivos.Anstrengend sind die langen Strecken trotzdem,waren es gestern wieder 11 h Fahrt.Leider mussten wir gestern Mena verabschieden,war sehr schön mit ihr.Copán gefällt uns also weiterhin nicht.Darum sind wir so früh wie möglich weiter und im Paradies gelandet.Bleiben für mindestens 2 Nächte🙏Okumaya devam et

    • Gün 102

      Abenteuer in Lanquin

      24 Nisan 2023, Guatemala ⋅ 🌧 29 °C

      Hallo und herzlich Willkommen liebe Gemeinde👋🏻

      Nach der 10 stündigen Fahrt, sind wir vor 2 Tagen in Lanquin angekommen. Lanquin ist eine kleine Gemeinde mit ca. 2000 Einwohnern. 🛖Das Dorf ist von Armut geprägt. Viele haben kein Wasser und waschen sich in den umliegenden Bächen oder Flüssen. Die meisten Kinder gehen nicht zur Schule. Sie verkaufen den Touristen Getränke auf der Strasse.👧👶😔

      Gestern haben wir Semuc Champey besucht. Ein Junge Namens Dennis hat uns Wasserschuhe vermietet. Er spricht fliessend Englisch und ist ein kleines Verkaufstalent. Wir haben unseren Guide gefragt, weshalb er so gut Englisch spricht. Der Junge wurde von den Eltern früh auf die Strasse mitgenommen und hat das Englisch aufgeschnappt. Zur Schule darf er nicht, denn sein Vater möchte, dass er Geld verdient. Er ist etwa 10 Jahre alt.

      Es war ein Tag voller Abenteuer. Zuerst waren wir eine Stunde in einer Wasserhöhle. Damit wir etwas sehen konnten, bekamen wir eine Kerze. 🕯️Das Wasser war zum Teil ziemlich tief. Wir konnten uns an einem Seil festhalten und uns fortbewegen. Wir mussten Leitern hochklettern in den engen Höhlen und Wasserfälle runterrutschen. Eine sehr coole Erfahrung. 🧗‍♀️
      Danach sind wir mit Gummireifen auf dem Fluss entlang geschwommen. Nach einem leckeren Mittagessen liefen wir in den Nationalpark im Dschungel. 🌳Wir konnten Affen beobachten und sind in den nätürlichen Pools schwimmen gegangen. 🐒

      Wir sind in einem süssen Hostel untergebracht. Ca. 15 Minuten zu Fuss vom Zentrum entfernt. An einem Fluss mit vielen Hühnern, Bibelis, Hunden, Kühen und Katzen. 🐥Der Hahn ist jeden Morgen zuverlässig und weckt uns sanft aus dem Schlaf. Manchmal auch schon um 02.00 Uhr morgens. Was verständlich ist, denn die innere Schweizeruhr kennt er nicht. 🐓Die Besitzerin ist sehr herzlich und bekocht uns jeden Tag mit super Essen.

      Morgen reisen wir weiter mach Flores. Abfahr 08.00 Uhr Fahrtdauer ungewiss.

      Hasta Luego

      Noemi & Alessandra
      Okumaya devam et

    • Gün 50

      Guatemala: Semuc Champey

      16 Kasım 2022, Guatemala ⋅ 🌧 25 °C

      Nach mehr als 30 Stunden bin ich endlich in meinem Hostel angekommen...ein Paradies mitten im Dschungel. Hier rauf kommt man nur mit einem Pick Up und jetzt verstehe ich auch, warum ich in der Nacht nicht mehr anreisen konnte. Eine Fahrt auf einer Ladefläche mit 2 Babies, 3 Frauen und 6 Polizisten mit Maschinengewehren erlebt man auch nicht jeden Tag...ach ja, und Bernd und ich :)

      Das Hostel ist traumhaft schön mit einem großen Pool, den man bei dieser Luftfeuchtigkeit auch braucht, und tollem Essen, weit und breit nichts und niemand...

      Da sich meine Anreise hier um einen Tag verzögert hat, ist das Programm recht straff. Mein Abflug verschiebt sich nicht und so bin ich unmittelbar nach Ankunft mit Janneke aus Holland ins Naturschutzgebiet Semuc Champey aufgebrochen. Hier kann man in den atemberaubenden Flüssen schwimmen, entspannen und sich treiben lassen. Zuerst ging es aber am ersten Tag ohne größeren Muslelkater wieder 700m hoch auf den Aussichtspunkt - gegen den Vulkan zwar ein Witz, aber bei schwülen Temperaturen war ich dennoch froh endlich schwimmen zu können.

      Ein weiteres Paradies in einem wunderschönen Land.
      Okumaya devam et

    • Gün 175

      Lanquin und Semuc Champey

      21 Haziran 2023, Guatemala ⋅ ☁️ 29 °C

      Die Fahrt in die guatemaltekische Kleinstadt Lanquin dauerte etwas mehr als 2 Stunden. Ich tuckerte gemütlich und doch voll konzentriert durch die Gegend. Trotzdem verfuhr ich mich 1x und passierte dabei das geschäftige Zentrum einer größeren Stadt. Es dauerte eine Weile, bis ich wieder heraus fand. Auf der weiteren Strecke musste ich noch einem toten Hund ausweichen, der irgendwo zwischen Farbahn und Strassenrand lag. Ich kam am frühen Nachmittag in Lanquin an und hatte genügend Zeit, mich nach einem geeigneten Stellplatz umzusehen. Da es hier keinen offiziellen Campingplatz mehr gibt, sollte es der Parkplatz eines Hotels werden und dafür zeigte mir die IOverlander App zahlreiche Optionen an. Ich hatte von Reisebekannten gehört, dass sie im Vinas Hotel, am Ortsausgang und an der Straße nach Semuc Champey übernachtet hatten und entschied mich deshalb, dorthin zu fahren. Die Kommunikation mit dem Personal war eher verwirrend als aufschlussreich. Letztendlich bot man mir den Platz zum Preis des regulären Parkpreises für 24h in Höhe von Q120 (€15) an, was ich total überteuert fand und nochmals besprechen wollte. Ein schöner Ort war es nicht. Es war unruhig und bereits am Morgen um 6 Uhr dröhnte lautstark Wahlpropaganda aus Lautsprechern. Die Wahl eines neuen Präsidenten sollte in Guatemala 4 Tage später stattfinden. Am nächsten Morgen sprach ich mit dem Verwalter des Hotels, der mir den Stellplatz schließlich für Q40 anstatt Q120 pro Nacht zur Verfügung stellte, wenn ich 1x pro Tag im Restaurant etwas konsumierte. Ich willigte ein.

      Am Tag nach meiner Ankunft hielt ich mich in Lanquin auf. In der Stadt leben etwa 2000 Menschen, die zu
      95 Prozent zur Maya-Volksgruppe Kekchí gehören. Zu den Haupteinkommen in der Region zählen Tourismus und Landwirtschaft. Ich verbrachte zuerst etwas Zeit auf dem lebendigen, lokalen Markt, lief weiter durch die Stadt und spazierte bis zum am Río Lanquín gelegenen Hostal Oasis, wo ich ein paar Stunden blieb. Das Baden im Fluss sorgte für eine angenehme Abkühlung. Als ich am Nachmittag zurück zu meinem Stellplatz bei Vinas Hotel lief, waren wieder unzählige streunende Hunde auf den Straßen, allesamt krank, da es in der Gegend schwer war, an Futter zu kommen. Viele von ihnen hatten Reute. Es war ein schrecklicher Anblick. Im Vinas verband ich meinen Kühlschrank mit dem Strom, da jemand den Stecker gezogen hatte und entschied mich aufgrund des einsetzenden Regens tatsächlich für den Besuch des Hotelrestaurants. Nebst der Tatsache, dass ich die ganze Zeit einen hechelnden Straßenhund neben mir sitzen hatte, war das Essen nicht gut. So war ich nicht bereit, am nächsten Tag nochmals etwas zu konsumieren. Da es anhaltend und stark regnete, ging ich früh schlafen.

      Am Morgen war die Wahlpropaganda nicht ganz so laut wie am Vortag und ich konnte etwas länger nächtigen. An diesem Freitag wollte ich zu den natürlichen Pools nach Semuc Champey, welche sich etwa 12km in südlicher Richtung von Lanquin befinden. Ich lief stadteinwärts und stieg für Q25 (€4) auf die Ladefläche eines Collectivos auf. Der Rückweg kostete nochmals das Selbe. Die Fahrt mit dem Collectivo war eine kluge Entscheidung, da die Straßenverhältnisse wirklich abenteuerlich waren und ohne einen 4x4 unmöglich zu bewältigen. Nach etwa 30 Minuten Fahrtzeit kam ich am Eingang von Semuc Champey an und bezahlte Q50 (€6) Eintritt.

      Semuc Champey (deutsch: „dort, wo das Wasser verschwindet/sich versteckt“) ist ein Naturschutzgebiet und wurde 1999 zum guatemaltekischen Naturerbe ernannt. Das beliebte Touristenziel besteht aus vielen türkisgrünen Wasserbecken, die eine Tiefe von einem bis drei Metern haben. Gespeist werden sie vom Fluss Río Cahabón. Der Fluss fließt unter den Becken hindurch und tritt dahinter wieder aus dem Felsen heraus. Wegen der starken Strömung ist der Fluss an diesen Stellen recht gefährlich, in den Becken ist das Baden aber problemlos möglich.

      Ich wollte zuerst den steilen Aufstieg zur Aussichtsplattform, dem sogenannten Mirador in Angriff nehmen, bevor ich mir Abkühlung in den natürlichen Pools verschaffte. Nach meinem Sturz auf das Steißbein in Coban war ich noch immer schmerzgeplagt, aber ich biss die Zähne zusammen. Der anstrengende Aufstieg wurde mit einem fabelhaften Blick auf die Pools von Semuc Champey belohnt. Das Wetter war an diesem Tag traumhaft. Nach dem Abstieg war Baden angesagt. Es tummelten sich viele Touristen in den Becken, aber es war nicht unangenehm. Semuc Champey ist ein wirklich wundervoller Ort. Nach einigen Stunden lief ich gemächlich zum Ausgang und stieg auf das nächste Collectivo auf. Im Vinas Hotel musste ich feststellen, dass der Stecker von meinem Kühlschrank wieder vom Strom genommen wurde. Wegen übel riechenden Toiletten und schmutzigen Duschen, sowie gezogenen Steckern, entschied ich mich die Location zu wechseln. Ich bekam die Q40 für die 3. Nacht zurück und fuhr in Richtung El Retiro Lodge, die sich am anderen Stadtausgang befand. Was für ein Glücksgriff: Q50 (€6) zahlte ich für den Stellplatz, Zugang zum Strom war inklusive und wurde nicht einmal in Frage gestellt und das Restaurant unten am Fluss war ein wahres Juwel in einer Stadt wie Lanquin. Dementsprechend gut besucht war es auch. Außer den vielen Fröschen, die nach Einbruch der Dunkelheit um den Isuzu herumhüpften, störte mich an diesem Ort nichts. Schade, dass ich hierher nur noch für meine letzte Nacht kam.

      Am Samstagmorgen sollte es nach dem Frühstück in die 245km entfernte Stadt Chichicastenango gehen. Google Maps zeigte eine fast 7 stündige Fahrt an, was bedeutete, dass ich mal wieder mit ca. 30 km/h durch die Landschaft schlich. Vor der Abfahrt wurde ich noch von einer überaus netten Familie aus Guatemala City, natürlich deutschstämmig, wegen meiner Reise interviewt. Es war immer wieder ein Erlebnis, solch besonders freundliche Guatemalteken kennenzulernen. Nachdem ich schließlich loskam, stellte der Isuzu nach 5 Minuten mal wieder ab. Ein bekanntes Problem, welches recht lange nicht mehr aufgetreten war. Ich startete ihn neu und fuhr etwa 5 Stunden weiter bis meine Bremsen versagten.
      Okumaya devam et

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